
Deichgraf63
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Ich habe mich auch mal für das Thema interessiert, auch wenn mein Chorus I wohl erst einmal im Einsatz bleibt, und bin hierauf gestoßen: Kienzle Automotive GmbH: KIENZLE Da bekommt man nicht so Augenkrebs wie bei vielen anderen Autoradios, die glänzen wie ein Speckschwarte, es gibt eigentlich alles, was das Herz begehrt, inklusive Bluetooth und sogar DAB+! Preis und Bezugsquelle konnte ich nicht finden, auch keine Hinweis, ob diese Geräte von Kienzle zumindest selbst entwickelt wurden oder nur zugekauft wurden.
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Ich habe meinen AUA seit März, seitdem gut 10.000km gefahren und, wenn man von einer MAX-MIN-Differenz von1/2l am Ölpeilstab ausgeht, gerade man etwa 1/4l Öl verbraucht. Der Einsatz besteht hauptsächlich aus 2x45km Arbeitsweg überwiegend über Landstraße. Fahrzeit dafür ~35min im Schnitt, daran kann man das Geschwindigkeitsprofil erahnen. Auf der Autobahn überwiegend "echte" Tempo 120 und sehr wenig Stadtverkehr, so daß eine Ölverdünnung des 5W30-LL-Öls von LM auszuschließen sein dürfte. Hohe Drehzahlen gibt nur kurz bei Überholvorgängen.
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Es ist nun mal so, daß bestimmte Dinge eben nur Clubmitgliedern zur Verfügung stehen, darunter eben solche Datenbanken, wobei da auch der Datenschutz eine Rolle spielt. Wenn sich jemand, ober Clubmitglied oder nicht, sich hier meldet, dann hast Du Glück. Sehe es doch mal rein wirtschaftlich: Was kostet das Fehlerauslesen beim ? Und dann vergleiche es mal mit dem Mitgliedsbeitrag. Und nebenbei bemerkt, auch diese Internetseiten werden durch Mitgliedsbeiträge finanziert. Das war für mich der Grund, dem Club beizutreten, ich profitiere ständig von den Informationen, die man hier findet und die meist besser fundiert sind als das Wissen, welches beim:) über den A2 vorhanden ist. Das Auto ist alt und wurde nur geringer Stückzahl gebaut, entsprechend "groß" ist das Interesse der meisten Werkstätten. Ich hatte zwölf Jahre einen Oldtimer, einen VW K70, da war ich auch Mitglied des 1. Internationalen K70 Club e.V. Gegenseitige Hilfe, Teilepool, Clubpräsenz, geordnetes Auftreten gegenüber dem Hersteller, all das kann eine Einzelperson nicht unbedingt leisten. Wenn ein Club mit möglichst vielen Mitgliedern an einen Hersteller mit einem Anliegen herantritt hat das eben mehr Gewicht. Das ist so wie mit den Gewerkschaften, profitieren will jeder, aber zahlen nicht. So kann leider kein Gemeinwesen funktionieren, nicht einmal eine Kirche. Es ist OK, wenn man hier erst einmal das kostenlose Angebot nutzt, aber man muß dann eben mit dem zufrieden sein oder eben beitreten. Die A2-Dichte ist hier bei uns im Norden nicht so hoch wie z.B. im Westen, da kommt es umso mehr auf jeden Neuling an. Es sind nicht einmal die Kosten für eine halbe Tankfüllung, also halb so schlimm und es verlangt niemand, sich an irgendwelchen Clubaktionen zu beteiligen oder gar bei Treffen oder Jahreshauptversammlungen aufzuschlagen. Das ist im K70-Club genauso, da sind einige auch nur dabei, um Zugriff auf den clubeigenen Teilepool zu haben, weil bei VW nichts, aber auch gar nichts mehr erhältlich ist, auch nicht beim Classic Parts Center. Ein Problem haben der Club und die anderen Mitglieder damit nicht. Also, gib' Deinem Herz einen Ruck Gruß aus Heide Uli
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Concert 1 defekt - wo reparieren lassen
Deichgraf63 antwortete auf Räubermutti's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Nun, das ist genau so ein Radio, wie es mir persönlich nicht zusagt, es glänzt, was zu Blendung führt und die Schrift in der Anzeige ist viel zu klein. Ideal fand ich da das Doppel-DIN RCD300 in meinem Caddy, wenige Tasten, matte Oberfläche, großes Anzeigefeld. Hier ist das Anzeigefeld grau, das Anzeigefeld der Klimaautomatik dagegen rot, für mich paßt das überhaupt nicht. Das können selbst alte Blaupunkt-Autoradios besser. Natürlich ist das alles Geschmacksfrage und für manchen ist anderes wichtiger als eine perfekte optische Integration des Radios in das Cockpit. Gutes Hören wünscht allen Uli -
Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...
