Deichgraf63
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[1.4 AUA] Ölverbrauch - bei meinem war es wohl der Ölabscheider
Deichgraf63 antwortete auf Deichgraf63's Thema in Technik
Das mit dem Bremsenreiniger werde ich mal bei dem Altteil machen, eine neue Dichtung habe ich noch, dann gebe ich das beim nächsten Ölwechsel der Werkstatt samt Auftrag zum Wechsel gegen das aktuell verbaute Exemplar, welches dann in die Reinigung und auf Lager geht. So hat man wohl immer einen funktionierenden Ölabscheider an Bord und kein Problem mehr mit Ölverbrauch. Bei den Kosten für LL-Öl dürfte ich der Aufwand teilweise sogar lohnen, dem Motor bekommt es natürlich auch besser, wenn alle Peripherie in Ordnung ist und die Drosselklappe müßte auch länger sauber bleiben. Tja, so einige Wartungspunkte sollten die Hersteller auch bei älteren Fahrzeugen neu hinzufügen, wenn die Erfahrungen zeigen, daß sie sehr sinnvoll sind. Beim A2 eben Drosselklappe und Ölabscheider. Beim Golf 3/4 samt Derivaten sollte z.B. das Entfernen der vorderen Innenkotflügel und die Reinigung des Bereiches dahinter obligatorisch sein. Durch die große Öffnung oben am Federbein gelangt dort eine Menge Dreck, Blätter, Salz usw. hinein, aber nicht wieder hinaus. Kommt Wasser hinzu und man ist geduldig, kommt es zur Durchrostung, nicht nut des Kotflügels, sondern auch gleich der A-Säule und des Schwellers; ein sauteurer "Spaß", der sich kostengünstig vermeiden läßt. Es soll sogar schon Fälle gegeben haben, bei denen sich der Kotflügelkomposthaufen bei starkem Frost wieder ausgedehnt hat und eine Beule nach außen ins Kotflügelblech gedrückt hat. Aber solche Wartungspunkte finden man Wartungsplänen leider genausowenig wie das Reinigen des Bereiches des Wasserfangkasten, der Fahrzeughalter demontiert wohl eher solche Fahrzeugteile, wo schon die meisten ein Problem damit haben, mal im Motorraum nach dem Rechten zu sehen. Gruß Uli- 20 Antworten
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Möglich ist es, daß es der Zündtrafo ist, vor allem wenn er noch "original" ist. Mir ist der mal auf einer längeren Tour verreckt, aber das war dann heftiger, es kam die blinkende Motorkontrolle. Wenn es noch ein neu aufgetretenes Problem ist, dann kann es ein erstes Warnzeichen sein. Mache mal den Motor aus (sonst bekommst Du noch eine geklötert) halt mal richitg mit Wasser auf das Bauteil udn schaue mal, ob es sich dann heftiger zeigt. Es ist wohl so, daß da irgend eine Vergußmasse durch die Temperaturschwankungen im Motorraum mit der Zeit Risse bekommt, in diese zieht durch die Kapillarwirkung Wasser und verursacht Probleme. Wird der Wagen richtig warm und das Bauteil trocken, dann werden die Probleme zeitweise wieder kleiner. Bei meinem war es wohl ein heftiger Regenguß einige Kilometer auf der Autobahn, der das Problem dann zu einem endgültig behandlungsbedürftigen Problem machte. Damit kann man dann definitiv nur noch die nächste Werkstatt ansteuern. Bei mir war es spät, den Wagen parkte ich noch am Ziel, am nächsten Morgen Richtung Werkstatt lief er erst normal, nach drei Kilometern ging das Drama dann wieder los. Dank kleinem Fehlerspeicherauslesegerät konnte ich den darauf verdutzt reagierenden Werkstattmeister in Fellbach gleich die Diagnose liefern. Wenn es aber bei Deinem das gleiche Problem ist, dann ist es offenbar noch nicht richtig akut, sonst würde es einen Fehlereintrag geben, wie z.B. "Zündaussetzer Bank 1" Gruß Uli
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[1.4 AUA] Ölverbrauch - bei meinem war es wohl der Ölabscheider
Deichgraf63 erstellte Thema in Technik
