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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Endet die Weihnachtszeit nicht mit dem Dreikönigstag (6. Januar)? Ist ja schon morgen, und dann ist Wochenende. Aber auch sonst ist es nie verkehrt, sich mal wieder zu besinnen oder über mancherlei Entscheidungen, die eigenen wie die anderen, nachzudenken. Und das geht meistens am besten übers Wochenende...
  2. Hallo! Auf die Gefahr, dass ich hier nur Kopfschütteln ernte : Ich habe meine Felgen bislang immer mit Wasser und Geschirrspülmittel sauberbekommen. Mein Auto (das ca. 15 Tkm p.a. bewegt wird) sieht so alle 2 Monate mal eine Waschanlage von innen, und 1x p.a. werden jeweils die Winter- bzw. Sommerräder vor der Einlagerung mit Geschirrspülwasser und Schwamm / Bürste saubergemacht. Wirklich schrubben musste ich noch nie - und insofern habe ich auch noch keinen eher umweltschädlichen "Hammerreiniger" einsetzen, geschweige denn für überteuertes Geld kaufen müssen. Warum in die Ferne (Felgenreiniger) schweifen, wenn das Gute (Geschirrspülmittel) ist so nah? Egal, wie alt meine Autos waren: "matte" Felgen hatte ich auch noch nie! CU! Martin
  3. Hallo Experten! @ erstens: Forensuche negativ... Geht das eigentlich, den Kopfhörerausgang des PDA (bzw. eines PNA-Navis) mit einem FM-Transmitter zu verbinden und die Navi-Ansagen über das Autoradio und die daran angeschlossenen Lautsprecher widerzugeben? Jaja, ich weiß: - die Tonqualität der Ansagen ist nicht besonders - ich kann dann keinen Radiosender (und auch keine Verkehrsfunkmeldungen) mehr empfangen - ... und CD-Widergabe ist in der Zeit der Navi-Nutzung auch Essig Und was ich auch schon weiß : es gibt da ja noch so schöne Teile wie Fast-Mute zur Verbindung des Navi mit den Autolautsprechern. Insofern ist meine obige Frage eher theoretischer Natur, aber sie musste einfach mal gestellt werden... CU! Martin
  4. ... und irgendwann dürfen auch die mit den grünen Plaketten nicht mehr rein - wartet's ab! :D Der Plakettenwahn nimmt schon absurde Formen an: "Feinstaubplakette", Schweiz-Vignette, Österreich-Pickerl, Tchechien-Aufkleber, Slowakei-Pappen... Und irgendwann sieht man vor lauter Plaketten nicht mal mehr die Straße - und lässt das Auto stehen, weil man ja lt. StVO nicht fahren darf, wenn die Rundumsicht eingeschränkt ist. Zusammengefasst: man kann es auch übertreiben. Nicht nur mit den Plaketten, sondern auch mit der allgegenwärtigen Regulierungswut, deutschland- und europaweit. Ein schönes, besinnliches Wochenende wünscht Euch Martin
  5. Hallo René! Sorry, aber jetzt muss ich Dir doch noch einmal widersprechen... Warum? Man könnte zwar einwenden, dass die ADAC-Pannenstatistik nur die vom ADAC "bearbeiteten" Pannen ausweist und nicht die, die die Fahrzeughersteller inzwischen mit eigenem Pannenservice vor der Öffentlichkeit zu verbergen versuchen. Da aber inzwischen fast jeder Kfz-Hersteller seinen eigenen Pannendienst unterhält, relativieren sich die ADAC-Ergebnisse wieder und können grundsätzlich eben doch einen Rückschluss darüber zulassen, wie zuverlässig ein Auto ist. Bezogen auf den vom ADAC zur Bewertung herangezogenen Datenbestand komme ich zu dem Schluss, dass der A2 eben doch besser sein muss als sein Image bei der Blöd-Zeitung. TÜV-Report: hier gilt Ähnliches wie bei der ADAC-Statistik. Natürlich nur bezogen auf die verkehrssicherheitsrelevanten Mängel. In diese Statistik fließt aber eine Gesamtmenge von einer 7- (oder sogar stelligen Anzahl geprüfter Autos ein. Manipulationsmöglichkeiten? Eher keine - da ich behaupte (siehe auch weiter unten im Text), dass ein Großteil der Autobesitzer eben nicht vor dem TÜV-Termin noch einmal zum Vorabcheck in die Werkstatt fährt. Wer eine Schrottlaube fährt, gibt das Geld dafür sowieso nicht aus und lässt nach der Vorführung ggf. nur das machen, was der TÜV beanstandet hat. Und bei den verantwortungsvolleren Autofahrern, die ihr Fz. regelmäßig warten und erkannte (TÜV-relevante) Mängel ggf. auch zwischen den Inspektionsnintervallen beheben lassen? Da macht ein zusätzlicher Check, wenn am