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Deichgraf63

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Alle erstellten Inhalte von Deichgraf63

  1. Da die fiese gelbe Motorkontrolleuchte trotz anderen Steuergerätes mit aktueller Software immer noch treu wie Gold war, mußte ich weiter forschen. Bei meiner freien Werkstatt hatte ich die Drosselklappe im Frühjahr reinigen lassen, aber ich wußte nicht, ob man auch den Drosselklappenflansch gereinigt hatte, in den ja unter anderem das AGR-Rohr mündet. Wenn das zu ist, dann ist die Meldung P0401 - AGR-Rückflußrate zu gering kein Wunder. Also erst einmal den Liqui Moly Drosselklappenreiniger beschafft, bei A** hatten sie diesen nicht, ein freier Autoshop verkauft mit die recht große Spraydose für fast 18 Teuro Na, wenn's denn hilft... Um nicht noch mehr Geld in einer Werkstatt zu versenken, habe ich mir ein Herz gefaßt und mich drangetraut, die Drosselklappe auszubauen. Das geht eigentlich ganz flott, wenn man weiß, daß man das Lüftfühungsrohr nicht ganz ausbauen muß, sondern es reicht, das Ding von vorn gesehen nach links wegzuschieben. Die Schrauben der DK selbst waren bombenfest, aber am Ende hatten sie doch "verloren". Die DK selbst war leicht ölig, klar, daß ich die auch gleich wieder gründlich gereinigt habe, wenn ich sie schon einmal in der Hand habe. Das Drama offenbarte sich darunter, die Fotos vorher - nachher sprechen wohl Bände. Das erste entstand, nachdem bereits eingesprüht und der erste Dreck weg war. Ehrlich, man konnte nicht einmal ahnen, wo die Austrittsöffnung für das AGR-Rohr war, alles voll Schmodder. Da hat die MKL Recht, mich mit Gelblicht zu nerven. Nach einer halben Stunde war diese und die zweite Öffnung freigelegt, die DK gereingt. Alles in allem ist es weniger als 1,5 Stunden erledigt gewesen. Kein Ding, wenn man es erst einmal hinter sich hat. Nach dem Motorstart mußte ich den Motor erst einmal mit Gas "bei Laune halten", wenige Sekunden danach stand der Drehzahlmesser wie festgenagelt, kein Zittern, kein Schwanken, wie das Leuchtstroboskop eines quarzgeregelten Dual-Plattenspielers. Morgen kommt dann der Test, zweimal 42km Arbeitsweg, wenn die Lampe dann nicht wiederkommt, besteht Hoffnung, daß sie es auch so bald nicht wieder tun wird. Wenn das die Lösung ist, dann werde ich diese meinem Meister in der freien Werkstatt berichten, er hat noch drei Kugeln im Kundenstamm mit unheilbarer Gelbsucht. Bisher wurde der Fehler vor HU/AU zurückgesetzt und ignoriert, daß sie später dann wieder kam. Wie mein A2 laufen die anderen ansonsten störungsfrei. So muß ich wohl den Mahnern hier im Forum zustimmen, wenn sie darauf drängen, erst einmal die Drosselklappe zu reinigen, wenn es Probleme gibt und ich ergänze mal, daß man den Flansch gleich mitreinigt, alles andere ist "Gummiflickerei". Also, drückt meiner Kugel die Daumen für die Genesung von der Gelbsucht. Gruß Uli
  2. Der AUA hat meines Wissens noch keine Stabzündspulen, das betrifft dann wohl den BBY...
  3. Ich gehöre zu den Leuten, die gern einmal einen Blick auf die Zündkerzen"gesichter" werfen, das wollte ich eben bei meinem A2 auch machen. Da ich mir die Kerzen noch nie angesehen habe, wäre das ja sicher mal eine gute Idee. Aber wie bekommt man kerzenseitig die Stecker ab? Die Dinger sind abgewinkelt, die Leitungen liegen in einer Kunststofführung, die erfolgreich verhindert, daß man den Stecker zum Abziehen greifen kann. An der Strippe ziehen ist auch keine gute Idee. Bei meinen bisherigen Fahrzeugen waren die Stecker nur am Zündverteiler abgewinkelt, wo es kein Problem war, diese abzuziehen. Man könnte vielleicht ja die Strippen auch am Verteiler abziehen, sie dann aus der Plastikführung ausfädeln. Nur dumm, wenn man dann nicht weiß, welche Kerze mit welcher "Zitze" am Verteiler verbunden war. Leider hatte ich weder helles Isoband noch Stift zur Hand, um das vorher zu markieren. Nun die Frage: Gibt es ein spezielles Greifwerkzeug, um die Stecker auch einfach so abziehen zu können? Sonst ist es ja eine wirklich unnötige Erhöhung des Aufwandes beim Zündkerzenwechsel.