Offenbar gibt es verschiedene Ursachen für starken Öldurst. Mein A2 war vor über 2.000 km zur Wartung, danach bin ich noch etwa 1.000 km gefahren, habe dann wegen des widerlichen Ölgestanks bei stehendem Fahrzeug und betriebswarmen Motor mal den Ölabscheider tauschen lassen. Obwohl ich das LL 5W-30 von Castrol drin habe, fehlt fehlt gerade einmal ein Drittel auf dem Weg von "max" zu "min" am Ölpeilstab. Das halte ich für durchaus akzeptabel und normal. Ich habe darüber gestern einmal mit dem Meister meiner Stammwerkstatt in Heide gesprochen, der das durchaus für plausibel hält. Ist der Ölabscheider oder sind die Leitungen dorthin verstopft, steigt der Druck im Kurbelgehäuse an und es drückt sich mehr Öl an den Kolbenringen vorbei und sorgt dafür, daß der Ölabscheider immer mehr zusifft. Irgenwann bahnt sich der Druck den Weg nach außen und der beschriebene Ölmief tritt auf. Nun muß man sich fragen, ob man diesen Abscheider nicht auch in Intervallen, vielleicht in Zusammenhang mit dem Zahnriemenwechsel auch präventiv austauscht. Also, wer bei seinem 1.400er Benziner auch einen erhöhten Ölverbrauch feststellt, kann eventuell auch hier fündig werden, den Ölabscheider bekommt man bei E**y wesentlich günstiger als am Apothekentresen. Meinen Abscheider habe ich mal in eine Schüssel mit Seifenwasser gelegt, da kam enorm viel Schmott heraus. Hat schon einmal jemand so ein Teil zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut? Hätte ja einen gewissen Charme, den dann wieder "auf Lager" legen zu können und die beiden im Wechsel zu tauschen. Gruß Uli- 20 Antworten
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Man kann nun ewig drüber diskutieren wie man was testen soll. Aber: Eine Inspektion hat klare Vorgaben, die abgearbeitet werden sollen. Da bisherige Test ergeben haben, daß die Werkstätten in der Breite nicht einmal dazu in der Lage sind, diese Arbeiten ordnungsgemäß und vertragsgemäß auszuführen, ist es im Grunde sinnlos, sie vor noch schwierigere Aufgaben zu stellen. Der Skandal ist nämlich, daß es sich beim Nichterbringen von Leistungen schlicht um Betrug handelt. Ich hatte bei meinem ersten Wagen, einem 1980er Derby LS auch meine Werkstatt in Verfacht zu pfuschen und mal ein paar Fehler eingebaut: Die rechte Scheibenwaschdüse duschte eher die Fußgänger rechts des Autos Die Innenbeleuchtung war mit einem Stück Papier außer Betrieb gesetzt Der Luftdruck im Reserverad war abgesenkt Die Zündkerzen hatte ich mit einem winzigen Filzstiftpunkt markiert Aus Beweisgründen hatte ich einen Briefumschlag mit einer Liste der verbauten Fehler im Handschuhfach hinterlegt, bin dann mit dem Werkstattmeister zur Abnahme geschritten und nachdem beim Öffnen der Tür die Innenleuchte nicht anging, habe ich den Umschlag geöffnet. Das Ende vom Lied war, das lediglich der fehlende Luftdruck im Reserverad bemerkt worden war. Der Meister hatte, kurz vor Feierabend die Wahl, die ganze Inspektion vor meinen Augen noch einmal zu machen, inklusive Ölwechsel oder sich einer Anzeige wegen Betruges gegenüber zu sehen, da nicht einmal die Zündkerzen gewechselt, aber berechnet worden waren. Also mußte der Seniorchef antanzen, der zähneknirschend Überstunden für den Meister anordnete, ich hatte den Inspektonsplan in der Hand und er durfte dann machen, ich hakte selbst ab. Die Ausflüchte waren, daß die von mit präparierten Teile so gut wie nie Probleme bereiten und der Einbau der Fehler wortwörtlich hinterhältig war. Da traf es sich gut, daß in der Lokalpresse kurz darauf ein Artikel erschien, wie wichtig doch regelmäßige Wartung für die Verkehrssicherheit sei. Das gab dann einen geharnischten Leserbrief, daß ich dem durchaus zustimme, aber auf den Pfusch hinwies, den ich (ohne den Namen der Werkstatt zu nennen) erlebt hatte. In einem anderen Autohaus war ich mit meinem Audi 80, hinten rechts fehlte die Ventilkappe am Rad. Die fehlte nach der Inspektion immer nocht, auch wurde mir eröffnet, daß der Radbremszylinder just an diesem Rad gewechselt werden müßte. Also ließ ich den Wagen gleich