Auto sonst nichts aufgefallen ist, nicht wirklich Sinn. Ich war jedenfalls noch nie aus dem Anlass, mein Auto beim TÜV vorführen zu müssen, kurz vor diesem Termin in der Werkstatt. Und alle meine Fahrzeuge (VW. Audi, Mercedes) sind ohne Beanstandungen gewesen (nur ein "geringer Mangel", ein gebrochenes Außenspiegelglas rechts, in 20 Jahren). Es muss wohl am Fahrzeughersteller, z. T. aber auch an mir gelegen haben... Warum hätte ich es auch anders machen sollen? Mein Fz. wird regelmäßig (und ich hoffe: fachgerecht) gewartet. Wenn mir was auffällt, sage ich es der Werkstatt, und es wird repariert. Bei sicherheitsrelevanten Komponenten lässt sich die Werkstatt, im Gegensatz zu div., schwer zu lokalisierenden Klappereien, ja auch nicht lange bitten! Und die Blöd-Zeitung? Hier stehen insgesamt ca. 9.000 in die Bewertung einbezogene Beschwerden einem in Deutschland anzutreffenden Fahrzeugbestand von 40 (?) Mio. - !!! - gegenüber. Das Ganze noch manipuliert um Aufforderungen in div. Foren: "Schreib doch mal an den Kummerkasten von AutoBild!" Was man, auch nach wohlwollendster Betrachtung, von einem solchen, derart manipulierten Datenbestand halten muss, ist klar: nämlich nichts - oder wohlwollend ausgedrückt: nicht allzu viel! Ja, aber es sind immer noch mehr als die, die sich an AutoBild wenden... So viel noch einmal zur Gesamtheit der für die Statistik herangezogenen Daten. Wenn es selbstverständlich wäre, dass man sein Auto vor dem TÜV-Termin noch einmal durchchecken lässt, dann müsste die "Verkehrsunsicherheits"-- und "erhebliche-Mängel"-Quote insgesamt deutlich niedriger sein... Nö... Was diesen Punkt betrifft, fallen mir eher solche eher unabhängigen Studien wie der "Auto-Marxx" (ADAC) oder die JD-Power-Studien (Befragung von Werkstattkunden bzgl. der Zufriedenheit mit den geleisteten Arbeiten) ein. Auch wenn sich die schon genannten deutschen Hersteller nicht zufrieden zurücklehnen dürfen, sehen diese Ergebnisse insgesamt deutlich besser aus als die pseudowissenschaftlichen Posthaufenanalysen irgendwelcher Boulevardblattredakteure. ... aber leider eben nicht die Nicht-Unzufriedenheit derjenigen, die ggü. den 10.000 Briefeschreibern eindeutig in der Überzahl sind. Und das ist das Problem! CU! Martin
  6. Der war gut! Ich werfe zwar - aus gutem Grund - keine Steine, aber es kommt ja immer noch darauf an, um wie viel km/h ich die erlaubte Höchstgeschwindigkeit überschreite... Mal im Ernst: haben diese "selbstleuchtenden" Kennzeichen wirklich handfeste Vorteile ggü. den "nur" retroreflektierenden und "fremdbeleuchteten" Platten? Oder ist das alles nur Schicki-Micki, wie diese "LED-Seuche" - - auch? CU! Martin
  7. Hallo yola! Das Longtime High-Tech 5W-30 ist von VW / Audi nicht als Longlife-Öl (für Benziner-Wartungsintervalle von 2 Jahren bzw. 30 Tkm) freigegeben. Dazu müsste es entweder die "alte" Norm 503.00 oder eben die neue 504.00 erfüllen. Öle nach 502.00 - und diese Norm erfüllt o.g. Produkt - müssten also spätestens nach 1 Jahr (oder 15 Tkm) gewechselt werden. Aber unter uns gesprochen: ich hätte grundsätzlich keine technischen Bedenken, das besagte Öl auch 30 Tkm im Motor zu lassen. Immerhin erfüllt es die aktuellsten Longlife-Normen von Mercedes und BMW. Und diese beiden Hersteller bauen, wie auch VW / Audi, alles andere als niedrigdrehende Traktormotoren. Was hat denn die Werkstatt in das Serviceheft eingetragen? Wenn sie dort "Longlife-Service" vermerkt haben (und - wichtig! - Du das auch in Auftrag gegeben hast), hätten sie auch ein Öl nach 503.00 oder 504.00 verwenden müssen. Wenn sie es nicht getan haben: verweise bei Deiner Reklamation auf die lt. Serviceheft für Longlife-Intervalle erforderliche VAG-Ölnorm 503.00 / 504.00. Dann sollen sie Dir entweder sofort und kostenlos neues, "normgerechtes" Öl einfüllen, oder Dir einen Gutschein für den lt. Audi-Wartungsvorschrift nächsten Ölwechsel in spätestens 1 Jahr geben. CU! Martin
