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Line-in-Adapter - Störgeräusche
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Ja... Aus der Steckdose natürlich! Will heißen: Autoladekabel mit Mini-USB und dem Stecker für die 12V-Steckdose auf dem Mitteltunnel. Willst Du mir jetzt allen Ernstes sagen, dass ich den Strom vom Radio-ISO-Stecker abgreifen und mir ein passendes Kabel mit einem Mini-USB-Stecker zusammenpfriemeln muss, weil es keine andere Lösung gibt? Derweil werde ich mir mal die IceLink-Threads vornehmen... CU! Martin -
Hallo Elektroniker-Freaks! Wie in einem anderen Thread schon erwähnt, habe ich mir einen Line-in-Apater zugelegt, gem. Anleitung angeschlossen und damit den CDC-Eingang freigeschaltet. So weit läuft alles problemlos, wenn da nicht ein kleiner Schönheitsfehler wäre: immer dann, wenn ich von meinem PDA über den Media-Player (PDA-Headphone-Line-Out an Line-in-Adapter) MP3's widergebe, habe ich im Hintergrund ein dezentes, gleichbleibend hohes Pfeifgeräusch und bei laufendem Motor ein weiteres, aber deutlich dezenteres Störgeräusch, dessen Tonlage mit der Motordrehzahl variiert. Wenn ich bei der "Durchschaltung" der Navi-Durchsagen aufs Radio noch über diesen Schönheitsfehler hinwegsehen kann, so ist das beim Abspielen von MP3's selbstredend nicht mehr so der Hit. Auch wenn ich das Massekabel des Line-in-Adapters woanders als am Radio selbst anschließe: die Geräusche bleiben gleich, bzw. sie verstummen, sobald ich das Kfz-Ladekabel des PDA stromlos schalte (also aus der Bordsteckdose herausziehe) und den PDA nur über dessen eingebauten Akku mit Strom versorge. PDA-seitig ist das Ladekabel an der Mini-USB-Buchse angeschlossen. Über eine andere externe Stromversorgungsmöglichkeit verfügt mein PDA nicht. Probeweise habe ich auch mal einen reinen MP3-Player angeschlossen. Die Störgeräusche sind ebenfalls vernehmbar, sobald ich auch den MP3-Player mit dem Stromkabel verbinde. Insofern komme ich zu dem - laienhaften - Schluss, dass die beiedne Geräte sowie der Line-in-Adapter wohl in Ordnung sind und der "Fehler" im Stromversorgungskabel zu suchen ist. Was kann ich tun, um diese Störgeräusche loszuwerden? Kann man irgendwo einen Entstörfilter - entweder am Ladekabel, oder am Line-in-Adapter - zwischenlöten? CU! Martin
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Bremsbeläge beim Freundlichen tauschen?
heavy-metal antwortete auf bärentatze's Thema in Verbraucherberatung
Hallo bärentatze! Die Bremsbelagverschleißanzeige zeigt lediglich an, dass die Beläge (!) runter sind. Aber natürlich nur unter der Voraussetzung, dass - links vorne! - auch Beläge eingebaut sind, die diesen Verschleißindikator (Kabel!) haben. Es gibt nämlich auch "passende" Beläge ohne Verschleißindikator. Und die müssen ersetzt werden, wenn sie bis auf 7mm abgenutzt sind. Wenn immer nur die Beläge, aber noch nie die Scheiben gewechselt wurden, kann es theoretisch sein, dass die Scheiben ebenfalls die Mindestdicke unterschritten haben und ersetzt werden müssen. Als grobe Faustregel gilt (es handelt sich hier um meine persönlichen Erfahrungen mit VW / Audi / Mercedes), dass man die Scheiben mit 2 Belagsätzen abnutzen kann, bevor die Scheiben die Verschleißgrenze errreicht haben. Bei 90 Tkm Laufleistung (und unter der Voraussetzung, dass Dein Auto kein reines Langstreckenfahrzeug ist) gehe ich mal davon aus, dass die Beläge schon 1x gewechselt worden sind. Und unter dieser Voraussetzung spricht m.E. nichts dagegen, erst dann die Werkstatt aufzusuchen, wenn sich die Belagverschleißanzeige im Cockpit meldet. Es sei denn, der freundliche Mechaniker hat die Scheibendicke mit einer Schieblehre und nicht "pi-mal-Daumen" nachgemessen. Habe eben mal nachgeschlagen: m.W. werden im A2 (außer beim 1.2 TDI) Scheiben verbaut, die im Neuzustand eine Dicke von 22mm aufweisen. Wenn dier Scheiben eine Dicke von 20mm unterschritten haben (maximale Abnutzung also 2mm!), müssen sie runter. Nur mal so zur Info, falls Du selbst mal nachmessen willst. CU! Martin -