Deichgraf63 antwortete auf andi_y's Thema in Allgemein
Vorsprung durch Technik - Dieser Werbespruch stammt nicht von Audi, sondern wurde bereits 1967 von NSU für den Ro80 verwendet. NSU wurde ja 1969 von Audi geschluckt, einschließlich des Ro 80 und des TT (Den Namen hat man ja auch "recylcled"). Den fast fertigen K70 (dessen Zwei-Etagentriebwerk mit der Möglichkeit des Kuppungswechsels auf dem Pannenstreifen der Autobahn ist immer noch raumsparender als der Modulare Längsbaukasten, weil das Differential genau unter dem Motor liegt und beste Traktion und wenig Kopflastigkeit bringt) überließ man VW nur, weil gerade der Audi 100 neu auf dem Markt gekommen war und das Segment abdeckte. Von NSU hat man wohl noch mehr übernommen, begonnene Motorenentwicklungen z.B. und wenn man die Türöffner in den Armlehnen des Audi 50 betrachtet und sieht, daß das beim K70 ählich war, wie auch die ungewöhnliche Position der vorderen Innenleuchte über dem Handschuhfach, dann wird man auch da wohl eine NSU-Entwicklung aufgegriffen haben. Was hat Audi denn nun tatsächlich Innovatives gebracht, wenn man mal von Spaceframe absieht? Quattro? Gab es bei Subaru schon länger. TDI? Direkteinspritzung in einem Pkw-Diesel gab es schon im Fiat Croma. Verzinkung? Das Wissen hat man sich bei Audi angeeignet, als man für Porsche deren Typen 924/944 in Neckarsulm produzierte. Die cw-Wert optimierte Karosserie des Typ 44 und Typ 89 sind einfach 80er Interpratationen der Ro80-Karosserie, die übrigens auch das Audi-Designmerkmal des dritten, starren Seitenfensters hinten beisteuerte. Der erste Audi 80 und der erste Audi 100 hatten diese noch nicht! Das kam erst mit den Typen 43 und 81 und damit nach dem Ende des Ro80. Das war den Audi-Wettbewerbern hier vorgeworfen wird, hat also gerade Audi mit den Jahren perfektioniert, nämlich die Innovationen, die andere hatte, als die von Audi zu vermarkten und in Marktanteile umzumünzen. Egal was nun andere Hersteller betreiben, es fehlt ein "technischer Paukenschlag" in Sachen Effizienz bei Audi. Der A2 war ein sehr guter Ansatz, allerdings standen bei Produktionsbeginn weder der 3L noch der FSI zur Verfügung. Da baute man den doch recht konventionellen 1.4er ein, der in anderen Konzernmodellen eher träge und trinksüchtig ist. Der Dreizylinder war zu der Zeit noch ein technisches Manko, wurde eher mit Mobilitätshilfen von Daihatsu als mit vollwertigen Auto in Verbindung gebracht. Der A2 könnte im Prinzip fast unverändert neu aufgelegt werden, verbunden mit hocheffizienten Motoren, die man nun ja hat, aber in viel zu schwere Autos einbaut. Auch wäre der Kleine mit einer Multitronic besser bedient gewesen, als mit der "Bonanza-Automatik". Überhaupt gab es ja keine Automatik im A2. (Hat schon mal jemand versucht, ein Automatikgetriebe z.B. aus einem Polo in den A2 zu verpflanzen?). Was wäre heutzutage innovativ? Nun, die Karosserien lassen in Sachen Aerodynamik kaum noch Verbesserungen zu, die konventionellen Technikkomponenten könnte man, wenn man auf Obseleszenz verzichten würde, für eine jahrzehnte lange Lebensdauer konstruieren. So wäre es eine Idee, die Aufnahmepunkte für die Triebwerke aller Modell zu vereinheitlichen und eine Remotorisierung anzubieten. Die Zulassungskosten wären für den Hersteller Kleingeld, ein A2, dessen Motor-Getriebeeinheit nach Austausch schreit, mit einem aktuellen 1,6er TDI oder