  8. Hallo René! Nein, ich werde Dir bzgl. Deiner letzten Posts nicht widersprechen... ... und so langsam kristallisiert sich hier heraus, dass dies eigentlich das Hauptproblem ist. Jeder hat sicher Verständnis, dass so ein komplexes Gebilde wie ein Auto auch mal kaputtgehen kann. Aber wenn sich die Fehlerbehebung über Wochen hinzieht und - scheinbar - nicht zu Ende geführt wird, ist man halt frustiert. M. E. haben alle (deutschen) Hersteller in den letzten Jahren Federn gelassen. Einige haben früher (Opel?), andere eben erst später (VW, Mercedes?) reagiert. Ich persönlich kann mich über die Kulanzleistungen von VW / Audi und Mercedes nicht beklagen. Ok, meinen A2 betreffend war ich bislang nicht drauf angewiesen. Ansonsten hat es, eines meiner Vorgängerfahrzeuge betreffend, immer geholfen, im Zweifel nicht nur in der Werkstatt, sondern auch beim Hersteller selbst Druck gemacht zu haben. So gesehen, habe ich auch eine CarLife-Plus noch nie wirklich gebraucht, weil ich auch ohne diese immer noch (fast) alles so bekommen habe, wie ich es persönlich erwartet hatte. Zum Thema "BMW" will ich hier lieber nichts sagen, außer dass ich von dieser Marke, mein Motorrad betreffend, derartig enttäuscht bin, dass mein nächstes Motorrad garantiert von einem Hersteller kommt, zu dessen Vertetung in Düsseldorf ich schon jetzt ein gutes Verhältnis aufgebaut habe - und dessen Arbeit in "Markenkreisen" durchweg gelobt wird. Keine Angst: die Marke, um die es sich handelt, ist eine europäische! Mein persönliches Fazit: wer von Audi enttäuscht ist, der sollte mal zu BMW gehen... 100 Punkte - von 100... Auch ein Problem, dass sich die Monteure nicht mehr die Zeit nehmen (dürfen), alles korrekt und nach Werkstattempfehlung auszuführen. Darf ich fragen, welche Werkstätten dies sind? Wenn Du es nicht öffentlich machen willst, schreib mir 'ne PN. Vielleicht ist ja auch diejenige Werkstatt dabei, die mir vor ein paar Wochen Scheibenreinigerflüssigkeit auf die Inspektionsrechnung gesetzt - und berechnet! - hat, obwohl ich den Wischwassertank 2 Tage vorher aus (im FIS gemeldeten) aktuellem Anlass randvoll gefüllt hatte. Mein mündlicher Hinweis bei Abgabe des Fz., dass man sich bitteschön um diesen Inspektionspunkt nicht kümmern müsse, weil ich selbst Hand angelegt hatte, verhallte wohl zwischen Arbeitsbühnen, Schraubendrehern und jungfräulich darniederliegenden Drehmomentschlüsseln... Aber jetzt kommt es erst: auf dem Arbeitszettel des Monteurs ist der Punkt Wischwassertank als "i.O." (und nicht als "n. i.O. - behoben") gekennzeichnet! Die EUR 2,70, die man dafür berechnet hatte, hätten allenfalls noch in Form des Volumens je einer 2-Euro, 50- und 20-Cent-Münze in den Tank gepasst. Auch hier bin ich sehr interessiert zu erfahren, welche Werkstatt das ist. Wie ich woanders schonmal geschrieben habe, werde ich "normale" Verschleißreparaturen (wie Auspuff, Kupplung, Bremsen) sicher nicht bei Audi machen lassen. Die Werkstatt, die ich bisher in Düsseldorf immer aufgesucht hatte, hat inzwischen den Besitzer gewechselt, den ich aber im Gegensatz zu dessen Vorgänger überhaupt nicht kenne. CU! Martin
  9. Hallo! Woher weißt Du das? Du hast schließlich nur ein Auto gekauft! Auch wenn Du damit neagtive Erfahrungen gesammelt hast, ist es unbillig zu behaupten, dass Du mit einem anderen Auto, das nie vor Deiner Tür stand, bessere Erfahrungen gemacht hättest. Genau so, wie es A2's gibt (auch solche aus den ersten Baujahren), die problemlos ihren Dienst tun, gibt es Corsas und Toyotas, die "Montagsautos" sind. Daran ändert letztendlich auch eine niedrigere Erwartungshaltung nichts. Für diese Aussage bedarf es keiner gut unterrichteten Quelle... Das ist lange bekannt - und bei VW /Audi auch nicht anders als z.B. bei BMW oder Mercedes. Mir ist es aber auch egal, wie VW / Audi einkauft. Mein A2 funktioniert tadellos, wie (fast) alle Autos aus dem Konzern, die ich auch schon vorher gefahren habe! Und so, wie ich das von einem Hersteller des oberen Preissegments auch erwarte! Wenn Du andere Erfahrungen gemacht hast, dann kaufe Dir einen Corsa und werde damit glücklich. As simple as that! Was sich seit dem Weggang von Lopez bei VW geändert hat, ist - tatsächlich! - die Qualiät. Die ist, auch nach dem Urteil von Fachleuten, nach dem Weggang dieses Herrn besser geworden. Die VW-Qualität hätte sicher noch mehr gesteigert werden können, wenn sich im Rahmen des Vergleichs, den VW und Opel bzgl. des mit dem Lopez-Wechsel zu VW einhergehenden "Know-how-Diebstahls" geschlossen haben, VW nicht verpflichtet hätte, div. Komponenten bei Opel einzukaufen... Und dass die Motorenqualität bei Opel deutlich gestiegen ist, nachdem der Audi-"Motorenpapst" (Dr. Indra) von Audi zu Opel gegangen ist, ist ebenfalls ein offenes Geheimnis. Hmm, es ist schon lange her, dass VW die Preise kräftig erhöht hat... CU! Martin
