
Deichgraf63
A2-Club Mitglied-
Gesamte Inhalte
1.223 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle erstellten Inhalte von Deichgraf63
-
Neues Autoradio mit Bluetooth, aber welches
Deichgraf63 antwortete auf mvaro2002's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Das gibt auch noch eine andere Möglichkeit, die das Innere Deines A2 nicht so verschandelt, wie diese neumodischen Radios im Jahrmarktsbudendesign. Man nehme ein Original-Audi-Autoradio mit CD-Wechsleranschluß, gern kann es ein Concert mit Kassettenteil sein. Mit einigem Glück bei der Suche kann man einen Blaupunkt-Adapter ergattern, der an den CD-Wechsler-Anschluß und an die Telefonmute-Buchse des Autoradios angeschlossen wird. Zu dem Adapter gehört eine USB-Buchse. Die Dateistruktur auf dem USB-Stick mit einen Ordner "Blaupunkt" und die Ordner "CD01...CD06" enthalten. Hierin kann man mp3-Dateien speichern, 99 können je Ordner direkt angewählt werden. Das Radio spricht die Lieder dann genauso an wie die einzelnen Tracks eines optionalen CD-Wechslers. Deswegen steht auch z.B. "CD01 48" in der Anzeige des Radios. Auch kann man Mobiltelefone mit Bluetooth koppeln, es kann sowohl eine Freisprecheinrichtung über den frei wählbaren linken oder rechten vorderen Autoradiolautsprecher realisiert werden als auch Audio-Streaming z.B. vom Smartphone. Zu dem Adapter gehört auch ein Mikrofon, die Leitung habe ich über die vordere rechte Dachsäule zur Innenleuchte gelegt. Da ist vorn ein Gitter drin. Um das Mikro einzubauen, mußten auf der Rückseite der Leuchte ein paar Stege Bekanntschaft mit dem Proxxon machen. So ist das Mikro unsichbar untergebracht. Verkehrsfunk (bei aktivierter "TA"-Taste) und ein Telefonanruf (bei im Telefon aktivierter automatischer Rufannahme) unterbrechen die Musikwiedergabe unabhängig von der Quelle. Das ist die unauffälligste Möglichkeit aktuelle mobile Technik in den A2 zu bekommen. Soll es unbedingt ein aktuelles Autoradiomodell sein, welches nicht "Bling-Bling" ist und auch vernünftige Tastengrößen aufweist, die während der Fahrt nicht nur von Kleinkindern bedient werden können, gibt es hier: Kienzle Automotive GmbH: KIENZLE eine interessante Auswahl. Auch optisch unauffällig sind: Kienzle Automotive GmbH: Continental Technisch sind beide Marken wohl annährend baugleich, bieten neben sogar DAB+ in einigen Modellreihen. Moderner geht es derzeit dann nicht. Gruß Uli -
Spiel sollte so eine Lenkung nicht haben. Wichtig ist, daß man unter Spiel einen Bereich versteht, um den man das Lenkrad quasi ohne Widerstand drehen kann, also richtig leicht, auch im Stand bei abgeschaltetem Motor. Das andere könnte man unter "mangelnde Lenkpräzision" führen, also dann, wenn man drinnen am Lenkrad dreht, ein Beobachter das am Rad auch sieht, aber diese Bewegungen "im Reifen stecken bleibt. Dann gibt es noch einen "schlechten Geradeauslauf". Das ist z.B. gerade bei breiteren Reifen der Fall, wenn der Wagen quasi jeder Spurrille nachläuft. Nicht vergessen sollte man auch das Versetzen des Fahrzeugs beim Fahrbahnunebenheiten. Auch hier können sehr breite Reifen die Ursache sein, aber auch Mängel am Fahrwerk wie z.B. verschlissene Stoßdämpfer. Ein schlecht abgestimmtes, nachträglich verbautes Fahrwerk kann ebenfalls Ursache sein. So einen "Springbock" kann man im Rahmen dieses Autotests erleben: Neckarsulmer Produkte waren schon damals besser: Gruß Uli
-
So ein Kreugelenk, das sollte natürlich kein Spiel haben. Beim K70 hatte ich das auch einmal, diese Firma Home - gelenkwellen kardanwellen in Hannover hat mir das damals für kleines Geld gut gerichtet, nachdem ich das Teil selbst ausgebaut und dorthin gebracht hatte. Das Kreuzgelenk soll zusammen mit einem zweiten Exemplar es der Lenksäule im Falle eines Unfalles ermöglichen, definiert abzunkicken und nicht in den Fahrgastraum einzudringen. Das kann man - etwas schlecht in der Darstellung gut sehen: Lenkung VW K 70 Durch diese Kreuzgelenke wird die Drehbewegung des Lenkrades zum Lenkgetriebe mittels der Lenksäule übertragen. Klar, wenn da Spiel drin ist, hakt es mit dem Geradeauslauf. Gruß Uli