  4. Das Auto sieht interessant aus, wobei mir persönlich originale Audi-Felgen lieber werden, ich bin da eher der "Originalitätsfreak". Das betrifft auch das Radio. Hier ist schon ein recht gutes Exemplar mit CD-Laufwerk verbaut. Meines Wissens kann man über den CD-Wechsleranschluß des Gerätes auch mp3-Abspielgeräte "andocken", braucht so das Aussehen des Cockpits nicht mit einem "bling-blink"-Gerät der berühmt-berüchtigen Hersteller asiatischer Provenience "verschandeln". Das Allerwichtiigste ist: Probe fahren! Das Radio bleibt aus und vor allem auf Fahrwerksgeräusche achten. Anfällig sind beim A2 die Koppelstangen. Immerhin scheint dieses Exemplar nicht mit Tieferlegung verbastelt zu sein, was immer auf Karosserie und Fahrwerkskomponenten hält. Mängel fallen durch Geräusche auf. Darauf achten, daß die Leerlaufdrehzahl "steht wie eine Eins", auch beim Zuschalten der Klimaanlage "ECON" mal aus- und mal einschalten. Findet sich im Gepäckraum eine Flasche mit Nachfüllöl ist mit erhöhtem Ölverbrauch zu rechnen, das betrifft zwar eher einige AUA-Motoren, aber auch beim BBY soll es vorkommen. Sind die Scheinwerfer trocken? Gibt es Schäden von den Wischerarmen in der Windschutzscheibe? Schreibe die mal die Fahrgestellnummer ab und lasse Dir bei einem Audi-Betrieb die Reparaturhistorie zeigen (manchmal steigert ein kleines Trinkgeld die Bereitschaft mal ins System blicken zu dürfen). Und das Angebot mit frischer HU und AU würde ich in jedem Fall annehmen und dabei zugegen sein. Den Prüfer und genaue Prüfung und Hinweise auf sich ankündigende Mängel bitten. Dabei kannst Du auch selbst mal einen Blick unter das Auto werfen. Oft sind die Schwellerverkleidungen aus Plastik aufgrund von falschen Anheben auf der Hebebühne vermackt, ein Grund, den Preis zu drücken. Ohnehin bringt die Suche nach kleinen Macken oft die Möglichkeit mal ein paar Hunderter herauszuhandeln. Ich würde mich freuen, wenn unsere Nordfraktion weiteren Zulauf bekommt. Dieses Forum und all die guten Tips hier sind allein schon Grund genug, auch gleich über eine Mitgliedschaft im Club ernsthaft nachzudenken. Gruß aus Heide von Uli
  5. In der Hoffnung, daß es durch den Titel bei einem einzigen Beitragsfaden zu diesem Thema bleibt und es so übersichtlich im Forum bleibt, will ich dieses Thema für diese Saison mal starten. Ich wohne zwar im "hohen Norden", wo Schnee eher die Ausnahme ist, aber durchaus mit Reif, Blitzeis und ähnlichen Unbilden zu rechnen ist. Auch sind zweimal täglich 42km Arbeitsweg zu bewältigen, gelegentlich auch mal nachts um halb zwei oder morgens um vier Uhr, wenn mit brauchbarem Winterdienst nicht zu rechnen ist. Nachdem ich die Autos vorher sehr gut mit Ganzjahresreifen auskam (Das Fahrprofil machte reine Winterreifen eher entbehrlich), sind nun "echte" Winterreifen unentbehrlich. Aber welche nehmen? Klar war, daß ich nicht wieder die 155er Asphalttrennscheiben wollte, die ich auf Felgen mit der Kugel erworben hatte. Die Schluffen sind sechs Jahre alt, zwei der Pneus haben auch nur noch drei Millimeter Profil. Auf die Felge geht ja ohne "Tamtam" auch 165/65 R15, also sollte es diese Dimension sein. Irgendwelche "Hong Kong Pfui"-Billigpuschen kamen ohnehin nicht in Frage, die paar Euro die man spart, legt man dann zigfach wieder drauf, auch wenn man nur gegen einen Bordstein schlittert. Da kann man gleich gute Ganzjahresreifen nehmen. Das scheidet übrigens auch aus, weil ich meine 15" Style Felgen nicht dem Steusalz aussetzen will. So viel die Wahl, übrigens vor den aktuellen Reifentests, die der Reifen als Sieger bestanden hat, auf den Continental TS 850. Der kostet im www 63€, nur hat man dann die Reifen nicht auf der Felge, die Altreifen nicht entsorgt und die Räder nicht am Auto. Vor Ort erhaben sich Spannen von 