dem 1.2 oder gar 1.4 FSI wieder voll aktuell. Bei Loks ist solch eine Remotorisierung gang und gäbe. Eine längere Lebensdauer der Karosserie und der Fahrwerkskomponenten würde die hohen Preise in einem anderen Licht erscheinen lassen, regelmäßige "Motorupdates" sind umweltfreundlich und wären erst einmal ein Alleinstellungsmerkmal. Und Alleinstellungsmerkmale sind das, was eine Marke stark macht. Quattro, Vollverzinkung usw., das waren die Meilensteine, die eben nur von Audi so offensiv in den Markt gedrückt worden und die Stuttgarter und Münchener Konkurrenz ratlos machten. Beide zogen in Sachen Allrad nach, Rost ist in Stuttgart allerdings immer noch ein Thema. Weiter Dinge, die vereinheitlicht gehören: Alle Steuergeräte arbeiten im Grunde mit den gleichen Eingangsgrößen, haben dazu noch ein Bussystem. Was läge da näher, als ein Einheitssteuergerät, am besten über alle Marken hinweg. Das meiste ist ohnehin Software. Leider wird hier ohne gesetzlichen Druck nichts passieren. Es wäre für alle Autofahrer genial, einfach ein Steuergerät günstig von Drittherstellern kaufen, auf den Fahrzeugtyp programmieren, fertig und günstig. Ersatzteilsorgen adé. Die Software könnten sich die Hersteller patentieren lassen (ist wohl ohnehin rechtlich geschützt), für sie ergibt sich der Vorteil bei Beschaffung und Lagerhaltung. Was einen A2-Nachfolger angeht: Ich will, wenn es nötig ist, wieder ein Langzeitauto, was Audi derzeit nicht bietet. Die Vollverzinkung wurde aufgegeben, Alu gibt es nur in unbezahlbaren Preisregionen. Auch sind mir die Gürtellinien der aktuellen Fahrzeuge zu hoch, hinten sind das oft keine Fenster, sondern eher Oberlichter. Das betrifft die meisten Hersteller, ich muß aber sagen, daß BMW da noch am wenigsten extrem ist. Die Aussicht aus dem Heckfenster der meisten Fahrzeuge ist kaum größter als die durch den Bereich unterhalb des A2-Heckspoilers. Klar, da braucht man Tüdelkram wie Parkpiepser und Heckkamera. Audi, schön wenn Sie hier mitlesen, ein paar alberne Tagfahr-LEDs, brettharte Fahrwerke und Design-Schickimicki sind kein Mehrwert, der den Ausdruck "Premium" rechtfertig. Da muß man anders drangehen. Wenn ich letztens lese, daß Chinesen Terminvergabe und Wartezeit in Autowerkstätten genauso wenig akzeptieren wie den Umstand, daß sie bei der Reparatur nicht zusehen dürfen, dann bin ich wohl ein Chinese. Diese Arroganz in den Audi-Hangars ist daneben, Premium ist, wenn der Wagen sofort drankommt und nicht, wenn ein einem ein übellauniger Serviceberater selbst für das Fehlerauslesen einen Termn geben will, nicht einmal den Einwand akzeptiert, daß eine aktuell anliegende Eintragung im Fehlerspeicher nach dem Abstellen des Motor weg ist. "Dann fahren wir solange, bis er wieder da ist!". Na, toll, meinen Sprit verjubeln und dann auch noch das Spazieren fahren bezahlen lassen. Ich bin dann zu den VW-Kollegen gefahren, habe das Problem geschildert und der Fehlerspeicher wurde ausgelesen - übrigens kostenlos und ich durfte sogar dabei zusehen! Macht mal Eure Hausaufgaben, kommt von den hohen Rössern herunter und laßt Euch nicht von den derzeit blendenen Verkaufszahlen einlullen, Hochmut kommt vor dem Fall, in dieser Erfolgslage muß man Pläne für die Krise danach machen, umsetzen und ausführen. Wenn die Krise da ist, man mit dem Rücken zur Wand steht, dann fehlen Zeit und Geld. Es ist wichtig, über den Quartalsabschluß hinauszudenken. Diese dämliche Denke ist unter Manager leider verbreitet, hauptsache die Quartalszahlen stimmen, der Bonus fließt, nach mir die Sintflut. Die Koreaner sehen nicht mehr nur in den Startlöchern, nein, die Massenhersteller kämpfen schon gegen sie, vielleicht wird Opel das nächste Opfer....- 3.381 Antworten