-
Wenn ein Teil direkt ab Lager nicht mehr verfügbar ist, kann der Audi-Händler eine Abfrage über den Locator machen, in dem auch die Bestände der anderen Händler bei der Suche einbezogen sind. Sollte also das gesuchte Teil noch irgendwo in Deutschland vor sich hingammeln und verstauben, wird es noch gefunden. Leider gibt es für viele Teile auch ein Verfallsdatum, nach deren Erreichen sie einfach entsorgt werden. So manches der Teile dürfte dann vielleicht in der Bucht auftauchen. Wer als Händler clever ist, trackt die Verfalldaten seiner Teile und beauftragt seinen Stift kurz vor Ablauf das Zeug in der Bucht zu versenken, besser wenig Einnahme als noch Entsorgungskosten tragen... Gruß Uli
-
Man kommt in die älteren Ausführungen der Scheinwerfer hinein, um sie zu reinigen. Diese Ausführung hat - man möge mich korrigieren, 6 Klammern, welche das "Glas" am Scheinwerfer halten. Ich habe meine jüngst auch gereinigt. Die Dichtung und die Dichtflächen gereinigt. Man sollte aber keinesfalls den Reflektor selbst berühren oder gar versuchen zu reinigen. Bei mir war es wohl so, daß die Abdeckungen auf der Rückseite der Scheinwerfer vor dem Steckverbindern zum einen nicht richtig montiert ware und auch hier Dichtung und Dichtfläche verdreckt. Der Ausbau der Scheinwerfer ist wirklich sehr einfach, man muß nur die Position markieren, dann war der Wiedereinbau bei mir so exakt, daß nicht einmal bei Hauptuntersuchung etwas gestellt oder beanstandet wurde. Künftig werde ich zum Glühlampentausch auch lieber fix den Scheinwerfer ausbauen, anstatt mir die Hände zu verkratzen. Das dauert wirklich nicht lange. Meine Reingung der Scheinwerfer ist schon ein paar Wochen her, seitdem gab es Frost, Graupel, Regen und Sonne - aber keinen neuen Beschlag des "Glases" Gruß Uli
-
Im Endeffekt geht es derzeit um Stickoxide und Feinstaub. Gerade ersteres wird aber auch von Heizungsanlage, Mofas und Mopeds, Baumaschinen, Schiffen und von Dieselloks emittiert. Da tragenen die Diesel-Pkw nicht unbedingt allein dazu bei. Beim Feinstaub sind es noch weitaus mehr Ursachen, egal ob Pollen, Baustaub, Bremsabrieb (sogar von E-Autos, elektrisch fahrenden Bahnen und sogar von Fahrrädern), feiner Sand, Staub von Kohlebürsten von E-Motoren und Generatoren, Staub vom Abrieb elektrischer Oberleitungen und der Stromabnehmer, Schleifstaub, Mehlstaub usw. All das tritt in Städten auch dann auf, wenn dort gar kein Pkw fahren würde. Leider sind Stäube eben nicht immer dort entstanden, wo man sie messen kann. Die bessere Meßbarkeit kommt eben oft daher, daß sich dort in den Häuserschluchten der Städte eben der Staub eher verfängt und dadurch konzentriert. Hier ist seitens der sogenannten Wissenschaft und der Politik gefährliches Halbwissen an der Tagesordung und damit werden dann Gesetze und Verordungen gemacht und der Bürger gegängelt und geschröpft. Gruß Uli
-