So isses! Die Mobi-Garantie ist fahrzeug-, die ADAC-Mitgliedschaft personengebunden. Wenn ich nur ein Fahrzeug hätte, das regelmäßig bei Audi gewartet wird, würde ich mir bzgl. anderer Schutzbriefalternativen auch keine Gedanken machen. Zumal die Mobi-Garantie unter den schon genannten Voraussetzungen ja quasi "kostenlos" mit der Inspektion mitgeliefert wird (bzw. sie ist im Inspektionspreis erhalten). Wer aber mit dem spitzen Bleistift rechnen will, der müsste vergleichen, ob die Ersparnis, dier er hätte, wenn er die Inspektionen in einer Fremdwerkstatt durchführen ließe (oder in Eigenregie erledigte), höher ist als der Preis für die ADAC-Plus-Mitgleidschaft bzw. den Schutzbrief eines Kfz-Versicherers. CU! Martin
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Dear Havank! Although off-topic, I would like to express that your German is good. However, if you have any further queries, you may post them here in English, too. We are an "international" crowd. Also French, Dutch or even Finnish posts would be answered here... Wish you good luck, much pleasure + fun with your A2! CU! Martin
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Hallo querk! Hier müssen wir etwas differenzieren: 1. der ADAC zahlt - wenn man nur "normales" Mitglied ist - nur die Pannenhilfe und ggf. das Abschleppen zur nächsten (Vertrags-)Werkstatt. 2. Die (Audi-)Mobilitätsgarantie zahlt Dir zusätzlich einen Ersatzwagen oder alternativ die Zugfahrt, wenn der Wagen (mehr als 50 km?) von zuhause havariert ist und am gleichen Tag nicht repariert werden kann. Das natürlich nur dann, wenn das Fz. auch bei Audi (!) gewartet und die Wartungsintervalle eingehalten worden sind. Fazit: möchte man die "Mobilitätsgarantie" auch vom ADAC haben, dann muss man schon den Schutzbrief nehmen (bzw. die "Plus-Mitgliedschaft" erwerben). Mobilitätsgarantien bieten aber auch die Kfz-Versicherer an. Frage mich aber nicht, wer am preiswertesten ist. Ich weiß es nämlich nicht. Dass man in jedem Falle die Reparaturkosten übernimmt, ist selbstredend (außer natürlich in den Fällen, wo die Gewährleistung noch greift). Wenn Du aber noch ein zweites Fahrzeug (Motorrad...) hast, für das es keine Mobilitätsgarantie gibt, weil man es, warum auch immer, selbst wartet, dann hilft natürlich nur die ADAC-Plus-Mitgliedschaft oder der Schutzbrief eines Kfz-Versicherers weiter. CU! Martin
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Halt! Ist es nicht so, dass die Beweislastumkehr schon ab dem 7. Monat nach dem Kauf greift? Gilt natürlich nur für die gesetzliche Gewährleistung, die m.W. für gebrauchte Ware immer noch auf 1 Jahr begrenzt werden darf. @ supermario: kannst Du das mit dem WISO-Ticker hier mal verlinken / zitieren? CU! Martin
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Halt! Ist es nicht so, dass die Beweislastumkehr schon ab dem 7. Monat nach dem Kauf greift? Gilt natürlich nur für die gesetzliche Gewährleistung, die m.W. für gebrauchte Ware immer noch auf 1 Jahr begrenzt werden darf. @ supermario: kannst Du das mit dem WISO-Ticker hier mal verlinken / zitieren? CU! Martin
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ADAC-Preis für Qualität 2007: 4. Platz: Audi A2 !