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Die Werkstätten kann man schon mal vergessen. Es ist klar, daß sich bei älteren Autos eher mal Mängel einstellen, aber die Aufgabe der Werkstatt ist, diese zu beheben. Wegen der Kühlmittelkontrolleuchte ist da doch als erstes das Auslesen des Fehlerspeichers obligatorisch. Wenn die Werkstatt nicht will, kaufe dir eines der einfachen Baumarktgeräte, damit kann man unterwegs auch den Fehler auslesen und den Fehlercode aufschreiben und deuten. Die Geräusche können aus dem Nockenwellentrieb stammen und der Ursache ist nachzugehen. Der knackenden Fahrertür hätte die Werkstatt als erste Hilfe auch mal etwas Fett spendieren müssen, ansonsten muß da der Türfeststeller gewechselt werden, kann man mit Geschick auch selbst erledigen. Gerade beheizte Waschdüsen verkalken auch mal, diese bekommt man mit einer Stecknadel oft wieder frei, danach kalkarmes Wasser verwenden. Der Gebläselüfter macht im Alter tatsächlich gern mal Geräusche, oft hilft ausbauen, reinigen, neu schmieren, ansonsten ein Tausch. Das Geräusch kommt wohl eher nicht vom Stoßdämpfer, sondern eher von der Koppelstange oder den Stabibuchsen, rauf auf die Hebebühne und prüfen. Suche Dir eine gute, freie Werkstatt, das spart Geld, wenn die Audianer Deines nicht wollen, dann eben nicht! Gruß Uli
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Ich habe die Anleitung nach dieser Angabe gesucht (war früher üblich): Wie groß ist die Mengendifferenz zwischen dem oberen und dem unteren Ende des gerasterten Teils am Ölpeilstab. Oder andersherum: Wieviel Öl muß man nachfüllen, wenn der aktuelle Stand gerade bis zum unteren Ende der Markierung reicht und man genau bis zum oberen Ende der Markierung auffüllen will? Das Nachfüllen ist bei meiner Kugel nach nun rund 10.000km Strecke nicht fällig, der Ölstand ist noch etwa 70% des Weges zwischen dem unteren und oberen Ende der Markierung. Dieser AUA scheint wohl kein Ölfresser zu sein. Die Wartungsanzeige steht jetzt immerhin auf "20.000km", Einsatz ist fast nur 2x45km täglich abm Stück über Landstraßen mit einigen zügigen Überholmanöver. Uli
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Concert 1 defekt - wo reparieren lassen
Deichgraf63 antwortete auf Räubermutti's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Ich denke, Du hast für Dich die richtige Entscheidung getroffen. Ich habe bei mir sogar noch das einfachere Chorus 1 im Einsatz; ich höre eh meist nur Radio, wenn da nicht passendes kommt, dann schaltet man eben auch mal ab. Für manchen ist Musik im Auto wichtiger, diese sind dann bereit, auch mehr dafür zu investieren und ein nicht so ganz passendes Äußeres des Gerätes zu akzeptieren. Oft spielen eben auch Funktionen wie Bluetooth oder mp3 eine Rolle. Auch das ist dann in Ordnung, das muß jeder selbst wissen. Ich hatte mich ja auch mal nach anderen Autoradios umgesehen, die oft favorisierten Pioneer, JLC, Kennwood (ich dachte, die stellen Aufkleber für Opel-Fahrzeuge her ) kommen für mich persönlich nicht in betracht. Deren