dort. Am kommenden Tag holte ich den Wagen ab, achtete aber zunächst nicht auf die Ventilkappe. Selbst meine damalige Stieftochter bemerkte, daß der Wagen plötzlich nicht mehr anständig rund lief. Also gleich retour und reklamiert, den Wagen da gelassen, kostenlosen Ersatzwagen und ab. Am kommenden Tag bin ich nach Feierabdn wieder hin. Der Meister sagte mir, man könne kein Problem erkennen, der Tester zeige auch nicht an. Ich sagte, er solle mal seinen Tester vergessen und einfach mal hören, wie unrund der Wagen im Leerlauf lief, er stotterte, es gab Aussetzter. Er meinte, da ist doch alles neu, auch neu Zündkerzen. Ich verweis darauf, daß auch Zündkerzen defekt sein könnten, was er verneinte. Ich fragte ihn, ob er mit der Hand auf dem heißen Auspuffkrümmer schwören würde, daß das garantiert nicht der Fall sei, das wollte er dann doch nicht und holte auf mein Geheiß frische Zündkerzen. Die wurden eingebaut und - voila - der Wagen lief perfekt, während eine der ausgebauten Zündkerzen kein gutes Verbrennungsbild zeigte, was denn Mann staunen ließ. Ich bedeutete ihm daß das eine schwache Leistung war, wie auch, daß die Ventilkappe immer noch fehlte, da es genug Möglichkeiten gab, den Fehler zu sehen und zu beheben. Bei der Inspektion wird der Luftdruck geprüft, dazu muß man ans Ventil. Da die Undichtigkeit des Bremszylinders entdeckt wurde, mußte zumindest zum Wechsel die Radkappe vor Abbau des Rades abgenommen werden und - dabei muß man die Aussparung des Ventil mit selbigem zur Deckung bringen, man würde ein fehlende Ventilkappe erkennen. Da war also mindestens einer entweder blind oder zu faul eine neue Kappe aus dem Lager zu holen. Wortlos und kostenlos wurde dann die fehlende Kappe ersetzt. Das waren nur zwei Beispiele, daß die Werkstätten nicht einmal die einfachsten Dinge ordentlich ausführen, wenn man sie mit großen Dingen konfrontiert, dann ist erst recht Schluß. Ich erinnere nur an den Dauertest des A2 in der Autobild, als bei der erster Fahrt gleich Probleme auftraten und von einer Werkstatt im Süden Deutschlands ein Sensor richtig als Übeltäter identifiziert wurde, dieser aber nicht im Lager war. Die Leute von der Stammwerkstatt in Hamburg ignorierten die korrekte Diagnose der Kollegen und pfuschten erst einmal lange herum, bis sie zur richtigen Erkenntnis kamen, was dem A2 eine bessere Platzierung im Dauertest kostete. Insofern finde ich das Vorgehen des ADAC richtig, den Finger immer wieder in diese Wunde zu legen, bis alle Werkstätten bei den Routinearbeiten volle Punktzahl liefern, also schlicht die Arbeit vertragsgemäß erfüllen und tun wofür sie bezahlt werden. Gruß Uli
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Geplante Obsoleszenz- Sind wir mitten drin bei unseren A2?
Deichgraf63 antwortete auf VFRiend's Thema in Allgemein
Genau so ist es bei mir auch, 1,8er, 75PS, 523.000km, ich bereue heute noch, den verkauft zu haben, nur weil die Decke durchhing. Das hätte ich locker von den Reparaturen bezahlen können, die mich ein zwischenzeitlcher Caddy aber auch der A2 gekostet haben. Und der Verbrauch war auch nicht höher als beim A2, aber der Motor zog dank größerem Hubraum um Längen besser durch. Der Verbrauch war vor allem bei den Extremen - Stadtverkehr und Vollgas - geringer als beim A2. Warum im Stadtverkehr? Das Zauberwort in Handchoke. Sobald man den passenden Gang drin hatte, konnte man den ganz reinschieben, an der Kreuzung zum Anfahren wieder ein Stück rausziehen. Und man konnte ihn wesentlicher in Selbsthilfe betreuen. Früher wurde vieles haltbarer konstruiert, habe gerade einen alten Dual CS 510 Plattenspieler geschenkt bekommen, völlig verranzt. Saubermachen, Motor- und Tellerlager abschmieren, Aufstellen, anschließen - läuft - und das auch nach 40 Jahren. Gruß Uli -
Benzin verschwindet nach mehreren Tagen Standzeit?