  10. Das ändert sich manchmal schneller, als man denkt! Viel Spaß mit dem Neuen - der für mich die einzige Alternative zum A2 ist. Mit der Heckansicht des Mercedes habe ich aber immer noch meine Probleme... CU! Martin
  11. Hallo! Danke für die Antworten. @ erstens: Ja, es war mir schon klar, dass es ein einfaches Kabel (wohl) nicht tun würde. Auf der caraudio-HP habe ich aber kein Bild gesehen, aus dem hervorgeht, dass auch am caraudio-Teil so eine Blackbox zwischengeschaltet ist. So viel zum Hintergrund meiner Frage, das Conrad-Teil betreffend. @ alle: die Eingangsfrage ist weiterhin offen... Gibt es funktionale Unterschiede zwischen den Adaptern von navisys und caraudio? CU! Martin
  12. Hallo! Damit magst Du recht haben. Die Frage ist aber doch, warum das so ist. Natürlich kann VW bessere Qualität liefern. Aber genau die will ja kaum noch einer bezahlen! Wer mehr für das Produkt auf den Tresen gelegt hat, erwartet, zunächst einmal zu Recht, eine höhere Qualität. Dass aber in Deutschland die Produktionskosten (nicht zuletzt auch aufgrund höherer Umweltschutz- und Arbeitssicherheitsauflagen) z.T. deutlich höher sind als in Asien, wird dabei gerne verschwiegen. Die (insbesondere deutschen) Hersteller bewegen sich nicht erst seit gestern auf einem schmalen Grat zwischen Imageanspruch und dem, was davon beim Verbraucher ankommt. ... womit er aber nicht nur bzw. primär die Qualität des Produkts, sondern - und insbesondere - auch die Qualität der Werkstätten und der Mitarbeiter "an der "Verkaufsfront" meinte. Wenn ich mir überlege, welche haarsträubenden Antworten ich in der Vergangenheit auf meine durchaus ernstzunehmenden technischen Fragen bekommen habe, weil man in der Werkstatt schlicht und ergreifend keinen Bock hatte, dem Problem auf den Grund zu gehen, wundert mich gar nichts mehr. Beispiel: - (ich): "Ich habe beim Einlegen des 1. Gangs mitunter das Problem, dass er 'hakt' und ich fühle eine Art 'Vorwiderstand'". - (Kundendienstmeister): "Ja, das kann man nicht ändern. Dann stehen schonmal die Zähne des Gangradpaares direkt übereinander". HAHAHA!!! Und die oft herablassende Art des Verkaufspersonals vor Ort - Ausnahmen bestätigen die Regel - ist nicht nur ein Problem bei VW / Audi, sondern sie zieht sich quer duch alle inländischen und ausländischen Hersteller. Fazit (und wie cer ebenfalls treffend formulierte): wenn in den Augen des Verbrauchers die "Frontleute" des Herstellers Müll sind, dann färbt sich das auch schnell auf das Produkt ab. Selbst dann, wenn man das Problem am Produkt mit einem bisschen guten Willen durchaus lösen könnte. CU! Martin
  13. Hallo! Ich weiß: zu diesem Thema gibt es schon verschiedene Threads. Aber trotzdem will ich wg. der besseren "Erkennbarkeit" meiner Frage mal einen neuen Thread eröffnen. Wie ich über die "Suchen"-Funktion herausgefunden habe, gibt es wohl 2 verschiedene Adapter, um einen MP3-Player am (z.B.) Concert-2 anzuschließen und zu betreiben. Als da wären: - ein Adapter von caraudio-Systems zm Preis von EUR 39,-- - ein anderer Adapter von Navisys, der mehr als das Doppelte (insgesamt EUR 89,--) kostet. Haben beide Adapter spezifische Vor-oder Nachteile? Wenn beide Adapter, zumindest nach den Forenthreads zu urteilen, wirklich funktionieren, dann würde ich erstmal eher zum "Eco"-Modell greifen. Es sei denn, der teurere Adapter hat technische oder Handhabungsvorteile. Ja, und dann gibt es noch einen Line-in-Adapter bei Conrad (Art. 378292-66) für EUR 8,95, der fast genau so aussieht wie das caraudio-Teil. Natürlich, der Conrad-Adapter ist lt. Beschreibung nur für Blaupunkt-Radios. Aber ginge es nicht auch, wenn man "nur" einige Anschlüsse im blauen Stecker umpinnt? Falls ja, welche? CU! Martin
