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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. ... oder das Zahnradflankenspiel. Welche Laufleistung hat denn das Getriebe hinter sich? Tritt das Geräusch bei allen Gängen auf, und bei welchen Drehzahlen ist es zu hören? Evt. hilft ein Getriebeöl mit eine andern Viskosität, um das Geräusch loszuwerden. Da weiß evt. der Freundliche Rat. CU! Martin
  2. Hallo! Auweia... Hat der Fritze in der Werkstatt nun "Automechaniker" oder "Rohrklempner" gelernt??? Hmm, wenn schon ein Anzugsdrehmoment vorgeschrieben ist, wird man sich wohl etwas dabei gedacht haben... Also: ich würde dem Wert lieber Beachtung schenken. Aber wenn es der freie Schrauber sowieso besser weiß... Wenn es sich um die Koppelstange des Kurvenstabis (also den kurzen Dingern zwischen den Enden der Stabi-Stange und den Querlenkern) handelt, dann sind die 23Nm korrekt. So weit ich weiß, haben die "Normalo"-Ausführungen des A2 diese Koppelstangen nicht. CU! Martin
  3. ... aber schrauben musste halt selber! Das ist nicht ganz so einfach. Dioe Beschreibung - in Kurzform - gilt zwar primär für den 1.4i (55kW), sollte aber beim FSI ähnlich sein: 1. bei Arbeiten an der Kraftstoffanlage unbedingt Batterie abklemmen!!! 2. Motorabdeckung ausbauen 3. Saugrohr ausbauen 4. Tankdeckel öffnen 5. Unterdruckschlauch vom Kraftstoffdruckregler abziehen (und evt. austretenden Kraftstoff mit einem Lappen auffangen) 6. Kraftstoffvorlauf- und Rücklaufschlauch vom Verteilerrohr abziehen 7. Kraftstoffverteilerrohr ausbauen 8. elektrische Verbindung zu den Einspritzventilen trennen 9. Einspritzventile ausbauen Also, wie man sieht: so einfach ist es nicht - und als "halbwegs technisch begabter Laie" würde ich es nicht selbst machen wollen... Bevor Du jetzt zu Audi rennst, hilft Dir vielleicht ein freier Schrauber in Deiner Nähe. Allerdings dürfte der evt. Schwierigkeiten haben, nach dem Tausch der Einspritzventile den "Erfolg" ("mitwandernder" Fehler?) festzustellen. Wenn der Typ also den Fehlerspeicher nicht auslesen kann, führt wohl nichts am Weg zu Audi vorbei... CU! Martin
  4. Hallo! Hmm, bist Du Dir sicher? Das Silberfarbene, das rechts unten durchscheint, kann auch ein Auswuchtgewicht sein. Aber egal: die Original-Style-Felgen an meinem A2 sind auch nur außen (deck- und klar-) lackiert. Und sooo schlimm finde ich den Wagen optisch auch nicht. Kaufen würde ich ihn aber dennoch nicht, denn so, wie er aussieht, wird er meist von seinem Besitzer auch gefahren. CU! Martin
  5. Hallo! Immerhin hast Du schonmal gesucht! Evt. hättest Du noch was gefunden, wenn Du "PDA-Navi" oder "Line-in" eingegeben hättest, aber egal. Deinen Palm (oder was auch immer) kannst Du selbstverständlich ans Concert-II anschließen. Besorge Dir ebenfalls bei ebay einen sog. "Line-in-Adapter" mit einem Interface dran (kostet ca. 35 EUR). Aber darauf achten, dass der auch ausdrücklich mit dem Concert-II funktioniert. Allerdings wirst Du die Kabel des Adapters an den ISO-Stecker des Radios einpinnen müssen. Wie das geht, müsste mit dem Suchbegriff "umpinnen" in Erfahrung zu bringen sein. Man kann natürlich alternativ auch den ISO-Stecker am Radio an den entsprechenden Stellen einfach absägen, um Platz für den Adapterstecker zu schaffen. Wäre mir aber zu "unperfektionistisch"... Der Adapter schaltet den CD-Wechsler-Ausgang