Es geht doch hier nur mal wieder um eines: Dem Dienst am Götzen Mammon. Da die Wirtschaft ihre Autos nicht ausreichend loswird, die Kreditinstitute trotz Nullzins keine Kredite an die verhinderten Neuwagenkäufer vergeben können und so ihre Boni verdienen können, wird seitens der Politik nachgeholfen. Das geschieht meist durch das Steigenlassen eines Versuchsballons. Man lanciert geschickt eine Meldung und wartet die Reaktion ab. Ist die nicht allzu heftig, wird das Ding durchgezogen. Drehen wir das Rad doch einmal zurück. Es gab eine Zeit, da kostete jedes Auto, egal ob Benziner oder Diesel 14,40 DM pro 100ccm. Fortschritt gab es trotzdem, da es für neu in den Verkehr kommende Fahrzeuge strengere Vorschriften gab. Zunächst waren die USA Vorreiter, dann kam dies auch bei uns. In den 1980er Jahren, es sah wirklich übel mit den Wäldern aus, kam ein gewisser Herr Töpfer auf den Trichter, das da mehr passieren müßte. Es gab die bereits in den USA eingeführte Katalysator-Technik. Dumm nur, daß nach damaligem Stand (Später ging es dann doch auch mit Vergasermotoren) dafür eine elektronische Benzineinspritzung notwendig war, die aber nur in leistungsstarken und entsprechend teuren Automobilen zu finden war. Also ersann man die "Euronorm". Da reichte dann ein ungeregelter Katalysator, einige Motoren (am bekanntesten dürfte der 1,3 Euronorm Motor im Opel Kadett sein) schafften es auch durch motorische Maßnahmen. Es gab eine maßvolle Steuerermäßigung für alle Fahrzeuge, die die eher lasche Euronorm erfüllten. Der Steuersatz betrug dann einheitlich 13,20 DM/100ccm. Nur kurz darauf war man soweit, einfachere und kostengünstigere Einspritzanlagen und auch Vergaser, sogar als Nachrüstlösung zu bauen und den geregelten 3-Wege-Katalysator nach US-Norm auch in den mittleren und äußeren Fahrzeugklassen anbieten zu können. Bis dahin ist man sinnvolle und nachvollziehbare Schritte gegangen, hat neue Technik auch mit zeitlich begrenzten Steuerbefreiungen erfolgreich gefördert und auch den Bürger "mitgenommen". Dann brach aber, nach einem Zwischenhoch durch die deutsche Einheit, der Fahrzeugmarkt ein. Die geburtenstarken Jahrgänge hatten im Grunde alle ihre Autos, der "Osten" war versorgt, China noch kein Thema, also blieb das Geschäft mit den Autos, die meist als Ersatz für den Altwagen gekauft wurden. Nun fing man mit dem Spinnkram an, die Verbesserungen der eigentlich völlig ausreichenden US-Norm um Bruchteile in immer neue Schadstoffklassen einzuordnen und alle Fahrzeuge, die dem nicht entsprachen, pauschal als "Stinker" einzuordnen. Beim Benziner war wirklich das Ende der Fahnenstange erreicht, was Schadstoffe im Abgas angeht. Nun ging man den Diesel an, erst bessere Motortechnik, dann Katalysator, Rußfilter, Ad-Blue... Eins war immer dabei: Es wurden bisherige Techniken als "Stinker" verschrien, die Steuern für diese Wagen extrem angehoben. Doch die Menschen können rechnen. Die Löhne sanken real immer mehr und wenn man nachrechnet, dann ist der Altwagenbetrieb trotz der höheren Steuern und der eventuell vermehrt anfallenden Verschleißreparaturen erheblich günstiger als ein Neuwagenkauf. Außer den enormen Finanzierungskosten (Arbeitplätze werden immer unsicherer und vom Topverdiener zum Hartz IV-Empfänger dauert es keine zwei Jahre..) sind die neueren Autos einfach durch das Mehr an Technik anfälligerer und aufwendig zu reparieren. So fährt man lieber den "Alten" weiter. Dann kam die Umweltzone ins Spiel, im Grunde eine Enteignung, ein Bruch des Vertrauensschutzes. Aber die Lobbyisten in Brüssel und Berlin verstehen eben ihr Handwerk. Mich wundert es nicht, daß viele Menschen vor allem in größeren Städten dann ganz auf das Auto verzichten, womit der Industrie dann auch nicht gedient ist und auch noch Arbeitsplätze z.B. im Handwerk kostet. Gruß Uli
-
Also, wenn die Scheinwerfer von "van Wetzel" die gleiche "Qualtität" haben wie weiland die Reparaturbleche für den VW K70, na denn "Gute Nacht"... Gruß
-
Mein A2 hat gestern leider keinen neuen Aufkleber bekommen, die ungleichmäßige Wirkung der hinteren Trommelbremse, naja, hätte man frei bremsen können, aber der feuchte rechte Stoßdämpfer hinten, da gab es zu Recht kein Pardon. Naja, wieder 300€ fällig.... Gruß Uli
-
Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...