  14. Hallo Klaus! Dessen bin ich mir bewusst. Und es wird mich keiner daran hindern! Richtig. Weil die Karren (bis auf wenige Ausnahmen) aus Japan kommen - und weil ich ebenfalls Leute kenne, die sagen: nie wieder Toyota! Sicher? Bitte mehr Details! Was nützt mir ein intakter Motor, wenn die Karosse auseinanderfault? So gesehen, investiere ich lieber in eine Reparatur der Mechanik. Reparaturversuche an einer "konstruktionsbedingt" kariösen Karosserie sind erfahrungsgemäß hoffnungslose Unterfangen. Ein defektes Aggregat auszutauschen hingegen deutlich weniger. Verallgemeinerungen nützen nichts. Nicht alle SEATs sind schlecht. Aber auch nicht alle Peugeots. "Risikominimierung" bedeutet für mich persönlich, weiterhin dem VAG-Konzern treu zu bleiben... Wenn Du Dich anders entscheidest, werde ich Dich nicht daran hindern wollen. Dann mögen diese eben ihre persönliche Konsequenz draus ziehen... Ok, auch wenn ich mir diese Art der Meinungsbildung nicht zu eigen mache, habe ich persönlich kein Problem damit, wenn sich andere gegen Audi oder den A2 entscheiden. 100 Punkte! Genau das habe ich mit meinem weiter oben stehenden Beitrag zum Ausdruck bringen wollen. Internetforen sind genau so wenig objektiv wie Regenbogenjournalismus oder "Werkszeitungen". Die ADAC-Pannenstatistik ist da schon etwas besser. Aber nichts kann die eigenen Erfahrungen ersetzen. Und weil es so ist, entscheide ich mich weiterhin für Autos aus dem VAG-Konzern und Du Dich ggf. dagegen. Ich nehme es Dir nicht übel. Wenn ich Deine Erfahrungen gesammelt hätte, würde ich mich evt. ebenso gegen Audi entscheiden - allerdings mit der Einschränkung, dass ein einziger persönlicher "Reinfall" bei einer Marke (Stichwort "Montagsauto") nie repräsentativ für deren Gesamtbild sein kann. Womit sich wieder der Kreis zum Ausgangswort "Objektivität" geschlossen hat... Das ist genau die Verallgemeinerung, die niemanden weiterbringt. Dein A2 mag die qualitativ miserable Umsetzung sein. Meiner ist es jedenfalls nicht. Ist es nicht so, dass es schwieriger ist, eine gute Idee zur Marktreife zu entwickeln, als keine Ideen qualitativ gut umzusetzen? Wer - und das betrifft natürlich auch die Automobilhersteller - nicht in der Lage ist, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen, wird vor den Herausforderungen unserer Zivilisation zwangsläufig kapitulieren müssen. Die "nur" zuverlässige und erprobte Technik der 90er Jahre bringt uns in bezug auf die Umwelt und unsere Sicherheit heute nicht mehr weiter. Aber das, was Audi mit dem A2 gemacht hat, ist zumindest ein Versuch gewesen, der, mit dem notwendigen Engagement durch- und zu Ende geführt, Horizonte hätte erweitern können. Schlussendlich gehört - bei Herstellern wie Verbrauchern - immer ein gewisser Mut zum Risiko hinzu, sich für eine Technologie zu entscheiden, die andere nicht einmal ansatzweise beherrschen. Wer dieses Risiko nicht eingehen möchte, kauft - z.B. - einen Toyota Yaris oder, um im VAG-Konzern zu bleiben, einen Skoda Fabia mit eher konventioneller Technik. Andere eben einen A2. So einfach ist das! CU! Martin
  15. Hi! In Kürze: - H7-Lampen halten leider nicht so lange wie die althergebrachten H4-Teile. Dafür sind sie etwas heller. - Wer den blumigen Werbeversprechen der Lampenhersteller (bis zu soundsoviel Prozent mehr Licht!) auf den Leim geht, bezahlt dies, bezogen auf den gleichen Lampentyp (z.B. H7), nicht nur mit einem überhöhten Lampenpreis, sondern auch mit einer deutlich geringeren Lebensdauer der Glühlampe. Entsprechende Daten konnte man (zumindest früher einmal) auf den Webseiten bei Osram herausfiltern. - Wer sich die billigsten der billigen Lampen kauft, kann - und dies belegen wiederum div. Lampenvergleichstests - weder eine vernünftige Qualität, noch eine besonders gute Lichtausbeute und erst recht keine lange Haltbarkeit erwarten. - Wer das Abblendlicht erst nach dem Starten des Motors einschaltet (beim nächtlichen Warten vor der geschlossenen Bahnschranke den Lichtschalter auf Standlicht zurückstellen!), kann ebenfalls noch etwas für die Haltbarkeit seiner Glühlampen tun. Mein persönliches Fazit: die Standardlampen eines Markenherstellers (Bosch, Osram, Philips) halten immer noch am längsten. Selbst die Heavy-Duty-Ausführungen sind, bezogen auf die Kosten, schlechter als der gleiche Lampentyp des gleichen Herstellers, aber in Standardausführung. CU! Martin