frei. Ohne das Interface geht freilich nichts! Anschließend nur noch den Adapter mit dem Line-out des Navi verbinden, und schon bekommst Du den Navi-Ton ins Radio und auf die Autolautsprecher. Natürlich nur dann, wenn Du am Radio auf "CDC" einstellst (CD-Taste 2x drücken). Einziges "Problem": während Du Dich von der Navi-Tussi - - führen lässt, kannst Du kein Radio hören. Dafür werden aber, sofern am Radio vor dem Umschalten auf den CDC-Ausgang ein Verkehrsfunksender eingestellt war, die Verkehrsfunkdurchsagen eingeblendet. Kann man aber auch durch einen langen Druck auf die "TP"-Taste unterbinden (Tasten-LED erlischt). Möglicherweise wirst Du aber ein paar Störgeräusche ("Masseschleifen" - suche mal danach) aufs Radio übertragen, wenn Du den PDA an die Bordnetzsteckdose auf dem Mitteltunnel anschließst. Ist mir jedenfalls so ergangen. Wen es stört, der baut einen "Masseschleifenisolator" zwischen PDA und Radioadapter. Alternativ soll es auch funktionieren, wenn man den Strom fürs Navi dort anzapft, von wo auch das Radio versorgt wird. Wenn ich mal genügend Zeit hätte, hätte ich dies auch schon längst erledigt... CU! Martin
  6. Hallo zenti! Gib doch mal in der Suche das Thema "Fremdradio" ein. da müssten sich div. Threads finden, wie das mit dem Einbau genau ablaufen muss. Dass man ein Becker-Radio im A2 ans Laufen bekommt, steht außer Frage, denn es gibt hier im Forum Leute, die genau das realisiert haben. Grob zusammengefasst - und wenn es ohne weitere Bastelei und Strippenzieherei abgehen soll - benötigst Du für den Radioeinbau einen Adapter für die Aktivantenne (Phantomspeiseadapter) und die Lautsprecher (Aktivsystemadapter). Und natürlich noch einen für die Stromversorgung des Radios. Bei Conrad gibt es m.W. so ein Teil, das alle Adapterfunktionen vereint. Adapterblenden für den Radioschacht aber nicht vergessen (das Audi-Radio ist breiter als das Becker-Teil). Viel Erfolg - CU! Martin
  7. Hallo Leute! Ihr habt Sorgen... Mit einem A2 einen vollbeladenen Passat (oder was auch immer) abzuschleppen ist eigentlich kein Problem. Allerdings würde auch ich kein Stahlseil (aber auch keine Stange), sondern ein wesentlich "elastischeres" Kunststoffseil verwenden. Und "wildfremde" Leute würde ich auch nur ins Schlepptau nehmen, wenn das Zugfahrzeug nicht mein eigenes ist. Aber noch mal zum Gewicht des geschleppten Fahrzeugs: wenn ich das richtig im Kopf habe, darf man mit einem A2, egal welchem, einen (gebremsten) Anhänger mit einem Maximalgewicht von 1 t ziehen. Das ganze bei Steigungen von bis zu 12%. Ich bin zwar kein Physiker, aber wenn ich mit einem A2 und einem 1 t schweren Anhänger an einer 12%igen Steigung anfahren muss, dürfte die Belastung nicht nennenswert anders sein als wenn ich mit dem A2 einen vollbeladenen Passat in der Ebene abschleppe. Und wenn mal die Kupplung riecht, bedeutet das auch noch lange nicht, dass sie anschließend gleich im Eimer ist. Ich habe außerdem noch eine uralte Story im Kopf (muss so ca. 30 Jahre alt sein), in der ein Golf-1 (54 PS Diesel) eine Sattelzugmaschine (die wiegt ungefähr 8 t) abgeschleppt hat. Das alles ohne nennenswerte Probleme. Übrigens gibt es heute Autos, die hinten - aus gutem Grund? - gar keine Abschleppöse mehr haben. Der Ford Ka z.B. Aber der spielt ja, bezogen auf den A2, auch in einer anderen Liga - in der Kreisklasse nämlich. CU! Martin