Optik ist mir zu aufdringlich (mich nerven bunte, flackernde Anzeigen) und die Bedienelemente sind mir zu klein. Ich bin in Sachen Autoradio eben konservativ. Bei Blaupunkt gibt es noch optisch unaufdringliche Geräte, nur gibt es bis heute keine Geräte mit DAB+. Das sollte schon drin sein, wenn man das Autoradio austauscht und Geld ausgibt. Also bleibt das Chorus 1 bis auf weiteres erst einmal drin. Je nachdem, welche Dinge einem wichtig sind, kommt man zu anderen Entscheidungen, da gibt in meinen Augen kein "falsch" oder "richtig". Der High-Tech-Fan wendet sich beim "Chorus 1" mit Grausen ab, der Orignalitätsfreak bekommt bei so manchem Nachrüstradio "Augenkrebs". Wat den een sin Uhl, is den annern sin Nachtigall.. -
Da es mit den Anhänge nicht klappt, direkt eingebunden: Es war ein kurzweiliges Treffen und so kenne ich wenigstens ein paar Gesichter und Menschen zu den netten Mitgliedern dieses Forum, sehr gern mal wieder, wenn es so in der Nähe ist. Gruß Uli
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Audi A2 in der Auto-Bild am 29.6 (Freitag)
Deichgraf63 antwortete auf V8 Fan's Thema in Verbraucherberatung
Jetzt ist der Artikel auch online verfügbar: Audi A2 im Gebrauchtwagen-Test - autobild.de -
Da ich keinen Dienst habe und auch sonst keine Termine: Wasserbauer | 1 Pers. | Abendessen ja Bluefake | 1 Pers. | Abendessen ja Fuchs | 1 Pers. | Abendessen ja Karat21 | 1 Pers. | Abendessen ja Timo | ich allein | mampfen ja Horch 2 | 1v2 | Abendessen ja svenno | 1v2 | Abendessen ja A2RJ | 1/2? Pers. | Abendessen ja tzwoenn | 1 Pers. | Abendessen ja Leineufer | 1 Pers. | Abendessen ja ingobingo | 1 Pers. | Abendessen ja Deichgraf63 | 1 Pers. | Abendmahl ja Also, bis denn seggt de ole Diekgrof ut Dithmarschen
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Ist es nur diese rote Warnleuchte oder leuchtet in diesem Zusammenhang noch eine weitere Warnleuchte auf? Dieses rote Ausrufezeichen bedeutet normalerweise eine Störung im Bremssystem, häufig leuchten aber noch ABS und ESP mit auf. Das Zurücksetzen gelingt meist schon durch Abstellen des Motor, die Anzeige kommt aber leider sehr zuverlässig wieder.Ich hatte das gleich nach Erwerb meiner Kugel in Verbindung mit ESP- und ABS-Sensor, Ursache war der Querbeschleunigungssensor, den der Händler dann auf Gewährleistung bezahlen "durfte". Uli
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Audi A2 in der Auto-Bild am 29.6 (Freitag)
Deichgraf63 antwortete auf V8 Fan's Thema in Verbraucherberatung
Ich habe einen der so berüchtigten AUA 1.4er und nach über 6.000km ist noch kein Ölverbrauch meßbar, steht sauber auf "Max". Ich habe mal beim Händler gefragt, was die bei der beim Kauf vereinbarten Inspektion eingefüllt haben: Liqui Moly Top Tec 4200 5W-30. Das scheint wohl eine gute Wahl für den Motor zu sein. Der Service ist derzeit auf "longlife" eingestellt. Wenn der Wagen, wie so mancher hier berichtet, einen Dreiviertelliter auf 1.000km durchzöge, wäre die Maschine längst trocken... Ich bin auch ein eher gemäßigter Fahrer, normalerweise ist bei "echten" 120km/h Schluß, über 4.000 U/min nur mal kurz bei Überholvorgängen auf Landstraßen. Das einzige, was treu an meinem A2 nervt, ist die gelbe Motorkontrollleichte, trotz Drosselklappenreinigung, AGR-Reinigung und Kalibrierung des AGR. Nun muß ich wohl als nächstes mal sehen, ob eine neue Software hilft, die Teilenummer meines MSG ist 036 997 034 AB. Ich hoffe, es kann mit neuer Software versehen werden. Derweil behelfe ich mich mit dem Zurücksetzen der nervigen Lampe mittels eines kleinen Cartrend-Testers, der immer im Auto liegt. Uli -