heavy-metal antwortete auf Silverstar's Thema in Allgemein
Hmm, es muss wohl genügend andere Minis geben (gegeben haben) bei denen es anders war... Wie ich schonmal an anderer Stelle hier im Forum schrieb: eine Schwalbe macht noch keinen Sommer! CU! Martin -
Ganz einfach: während sich Opel (und Ford...) in den letzten Jahren offensichtlich bemüht haben, die Qualiät ihrer Autos, deren Produktlebenszyklus den Peak noch nicht erreicht hat, ständig (und werbewirksam) zu verbessern, hat man das beim A2 schon seit einigen Jahren nicht mehr (oder nie?) für nötig gehalten. Dass er trotz alledem noch relativ gut dasteht, führe ich persönlich auf ein gelungenes Gesamtkonzept zurück. Davon abgesehen, hatten Opel und Ford natürlich auch einen vergleichsweise hohen Nachholbedarf in Sachen Qualität. Man darf gespannt sein, ob die Ergebnisse in den nächsten Jahren immer noch so aussehen. Es wäre nicht das erste Mal, dass der Gewinner eines Jahres ein paar Jahre später zu den Loosern gehört - weil man sich auf den Lorbeeren ausgeruht hat. CU! Martin
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Vorsätzliches Fahren ohne Betriebserlaubnis= Straftat?
heavy-metal antwortete auf Thema in Verbraucherberatung
@ V-Mann: ich habe die große Keule nur deswegen rausgeholt, weil mich dieses Thema plötzlich auch brennend interesisert hat... Ja, und dann ertappt man sich dabei, dass man in alten Fahrschulunterlagen nachliest, diese aber schnell beiseite legt und doch besser mal das StGB und OWiG hervorkramt. Ja - vgl. § 142 StGB. Siehe weiter oben im meinem letzten Beitrag. Völlig richtig! Aber würde man allen Ernstes zu einer teuren Tuninglösung greifen, wenn sie zu einer marginalen Mehrleistung von, sagen wir: 2,86 PS führte? Darüber hinaus dürfen wir auch nicht vergessen, dass sich div. Tuningmaßnahmen am Motor häufig ja nicht nur auf die Leistung auswirken, sondern ebenso auf die Abgaszusammensetzung. Und wenn dann wieder gewisse Grenzwerte überschritten werden? Ja, dann müssen wir wieder im OWiG nachlesen... CU! Martin -
Bremsbeläge beim Freundlichen tauschen?
heavy-metal antwortete auf bärentatze's Thema in Verbraucherberatung
Hallo bärentatze! Wenn die Scheiben (noch dazu, wenn es die ersten sind) nach 90 Tkm Riefen haben, dann ist das alles andere als eine Katastrophe - und gleichfalls alles andere als ein typischer Audi-Mangel, der an verschiedenen Stellen hier im Forum immer wieder ins Feld geführt wird, egal, um was es geht... Wenn der Freundliche die Scheiben tauschen will, dann vielleicht nicht primär deswegen, weil sie Riefen haben, sondern weil die Scheiben insgesamt an ihrer Verschleißgrenze angelangt sind. Schließlich nutzen sich nicht nur die Beläge ab, sondern auch die Scheiben. Und wenn diese eine Mindestdicke - innen an der Scheibe messen! - unterschritten haben: runter damit! Es handelt sich hier schließlich um sicherheitsrelevante Teile. Sparen kannst Du natürlich auch hinsichtlich des Arbeitslohns und der Teilekosten, wenn Du diese Arbeiten nicht im Glaspalast, sondern bei einer freien Werkstatt machen lässt. Diese besorgen sich in aller Regel die benötigten Teile direkt vom Bremsenhersteller (also den Firmen, die auch Audi beliefern). Dieser Weg der Ersatzteilbeschaffung scheint mir jedenfalls sicherer als sich die Sachen bei e-bay zu kaufen - Produktpiraten und Plagiate lassen schön grüßen! Wenn Du von irgendeinem e-bay-Fritzen die Teile bekommst, möchte ich wetten, dass Du die gelieferten Teile nicht als "original" oder als Fälschung indentifizieren kannst - weil Du keine Vergleichsmöglichkeit hast und, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, i.d.R. gar nicht wissen kannst, wie das Original (bzw. deren Verpackung) aussehen muss. CU! Martin -
Reifengrößen Probleme mit COC
heavy-metal antwortete auf misterkj's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Hallo Mr. DJ! Hast Du Dir die COC auch wirklich richtig angeguckt? Unter Pkt. 32 steht in meiner COC auch was von 165/65-15, Aber unter Pkt. 50. tauchen div. andere Rad-Reifen-Kombis auf. U.a. auch die, die ich sommers (175/60-15) wie winters (155/65-15) montiert habe. CU! Martin -
Vorsätzliches Fahren ohne Betriebserlaubnis= Straftat?