Deichgraf63 antwortete auf DaCranksta's Thema in Technik
Nutzt Du den A2 wirklich allein? Oder hast Du weitere Mitnutzer, die dann den A2 nehmen und vor ihrer Fahrt den Tageskilometerzähler zurücksetzen? Merke: Das Böse ist immer und überall.... Gruß Uli -
Ja immer wieder mal gesucht, das MSG für den AUA und BBY Motor mit der Endung "EG", die updatefähig ist. Ich bin weder Anbieter noch mit dem in irgendeiner Form bekannt: Audi A2 1.4 Motorsteuergerät 036906034EG in Altona - Hamburg Bahrenfeld | eBay Kleinanzeigen Gruß Uli
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Ich kann da auch einen beisteuern: 1.4 AUA, Luftschlauch von Krümmer zum Luftfilter - A2 Forum Und: Ja, es ist Abzocke, wenn der Konzern so wenig Rendite macht liegt es an überbezahlten Managern, die auch noch milliardenschwere Schäden für das Unternehmen verursachen. Obwohl: Die Leute an der Teiletheke, die ich in Elmshorn erlebt habe, haben nicht einmal den Mindestlohn für ihre "Sachkompetenz" verdient. Was lerne ich daraus? Wenn ich wieder Teile von da brauche, gehe ich zuhause in einen der im Web verfügbaren Teilekataloge, suche mir die Nummer selbst heraus und bestelle - ferig. So habe ich nun auch gemacht. Wenn man es besser kann, macht es eben tatsächlich selbst. Gruß Uli
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Tausche das Teil aus, vermutlich ist es dicht, deswegen suppt es an der Dichtung heraus. Die Dichtung kostet bei Audi 2,12€, den Ölabscheider gibt es auch bei E*** für unter 50€. Auch die Schläuche auf Durchgang prüfen. Schmodder im Ansaugtrakt und Drosselklappe, teilweise auch erhöhter Ölverbrauch hat hier seine Ursache. Der Ölabscheider wird vom Strom der Gase aus der Kurbelgehäuseentlüftung durchlaufen. Dabei soll er Verbrennungsgase von Öltropfen trennen. Gase und Öldunst sollen wieder der Verbrennung zugeführt werden, das Öl wieder in die Ölwanne geleitet werden. Klappt das nicht mehr, wird Öl Richtung Ansaugtrakt geleitet, dort mit verbrannt. Das bedeutet Ölverbrauch, für Katalysator und Lambdasonden ist das auch nicht so gut. Ich habe die Teile hier auch schon liegen, muß nur noch einmal in die Werkstatt damit, da man eine Hebebühne braucht, um da anständig schrauben zu können. Gruß Uli
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Bei meinem war es auch der Flansch, genauer der Eintritt des AGR-Rohres in denselben. Den habe ich mit Wattestäbchen gereinigt und seit zigtausenden von Kilometern ist Ruhe mit der "Gelbsucht". Die Werkstätten wollen gern das AGR-Ventil, Drosselklappe usw. tauschen. Einziger Effekt ist ein erleichtertes Konto, die Störung bleibt. Der A2 war nie wirklich Allgemeingut bei den Werkstätten und wird es immer weniger. Die Krönung hatte ich am vergangenen Freitag, als ein Serviceberater der örtlichen Konzernapotheke nicht mal wußte, die die Haube beim A2 demontiert wird, das habe ich dann eben selbst gemacht. Also: Geld lieber in die Clubmitgliedschaft hier investieren, eine gute freie Werkstatt suchen (meine hat nur den halben Stundensatz der Markenapotheke!) und vieles auch selbst machen. Gruß Uli
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1.4 AUA, Luftschlauch von Krümmer zum Luftfilter
Deichgraf63 antwortete auf Deichgraf63's Thema in Technik
Den habe ich auch schon als Alternative ins Auge gefaßt, die Bauart kenne ich noch vom VW K70. Bei A***** habe ich auch noch einen Schlauch aus Alu(!) gefunden, den ein Kunde auch als Ersatz für den Wucherpreisschlauch an einem 1.4er Polo verbaut hat. Ein paar Tage warte ich noch, dann ordere ich mir einen dieser Schläuche, soll der VW-Konzern an seinen Wucherschläuchen ersticken, die bei dem Preis hunderte von Jahren überdauern müßten. Mittlerweile noch diesen hier gefunden: http://www.schlauch-profi.de/absaugschlauch-foerderschlauch-flexadux-p2-sp-282?number=9800040&c=126 Da gibt es noch mehr: Flexible Heißluftschläuche, temperaturbeständig von -150°C bis +1.100 °C – SHP Primaflex GmbH Wenn man wirklich von knapp 13€ Endkundenpreis für einen ganzen Meter sieht, dann kann man sich die Vedienstspanne des Konzernes ermessens... Gruß Uli -