Audi A2 in der Auto-Bild am 29.6 (Freitag)
Deichgraf63 antwortete auf V8 Fan's Thema in Verbraucherberatung
Der A2 im Bericht ist blaumetallic, ein 1.4er mit schwarzer Lederausstattung; nett das Foto der Kugel inmitten einer Schafherde als "Aufmacher". Den Text kann man leider nicht lesen, auch nicht, wenn man sich das jpeg auf den eigenen Rechner zieht und vergrößert. Der Aufmacher: "Der ragt aus der Masse" ist aber schon treffend, genauso wie die erstaunte Feststellung: "Ja, der Audi A2 ist wirklich schon 12 Jahre alt. Der kleine Minivan war nie ein Verkaufsschlager - dafür ist er heute ein gefragter Gebrauchtwagen." Wie wahr... -
Na, lasst ihn doch, für ihn ist der A2 eben das falsche Auto, er fährt vermutlich einen sinnlosen SUV oder einen Sportwagen. Das wären für mich eben die falschen Autos. Es gibt nun einmal verschiedene Autos für verschiedene Betriebsbilder. Ich fahren übrigens den 1.4-Benziner, als "Wanderdüne" würde ich den nicht bezeichnen, wenn man bei "70" den 3. Gang zum Überholen nimmt, dann geht es schon voran. Klar, die Diesel ziehen von unten heraus besser an, dafür hat man das Verschleißteil Turbolader im Motorraum. Das wollen auch wenige wahrhaben, nämlich daß solche Turbolader Verschleißteile sind, bei Dieselloks werden die nach bestimmten Laufleistungen präventiv gewechselt, bevor er verreckt und einen Liegenbleiber produziert. Natürlich schreibt das kein Autohersteller vor, der Grund ist klar: Siehe Zahnriemenwechsel. Der FSI geht natürlich auch besser, hatte den vor einigen Jahren mal als Ersatzwagen für meinen Audi 80 (55kW), Verbrauch war ok, auf der Autobahn und beim Beschleunigen zaubert er einem schon das Grinsen ins Gesicht. Hätte das Exemplar damals eine Klimaanlage gehabt, hätte ich mir wohl seinerzeit den Wagen gekauft. FSI ohne Klima - wer bestellt so etwas? Uli
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Ich habe heute mal nachgesehen, daß ich mit meinem AUA-A2 seit Anfang März mal eben über 6.000km abgespult habe ohne, daß ein Nachfüllen von Motoröl erforderlich gewesen wäre. Der Wagen läuft überwiegen Strecke, Autobahn meist 125 Tachoe ( entspricht "echten 120" ), nur mal zum Überholen vielleicht mal kurz schneller, auf Landstraße "Tacho 107". Der Ölstand immer noch auf "Max". Benzinverbrauch ca. 6,1ö/100km. Da ich fast ausschließlich allein unterwegs bin, reichen die 75 PS leicht und locker aus, wenn man beim Überholvorgang herunterschaltet, zieht er recht gut durch. Einzig nervig: Die MKL-Leuchte (AGR-Rate zu gering). DK wurde gereinigt, seitdem ist die Anfahrschwäche weg, nun muß sich der Händler, der noch volle Gewährleistung bieten muß, mit AGR-Ventil, AGR-Rohr oder gar neuer Drosselklappe herumschlagen. Vielleicht fangen die AUA nur bei Vollgasorgien das Ölfressen an, über 4.000 U/min kommen bei mir höchtens kurz bei einem Überholvorgang vor. Gruß Uli
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
Deichgraf63 antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Ich habe gestern in "meinem" Zug noch eine Regionalzeitung gefunden. Darin ein A2 FSI in Flensburg im Angebot. Zu finden unter: http://shz.motoso.de/quicksearch.htm;jsessionid=8F90B40BD05FB5F6CF3749DA94B7DDF3.t1?QUERY=82CAA7B&_s_icmp=onMoHomSearBtnAlle&semantic=false&semanticTools=garageSearch Gruß Uli -