heavy-metal antwortete auf Thema in Verbraucherberatung
Hallo! Die Antwort auf die Frage, ob die vorsätzliche Inbetriebnahme eines Fz. ohne Betiebserlaubnis eine Straftat ist, lässt sich schnell beantworten, indem wir flugs einen Blick in unser StGB werfen. Hier interessieren uns als Kraftfahrer insbes. die §§ 315-323 (sowie die §§ 142, 222, 230 und 248b). Alle Taten, die nicht im StGB aufgeführt sind, erfüllen somit nicht den Straftatbestand. Die Abwicklung von Verwarnungs- und Bußgeldsachen regelt das OWiG (Ordungswidrigkeitengesetz). Wenn ich alles richtig gelesen habe, gehört die Inbetriebnahme eines nicht zugelassenen Kfz nicht zu den Straftaten (da nicht im StGB ausdrücklich erwähnt). Die schon angesprochene zivilrechtliche Seite (Schadenersatz, Regress) ist hier nicht relevant, aber für den Betroffenen meist von höherer - finanzieller - Bedeutung als die dieser Angelegenheit vorausgegangene Verurteilung wg. einer Ordnungswidrigkeit. Trotzdem müssen wir etwas über den Tellerand hinausblicken. Denn die Inbetriebnahme eines Fz. ohne (bzw. mit erloschener) Betriebserlaubnis führt unter Juristen nicht zwangsläufig zum Verlust des Versicherungsschutzes - bzw. nur dann, wenn z.B. eine nicht zulässige Modifikation (mit-)ursächlich für einen eingetretenen Unfall war. Dass die für einen Unfall nicht zugelassene Modifikation nicht (mit-)ursächlich war, das muss dann aber der "Hobbytuner" beweisen. Wie schon gesagt: so weit bewegen wir uns immern noch im Ordungswidrigkeitenbereich. Aber: wenn man nun seiner Versicherung diese potentielle Gefahrerhöhung (sagen wir mal: das im Raum stehende Chiptuning) nicht mitgeteilt hat, läge der Tatbestand des Versicherungsbetruges vor. Und wie mit Betrügern umzugehen ist, das steht - richtig! - im StGB!! Es handelt sich also hierbei um eine Straftat. Für diesen Tatbestand muss es also nicht einmal zu einem Unfall gekommen sein! Klar, man könnte seiner Versicherung das nicht zugelassene Tuning ja mitteilen - in der Hoffnung, trotzdem noch Versicherungsschutz zu genießen. Die Hoffnung stirbt aber bekanntlich zuletzt, denn vorher wird die Versicherung bereits angekündigt haben, nur das zu versichern, was auch eine Zulassung (bzw. Betriebserlaubnis) besitzt. Also, Jungs (und Mädels ): immer schön sauber bleiben! CU! Martin -
Ich glaube nicht, dsss man diese Aussage statistisch fundiert belegen kann. Sonst müssten z.B. alle Audi ab einem gewissen Fahrzeugalter (bzw. Laufleistung) in der TÜV-Statistik weit oben stehen, also deutlich über dem Durchschnitt liegen. Das ist mitnichten der Fall - bzw. es würde der Fall werden, wenn man die Fahrwerksabteilung von Ford abwerben würde. Ja, und wa Silas zum Thema "Aufwand bei der Fahrwerkskonstruktion" und möglicher Defekte geschrieben hat: dem ist nichts hinzuzufügen. Am alten Käfer ist früher auch nie was an der Elektronik kaputtgegangen: der hatte nämlich keine! CU! Martin
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Der ist - mit Verweis auf krallos Herkunft (Signatur) - 300 km von Deutschland entfernt! :D Spaß beiseite: ich finde den Vorschlag gut, wenn das mal einer aus dem Forum "crosschecken" kann, damit einem anderen die Lauferei / Fahrerei erspart bleibt. CU! Martin
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Kann vom 15.000er Ölwechsel auf Longlife umgestellt werden?