86,86€ bis 94,60€ pro Reifen inklusive allen. Die freie Werkstatt meines Vertrauens war mit 88€ nur unwesentlich teurer als der günstige Anbieter vor Ort, also bekommt die natürlich den Zuschlag. Nächsten Mittwoch kommen die Räder dann an das Auto. Den "idealen" Zeitpunkt zum Wechsel gibt es wohl nicht. Aber wie ich den Betrieb gestern bei Audi (das war ich zum MGS-Update) und heute in der freien Werkstatt gesehen habe, ist das Umrüsten bei einigen schon gut angelaufen. Kaum wird morgens das erste Mal Rauhreif zu sehen sein, rennen dann wieder die Massen los und man wartet unter Umständen Wochen auf einen Termin. Daß dann die Auswahl an Reifen eingeschränkt ist, versteht sich von selbst. Man kann nur empfehlen, sich zumindest schon einmal die Reifen bestellen zu lassen, wenn man neue Reifen braucht. Derzeit sind es nachts hier um die 6°C, tagsüber ist bei 12°C Schluß, mehr soll es laut 16-Tage-Vorhersage auch nicht werden. In anderen Bundesländern scheint es ja schon Bodenfrost gegeben zu haben (Hessen, Sauerland,...) Wie haltet Ihr es mit dem Umrüsten? Habt Ihr schon umgerüstet, wartet Ihr bis zum ersten Frost oder fahrt ihr mit Ganzjahresreifen oder gar mit Sommerpellen durch den Winter? So mancher wechselt ja zuhause die Räder. Wenn passende Werkzeug und ein ausreichend großer, trockener Platz vorhanden ist, geht das natürlich. Wer braucht neue Reifen, welche Dimensionen wählt Ihr, habt Ihr Extrafelgen oder zieht Ihr nur die Reifen um? Welche Marken werden bevorzugt? Gruß Uli
  6. Nach dem Update forderte das Diagnosegerät nur, daß die Zündung einmal aus und dann wieder eingeschaltet wurde, ob damit das Anlernen der Wegfahrsperre bewirkt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, jedenfalls gab es keinen entsprechenden Hinweis auf dem Bildschirm. Es erinnerte mich eher daran, wenn Software verlangt, den Rechner neu zu starten, um das Update abzuschließen. Nach dieser Prozedur wurde vor dem Fahren nur noch die Eigendiagnose durchgeführt und vorhandene Fehlereinträge gelöscht. Während des gesamten Updateprocederes wurde übrigens ein Batterieladegerät an die Batterie geklemmt, um einen Schaden am Motorsteuergerät durch einen Spannungseinbruch infolge einer maladen Batterie auszuschließen.
  7. So, heute war ich bei meinem zum Update meines EG-MSG von Softwarestand 4030 auf 7455. Die CD war vorhanden. Ich durfte zum Glück bei der Arbeit zusehen. Es gab zunächst das Problem, daß es keine Schaltfläche in der Diagnosesoftware für das MSG-Update gab. Auf meinen Hinweis schauten wir mal in den Dateiordner der Update-CD, da war auch keine sgo-Datei mit "7455" dabei. Nun, es gab eine zweite CD, die dann in das Gerät wanderte und den erwünschten Button ins Programm "zauberte". Das Aufspielen des Updates selbst dauerte etwa eine halbe Stunde, dann mußte noch eine Eigendiagnose durchgeführt werden, wobei das Diagnosegerät eine Kommunikation mit aller möglichen Elektronik versucht, auch solcher, die es beim A2 nie gegeben hat. Da ging auch eine Viertelstunde ins Land. Abschließend gab es noch eine Probefahrt, um auch alles wieder anzulernen, was offenbar auch gut geklappt hat. Ich bin mal gespannt, ob mich die Gelbsucht nun endlich in Ruhe läßt... Sehr positiv, man glaubt es bei einem kaum, der Preis: Es war ein Pauschalpreis von 49,00€ (in Worten: Neunundvierzig Euro)! Da kann man wirklich nicht meckern, ich konnte dabei zugegen sein und mal "einsagen" (Dank das das Forum ist man ja "vorgebildet"). Die CDs wurden nach dem Update auch entsprechend gekennzeichnet, falls noch einmal eine Kugel vorbeikommt... Das Ganze passierte beim Autohaus Stotzem, 25746 Heide, Meldorfer Straße 196/217. Dort kommt man direkt vorbei, wenn man von der A23 AS "Heide Süd" nach Heide fährt. Ansprechpartner ist Herr Rix.