Deichgraf63 antwortete auf andi_y's Thema in Allgemein
Ein kleines Video bei AutoBild zum "neuen" A2, der dann doch nicht kam; leider mit nerviger vorgeschalteter Werbung: Video: Audi A2 (2016) - autobild.de- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...
Deichgraf63 antwortete auf andi_y's Thema in Allgemein
Es geht weiter mit den Audi-Studien. Nun ist es ein elektrisch betriebenes Stadtauto, das wie weiland der Janus vorwärts und rückwärts fahren kann. Das Gute: Die Studie geht von einer Alu-Karosserie aus. Der A2 war seinerzeit auch innovativ und so völlig anders, ein legtimer Nachfolger müßte genau das sein, kein Aufguß mit etwas modernisierter Form und Technik, sondern wieder etwas ganz Neues: Video: Audi City (2016) - autobild.de Leider ist dem Video eine Werbung vorgeschaltet. Gruß Uli- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Meine Kugel ist EZ 04/2001 ist mit rund 267.000km auf dem Tacho auch immer noch mit der ersten Batterie unterwegs. Die hat auch eine Woche Stillstand im Januar bei Temperaturen von bis -10°C überstanden. Gruß Uli
-
LY7Q ist der Lackcode für "Lichtsilbermetallic" L1P9 ist der Lackcode für "Mattschwarz" L48 könnte der Lastindex Vorderachse sein Gruß Uli
-
Kühlerschläuche (komplett) wechseln?
Deichgraf63 antwortete auf ItsHigherToBeABayer's Thema in Technik
Solange die Schläuche beim Zusammendrücken nicht sichtbare Poren zeigen, ist der Tausch aller Schläuche überflüssig. Ich hatte bis vor ein paar Jahren einen VW K70, war auch im 1. Internationalen K70-Club e.V., trotz des Alters der Wagen von rund 40 Jahren war und sind die Kühlmittelschläuche bislang kein Thema. Da werden eher Tür- und Fensterdichtungen marode, der UV-Strahlung der Sonne ausgesetzt sind. Gruß Uli -
Diese Motorkontrolleuchte, welche die meisten Werkstätten nicht wieder ausbekommen, deutet gerade beim 1.4er seht oft darauf hin, daß die Drosselklappe, der Drosselklappenfuß und der Eintrittsbereich des AGR-Rohres in den Drosselklappenfuß einer gründlichen Reinigung bedürfen. Dabei muß die dünne Metalldichtung zwischen Drosselklappe und Drosselklappenfuß ersetzr werden, die sehr wenig kostet. Das kann man in Eigenregie durchführen. Gruß Uli
-
A2 1.4 Kaufberatung (140.000km)
Deichgraf63 antwortete auf barrytrotter's Thema in Verbraucherberatung
Wichtig, schaue Dir, am besten auf einer Hebebühne, die vorderen Fahrwerksfedern an, die brechen gerne mal. Sollte die Motorkontrollampe aufleuchten, ist es fast immer mit einer Reinigung der Drosselklappe samt Unterteils und des Eingangs des AGR-Rohres getan. Mein A2 mit dem gleichen Motor hat mehr als das Doppelte gelaufen und funktioniert bestens. Es war mal das Zündmodul hin, ebenso wurde der Anlasser getauscht (wenn der "komisch" klingt, auf Austausch bestehen), natürlich die vorderen Federn. Der angebotene Wagen ist meinem recht ähnlich, ob er einen Bordcomputer hat, wie dort angeben, bezweifel ich eher. Viel Erfolg beim Kauf wünscht Uli -
A2 Benziner springt nach Batteriewechsel nicht an
Deichgraf63 antwortete auf Hai2's Thema in Technik
Bei meinem A2 war vor ein paar Monaten die Masseleitung zum Motorblock gebrochen, da kam auch keine Lebensäußerung vom Anlasser. Gruß Uli -
Ich lasse es immer noch darauf ankommen, meine Batterie ist noch die erste, EZ 04/2001. Laut Werkstattest ist sie noch in Ordnung, mal sehen, ob sie die 15 Jahre erreicht. Gruß Uli
-
Gerade im Netz gefunden: http://www.gebrauchtwagenreport.com/index.php?id=14&no_cache=1 Also, achtet auf die Bremsen Eurer A2, den Mangelpunkt bekommen wir doch auch noch weg. Gruß Uli
- 4 Antworten
-
- dekra
- hauptuntersuchung
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Na, ich denke, da wird auch die berüchtigte P0402-Meldung kommen: AGR-Rückflußrate zu gering und damit die fiese gelbe Kontrolleuchte. Bei der TDI-Generation vor PD war es beliebt, die AGR stillzulegen. Der Motor versiffte weniger und zog besser. Der Spruch eines Spezis aus dem Hohenloheschen: Ha, wenn du richtig schaffe musst, willst ach net dei eigene Furz einatme!