Sich lösende Radschrauben vorn, 15"-Style-Felge
Deichgraf63 antwortete auf Deichgraf63's Thema in Technik
So, nach über 400km habe ich den festen Sitz der Schrauben mit dem Drehmomentschlüssel noch einmal überprüft. Bisher sieht es gut aus, hoffentlich war die Reinigung nun die entscheidende Tat, derer es erforderte, um das Problem zu lösen. Was lernt man daraus? Beim Wechsel der Räder immer Schrauben, Gewinde und Sitzflächen von Schraube und Felge reinigen. Auch die Anlageflächen von Felge und Radnabe sollten frei von losem Dreck sein, es sollten nirgendwo Grate existieren. Gruß Uli -
Sich lösende Radschrauben vorn, 15"-Style-Felge
Deichgraf63 antwortete auf Deichgraf63's Thema in Technik
Vielen Dank für die vielen Antworten, ich habe daraus für mich mal Folgendes gemacht: - Es handelt sich um die richtigen Radschrauben, die mit Kugelbund. - Die Gewinde der Schrauben habe ich mechanisch gründlich gereinigt - Auflageflächen von Felge und Radnabe mechanisch gereinigt. - Schraubensitzfläche in der Felge mechanisch gereinigt. - Leichten Rostgrad an der Radnabe beseitigt. Der erste, sofort feststellbare Erfolg war, daß sich die Schrauben geschmeidig und geräuschfrei von Hand eindrehen ließen. Da hat das Reinigen schon etwas gebracht. Vorstellbar, daß ein Teil des Drehmoments im Dreck verpufft ist. Schäden waren auch nicht zu erkennen, da habe ich mit der Kraft wohl nur Dreck breitgedrückt Die Schrauben habe ich nun wieder vorschriftsmäßig auf 120 Nm mit dem Drehmomentschlüssel angezogen. Der Weg zur Chorprobe heute abend und zurück, dann werde ich heute abend noch einmal den Drehmomentschlüssel ansetzen und prüfen. Ich hoffe, das war schon das Problem, welches erstaunlicherweise nur das eine Rad betroffen hat. Gruß Uli -
Direkt nach dem Wechsel von Winter- auf Sommerräder hatte ich das Problem schon einmal, daß sich die Radschrauben vorn von selbst gelöst hatten, obwohl ich mittels Drehmomentschlüssel mit 120Nm angezogen hatte. In der Werkstatt wurde dann auch wieder mit 120Nm angezogen. Nun, nach ein paar Hundert Kilometern war während der Fahrt wieder dieses Klopfen zu hören. Klar, ich bin sofort rechts ran und habe mittels Bordwerkzeug und meinem Körpergewicht die Schrauben wieder gut festgezogen, aber danach nicht wieder mit dem DMS überprüft, genug sollte es bei meinem Gewicht allemal sein:rolleyes: Nach rund 200km ergab die Überprüfung mit dem Bordradschraubenschlüssel: Noch alles fest! Betroffen war nur das linke Vorderrad, die Felge ist die bekannte 15"-Stylefelge. Hat jemand schon mal das gleiche Problem gehabt und eine praktikable Lösung? So schön ist es nicht, während der Fahrt bei jedem Poltern sofort an ein sich wieder langsam lösendes Rad denken zu müssen. Danke und Gruß Uli
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Das könnte eventuell klappen, mein Turnusplan meldet derzeit für das betreffende Wochenende schichtfrei, genaueres weiß ich dann immer am Montag der Vorwoche. Wird ja Zeit, daß man mal ein paar Clubmitglieder kennenlernt und diese den "Neuen" Gruß Uli