  8. Hallo! Ok, mag sein, dass Du recht hast.Aber dann hätte man es in der Forumlierung der Umfrage deutlicher zum Ausdruck bringen müssen (z.B. mit dem Begriff "Liebhaberfahrzeug" oder "Sammlerobjekt"). Ein abgeschriebenes Wirtschaftsgut muss nicht in jedem Fall billiger sein. Hierzu ein Beispiel: ich hatte mal in einer Firma gearbeitet, in der eine Maschine Bj. 1936 stand. Diese fiel regelmäßig aus, so dass wir immer wieder Gefahr liefen und auch tatsächlich damit konfrontiert waren, zugesagte Mengen entweder verspätet oder gar nicht zu liefern - mit einem entsprechenden Risiko, Kunden entweder zu verlieren, oder erst gar nicht langfristig an uns binden zu können. Natürlich konnte man die Maschine immer wieder reparieren: wir hatten einen Kollegen, der den ganzen Tag nichts anderes machte, nach alten Bauplänen Erstzteile selbst anfertigte usw. In dieser Zeit konnte eben nicht produziert werden. Und die Fragen, wann es denn wieder losgeht, wurde vom Kollegen regelmäßig mit einem Achselzucken (oder dem Satz: "Wenn ich fertig bin!") beantwortet. Erst als wir der alten Schrottmühle eine neue Maschine zur Seite stellten, lösten wir unser Lieferproblem. Umgerechnet auf den Kostenträger zu einem Betrag, den man gemeinhin als "lächerlich" einstuft. Mit einem Auto ist es nicht viel anders: wer stellt schon ernsthaft in Zweifel, dass ein Auto, das 30.000 km auf der Uhr hat, i.d.R. weniger zuverlässig ist als eines, das 450.000 km gelaufen ist? So gesehen, mag die Ausgabe für ein neues Auto durchaus "unwirtschaftlich" erscheinen. Aber das hole ich - hoffentlich - über eine deutlich erhöhte Zuverlässigkeit locker wieder herein. Ok, man vermag die Zuverlässigkeit des "Neuen" nicht voherzusagen. Insofern verbleibt ein gewisses "Restrisiko". Aber genau so wenig ist es vorhersehbar, wie lange ein Auto, das 300.000 km gelaufen ist, noch halten wird. Fazit: ob die Anschaffung des Neuen oder die Weiternutzung des Alten wirtschaftlicher ist, kann ich jeweils immer erst am Ende der jeweiligen Nutzungszeit sagen, wenn eben alle Fakten auf dem Tisch liegen. Die "Zuverlässigkeit" ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium, aber leider kein Faktum, weil sie nicht im Voraus bestimmbar, sondern nur anzunehmen ist. Oder anders: bevor ich Gefahr laufe, an einem 350.000 km alten Auto nacheinander Motor, Getriebe, Achsgelenke, Lenkung, Radaufhängungen usw. wechsele, kaufe ich mir lieber ein neues Auto... Erst recht, wenn das neue Auto, bezogen auf Kraftstoffverbrauch, Emissionen (und v.a. die passive Sicherheit!!!!), deutlich besser abschneidet als die alte Möhre. Nichts gergen Deinen alten Audi, aber ich persönlich möchte heute nicht mehr so gerne in einem Auto sitzen wollen, das nicht mit ABS, ESP, Front-, Kopf- und Seitenairbags ausgerüstet ist. Auch das ist ein Kriterium, das man in die Überlegungen, sich von seinem alten Auto zu trennen oder es eben weiterzufahren, fernab von reinem Betriebskostendenken einbeziehen sollte. So weit schon richtig. Aber das mit dem "gleichwertigen, einwandfreien" Ersatzfahrzeug ist ebenso virtuell - weil ich auch erst während der Nutzung des anderen Fz. merke, ob es zuverlässig ist oder nicht. Wenn man das mit der Einwandfreiheit genau vorhersehen könnte, hätten wir das Problem, dass ein Gebrauchtfahrzeugkäufer vor Gericht einen Kaufvertag wg. arglistiger Täuschung anfechtet, wohl nicht mehr. ICH habe schon eine Alternative! Die Mercedes A-Klasse. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass man sich bei VW / Audi noch eines Besseren besinnt und einen echten Nachfolger für unseren A2 anbietet. Nur: viel Zeit haben die in Ingolstadt und Wolfsburg nicht mehr... Nicht ganz! Der A2 ist, bezogen auf sein Konzept, innerhalb des Konzerns ein Exot. Deswegen war er wohl auch vergleichsweise teuer - und genau so deswegen von seinen Bossen so unbeliebt. Das ganze geht doch schon bei den Schrauben los: der A2 benötigt vielfach spezielle, eine Kontaktkorrosion verhindernde Schrauben. Mag sein, dass man Motor und Getriebe eines Polo oder Golf auch im A2 nutzen kann. Aber m.W. unterscheiden sich Achskonstruktion, Auspuffanlage u.v.m. doch recht deutlich von dem, was in einem Polo oder Golf verbaut wird. Und dann müssen - vgl. Lenkgetriebe etc. - die in einem anderen Konzernauto verbauten Teile auch zur Spurweite eines A2 passen. Und da habe ich meine Zweifel. Davon abgesehen, wird das mit den "Gleichteilen" noch einmal komplizierter, wenn man einen 3l-A2 sein Eigen nennt. Oder etwa nicht? CU! Martin
  9. Statt sich in Mutmaßungen zu üben, wäre es für den Freundlichen sicher angebrachter, sich auf die Fehlersuche zu begeben... Das mit der "verschwindenden" Flüssigkeit müsste man doch relativ einfach prüfen können, indem man mal die Gummimanschetten am Lenkgetriebe abzieht. Wenn dort Flüssigkeit in nicht unerheblicher Menge herausläuft (prophylaktisch schonmal ein Auffanggefäß unter die zu lösende Manschette halten), dann könnte man der Aussage Glauben schenken. Vorher nicht. Aber um die Manschetten am Lenkgetriebe lösen zu können, muss ja erst einmal die Unterbodenverkleidung ab. Ist es dort feucht / nass, wäre die Aussage des Freundlichen wohl widerlegt - und ich verweise auf meinen weiter oben stehenden Beitrag zu diesem Thema... Also: ich halte die Aussage mit dem im Lenkgetriebe verschwindenden Hydrauliköl für sehr gewagt. Denn die Leitungen im Getriebe selbst sind dort sicher fest verschweißt und ohne voneinander trennbare Komponenten. Und selbst wenn das Hydrauliköl ins Innere des Lenkgetriebes wandert, dann wäre dieser für ein Auto völlig untypische Schaden ein Fall für die Kulanzabteilung in Ingolstadt. Auch dann, wenn das Auto ein wenig älter als 3 Jahre ist. CU! Martin
  10. Hallo! Warum soll ich meinen A2 für immer behalten wollen? 1. Weil es in ein paar Jahren, nach einer entsprechenden Laufleistung unwirtschaftlich ist, in Reparaturen mehr Geld zu stecken als das Fz. dann noch an Restwert haben wird? 2. Weil auch ein A2 irgendwann vom technischen Fortschritt (Schadstoffausstoß, Spritverbrauch..) überholt sein wird? - Ok, ich muss zugeben: der A2 ist immer noch seiner Zeit weiter voraus als viele Neufahrzeuge, die gerade erst auf den Markt gekommen sind. 3. Weil früher oder später echte, ernstzunehmende Alternativen verfügbar sein werden? 4. Weil angesichts von nur 175.000 produzierten Exemplaren (und angesichts der Tatsache, dass am A2 viele, der Großserie ansonsten vorbehaltene Spezialteile verbaut worden sind) absehbar sein wird, dass die zukünftige Ersatzteilversorung eher ein Problem darstellen wird als bei einem Massenauto wie dem Golf? Nee, der A2 ist für mich ein Gebrauchsgegenstand, wie jedes andere Auto auch, das ich bisher besessen habe. Dass er mich immer noch mehr fasziniert als jedes anderes Auto, das ich bisher gefahren habe, steht außer Frage. Allen Optimisten sei gesagt: auch ein A2 wird irgendwann, wie jedes ander Auto auch, mal auseinanderfallen. Und spätestens dann ist es Zeit für was Neues. Insbesdondere dann, wenn es Probleme mit den Erstatzteilen geben wird. CU! Martin