heavy-metal antwortete auf danialf's Thema in Allgemein
Natürlich geht das! Wenn beim nächsten Service "Longlife"-Komponenten (u.a. entsprechendes Öl nach Norm 504.00 / 507.00 - bzw. "alter" Norm 503.00 / 506.00) verwendet werden bzw. die entsprechenden Longlife-Zündkerzen (von NGK) noch vorhanden sind und die Laufleistung von 60 Tkm noch nicht erreicht haben, spricht absolut nichts dagegen. Im Serviceheft erfolgen, je nachdem, welcher Service durchgeführt worden ist, dann die entsprechenden Einträge. Die Serviceintervallanzeige kann aber i.d.R. nur der Freundliche auf "Longlife" zurückstellen. Es sei denn, man verfügt über ein VAG-COM. Manuell am Instrumententräger kann man selbst ohne Hilfsmittel nur auf feste Inspektionsintervalle (jährlich bzw. 15 Tkm) zurückstellen. CU! Martin -
Blaupunkt Lucca/Qualität Aux-In Adapter
heavy-metal antwortete auf e2patrick's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Hi! Vorab: ich kenne weder das Blaupunkt Lucca, noch das Cradle. Aber ich kenne div. Line-in-Adapter, mit denen man z.B. einen MP3-Player am CD-Wechsler-Eingang betreiben kann. im Elketronikfachhandel gibt es einen Adapter, der nur für Blaupunktradios geeignet ist. Ein für ein Audi-Radio geeigneter Adapter hat zwar den gleichen Stecker (Mini-ISO) dran, aber außerdem noch ein kleines Interface. Und nur mit diesem speziellen Interface gelingt es, einen handelsüblichen MP3-Player (oder ein Navi mit Kopfhörer- / Line-out) am CDC-Eingang des Audi-Radios zu betreiben. Somit möchte ich annehmen, dass am Lucca-Cradle kein spezielles, für Audi-Radios geeignetes Interface dran ist. Ich habe mir eben einen solchen Line-in-Adapter (also den mit dem Interface) eingebaut und mein Navi sowie einen MP3-Player probeweise angeschlossen. Ergebnis: Tonqualität gut (Navi) bis sehr gut (MP3). Allerdings trotz höchster Lautstärkekeinstellung am angeschlossenen Gerät etwas leiser als der Radioton bzw. der von CD. Bereut habe ich jedenfalls nichts - ganz im Gegenteil. Zu diesem Thema gibt es natürlich schon ein paar Threads hier im Forum - wir A2-Fahrer sind ja schließlich nicht von gestern! Einfach mal unter "Suchen" den Begriff "Line-in" engeben (aber bitte die Suche auf die Rubrik "Hifi- Handy - Navigation" beschränken ). CU! Martin -
Eien Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer - und ein Thread über einen abgerissenen Spoiler den A2 nicht in Gänze ungeeignet für eine Portalwaschanlage. Die 2-3 hier im Forum genannten Fälle sind bezogen auf die 175.000 produzierten Einheiten m.E. völlig unrepräsentativ. Übrigens sind auch schon andere Fahrzeugtypen in Portalwaschanlagen beschädigt worden... Schönes Wochenende - CU! Martin - der keine Angst hat, seinen A2 auch in einer Portalwaschanlage waschen zu lassen
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... vielleicht sind ja auch nur die infragekommenden Verbandkästen mit einem falschen Datum gelabelled worden - errare humanum est! CU! Martin
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Hallo! Nachdem wir uns inzwischen wohl alle darauf geeinigt haben, das ESP immer zur Serienausstattung gehörte ... ... dann möge man - @ Krallos - doch einfach mal den Check machen, ob die gelbe ESP-Kontrolleuchte (also dieses "Ausrufezeichen-Dreieck" mit dem "@"-Kringel) im Tachometer beim Einschalten der Zündung aufleuchtet und nach ein paar Sekunden wieder verlischt. Wenn es so ist, dann ist (mit großer Wahrscheinlichkeit ) ESP an Bord und betriebsbereit. Und wenn keine Kontrolleuchte