Bei meinem A2 ist der dünne Plastikschlauch von der Vorwärmschelle am Krümmer zum Lüftfilter recht zerfetzt und müßte mal erneuert werden. Nach einem Besuch bei einem örtliche Audi-Dealer, dessen Personal durch massive Inkompetenz glänzte kam heraus, daß das Teil fast 58€ kosten soll:crazy: Ein Zehntel des Preises für den Schlauch in der Machart eines Abluftschlauches für Abzugshaube und Wäschetrockner wäre ja noch gerade akzeptabel, aber das geht gar. Habt Ihr Alternativen zum Schlauch mit der Teilennummer 049 129 627 T? Ich bin schon drauf und dran ein Exemplar aus der gewellten alu(!)kaschierter Pappe zu nehmen, den gibt es mit 40mm Durchmesser als günstige Meterware. Danke im Voraus Uli
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Den Ärger hatte ich jüngst beim linken Fensterheber. Klemme mal die Batterie für einen Augenblick ab, bei meinem hat es geholfen. Das Ganze war dann am Ende wohl schon ein Indiz auf die sterbende Batterie, die ein paar Wochen später dann ganz hin war, leider auch der Generator. Wenn die Steuergeräte nicht genug Spannung haben, hängen die sich gern auf und nichts geht mehr. Gruß Uli
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Na, wenn hier ein Schwungrad auf der Rechnung auftaucht, welches kein Zweimassenschwungrad ist, kann es durchaus einen technischen Grund geben: Der A2 krankt ja gern am Anlasser, der nach dem Starten nicht sauber ausspurt. Bei jedem Mal, wo dieses passiert, kratzen die Zähne des Anlasserzahnrades an dem des Anlasserspurkranz des Schwungrades. Wartet man zu lange mit dem Anlassertausch, bekommt das Schwungrad "Karies". Normalerweise sollte eine gewissenhafte Werkstatt, den Motor beim Anlassertauch langsam durchdrehen und sich das Schwungrad ansehen, ob es beschädigt ist. Ausgebrochene Zähne können eine Wucht an dem Schwungrad erzeugen. Da dieses mit ein paar Tausend Touren ständig dreht, schädigt ein wuchtiges Schwungrad auf Dauer auch die Kurbelwellenlager, ein Tausch ist dann unumgänglich, um keine weiteren teuren Folgeschäden zu riskieren. Gruß Uli
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Generator / Lichtmaschine; wie lange haben die bei Euch gehalten
Deichgraf63 erstellte Thema in Technik
Seit ein paar Tagen habe ich bei meinem A2 Startprobleme gehabt. Es liegt sicher auch an der mittlerweile 15 Jahre und 4 Monate im Einsatz befindlichen Batterie, aber wohl nicht nur. Selbst mehrere Fahrten von >40 km und > 45 Minuten nonstop brachten am Ende nichts. Die Batteriespannung war bei 11,6V -11,8V, was also "leer" bedeutet. Seit einiger Zeit nervte ein paar Elektronikmacken, von nicht mehr funktionierendem Fensterheber (Ging nach einmaligen Batterieabklemmen wieder) über die gelben "Sensor"-Warnanzeige für den Ölstandssensor bis zu dem gestern abend erschienen gelben Lenkradsymbol war viel Abwechslung dabei, die wohl doch auf Probleme in der Bordspannung hinwiesen. Bei einer der Fahrten hatte ich ein Multimeter zur Spannungsmessung angeklemmt. Dazu hatte ich mir mal ein paar Meßstrippen mit Stecker für das Multimeter an dem einen Ende und einem Stecker für den Zigarrenanzünder an der anderen Seite angebaut. War Anfangs mal kurz "13,2" Volt während der Fahrt abzulesen, wurde der Wert immer niedriger. So habe mir heute vom Kia meiner Frau noch einmal Starthilfe gegeben, was übrigens erst nach einiger Zeit überhaupt ging und bin zu Pit Stop, hier in Elmshorn sehr engagiert, man darf zusehen bei der Arbeit. Die Batterie von Varta hatten sie vorrätig, ich fragte aber gleich mal nach einer Prüfung der Ladespannung, die mit meinem Multimeter einfach viel zu niedrig war. Auch mit neuer Batterie, eingeschalteten Verbrauchern, 2.500 U/min Motordrehzahl war kein Wert über ca. 13 V zu erzielen, viel zu niedrig, um eine