  16. Hallo! Da haben wir ihn wieder, den "Kampfthread" der Nörgler gegen die Zufriedenen... Auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: 1. Ich glaube nicht alles, was in der Zeitung steht (außer beim Friseur! ) 1.1. Gibt es noch etwas Schlimmeres als die für Objektivität hinreichend bekannte Blöd-Zeitung? 2. Mein A2, der in wenigen Wochen 4 Jahre alt wird, läuft wie das berühmte Uhrwerk. Und das schon seit 60 Tkm. Hatte ich noch nie. Egal, bei welcher Marke. 3. Hat man bei der AutoBild vielleicht nur die Anzahl der auf das Fz-Modell bezogenen Beschwerdebriefe gezählt, ohne diese in das Verhältnis der Anzahl der zugelassenen Fz. zu setzen? 3.1. Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast 4. auf Platz 2 ist eine Reisschüssel. Sollen wir uns jetzt darüber freuen oder lieber nicht? 5. Fahrzeuge, die allesamt in der ADAC-Pannenstatistik ganz weit hinten auftauchen, sind im Kummerkasten erst gar nicht unter den ersten 10 plaziert. Komisch, oder? Oder habe ich o.g. Erstbeitrag in diesem Thread nur falsch interpretiert, und der Peugeot ist dasjenige Fahrzeug, das am wenigsten Kummer bereitet? 6. Wer sich einbildet, Flöhe husten hören zu können (und förmlich auf eine Erkältung ebendieser wartet ), wird mit keinem Automobilhersteller dieser Welt glücklich werden. Mit Ssang-Yong nicht, und mit Rolls-Royce auch nicht. 7. Die jahrzehntelangen Erfahrungen, die ich persönlich (bzw. auch div. Familienangehörige) mit VW / Audi gemacht habe, sind Grund genug, auch weiterhin Fahrzeuge aus dem Konzern zu kaufen. Und wenn es zukünftig "nur" ein SEAT oder Skoda sein sollte. 7.1. Meine persönlichen Langzeiterfahrungen mit einem Automobilhersteller sind mir für meine Entsheidungsfindung wichtiger als irgendwelche Regenbogenpresse-Panikmobilmachungen oder Hiobsbotschaften in irgendwelchen Foren aus dem Internet... CU! Martin
  17. Hallo Leute! Bitte nicht Äpfel (175er Sommerreifen) mit Birnen (155er Winterreifen) vergleichen! Der schon genannte 175er-Reifen ist schon deswegen im Vorteil, weil ein Sommerreifenprofil auf trockener und nasser Straße bzgl. Handling, Traktion und Seitenführung besser ist als ein Winterreifenprofil. Es macht m.E. nur Sinn, gleich breite Reifen miteinander zu vergleichen. Und in diesem Vergleich wird der 175er Winterreifen ebenfalls ggü. seinem gleich breiten Sommerpendant unter verschärften Bedingungen deutlich abfallen. Unter "normalen" Fahrbedingungen wird man den Unterschied zwischen 175er Sommer- und 155er Winterreifen jedenfalls kaum merken. Ich jedenfalls habe nicht das Gefühl, mit den 155ern langsamer unterwegs zu sein als mit den 175er Sommerrädern. Aber vielleicht gehöre ich auch nur zu den wenigen Exoten, die sich einen A2 aus ökonomischen Gründen gekauft haben, statt damit Bergrennen gewinnen zu wollen... CU! Martin
  18. HTHS = High-Temperature-High-Shear. Damit ist die Scherstabilität bei hohen Temperaturen gemeint. Je geringer der Viskositätsabfall bei Auftreten von Scherkräften ist, umso besser ist die Schmierfähigkeit des Öls unter Extrembedingungen - laienhaft ausgedrückt. In der Praxis wird man den Unterschied zwischen einem 0W- und dem neuen 5W-Öl nicht bemerken. Weder beim Kaltstart, noch beim "Rundlauf" des Motors. Diese "Argumente" werden ebenfalls gerne gezielt zur Verunsicherung des Verbrauchers eingesetzt. Davon abgesehen ist das Festhalten am 0W-Öl nach Norm 503.00 / 506.00, wie schon gesagt, ein Auslaufmodell. Wenn man es nicht mehr bekommt, muss man ein anderes Öl nehmen. Basta! Und dass der Motor länger hält, wenn