leuchtet? Ja, dann könnte so ein vorwitziger Bastler die elektrische Verbindung zur Kontrolleuchte gekappt haben. Aber könnte man das nicht herausbekommen, indem man einfach mal den Fehlerspeicher ausliest? Wenn der Verkäufer (Händler) seriös ist und über ein VAG-COM verfügt bzw. er (als Privatmann) bereit ist, mal kurz zum nächsten Audi-Stützpunkt mitzufahren, wo man über ein solches Gerät verfügt, sollte die Antwort auf die Frage, ob ESP vorhanden ist bzw. diese korrekt arbeitet, doch wohl kein unübewindbares Problem darstellen... CU - schöne Restwoche! Martin
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Hallo Sandra! Wie JoAHa schon schrieb, tippe ich auch auf eine defekte Dichtung oder Manschette. Das Gehäuse eines Getriebes geht eigentlich nie kaputt, wenn man mit seinem Auto nicht irgendwo hart aufgesetzt ist. Wenn das Getriebe defekt ist oder aber (viel) zu wenig Öl enthält, müsste sich das mindestens mit verschlechterter Schaltfähigkeit bemerkbar machen. Natürlich könnte noch Öl vom Getriebe in die Kupplung laufen. Das sieht man aber meist nicht sofort von außen, sondern man bemerkt es erst, wenn es zu spät ist, d.h. wenn die Kupplung in eingekuppeltem Zustand durchrutscht. Prüfen kann man den Getriebeölstand schon, aber das setzt i.d.R. eine Hebebühne voraus. Denn nur so kommt man an die waagerecht angebrachte Öleinfüll(!)schraube. Wenn man die Schraube herausdreht und es fließt ein wenig Öl entgegen, dann ist der Ölstand i.O. Wurde mal das Getriebeöl gewechselt? Dann könnte es sein, dass die Dichtung an der Ölablass- oder einfüllschraube defekt ist (weil sie möglicherweise nicht durch eine neue ersetzt wurde). Oder die Schraube wurde nicht mit dem richtigen Drehmoment angezogen. Ich würde mal die verölten Stellen reinigen (lassen), ein paar hundert km weiterfahren und dann noch einmal besagte Stellen in Augenschein nehmen lassen. dann sollte sich die undichte Stelle schnell finden lassen. CU! Martin
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Hallo! Der A1 interessiert mich persönlich nicht die Bohne. Ein Nachfolger für den A2 hingegen schon. Woher hast Du diese Infos? Dann kann ich sie, den A2 betreffend, auch mal selbst nachlesen. ... oder eine ökologische Kfz-Steuerreform - und spritsparende Konzepte wie ein A2 oder ein 3l-Lupo hätten plötzlich wieder eine Chance! Aber die Marketing-"Strategen" lügen sich lieber selbst einen in die Tasche (indem sie argumentieren, die Autohersteller produzierten das, was der Markt verlangt), statt dass sie wegweisende Konzepte ein wenig mehr promoten, um sie bekannt zu machen - und dadurch Bedürfnisse zu wecken. Unter diesem Umstand wage ich zu prophezeien, dass auch der Polo Bluemotion (der letztendlich, wie seine Vorgänger, auch nur ein Platzhalter ist) in ein paar Jahren wieder klammheimlich - und mit dem Argument, er habe sich schlecht verklauft - von der Bildfläche verschwindet. Ich jedenfalls habe, den Bluemotion betreffend, noch keine Werbekampagne, geschweige denn auch nur einen einzelnen TV-Spot gesehen. Dafür umso öfter diesen geistigen Tiefflug mit den 2 Touaregs im Flussbett, oder den neuen Spot mit dieser pseudowitzigen, steinschleuder-aufgeschreckten Büffelherde. Das, was diese Tiere an Stoffwechselendprodukten so produzieren, scheint auch in den Köpfen vieler Entwickler und Strategen enthalten zu sein, denn sonst würden sich diese Leute mit echten Problemlösungen, unseren CO2-Ausstoß und die Schonung endlicher Resourcen betreffend, befassen - und sich