Batterie zu laden. Dabei war ein Summen / Singen / Schnurren aus dem Bereich des Generators im Motorraum zu hören, ähnlich einem kleinen E-Motor. Wenn es noch der erste Generator ist, dann hat er nun über 272.000 Kilometer gelaufen, da lohnt es auch kaum nach Schleifkohlen und Regler zu sehen, die Schleifringe dürften auch eine Furche haben und die Lager eben auch am Ende sein. So hilft nur ein Austauch. Batterie von Varta, Bosch Austauschgenerator und Einbau sollen nun 577€ kosten, naja, die Markenapotheke wollte allein für die Batterie mit Einbau fast 230€ haben. Auf den Ersatz-Up für 19,90€ habe ich verzichtet und mir einen 40 Minuten Spaziergang gegönnt, soll ja auch nicht schaden... Für die Messungen, bei denen ich zugegen war und die meine eigenen Messungen bestätigten, mußte ich nichts zahlen, da habe ich hier ja schon anderes gelesen, wenn man mit dem A2 zur Markenapotheke fährt... Grube, Bühne gibt es hier nicht, ich brauche den Wagen morgen Vormittag schon wieder. Wie lange haben bei Euch denn die Generatoren gehalten? Ich meine mich erinnern zu können, daß so um die 250.000 km Laufleistung wohl auch meist das Ende sicher ist. Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben, Audi A2... Gruß Uli -
Nun hat es auch meine Batterie erwischt, es war noch die erste Batterie, sie hat nun ein Alter von 15 Jahren und 4 Monate nach Erstzulassung erreicht. Da darf man dankbar sein. Gruß Uli
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Ich danke Euch für die vielen Hinweise, ich denke, es ist besser, sich ein kleines Ladegerät zu kaufen, da gibt es welche von AEG die 3,8 bzw. 4 Ampere liefern, auch elektronisch gesteuert sind und so optimale Ladung liefern. Da wir zwei Autos im Haus haben und meine Frau mit ihrem Wagen auch nur Kurzstrecken fährt, ist das sicher keine Fehlinvestition. So kann man mal eben die Strippe durchs Fenster ziehen, den Akku über Nacht laden, ohne ihn ausbauen zu müssen. Danke und Gruß Uli
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In einem alten Selbermachen-Buch habe ich mal den Tip gelesen, zum Aufladen einer schwachen Batterie einen Transformator für die Modellbahn zu verwenden. Natürlich sollte man da von vornherein nur Trafos nehmen, die Gleichspannung als Fahrstrom abgeben (Fleischmann, Roco, Minitrix, Arnold), keinesfalls einen der Wechselspannung abgibt (Trix, Märklin, Primex). Und es dürfte lange dauern, eine A2-Batterie vollständig zu laden. Der Trafo, den ich hier noch habe, liefert zwar über 14V Spannung, aber maximal 0,6A. Da dauert es dann wohl vier Tage, bis eine recht leere Batterie voll ist. Hintergrund: Gestern sprang mein A2 nur durch Schiebehilfe an. Ich bin danach gleich mal eine Dreiviertelstunde gefahren, heute sprang er auch wieder an. Aber um die Batterie wieder richtig zu laden müßte man wohl soviel Benzin verfahren, daß man dafür eine neue Batterie bekommt ;-) Ein anderes Ladegerät ist genausowenig vorhanden wie eine Ersatzbatterie, ein Ladegerät kostet ja auch schon fast soviel wie eine neue Batterie, die 25€-Exemplare darf man wohl für die Original-Audi-Batterie nicht verwenden, oder? Ich gehe davon aus, daß viele Kurzstreckefahrten (immer nur 3 Kilometer am Stück) nun eben leer ist. Die letzte "längere" Fahrt von 2x20 Kilometer ist übermorgen auch vier Wochen her. So hoffe ich, daß die Batterie nicht hin ist, sondern eben von Kurzstreckenbetrieb und Stehen des Fahrzeugs (auch mal fast eine Woche am Stück) einfach entladen ist. Hat es schon mal jemand mit einem Modellbahntrafo erfolgreich probiert oder ist das mit heutigen Batterien nicht mehr möglich? Gruß Uli
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Für 1.4 AUA, Erfahrungen mit Ölstandssensor unterschiedlicher Hersteller
Deichgraf63 antwortete auf Deichgraf63's Thema in Technik