  8. Ich war heute mal beim VW- erstens, um dort den Lichttest zu machen, zweitens sind die da auch extrem flexibler bei kleinen Kundenwünschen. Man kann dabei stehen und zusehen und es wird nicht für alles sofort ein Rechnung geschrieben. Die beiden jungen Mitarbeiter waren wohl auch froh darüber, daß ich zugegen war, denn nach Betätigung der "Haubenentriegelung" setzte Ratlosigkeit ein, ich nahm dann mit geübten Griffen den Deckel ab, was eher erstaunte Blicke ergab. Egal, die Beleuchtung wurde geprüft und korrigiert. Da mein AUA nun auf Kosten des Gebrauchtwagenhändlers endlich eine updatefähiges MSG erhalte hatte, interessierte mich doch der Softwarestand, da die berüchtigte gelbe Lampe mit Fehler P0402 (AGR-Durchsatz zu groß, nachdem er vorher immer zu niedrig war) wieder nervt. Ich fragte mal beiläufig, ob das mal ermittelt werden kann. Ohne Umschweife schloß man schnell das Diagnosegerät an und siehe da: Ich fahre noch mit der 4030 durch die Gegend. Also dann doch mal beim Audi- angerufen und nach einem in Sachen MSG kompetenten Mitarbeiter gefragt. Der war gerade im Gespräch, das Angebot des Rückrufs habe ich angenommen, was sogar binnen fünf Minuten klappte. Ich habe dann mein Problem geschildert, es kam ab und an ein "ok...hm...ok". Ich sprach dann die CD an, er fragte nach der Teilenummer, da gibt es offenbar eine neue. Diese ist dort sogar vorhanden. Nun habe ich in der kommenden Woche am Mittwoch den Updatetermin und bin doch gespannt, was dabei herumkommt. Immerhin versuchte der Mitarbeiter mich nicht vom Update abzubringen oder herumzudiskutieren, das finde ich positiv. Ansonsten kann ich schon mit dem anderen MSG mit dem Index EG statt Q ein besseres Anfahrverhalten feststellen. Anfangs eierte die Drehzahl im Leerlauf fürchterlich hin und her, was wohl daran lag, daß Soft- und Hardware des Motors sich erst "aneinander gewöhnen" mußten. Es handelt sich übrigens um das MSG, was lange in der "Bucht" für 299€ "herumschwamm" und angeblich für einen BBY war. Dank des Forums weiß man ja, daß es egal ist und auf die Software ankommt. Der Händler wollte sich gern um den Tauch drücken, meinte neu sei teuer, aber ich bin der Ansicht: Hauptsache, der Fehler wird behoben, das Auto ist ja auch nicht neu. Ich werde dann unaufgefordert nachberichten. Gruß Uli
  9. Bislang hatte mein 1.4er mit dem AUA-Motor mit der gelben MKL immer P0401: AGR Rücklfußrate zu gering gemeckert. Da die Drosselklappenreinigung nichts brachte, bekam ich nach langem Hin und Her vom gewährleistungspflichtigen Händler ein von ihm aus der Bucht gefischtes, gebrauchtes Steuergerät mit Index "EG" anstelle des alten mit dem Index "Q" verbaut, da ersteres ja updatefähig ist. Der Händler hat das Teil wohl selbst verbaut, aber bei einem Audi-Händler mit dem Auto "verheiraten" lassen, also ist der Softwarestand unbekannt. Neben dem vorher nicht vorhandendenen Leerlaufschwankungen zwischen "Normal" und bis zu 1.500 Touren kam auch die gelbe Lampe wieder, diesmal P0402: AGR-Rückflußrate zu hoch! Was kann es denn nun noch sein? Da werde ich wohl doch mal meinen freien aufsuchen, wenn die Lampe das nächste Mal aufleuchtet, im Moment habe ich sie zurückgesetzt. Vielleicht muß sich die Technik auch erst aufeinander einspielen *hoff* Eines ist aber gleich zu merken gewesen, es gibt nicht mehr die ausgeprägte Anfahrschwäche und der Motor schein ansonsten ruhiger zu laufen, wenn man vom Leerlauf absieht. Kann sich der A2 nun nicht entscheiden, beides geht ja wohl schlecht. Nabenher ist auch der Weihnachtsbaum [ (!) ESP ABS ] wieder mal angegangen, da kann ich mit dem Taschentester keinen Fehler auslesen, nach Motorneustart ist dann aber erst einmal wieder Ruhe. Ich werde da wohl morgen mal den um einen Bremslichtschalter als einfachste Ursache erleichtern. Den Fehler gab es schon mal, da war irgendetwas mit "Magnetspule" abgelegt, laut diverser Beiträge hier wohl meist Indiz auf einen maladen Schalter. Wenn der Mist das nächste mal kommt, werde ich mir den Status meiner Bremsleuchten mal ansehen, ohne vorher den Motor abzustellen.
  10. Die Versicherer haben die jährliche Einstufungsänderung in die Typklassen für Kraftfahrzeuge veröffentlicht. Dieses gibt es unter Dienstleistungs-GmbH des GDV: Typklassenverzeichnis Dabei sind nun zusätzliche Merkmale wie Alter des jüngsten Fahrers eingeflossen. Für den A2 gibt es wohl nur marginale Änderungen. Änderungen jeweils in KH VKN TKN (Angaben ohne Gewähr) 1.2 TDI : -1 +1 0 1.4 : 0 0 0 1.4 TDI : +1 0 0 1.6 FSI : +1 +1 0 1.4 TDI : +1 0 0 Gruß Uli
  11. Im Interesse vieler bitte ich mal um ein Foto des neuen Ölpeilstabes.
  12. Großer Mann (2,05m) samt Familie in kleiner Kugel auf großer Fahrt, so könnte die Überschrift auch lauten: Estate in Sicilia – Reise in den sizilianischen Sommer | Sandmanns Welt Mit dem A2 aus dem niedersächsischen Drebber nach Sizilien, das ist doch mal ein Wort, oder? Andreas, der Eigner der Kugel, seine Frau hat auch eine, ist immer für große und kleine Extratouren zu haben, ein super Organisator und Macher, kurzum: Ein feiner Kerl.