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- Motorversion: 1.4i, 75PS - Baujahr: 03/2001, EZ 04/2001 - gekauft 03/2012, 3 Vorbes. - 156.400 km - HU/AU neu - ZR bei 150.000km - Ausstattung: Style, Advance, WR auf Stahlfelgen, neue Fußmatten - Farbe: lichtsilber-metallic - Zustand: durchschnittlich - Bezahlung: Bar - Hochwertigeren VW Caddy Life TDI abgegeben, Mehrerlös zur Kreditablösung verwendet. - Gekauft in Neumünster, Gebrauchtwagenhändler - Preis: 4.750 EUR (Ölwechsel, 1 Jahr Garantie)
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Das die Lampe zwischenzeitlich ausgeht, das ist nicht ungewöhnlich. Meist geht sie wieder an, wenn man eine Zeit zügig gefahren ist ("130" reicht) und dann bei eingelegtem Gang vom Gas geht, so war es bei meinem zweimal. Übrigens nach der Reinigung der Drosselklappe, des Fußes beim AGR-Anschluß und dem Wechsel des dünnen Gummischlauches Richtung Spritzwand, läuft der A2 wesentlich besser, keine Anfahrschwäche mehr, zieht besser und das alles für 60€ in der freien Werkstatt meines Vertrauens. Gruß Uli
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Händlergewährleistung - Gebrauchtwagen
Deichgraf63 antwortete auf BigLion's Thema in Verbraucherberatung
Wichtig: Es gibt den Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung. Der Händler muß von sich aus gesetzlich zwei Jahre Gewährleistung geben. In den ersten sechs Monaten muß er beweisen, daß der Fehler in der Anlage nicht vorhanden war, sonst muß er voll zahlen. Nach Ablauf der sechs Monate gilt die Beweislastumkehr, daß heißt, daß Du dem Händler beweisen mußt, daß der Fehler beim Kauf schon in der Anlage schon vorhanden war. Dabei gilt, daß der Händler voll zahlen muß, nicht nur prozentual, wie bei den Garantien. Dabei gibt es auch kaum Ausschlüsse bei den Teilen, außer den ausgewiesenen Verschleißteilen. Die Garantie ist eine Versicherung, die in den ersten sechs Monaten den Händler vor Kosten schützen soll, ganz geht es für den meist nicht, da es abhängig von der Laufleistung Abzüge in den Leistungen gibt. Nach Ablauf der sechs Monate profitierst Du eher davon. Ich habe meine Kugel auch vor zwei Monaten gebracht gekauft, auch mit der GGG-Garantie. Schon auf der Rückfahrt vom Händler nach Hause kam ein Defekt, es war der Querbeschleunigungssensor. Der kostete mit Einbau rund 350€. Erster Ansprechpartner ist der Händler. Der hat in diesem Fall die vollen Kosten übernommen. Ansonsten gilt folgendes Procedere. Du meldest den Mangel Deinem Verkäufer. Der wird dann im Normalfall Dir sagen, daß du bei der Garantieversicherung anrufen sollst oder übernimmt dies selbst. Die Garantieversicherung erwartet zunächst einen Kostenvoranschlag von der Werkstatt. Vor der Freigabe darf an dem Auto leider nicht gearbeitet werden. Ansonsten stellt sich die Garantieversicherung unter Umstände quer. Diese Besichtigung soll aber eher selten sein. Übernimmt die Garantieversicherung nicht den vollen Betrag, muß der Händler in den ersten sechs Monaten aufgrund der gesetzlichen Gewährleistung den Rest übernehmen. Gruß Uli -
So, ich war heute auch in meiner sehr freundlichen freien Werkstatt, weil die berühmte Leuchte immer mal wieder an war und nun ständig. Also: Drosselklappe, Fuß und AGR gereinigt, dann war da noch ein kleiner Schlauch Richtung Spritzwand hinüber. Da ich die Kugel erst zwei Monate habe, bin ich angenehm überrascht, daß es auch ohne ausgeprägte Anfahrschwäche und etwas flotter zur Sache gehen kann. Das Ganze hat mich gerade mal 60€ gekostet, was es mir wirklich wert ist. Gruß Uli