damit einen Vorsprung ggü. anderen Automobilherstellern sichern (oder aber wenigstens den Vorsprung, den andere Hersteller auf diesem Gebiet haben, wettmachen)... Man kann ja das eine tun, (wg. mir einen Q7, R8 etc. produzieren), ohne das andere zu lassen (Entwicklung von schadstoff- und verbrauchsarmen Konzepten). Aber selbst das haben einige noch nicht begriffen, und genau diese Leute sollen mir nicht erzählen, dass von den Erlösen, die man mit einem Q7 / R8 erzielt, nicht auch noch genug Geld für "ökologische Gedankenspiele" abzweigen kann. Und wenn ich dann noch, wie heute Abend, im Fensehen mitbekomme, wie der deutsche EU-Kommissar (der mit den Glasbausteinen im Gesicht) eine EU-Richtlinie bzgl. der drastischen Verringerung des CO2-Ausstoßes von Kfz mit dem Argument torpediert, sie würde deutsche Arbeitsplätze massiv gefährden, dann fällt mir nichts mehr ein. Außer dass man es auch so sehen kann (oder muss): 1. die Arbeitsplätze sind so oder so weg: spätestens dann, wenn wir auf dem Trockenen sitzen, weil das Öl verbraucht ist... 2. auch diejenigen Automobilhersteller, die nicht in Deutschland produzieren (und solche außerhalb Europas, die in die EU exportieren wollen), stehen vor dem gleichen Problem... 3. die Suche nach Auswegen aus dem Dilemma schafft neue Arbeitsplätze und vermag etwaige Verluste mehr als auszugleichen. Und nur mal so am Rande bemerkt: die Benzinerversionen des A2 erfüllen schon jetzt knapp die von der EU ins Auge gefassten CO2-Grenzwerte (140 g / km). Die Dieselversionen sowieso - diese würden sogar die weiter verschärften Grenzwerte (120 g / km) unterschreiten. Man müsste also in Ingolstadt gar nicht viel machen - außer den A2 wieder auf Band zu legen! Und für diejenigen, die, anstelle Sport zu treiben, sich lieber mit einem "sportlichen" Auto umgeben, baut man dann einen ASF-Ableger mit Coupé-Karosserie, der o.g. Grenzwerte noch einmal unterbieten könnte, mit dem man aber ggf. auch mit mehr als Tempo 210 km/h unterwegs sein könnte. Schöne Restwoche - CU! Martin
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Crashabschaltung deaktiviert - und viele Fehler mehr.
heavy-metal antwortete auf Manualmediziner's Thema in Technik
Das setzt natürlich voraus, dass das betreffende Fz. mit einem deaktivierbaren Beifahrerairbag (Sonderausstattung!) ausgestattet ist. Aber selbst wenn es im vorliegenden Fall so ist, müsste doch eher ein Text wie "Beifahrerairbag deaktiviert" ausgeworfen werden, oder? Die Crashabschaltung ist m.W. doch so eine Einrichtung, die das Auto im Falle eines schweren Unfalls stromlos schaltet, um Brände durch Funkenflug zu vermeiden. Oder liege ich da falsch? Wenn ich aber richtig liegen sollte, müsste man die Crashabschaltung per VAG-COM auch wieder aktivieren können... CU! Martin -
Hallo! Meine Meinung: wenn der Träger von einem namhaften Hersteller (Thule, Montblanc...) kommt, kann man m.E. nicht viel verkehrt machen. Denn besagte Hersteller beliefern oft auch Votex (= VAG-Zubehörfirma). Ich habe jedenfalls mit Thule- oder Montblanc-Teilen noch keinen Reinfall erlebt. Voraussetzung hierfür ist aber, dass besagte Teile nur mit dem vom Trägerhersteller genannten Fahrzeug benutzt und gem. Gebrauchsanleitung befestigt werden. Hierbei spreche ich insbes. auch das Einhalten eines Maximaltempos von 130 an. Anstelle des Kaufs eines Trägers, den man u.U. nur 1 oder 2x benutzt, rechnet es sich evt. aber auch, den Träger bei Audi für ein paar Tage zu mieten. Nur mal so als Denkanstoß. CU! Martin