  13. Um es vorweg zu sagen, daß, was mir am A2 gefällt würde Seiten füllen, die Konstruktionsmängel sind überschaubar: - Schon oft genannt: Ölpeilstab - Auch schon benannt: Kleiner Waschwasserbehälter, zudem nicht sichtbar zur Kontrolle, die Waschwasserstandsanzeige sollte auch ohne FIS vorhanden sein. - Viel zu wenig Ablagen; ich hatte vorher einen VW Caddy, da gab es oben über der Mittelkonsolte ein wunderbares Fach für Sonnenbrille & Co. Angedeutet ist das beim A2 ja auch, schade, daß der Raum nicht genutzt wurde. Auch wären Schubladen unter den Sitzen sehr nützlich gewesen. - Wenn schon keine Ablagefach, dann hätte man das MSG dort unterbringen können und vorn auch tiefere Fußräume erreichen können, was eine etwas aufrechtere Sitzposition wie hinten ermöglicht hätte. - Das "Fach" hätte auch für die Sicherungen einen besser vom Fahrerplatz einsehbaren Ort ergeben und zudem die beim Crashtest monierten harten Strukturen unter dem Lenkrad vermieden. - Auch schon erwähnt: Kontrolleuchte der Nebelschlußleuchte, diese Macke teilt der A2 mit vielen Autos. - Softlack, mein 2001er ist damit zum Glück nur sparsam aufgestattet. - Eine konventionelle Motorhaube wäre doch sinnvoll gewesen - Der Tankdeckel hätte gern in der Tankklappe integriert sein können, das hätte das Geschraube erspart (gilt auch für viele andere Autos) - Die quäkige Hupe - Nicht normgerechte Breite des Radios (gilt auch für andere Audi), selbst bei Audi gibt es noch unterschiedliche Breiten. - Seltene Standart-Reifengröße - Nicht updatefähiges MSG mit Index "Q" beim 1.4er AUA - Vorderachse schlägt bei Bahnübergängen schnell durch - Daß anno 2000 noch Kassettenradios verbaut wurden, ist ein schlechter Scherz für ein als Hightech-Technologieträger konzipiertes Fahrzeug. Im Grunde Bagatellen und eher ein Hinweis an die Audi-Konstrukteure, bei der Konstruktion mehr an den alltäglichen Betrieb anstatt günstiger Konstruktion und "Bling Bling" zu denken. Wie gesagt, bei anderen Autos gibt es weitaus mehr Dinge die mich stören und die von größerer Bedeutung sind.
  14. Meiner Kugel habe ich heute auch einen neuen Öleinfülldeckel spendiert. Der 030.103.485.AE kostet mittlerweile sagenhafte 10,81€! Einen übermäßigen Ölverbrauch habe ich allerdings nicht festgestellt, ich habe nun nach über 10.000km mal 0,3l nachgefüllt und nun knapp unterhalb des oberen Endes des gerasterten Bereiches am Ölpeilstab.
  15. Ich habe mich auch mal für das Thema interessiert, auch wenn mein Chorus I wohl erst einmal im Einsatz bleibt, und bin hierauf gestoßen: Kienzle Automotive GmbH: KIENZLE Da bekommt man nicht so Augenkrebs wie bei vielen anderen Autoradios, die glänzen wie ein Speckschwarte, es gibt eigentlich alles, was das Herz begehrt, inklusive Bluetooth und sogar DAB+! Preis und Bezugsquelle konnte ich nicht finden, auch keine Hinweis, ob diese Geräte von Kienzle zumindest selbst entwickelt wurden oder nur zugekauft wurden.
  16. Ich habe meinen AUA seit März, seitdem gut 10.000km gefahren und, wenn man von einer MAX-MIN-Differenz von1/2l am Ölpeilstab ausgeht, gerade man etwa 1/4l Öl verbraucht. Der Einsatz besteht hauptsächlich aus 2x45km Arbeitsweg überwiegend über Landstraße. Fahrzeit dafür ~35min im Schnitt, daran kann man das Geschwindigkeitsprofil erahnen. Auf der Autobahn überwiegend "echte" Tempo 120 und sehr wenig Stadtverkehr, so daß eine Ölverdünnung des 5W30-LL-Öls von LM auszuschließen sein dürfte. Hohe Drehzahlen gibt nur kurz bei Überholvorgängen.