man möglichst lange am 0W-Öl festhält, möchte ich ins Reich der Fabel verweisen: entweder man entscheidet sich für das minimal bessere Kaltstartverhalten (0W), oder die höhere Scherstabilität (5W). Das 0W-Öl soll, da im kalten Zustand dünnflüssiger, leichter an den Kolbenringen vor bei in den Brennraum gelangen können (und dort mitverbrannt werden). Das soll dann einen höheren Ölverbrauch verursachen. Ich werde es beobachten: seit vorgestern ist bei meinem A2 im Rahmen der Inspektion die 0W-Suppe durch 5W-30 Longlife-3 ersetzt worden. Der Ölverbrauch ist jedoch nicht unerheblich von der Fahrweise abhängig: viele Fahrten unter Vollast,also bei hoher Drehzahl, treiben den Ölverbrauch unweigerlich in die Höhe. Stadtfahrten eher weniger. Wobei bzgl. der Stadtfahrten zu erwähnen ist, dass u.U. das Öl durch unverbrannte Kraftstoffanteile verdünnt werden kann, was dann am Ölmesstab freudestrahlend als "Null-Ölverbrauch" missgedeutet wird. CU! Martin
  19. 1. Nein, wenn man damit nicht noch einige tausend km - und das womöglich noch bei Geschwindigkeiten oberhalb von 100 km/h - zurücklegen will, denn Lager und Gelenke haben die ständige Rüttelei und Vibrationen nicht so gern. 2. Ja, ab 01.01.07 steigt die MwSt. Dann kostet das Auswuchten mehr! CU! Martin
  20. Hallo Aron! Meine Antworten auf Deine Fragen sind ebenso kurz wie erschöpfend: 1. Die 0W-30 Longlife-2-Öle nach VAG-Norm 503.00 / 506.00 und oft auch 506.01 (z.B. Castrol SLX LL2, LiquiMoly Synthoil Longtime Plus) gibt es nicht mehr, bzw. nur noch als Restposten im Handel. 2. Das Nachfolgeprodukt ist ein Longlife-3-Öl (5W-30 - VAG-Norm 504.00 / 507.00). 5W-30 ist nicht unbedingt schlechter als ein 0W-Öl (zumindest nicht, wenn man die Datenblätter / technischen Informationen der Ölhersteller vergleicht). Ganz im Gegenteil. Die Motorenölhersteller betreiben reine Panikmache mit dem Argument des höheren Verschleißschutzes, der, wenn überhaupt, nur marginal ist bzw. in Messtoleranzen untergehen dürfte. Dass der Ölverbrauch mit den 0W-Ölen steigt, wird hingegen gerne verschwiegen - weil man dann ja nicht mehr so viel Öl zum Nachfüllen verkaufen kann. 3. Top-up: bedeutet nichts anderes als "oben drauf", im weitesten Sinne also so viel wie "Nachfüllen". Ist dasselbe Öl wie das, das in den Werkstätten verwendet wird, nur eben in 1l-Portionen... Zum Thema "Ölnachfüllen" gibt es hier noch weitere Threads. Es darf lt. Betriebsanleitung max. 0,5L "Nicht-Longlife-Öl nachgefüllt werden, ohne dass man zwischen den Longlife-Intervallen einen Ölwechsel machen muss. Hand aufs Herz: mit einem Longlife-Öl, das die Mercedes-Norm 229.3 oder 229.5 ode rdie BMW-Longlife-01-Norm erfüllt, aber "nur" nach VAG-Norm 502.00 / 505.00 freigegeben ist, wird man einen Audi-Motor alles andere als runieren können. M.E. also durchaus geeignete Öle, die im Rahmen von Longlife-Intervallen auch bei Audi-Motoren zum nachfüllen benutzt werden können, auch wenn sie "nur" die VAG-Normen 502.00 / 505.00 erfüllen. Zum Thema "Sensoren": es gibt im Motor keine (!) Messeinrichtung, die erkennen kann, ob Longlife-Öl in der Ölwanne schlummert, geschweige denn eine Einrichtung, die die Ölviskosität messen kann. Wie sollte die auch aussehen? Ein Viskosimeter (z.B. "Falling-Ball"-Viskosimeter, Rotationsviskosimeter) ist zwar vom Versuchsaufbau nicht gerade kompliziert, verlangt aber, um reproduzierbare Ergebnisse liefern zu können, nicht nur eine ruhende (vibrationsfreie) Umgebung, sondern auch die genaue Einhaltung einer bestimmten Temperatur des Mediums. Die einzige Meseinrichtung (Sensor), die im Motor verbaut ist, ist, wie Du schon erwähnt hast, der Ölstandssensor. Sonst nichts! Und der ist (nahezu) verschleißfrei. Alles klar? CU! Martin
  21. Hallo! Ich hatte selbiges Problem mal bei meinem Golf-3. War deswegen auch mal in der Werkstatt, wo man nur etwas von einem Schönheitsfehler ( trockene Gelenke / Scharniere) murmelte. So lange also die Bremse nicht schief zieht oder in gelöstem Zustand schleift, besteht kein Anlass zur Aufregung. CU! Martin