  11. Hallo Carlo! Das Lenkgetriebe selbst wird es wohl nicht sein, und dass man das kpl. Lenkgetriebe inkl. aller Nebenaggregate wechseln muss, halte ich für ausgeschlossen. Wahtrscheinlicher ist Folgendes: 1. Zahnradölpumpe defekt 2. Pumpenmotor defekt 3. Lenkwinkelsensor defekt (wie es schon weiter unten beschrieben ist) Bei einer defekten Ölpumpe oder einem defekten Pumpenmotor müssten die Lenkkräfte ständig erhöht sein. Daher mein Tipp auf 3., so lange unter dem Auto alles trocken ist. Lasse das mal von einer anderen Werkstatt gegenchecken, bevor Dir die von Dir schon ausgewählte Werkstatt für einen locker 4-stelligen betrag gleich die ganze Mechanik nebst Anbauteilen wechselt. Es ist nicht immer gleich "worst case", wenn etwas nicht so funktioniert wie es soll. CU! Martin
  12. heavy-metal

    Elektronikfehler?

    Hallo marino! Zu 2: erstmal die Frage, wie genau Du das "programmierst". Die m.W. richtige Methode ist die, das Fenster bei gedrücktem Schalter zu öffnen (Schalter also gedrückt halten) und, nachdem die Scheibe rutergefahren ist, noch weitere ca. 2-3 Sek. gedrückt zu halten. Das Ganze analog nochmal beim Schließen des Fensters. Tritt das Problem nur an einer Tür, oder an beiden Türen auf? Wenn an beiden Türen, dann sollten die Schalter i.O. sein. Wenn es nicht dauerhaft funktioniert, könnte das an einem defekten Türsteuergerät liegen. Evt. kann man das Steuergerät resetten, wenn man es für eine Weile (ca. 30-60 sec.) stromlos schaltet (Sicherung ziehen - die Nr. steht innen auf dem Sicherungsdeckel). Danach nochmal, wie eingangs beschrieben, die Fensterheber "anlernen". CU! Martin
  13. Hallo Andreas! Wenn der FSI, ähnlich wie der 1.4-Benziner, einen gemeinsamen Zündtrafo hat, sollte das alles nicht ganz so schwer sein: die 4 Zündleitungen zurückverfolgen bis zum Zündtrafo (wenn man vor dem geöffneten Motoraum steht, ist dies das Bauteil oben rechts auf dem Motor). Die Ausgänge am Trafo sind mit den Buchstaben A bis D gekennzeichnet. Die Zylinder 2 und 4 haben demnach die Buchstaben B und D. Und wenn der Aufbau der Zündanlage am FSI völlig anders ist als am 1.4i-Benziner, dann - @ Mod - meinen Beitrag bitte wieder löschen! CU! Martin
  14. Ich auch nicht. Verstehe aber ebenfalls nicht, wo das Problem liegen sollte: entweder, die Räder laufen nach der Montage rund oder eben nicht. Und wenn nicht, dann kann ich immer noch zum Reifenfuzzi fahren und nachwuchten lassen. Meine Sommer- und Winterräder habe ich nun schon zum 4. Mal selbst gewechselt - und noch nie bei einer anschließenden Top-speed-Fahrt Flattern, Rütteln o.ä. bemerkt. Oder anders: für das Geld, das ich nicht füs Nachwuchten ausgeben musste, kann ich mir jetzt ein paar von den weiter oben schon zitierten Jacken kaufen - die ich mir auch ohne nachgewuchtete Räder bei Tacho-200 ausziehen kann... Disclaimer: zur Nachahmung nicht empfohlen! Das bezieht sich jetzt aber auf das Ausziehen der Jacke, nicht auf das Nicht-Nachwuchten der Räder! CU! Martin