  17. Es ist nun mal so, daß bestimmte Dinge eben nur Clubmitgliedern zur Verfügung stehen, darunter eben solche Datenbanken, wobei da auch der Datenschutz eine Rolle spielt. Wenn sich jemand, ober Clubmitglied oder nicht, sich hier meldet, dann hast Du Glück. Sehe es doch mal rein wirtschaftlich: Was kostet das Fehlerauslesen beim ? Und dann vergleiche es mal mit dem Mitgliedsbeitrag. Und nebenbei bemerkt, auch diese Internetseiten werden durch Mitgliedsbeiträge finanziert. Das war für mich der Grund, dem Club beizutreten, ich profitiere ständig von den Informationen, die man hier findet und die meist besser fundiert sind als das Wissen, welches beim:) über den A2 vorhanden ist. Das Auto ist alt und wurde nur geringer Stückzahl gebaut, entsprechend "groß" ist das Interesse der meisten Werkstätten. Ich hatte zwölf Jahre einen Oldtimer, einen VW K70, da war ich auch Mitglied des 1. Internationalen K70 Club e.V. Gegenseitige Hilfe, Teilepool, Clubpräsenz, geordnetes Auftreten gegenüber dem Hersteller, all das kann eine Einzelperson nicht unbedingt leisten. Wenn ein Club mit möglichst vielen Mitgliedern an einen Hersteller mit einem Anliegen herantritt hat das eben mehr Gewicht. Das ist so wie mit den Gewerkschaften, profitieren will jeder, aber zahlen nicht. So kann leider kein Gemeinwesen funktionieren, nicht einmal eine Kirche. Es ist OK, wenn man hier erst einmal das kostenlose Angebot nutzt, aber man muß dann eben mit dem zufrieden sein oder eben beitreten. Die A2-Dichte ist hier bei uns im Norden nicht so hoch wie z.B. im Westen, da kommt es umso mehr auf jeden Neuling an. Es sind nicht einmal die Kosten für eine halbe Tankfüllung, also halb so schlimm und es verlangt niemand, sich an irgendwelchen Clubaktionen zu beteiligen oder gar bei Treffen oder Jahreshauptversammlungen aufzuschlagen. Das ist im K70-Club genauso, da sind einige auch nur dabei, um Zugriff auf den clubeigenen Teilepool zu haben, weil bei VW nichts, aber auch gar nichts mehr erhältlich ist, auch nicht beim Classic Parts Center. Ein Problem haben der Club und die anderen Mitglieder damit nicht. Also, gib' Deinem Herz einen Ruck Gruß aus Heide Uli
  18. Nun, das ist genau so ein Radio, wie es mir persönlich nicht zusagt, es glänzt, was zu Blendung führt und die Schrift in der Anzeige ist viel zu klein. Ideal fand ich da das Doppel-DIN RCD300 in meinem Caddy, wenige Tasten, matte Oberfläche, großes Anzeigefeld. Hier ist das Anzeigefeld grau, das Anzeigefeld der Klimaautomatik dagegen rot, für mich paßt das überhaupt nicht. Das können selbst alte Blaupunkt-Autoradios besser. Natürlich ist das alles Geschmacksfrage und für manchen ist anderes wichtiger als eine perfekte optische Integration des Radios in das Cockpit. Gutes Hören wünscht allen Uli
  19. Vorsprung durch Technik - Dieser Werbespruch stammt nicht von Audi, sondern wurde bereits 1967 von NSU für den Ro80 verwendet. NSU wurde ja 1969 von Audi geschluckt, einschließlich des Ro 80 und des TT (Den Namen hat man ja auch "recylcled"). Den fast fertigen K70 (dessen Zwei-Etagentriebwerk mit der Möglichkeit des Kuppungswechsels auf dem Pannenstreifen der Autobahn ist immer noch raumsparender als der Modulare Längsbaukasten, weil das Differential genau unter dem Motor liegt und beste Traktion und wenig Kopflastigkeit bringt) überließ man VW nur, weil gerade der Audi 100 neu auf dem Markt gekommen war und das Segment abdeckte. Von NSU hat man wohl noch mehr übernommen, begonnene Motorenentwicklungen z.B. und wenn man die Türöffner in den Armlehnen des Audi 50 betrachtet und sieht, daß das beim K70 ählich war, wie auch die ungewöhnliche Position der vorderen Innenleuchte über dem Handschuhfach, dann wird man auch da wohl eine NSU-Entwicklung aufgegriffen haben. Was hat Audi denn nun tatsächlich Innovatives gebracht, wenn man mal von Spaceframe absieht? Quattro? Gab es bei Subaru schon länger. TDI? Direkteinspritzung in einem Pkw-Diesel gab es schon im Fiat Croma. Verzinkung? Das Wissen hat man sich bei Audi angeeignet, als man für Porsche deren Typen 924/944 in Neckarsulm produzierte. Die cw-Wert optimierte Karosserie des Typ 44 und Typ 89 sind einfach 80er Interpratationen der Ro80-Karosserie, die übrigens auch das Audi-Designmerkmal des dritten, starren Seitenfensters hinten beisteuerte. Der erste Audi 80 und der erste Audi 100 hatten diese noch nicht! Das kam erst mit den Typen 43 und 81 und damit nach dem Ende des Ro80. Das war den Audi-Wettbewerbern hier vorgeworfen wird, hat also gerade Audi mit den Jahren perfektioniert, nämlich die Innovationen, die andere hatte, als die von Audi zu vermarkten und in Marktanteile umzumünzen. Egal was nun andere Hersteller betreiben, es fehlt ein "technischer Paukenschlag" in Sachen Effizienz bei Audi. Der A2 war ein sehr guter Ansatz, allerdings standen bei Produktionsbeginn weder der 3L noch der FSI zur Verfügung. Da baute man den doch