Ich war vorgestern mal beim örtlichen vorbeigefahren und habe mal angefragt, was bei denen der Tausch kosten soll: 250€! Der Mitarbeiter berichtete davon, daß es wohl auch Fälle gegeben habe, wo die gelbe Meldung "Ölstand - Sensor" gekommen war, weil der Schalter an der Serviceklappe einen weg hatte. Den habe ich mir mal angesehen, Steckkontakte: Alles blank. Die Schaltkontakte kann man nicht sehen, da das Teil gekapselt ist, was angesichts seiner exponierten Einbaulage auch sinnvoll ist. Naja, ich habe den mal ausbaut und ein paar Mal intensiv betätigt, mal sehen... Gruß Uli -
So langsam läßt es sich wohl nicht verdrängen, daß der Ölstandssensor meines A2 beim nächsten Ölwechsel in 1.900 km "fällig" ist, das Gepiepe nervt auf Dauer (muß das so laut sein?). Schaut man sich nun um, gibt es den Sensor von verschiedenen Anbieter, original Auto, Hella, Metzger, Topran, RUF, JP-Group, Vemo, Herth + Buss bis hin zu Meyle, welche ja eine gewissen Ruf in Sachen Qualität haben. Auch preislich geht es ja von knapp 15€ bis über 100€. Habt Ihr da Unterschiede bemerkt, wie sind Eure Erfahrungen mit den verschiedenen Herstellern? Danke und Gruß Uli
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Wenn so ein Termin ansteht, es einige bekannte Mängel gibt, dann überlegen viele Halter, nicht beim A2, den Wagen zu verkaufen und sich etwas anders zu kaufen. Dabei sollte man aber einiges bedenken: Kauft man einen Gebrauchten, dann muß man sich vergegenwärtigen, daß es sicher auch einen Grund gab, warum der Vorbesitzer ihn verkaufen will. Die Mängel des eigenen Wagens kennt man, aber die des anderen? Oft sind viele Verschleißteile bald "fällig", Reifen, Bremsen, Wischergummis, Zahnriemenwechsel.... Auch Neuwagen können Mängel haben, ein "sorgenfreies Leben" ist damit nicht garantiert. Hinzu kommt bei einem Neuwagen der "moralische Zwang" in die Markenwerkstatt zu fahren, um eventuelle Kulanzansprüche nicht zu verwirken. Verkauft man seinen Wagen und kauft sich einen technisch gleichwertigen Wagen wieder, zahlt man immer mehr, es gibt immer eine Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis, allein schon, um die heute notwendige Gewährleistung zu finanzieren. Meist ist, gerade bei einem Neuwagenkauf, das Geld nicht bar vorhanden, es muß finanziert werden, egal ob Kredit oder Leasing, häufig werden auch noch diese unsäglichen Ballonfinanzierungen angeboten. Wenn es dumm läuft, verliert man seine Arbeit, es treten weitere Ausgaben auf (Haushaltsgeräte...) und dann drücken die Raten. Übrigens kann man auch Reparaturen finanzieren. So hat man dann Monat für Monat Raten zu zahlen, das abzuzahlend Auto hat irgendwann auch keine Gewährleistung mehr und dann kosten die sicher auftretenden Reparaturen auch wieder Geld. Rechne mal aus, wie wenige Monate Du Raten für einen Neuwagen zahlen kannst (keine Ballonkredite!), wenn Du die Reparaturkosten Deines A2 durch die Höhe der Monatsrate teilst. Wetten, daß es nie und nimmer auch für nur ein Jahr reicht? Für den "Neuen" mußt Du weitere Kosten einrechnen, gerade wenn er finanziert ist, ist Vollkaskoversicherung Pficht. Die alten Fußmatten passen genausowenig wie vorhandene Winterreifen. Rechne allein mal den Preis der neuen Winterräder im Vergleich zu den nun anstehenden Reparaturen. Fakt ist, daß man mit einem Fahrzeugwechsel finanziell fast immer heftig draufzahlt, wenn es dumm läuft auch nicht mehr Zuverlässigkeit hat. Zum Schluß noch ein sehr gewichtiges Argument für den A2 und gegen fast alle anderen Autos, vor allem auch neue Audis: Der A2 rostet im Gegensatz zu denen nicht, auch Audi werden übrigens seit über zehn Jahren schon nicht mehr vollverzinkt, Rost ist da immer wieder an Kanten und Falzen zu finden. Es spricht also fast alles für eine A2-Reparatur. Gegen den A2 kann eigentlich nur ein geändertes Nutzungsprofil sprechen, so z.B. daß man mehr als zwei Kinder hat und deswegen vielleicht doch mit einem VW Caddy besser dran wäre. Gruß Uli
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Nachbarin will vielleicht A2 loswerden, wahrscheinlich Motor hin.