  15. Hallo! Dein gutes Gewissen und eine gute Erziehung - hoffentlich... Ich kann es mir auch nicht vorstellen. Audi wird es nicht zugeben können, weil die von Glas und dessen Produktion sowieso keine Ahnung haben. Aber vielleicht verfügt ja jemand über Insiderinfos, z.B. von Seiten des Glasherstellers (Pilkington, Saint Gobain Sekurit...)? Wenn die sagen, dass die Automobilhersteller bisweilen "weiche", aber auch weniger weiche Windschutzscheiben verlangen, wären wir schon mal einen Schritt weiter - und ich könnte den hier vorgebrachten Reklamationsgrund nachvollziehen. Oder wir bemühen jemanden, der sich mit der Feststellung von Oberflächenhärten auskennt. In der Metallbranche gibt es z.B. eine Messeinrichtung, die eine Oberfläche punktuell belastet. Anschließend wird unter dem Mikroskop die Größe / Tiefe der Verformung gemessen - und daraus die Oberflächenhärte abgeleitet. Ob man das mit Glas genau so machen kann, weiß ich leider nicht. Aber wenn das unter uns jemand kann, hätten wir Gewissheit. Halt! Nein, wir hätten nur einen Anhaltspunkt (weil wir nur eine Scheibe gemessen hätten). Statistik eben! Ja, es gibt eine logischere Erklärung! Fangen wir mal damit an zu fragen, wie viele es denn sind, die sich über die "weiche" Frontscheibe beschweren: es gibt ca. 175.000 Exemplare des A2. Dann ein Forum mit ein paar Tausend Registrierten, aber noch viel weniger aktiven Mitlesern und Beitragsschreibern. Wenn sich nur 1% der im A2-Forum Registrierten über das "weiche" Glas beschweren, müssten wir (bei 6.000 "Mitgliedern") schon 60 Reklamationen haben. Aber 1% ist statistisch zu vernachlässigen. Erst recht, wenn wir diese 60 Leute ins Verhältnis zur Gesamtheit von 175.000 setzen. Aber betrachten wir uns noch einmal die "Menge" der Forumsti, die regelmäßig Beiträge schreiben. Ich habe zwar nicht nachgezählt, aber auf 60 werden wir wohl nicht kommen. Egal, wie wir den Begriff "regelmäßig" definieren wollen. Aber selbst wenn wir 60 aktive Forumisti hätten: auf 60 "aktive" Unzufriedene kommen wir so jedenfalls auch nicht... Zum Schluss sei noch angemerkt, dass ein "Negativerlebnis" eher dazu animiert, einen Beitrag ins Forum zu setzen. Da gerät die überwiegende Mehrheit der Zufriedenen schnell in Vergessenheit. Das ist jetzt keine Statistik, sondern Lebenserfahrung. Ich schon! Siehe weiter oben im Thread. Vielleicht liegt es aber bei der Kratzerbildung, so sie denn überdurchschnittlich sein sollte, auch an einem zu hohen (wenigstens aber einem höheren) Anpressdruck des Scheibenwischers, verglichen zu anderen Modellen? Oder einfach nur an einem anderen "Weg", den das Wischerblatt über die Scheibe nimmt? Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist nicht immer nur die Badehose schuld! CU! Martin
  16. Ja, aber dann ist es wohl auch egal, welchen Lack man nimmt. wenn man an der Felge nur ein kleines Pünktchen ausbessern muss... CU! Martin
  17. Den Adapter könnte man ja z.B. in den Aschenbecher legen. Funktioniert aber nur bei Nichtrauchern - bzw. nur bei solchen Rauchern, die ihre Kippen durchs offene Fenster auf der Straße entsorgen. Aber solche Ferkel fahren ja keinen A2, oder? CU! Martin
  18. Hallo! Nur nochmal bei denjenigen nachgefragt, die einen neuen LiMa-Regler drin haben: tritt das "Problem" mit den "flackernden" Scheinwerfern auch bei den neuen Reglern auf? CU! Martin