-
Nun, nicht alle Asiaten sind zuverlässig, wenn ich da den Kia Picanto meiner Frau sehe, gerade einmal Baujahr 2007 und rund 100.000km gelaufen, Radbolzen rottig, Bremssättel vorn hinüber, als Folge die Scheiben auch, ABS-Ringe in den Bremsen vom Rost zerbröselt... Mein A2 hatte in der ersten Zeit nach dem Gebrauchtkauf Macken, nun läuft er und läuft, und läuft und läuft....
-
Nun, was auch immer einen Blick lohnen kann, ist die Masseleitung zum Motorblock, die war bei meinem AUA auch hin.
- 100 Antworten
-
- benzinpumpe
- aua
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Meiner Frau geht es gerade anderherum: Ich hatte ihr zu einem A2 geraten, nachdem sie ihren ihren Lancia Ypsilon geschrottet hatte. Sie hat sich allerdings für einen Kia Picantion BA (2007er) entschieden - eine echte Galeere. Seit Mai war da schon richtig viel defekt und noch immer ist nicht alles in Ordnung. Eine defekte Batterie ist - ok, beim A2 nicht ;-) - nach sieben Jahren normal, aber Bremssättel hin, ABS-Ring in den hinteren Bremsen, Klimakondensator, Kraftstoffpumpe, nun gongt der Warnton beim Öffnen der Türen, auch wenn weder Licht noch Radio an sind. Gegenüber dem Kia stand ja ein A2, aber den mal sie nicht leiden und der fährt ihr "zu schwer"... Dumm nur, daß ich die Rechnungen zahlen muß... Also, sei froh, daß Du einen A2 hast. Gruß Uli
-
Das AUDI A2 Buch Meilenstein und Kultobjekt
Deichgraf63 antwortete auf Bedalein's Thema in Allgemein
Gerade im Bereich "Entwicklung" wären Gespräche mit Beteiligten interessant, die noch die ein oder andere Anektote beitragen können, natürlich auch welche, die am A2 geschraubt haben. Das ist später das "Manna", wenn wir noch ein paar Jahre weitersehen und die Betroffenen vielleicht gar nicht mehr unter uns weilen. Gruß Uli -
AHK - Unbedenklichkeitsbescheinigung von Audi (Achslast)
Deichgraf63 antwortete auf es10c's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Auch ich habe bei mir die GDW-Kupplung montieren lassen und an die Reihenfolge wie oben beschrieben gedacht. Die Bescheinigung zu bekommen, das ging beim Audi-Dealer schnell. Aber dann... Ich wollte das Original-Typschild von Audi. Das gibt es aber nur mit einer Einbaubescheinigung, also erst Abnahme, dann Typschild. Zum Glück war der zuständige Mann des TÜV in Itzehoe so gut, mir die Papiere für die Zulassungsstelle auch so auszuhändigen, machte auch keinen "Herrmann" von wegen noch mal vorführen oder "aber nicht vergessen". Also kann ich nun in der kommenden Woche endlich mal zur Zulassungsstelle, wohin ich wegen Umzug ohnehin muß, auch ohne Papiere und mit schweren Tandemachsanhänger mit hoher Plane hat der Haken auch "illegal" seine Probe gut bestanden. Ich bin ja mal gespannt, ob es bei Dir in der vorgesehenen Reihenfolge klappt... Gruß Uli