Deichgraf63 antwortete auf Deichgraf63's Thema in Allgemein
Nun, noch steht der Wagen in Kummerfeld in der Werkstatt. Ich habe die Nachbarin gestern kurz gesprochen und ihr erzählt, daß es hier einige Interessenten gibt, die faire Preise zu zahlen bereit sind und auch welche, die den Wagen wieder herrichten wollen (was sie sehr freut). Sie wird mir hoffentlich bald mitteilen, wie die die sich bei mit per PN gemeldet haben, die Frau erreichen können, um alles weitere mir ihr zu bereden. Ich bin ja nicht der Eigentümer, entscheide also nicht, wer den Wagen bekommt und zu welchen Preis. Nun heißt es also: Warten! Gruß Uli -
Meine Nachbarin hat Pech mit ihrem A2 gehabt, offenbar ist der Motor hin, vielleicht Folge eines Zahnriemenrisses (erst vor knapp zwei Jahren gewechselt). Ihre Werkstatt hat ihr erbärmliche 200-300€ angeboten. Sicher, es ist ein an sich stinknormaler, silberner A2 1.4, wahrscheinlich von 2001 (Mj. 2002), aber er hat mindestens zwei besondere Dinge, die vielleich den einen oder anderen hier nervös werden lassen: - Bose Soundsystem - rote (!) Lederausstattung Den Wagen läßt sie demnächst vor die Haustür bei sich bringen (direkt im selben Doppelhaus...), wenn sie ihn wirklich loswerden will, dann werde ich den hier mal im Basar einstellen, also alle, die in der Nähe wohnen (Elmshorn bei Hamburg) oder den Weg nicht scheuen, können sich schon mal Gedanken machen und die Finanzen checken... Gruß Uli
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Abrollumfang 185/60R15
Deichgraf63 antwortete auf quattroracer73's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Ich habe die Größe bei meinem 1.4er Benziner eingetragen bekommen. Um Risiken zu minimieren, muß man schon mal die Tachoabweichung bei der bereits montierten Reifendimension kennen. Da hilft ein beliebiges Navi, die sind, sehr genau. Im Internet gibt es, bitte selbst mal danach suchen, Vergleichrechner, in die man seine aktuelle und die gewünschte Reifengröße eingibt. Dann wird die daraus resultierende Tachoabweichung angezeigt. Verbunden mit den per GPS gemessenen Werten kann man dann abschätzen, ob es paßt. Bei mir ging es, ich hatte eine Voreilung von 2-3 km/h mit der neuen Reifengröße errmittelt. Also habe ich es riskiert und mir die neuen Reifen bestellt, montiert und bin dann zum Boschdienst mit Leistungsprüfstand, wie mir der TÜV-Mitarbeiter im Vorgespräch gesagt hat. Dort wurden die Messungen gemacht und die von mir errechneten Werte im Grunde bestätigt. Damit bin ich dann wieder zum TÜV, der Mann hat sich auch den Freigang bei Lenkvolleinschlag usw. angesehen, dazu das Bosch-Meßprotokoll. Auf der Basis hat er die Freigabe erteilt, mit dem Papierkram bin ich dann zur Zulasssungssstelle, wo mit die neue Dimension dann problemlos eingetragen wurde. Nun ist im Sommer Vorsicht geboten, nach Tacho nur eine Strichbreite über der zulässigen Geschwindigkeit zu fahren, sonst wird es schnell mal teuer. Gruß Uli -
AHK für 1,4 Benziner Bj 2000 - angeblich nicht möglich?
Deichgraf63 antwortete auf Misteraudi's Thema in Technik
Das geht durchaus mit der AHK. Ich habe das im vergangenen Jahr mit meinem A2 von 4/2001 durchexerziert. Man braucht in jedem Fall die Unbedenklichkeitsbescheinigung von Audi dazu. Dann AHK anbauen lassen und natürlich keinesfalls benutzen. Dann ab damit zur zuständigen Prüforganisation, im alten Westen ist dies der TÜV, in der ehemaligen "DDR" die DEKRA. Dort muß der ordnungsgemäße Anbau bescheinigt werden. Mit den Papieren dann zur Zulassungsstelle, wo man die AHK in die Papiere eintragen läßt. Etwas blöd ist das Procedere mit dem Typschild, so man eines von Audi möchte. Denn eigentlich ist das vorhandene Typschild Voraussetzung für die Abnahme des ordnungsgemäßen Einbaus. Audi will aber eine Abnahmebescheinignung sehen, bevor sie ein Typschild erstellen. Und. Das Typschild ist mit über 90€ schweineteuer. Gut, daß in meinem Fall der TÜV-Prüfer auch ohne Typschild die Bescheinigung ausstellte und auf eine erneute Vorführung zur Abnahme des angebrachten Typschildes verzichtete. So ein Agrarhaken ist schon recht praktisch, zumal meine Frau einen kleinen Baumarktanhänger mit in die Ehe gebracht hat. Alles, was schmuddelig ist, landet nun im Anhänger, egal ob havariertes Fahrrad oder Abfälle. Gruß Uli