  19. Nö... Ach so: wo war eigentlich Mehrschwein??? Keine Ausreden, bitte!
  20. Hi Bret! Komme zwar nahezu täglich an Uerdingen vorbei, aber dieses verfallene Industriegebiet kenne ich nicht. Hast Du mal die GPS-Koordinaten, damit ich nicht durch alle Gassen fahren muss? Und nun die Antworten: a) Fotografieren kann ich (ambitionierter Hobbyfotograf), behaupte ich zumiondest. Eine analoge Nikon-SLR mit Vollautomatik, aber auch mit der Möglichkeit, ggf. alles manuell einzustellen, habe ich, inkl. div. Objektive (Brennweitenrange zwischen 24 und 210 mm), Blitz (LZ 42 bei 100 ISO) und vernünftigem Bilora-Stativ. Evt. geht es auch mit meiner etwas älteren Digi-Cam (Canon S20). Hat zwar "nur" 3,34 Mio Pixel, aber dafür noch ein einigermaßen lichtstarkes (und verzerrungsfreies) Objektiv, in dem noch so etwas wie Linsen drin sind... b) Eine Wagenwäsche vor dem Foto-Shooting wird wohl noch drin sein... Etwaige Unreinheiten müssen nach dem digitalen Einscannen der Fotos in den PC eben wegretuschiert werden... c) selbstredend... Den 15.05. habe ich vorgemerkt. CU! Martin
  21. Hallo! Das steht alles in den "Allgemeinen Versicherungsbedingungen": die Versicherung zahlt bei Glasbruch (Risse einggeschlossen). Sonst nicht. Eine zerkratzte Scheibe ersetzt die Versicherung in keinem Fall. Auch dann nicht, wenn - und diese Fälle hat es auch schon gegeben - das Fz. wg. einer zerkratzen Windschutzscheibe nicht über den TÜV gekommen ist. Das ist auch alles ok so, denn wenn es anders wäre, dann würde ich, wenn mir die Scheibe zu sehr zerkratzt wäre und ich eine neue haben wollte, im nächsten Winter auch "mal eben" die Scheibe mit Schleifpapier eisfrei machen wollen... CU! Martin PS: Woher kommt überhaupt das Gerücht, die Scheibe des A2 sei "weicher" als die bei anderen Autos? Ich halte das, so lange keine Fakten (Herstellerinfos) auf dem Tisch liegen, für blanken Unsinn. Nach meinen Erfahrungen ist die Scheibe des A2 auch nicht schneller zerkratzt als die bei meinen letzten Autos (Mercedes C, VW Golf...).
  22. Hallo! Hmm, a.t.u. soll also bzgl. des Scheibenwechsels "routiniert" sein? Die wechseln doch bestimmt auch nicht mehr Scheiben am Tag als ein mittelgroßer Audi-Betrieb. Und überhaupt: wo Routine ist, ist schnell auch Nachlässigkeit... Das mit der Scheibenreparatur mit diesem komischen Harz bei Carglass werde ich beim nächsten Mal jedenfalls bleiben lassen - weil mich das Ergebnis alles andere als überzeugt hat. Und weil ich eine Versicherung habe, die sowieso alles bezahlt. Ne TK ohne SB hätte auch gereicht... CU! Martin
  23. Hallo! Was heißt hier: "wir werden..."? Das tun wir doch schon. War ja schließlich nicht das erste Treffen dort. Will - @ Bret - jetzt nicht schon wieder politisch werden , aber es ist immer wieder schön, dort neue Leute zu treffen - und diesmal z.B. Horst kennengelernt zu haben. A la pròssima volta! Martin
  24. ... am Getriebe. Aber wo genau, kann ich Dir nicht sagen. Dafür aber das ANzugsdrehmoment (30 Nm)! CU! Martin
  25. Hmm, damit teilst Du Dein Schicksal mit hunderten anderer Forumisti... - u.a. auch mit mir. Aber: so "stinknormal" ist unsere Dose doch auch wieder nicht. Schon deswegen nicht, weil sie aus Alu ist und, je nach Version, nur gerade mal 3-4 l Treibstoff auf 100 km benötigt. CU! Martin
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