recht konventionellen 1.4er ein, der in anderen Konzernmodellen eher träge und trinksüchtig ist. Der Dreizylinder war zu der Zeit noch ein technisches Manko, wurde eher mit Mobilitätshilfen von Daihatsu als mit vollwertigen Auto in Verbindung gebracht. Der A2 könnte im Prinzip fast unverändert neu aufgelegt werden, verbunden mit hocheffizienten Motoren, die man nun ja hat, aber in viel zu schwere Autos einbaut. Auch wäre der Kleine mit einer Multitronic besser bedient gewesen, als mit der "Bonanza-Automatik". Überhaupt gab es ja keine Automatik im A2. (Hat schon mal jemand versucht, ein Automatikgetriebe z.B. aus einem Polo in den A2 zu verpflanzen?). Was wäre heutzutage innovativ? Nun, die Karosserien lassen in Sachen Aerodynamik kaum noch Verbesserungen zu, die konventionellen Technikkomponenten könnte man, wenn man auf Obseleszenz verzichten würde, für eine jahrzehnte lange Lebensdauer konstruieren. So wäre es eine Idee, die Aufnahmepunkte für die Triebwerke aller Modell zu vereinheitlichen und eine Remotorisierung anzubieten. Die Zulassungskosten wären für den Hersteller Kleingeld, ein A2, dessen Motor-Getriebeeinheit nach Austausch schreit, mit einem aktuellen 1,6er TDI oder dem 1.2 oder gar 1.4 FSI wieder voll aktuell. Bei Loks ist solch eine Remotorisierung gang und gäbe. Eine längere Lebensdauer der Karosserie und der Fahrwerkskomponenten würde die hohen Preise in einem anderen Licht erscheinen lassen, regelmäßige "Motorupdates" sind umweltfreundlich und wären erst einmal ein Alleinstellungsmerkmal. Und Alleinstellungsmerkmale sind das, was eine Marke stark macht. Quattro, Vollverzinkung usw., das waren die Meilensteine, die eben nur von Audi so offensiv in den Markt gedrückt worden und die Stuttgarter und Münchener Konkurrenz ratlos machten. Beide zogen in Sachen Allrad nach, Rost ist in Stuttgart allerdings immer noch ein Thema. Weiter Dinge, die vereinheitlicht gehören: Alle Steuergeräte arbeiten im Grunde mit den gleichen Eingangsgrößen, haben dazu noch ein Bussystem. Was läge da näher, als ein Einheitssteuergerät, am besten über alle Marken hinweg. Das meiste ist ohnehin Software. Leider wird hier ohne gesetzlichen Druck nichts passieren. Es wäre für alle Autofahrer genial, einfach ein Steuergerät günstig von Drittherstellern kaufen, auf den Fahrzeugtyp programmieren, fertig und günstig. Ersatzteilsorgen adé. Die Software könnten sich die Hersteller patentieren lassen (ist wohl ohnehin rechtlich geschützt), für sie ergibt sich der Vorteil bei Beschaffung und Lagerhaltung. Was einen A2-Nachfolger angeht: Ich will, wenn es nötig ist, wieder ein Langzeitauto, was Audi derzeit nicht bietet. Die Vollverzinkung wurde aufgegeben, Alu gibt es nur in unbezahlbaren Preisregionen. Auch sind mir die Gürtellinien der aktuellen Fahrzeuge zu hoch, hinten sind das oft keine Fenster, sondern eher Oberlichter. Das betrifft die meisten Hersteller, ich muß aber sagen, daß BMW da noch am wenigsten extrem ist. Die Aussicht aus dem Heckfenster der meisten Fahrzeuge ist kaum größter als die durch den Bereich unterhalb des A2-Heckspoilers. Klar, da braucht man Tüdelkram wie Parkpiepser und Heckkamera. Audi, schön wenn Sie hier mitlesen, ein paar alberne Tagfahr-LEDs, brettharte Fahrwerke und Design-Schickimicki sind kein Mehrwert, der den Ausdruck "Premium" rechtfertig. Da muß man anders drangehen. Wenn ich letztens lese, daß Chinesen Terminvergabe und Wartezeit in Autowerkstätten genauso wenig akzeptieren wie den Umstand, daß sie bei der Reparatur nicht zusehen dürfen, dann bin ich wohl ein Chinese. Diese Arroganz in den Audi-Hangars ist daneben, Premium ist, wenn der Wagen sofort drankommt und nicht, wenn ein einem ein übellauniger Serviceberater selbst für das Fehlerauslesen einen Termn geben will, nicht einmal den Einwand akzeptiert, daß eine aktuell anliegende Eintragung im Fehlerspeicher nach dem Abstellen des Motor weg ist. "Dann fahren wir solange, bis er wieder da ist!". Na, toll, meinen Sprit verjubeln und dann auch noch das Spazieren fahren bezahlen lassen. Ich bin dann zu den VW-Kollegen gefahren, habe das Problem geschildert und der Fehlerspeicher wurde ausgelesen - übrigens kostenlos und ich durfte sogar dabei zusehen! Macht mal Eure Hausaufgaben, kommt von den hohen Rössern herunter und laßt Euch nicht von den derzeit blendenen Verkaufszahlen einlullen, Hochmut kommt vor dem Fall, in dieser Erfolgslage muß man Pläne für die Krise danach machen, umsetzen und ausführen. Wenn die Krise da ist, man mit dem Rücken zur Wand steht, dann fehlen Zeit und Geld. Es ist wichtig, über den Quartalsabschluß hinauszudenken. Diese dämliche Denke ist unter Manager leider verbreitet, hauptsache die Quartalszahlen stimmen, der Bonus fließt, nach mir die Sintflut. Die Koreaner sehen nicht mehr nur in den Startlöchern, nein, die Massenhersteller kämpfen schon gegen sie, vielleicht wird Opel das nächste Opfer....