  22. Hi! Um es zu betonen: die Viskosität, die auf der Ölflasche steht, ist nicht das Entscheidende. Es kommt - zumindest, wenn man nach der Betriebsanleitung geht - darauf an, welche Norm (!) das Öl erfüllt. 1. Longlife: enweder VAG-Norm 503.00 / 506.00 (Longlife-2 - 0W-30), oder 504.00 / 507.00 (Longlife-3: 5W-30) 2. Nicht-Longlife: 502.00 / 505.00, mit Viskositäten von 0W-40 über 5W-30/40 bis hin zu 10W-40 Mineralisches oder teilsynthetisches Öl (das noch die Uralt-Norm 500.00 erfüllt) würde ich persönlich heute nicht mehr verwenden. Ok, wenn ich gerade gar nichts anderes bekommen könnte, wäre mir dieses Zeugs immer noch lieber als ohne Öl zu fahren... Nochmal zurück zum Longlife-Öl: ich bin der Meinung, dass man auch ein Öl nach Norm 502.00 / 505.00 im Longlife-Betrieb verwenden kann, so lange dieses Öl die BMW- oder Mercedes-Longlife-Kriterien erfüllt (also BMW Longlife-01 bzw. Mercedes 229.3 oder 229.5). Warum diese Öle ausgerechnet die Longlife-Kriterien bei Audi / VW nicht erfüllen sollen, ist mir schleierhaft. Dass solche Öle gerade mal die Hälfte dessen kosten, was für die Longlife-2- oder -3-Öle verlangt wird, hingegen nicht. CU! Martin
  23. Voor mij, nederlands zou óok goed zijn... I suggest that the garage checks the - sorry for the German words (I do not know the English translation) - "Luftmassenmesser" ("Luftmengenmesser"?). This is a typical VW / Audi problem. If this sensor is defective, however, I wonder why there is no entry in the error memory ("Fehlerspeicher"). If you enter "Luftmassenmesser" oder "Luftmengenmesser" while using the "search"-function, you will most obviously get some more information how to get rid of the problem, and at which costs. CU! Martin
  24. ... aber unterschreiben noch viel weniger! Mal im Ernst: wenn der Wagen noch in der Gewährleistung ist und es sich um eine Audi-Gebrauchtwagengarantie handelt (ggf. mal in den Gewährleistungsbedingungen nachlesen), ist es doch egal, wo man den Schaden - der m.E. unzweifelhaft einer ist - beheben lässt. Gewährleistungsschäden, die das Werk übernimmt, rechnen die Werkstätten sowieso direkt mit Ingolstadt ab. Dem Mechaniker vor Ort entsteht daraus weder ein Vor- noch ein Nachteil. Also nix wie hin - zu einer anderen Werkstatt! Die Zeiten, in denen die Ladekontrolleuchte für einige hundert Meter (oder im Leerlauf) brennen darf, sind spätestens seit Einführung der Drehstromlichtmaschinen vorbei: diese ersetzte schon beim Käfer Anfang der 70er Jahre die bis dato weitverbreitete Gleichstromlichtmaschine. CU! Martin
  25. Dafür ist es jetzt zu spät... 1. Ich nicht! Und Du??? 2. Warum so eingeschnappt? Es lag mir fern, Dich in irgendeiner Weise anzugreifen! 3. Aber jetzt zum Thema: Nein, weil es sich um kein spezifisches Problem beim A2 handelt (was man nach dem Lesen Deines Threads weiter oben glauben müsste). Ich kenne einige Golf-, Polo- und Beetle-Fahrer, die ebenfalls den 1.4i spazierenfahren und mit der LiMa, auch nach über 80 Tkm, und genau so wenig wie ich nach 60 Tkm, ein Problem haben. Nun sind die Leute, die ich kenne, kein repärsentativer Querschnitt, aber wenn Du allgemein von einem typischen VW-/Audi-Problem geschrieben hättest, hätte man die Aussage wohl so stehen lassen können. Nein. Dass Du sie verletzt haben könntest, daran habe ich beim Schreiben meines Beitrags weiter oben aber auch nicht im Entferntesten gedacht. Aber noch etwas: für mich ist der A2 (aber auch jedes andere Auto, das ich bis jetzt hatte) nie eine heilige Kuh gewesen. Sondern einfach nur ein Auto, das aufgrund seiner Konstruktion einen gewissen Reiz versprüht, aber trotzdem genau so gut mal kaputtgehen kann wie jedes andere Auto auch. Wenn der A2 A2-typische Mängel hat (was ich nicht ausschließen möchte), dann doch so gut wie nur bei Komponenten, die in anderen Fahrzeugen des Konzerns nicht verbaut worden sind. Die LiMa (bzw. dessen Regler) gehört jedenfalls nicht dazu. Udn wenn, dann haben sie eben im gesamten Konzern Schei..-Teile verbaut. Ich kann es dann auch nicht ändern... So - und jetzt wieder zur Tagesordnung... CU! Martin
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