  20. Die Werkstätten kann man schon mal vergessen. Es ist klar, daß sich bei älteren Autos eher mal Mängel einstellen, aber die Aufgabe der Werkstatt ist, diese zu beheben. Wegen der Kühlmittelkontrolleuchte ist da doch als erstes das Auslesen des Fehlerspeichers obligatorisch. Wenn die Werkstatt nicht will, kaufe dir eines der einfachen Baumarktgeräte, damit kann man unterwegs auch den Fehler auslesen und den Fehlercode aufschreiben und deuten. Die Geräusche können aus dem Nockenwellentrieb stammen und der Ursache ist nachzugehen. Der knackenden Fahrertür hätte die Werkstatt als erste Hilfe auch mal etwas Fett spendieren müssen, ansonsten muß da der Türfeststeller gewechselt werden, kann man mit Geschick auch selbst erledigen. Gerade beheizte Waschdüsen verkalken auch mal, diese bekommt man mit einer Stecknadel oft wieder frei, danach kalkarmes Wasser verwenden. Der Gebläselüfter macht im Alter tatsächlich gern mal Geräusche, oft hilft ausbauen, reinigen, neu schmieren, ansonsten ein Tausch. Das Geräusch kommt wohl eher nicht vom Stoßdämpfer, sondern eher von der Koppelstange oder den Stabibuchsen, rauf auf die Hebebühne und prüfen. Suche Dir eine gute, freie Werkstatt, das spart Geld, wenn die Audianer Deines nicht wollen, dann eben nicht! Gruß Uli
  21. Ich habe die Anleitung nach dieser Angabe gesucht (war früher üblich): Wie groß ist die Mengendifferenz zwischen dem oberen und dem unteren Ende des gerasterten Teils am Ölpeilstab. Oder andersherum: Wieviel Öl muß man nachfüllen, wenn der aktuelle Stand gerade bis zum unteren Ende der Markierung reicht und man genau bis zum oberen Ende der Markierung auffüllen will? Das Nachfüllen ist bei meiner Kugel nach nun rund 10.000km Strecke nicht fällig, der Ölstand ist noch etwa 70% des Weges zwischen dem unteren und oberen Ende der Markierung. Dieser AUA scheint wohl kein Ölfresser zu sein. Die Wartungsanzeige steht jetzt immerhin auf "20.000km", Einsatz ist fast nur 2x45km täglich abm Stück über Landstraßen mit einigen zügigen Überholmanöver. Uli
  22. Ich denke, Du hast für Dich die richtige Entscheidung getroffen. Ich habe bei mir sogar noch das einfachere Chorus 1 im Einsatz; ich höre eh meist nur Radio, wenn da nicht passendes kommt, dann schaltet man eben auch mal ab. Für manchen ist Musik im Auto wichtiger, diese sind dann bereit, auch mehr dafür zu investieren und ein nicht so ganz passendes Äußeres des Gerätes zu akzeptieren. Oft spielen eben auch Funktionen wie Bluetooth oder mp3 eine Rolle. Auch das ist dann in Ordnung, das muß jeder selbst wissen. Ich hatte mich ja auch mal nach anderen Autoradios umgesehen, die oft favorisierten Pioneer, JLC, Kennwood (ich dachte, die stellen Aufkleber für Opel-Fahrzeuge her ) kommen für mich persönlich nicht in betracht. Deren Optik ist mir zu aufdringlich (mich nerven bunte, flackernde Anzeigen) und die Bedienelemente sind mir zu klein. Ich bin in Sachen Autoradio eben konservativ. Bei Blaupunkt gibt es noch optisch unaufdringliche Geräte, nur gibt es bis heute keine Geräte mit DAB+. Das sollte schon drin sein, wenn man das Autoradio austauscht und Geld ausgibt. Also bleibt das Chorus 1 bis auf weiteres erst einmal drin. Je nachdem, welche Dinge einem wichtig sind, kommt man zu anderen Entscheidungen, da gibt in meinen Augen kein "falsch" oder "richtig". Der High-Tech-Fan wendet sich beim "Chorus 1" mit Grausen ab, der Orignalitätsfreak bekommt bei so manchem Nachrüstradio "Augenkrebs". Wat den een sin Uhl, is den annern sin Nachtigall..
  23. Da es mit den Anhänge nicht klappt, direkt eingebunden: Es war ein kurzweiliges Treffen und so kenne ich wenigstens ein paar Gesichter und Menschen zu den netten Mitgliedern dieses Forum, sehr gern mal wieder, wenn es so in der Nähe ist. Gruß Uli
  24. Jetzt ist der Artikel auch online verfügbar: Audi A2 im Gebrauchtwagen-Test - autobild.de
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