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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hallo b00n! Bevor Du jetzt für viel Geld ein neues Steuergerät kaufst, probiere es doch erst einmal damit, das Steuergerät für ein paar Minuten stromlos zu schalten (Sicherung im Sicherungskasten herausziehen). Dieser Trick hat zumindest schon manchen Türsteuergeräten (Fensterheber...) wieder auf die Sprünge geholfen. Welche Sicherung Du herausziehen musst, weiß ich jetzt nicht. Die Sicherungsbelegung ist aber auf dem Deckel des Sicherungskastens vermerkt. "Schlimmstenfalls" ziehst Du alle Sicherungen raus, die irgendwas mit "Steuergerät" absichern. Oder Du klemmst gleich die Batterie ab. Und wenn das Steuergerät doch defekt ist? Dann fragt man bei div. Gebrauchtteilehändlern - Forensuche... - mal nach, ob die so ein Ding haben. Dann aber unbedingt darauf achten, dass nicht nur die Teile-Nrn. selbst, sondern auch der nachfolgende Buchstabe hinter der Nr. identisch sind. Alternativ böte sich die Lösung an, das Steuergerät an den Hersteller (ist natürlich nicht Audi) zu schicken und reparieren zu lassen. Elektronikteile sind nicht immer gleich ein (wirtschaftlicher) Totalschaden, wenn sie ausfallen. Zumindest nicht für einen, der sich damit auskennt. Wenn der Hersteller auf dem Teil nicht angegeben ist, gibt es bestimmt hier im Forum ein paar schlaue Leute, die wissen, wer den "Elektronikschrott" - - fabriziert hat... CU - good luck! Martin
  2. Hallo b00n! Bevor Du jetzt für viel Geld ein neues Steuergerät kaufst, probiere es doch erst einmal damit, das Steuergerät für ein paar Minuten stromlos zu schalten (Sicherung im Sicherungskasten herausziehen). Dieser Trick hat zumindest schon manchen Türsteuergeräten (Fensterheber...) wieder auf die Sprünge geholfen. Welche Sicherung Du herausziehen musst, weiß ich jetzt nicht. Die Sicherungsbelegung ist aber auf dem Deckel des Sicherungskastens vermerkt. "Schlimmstenfalls" ziehst Du alle Sicherungen raus, die irgendwas mit "Steuergerät" absichern. Oder Du klemmst gleich die Batterie ab. Und wenn das Steuergerät doch defekt ist? Dann fragt man bei div. Gebrauchtteilehändlern - Forensuche... - mal nach, ob die so ein Ding haben. Dann aber unbedingt darauf achten, dass nicht nur die Teile-Nrn. selbst, sondern auch der nachfolgende Buchstabe hinter der Nr. identisch sind. Alternativ böte sich die Lösung an, das Steuergerät an den Hersteller (ist natürlich nicht Audi) zu schicken und reparieren zu lassen. Elektronikteile sind nicht immer gleich ein (wirtschaftlicher) Totalschaden, wenn sie ausfallen. Zumindest nicht für einen, der sich damit auskennt. Wenn der Hersteller auf dem Teil nicht angegeben ist, gibt es bestimmt hier im Forum ein paar schlaue Leute, die wissen, wer den "Elektronikschrott" - - fabriziert hat... CU - good luck! Martin
  3. Naja, es könnten sich ja auch mal die Borsten / Bürsten einer Waschanlage in der gerinfügig abstehenden Leiste verfangen. Was dann passiert, möchte ich hier nicht beschreiben. Aber auch nicht, dass man dann wieder erst einen u.U. längeren Prozess gg. den Waschanlagenbetreiber anstrengen muss. Eine professionelle Reparatur wäre mir persönlich lieber als der Versuch, es "irgendwie" selbst hinzukriegen... CU! Martin
  4. Naja, es könnten sich ja auch mal die Borsten / Bürsten einer Waschanlage in der gerinfügig abstehenden Leiste verfangen. Was dann passiert, möchte ich hier nicht beschreiben. Aber auch nicht, dass man dann wieder erst einen u.U. längeren Prozess gg. den Waschanlagenbetreiber anstrengen muss. Eine professionelle Reparatur wäre mir persönlich lieber als der Versuch, es "irgendwie" selbst hinzukriegen... CU! Martin
  5. Spax-Schraube mit dem Akkuschrauber von oben durch die Leiste rein ins Blech... Spaß beiseite: Klebeband wird wohl auch nicht lange halten, da das bekannte Zeugs von einem bekannten Hersteller aus Hamburg sicher nicht besonders temperaturstabil sein dürfte. Wenn also etwas verklebt werden muss, dann empfiehlt sich in jedem Fall der Spezialkleber, den auch die Werkstätten verwenden. Ich vermute aber, dass die Leiste nur in richtig eine Nut gedrückt werden muss. Aber das wissen die Profis unter uns wohl besser. Kann man die Leiste denn dort, wo sie - noch - im Dach befestigt ist, "problemlos" und ohne Kraftaufwand herausziehen (nein, jetzt nicht die ganze Leiste abmontieren...)? Das würde wohl eher auf eine Nutbefestigung schließen lassen. Oder sind an der Kontaktfläche der Leiste (oder auf dem Dach) Klebstoffreste erkennbar? Wenn das Problem möglicherweise nach einem Frontscheibenwechsel aufgetreten ist, dann würde ich getrost dem Scheibenwechsler die dauerhafte und fachmaännische Reparatur aufs Auge drücken (bzw. die Kosten dafür). Gewährleistung auf die ausgeführte Arbeit: 2 Jahre... CU! Martin
  6. Spax-Schraube mit dem Akkuschrauber von oben durch die Leiste rein ins Blech... Spaß beiseite: Klebeband wird wohl auch nicht lange halten, da das bekannte Zeugs von einem bekannten Hersteller aus Hamburg sicher nicht besonders temperaturstabil sein dürfte. Wenn also etwas verklebt werden muss, dann empfiehlt sich in jedem Fall der Spezialkleber, den auch die Werkstätten verwenden. Ich vermute aber, dass die Leiste nur in richtig eine Nut gedrückt werden muss. Aber das wissen die Profis unter uns wohl besser. Kann man die Leiste denn dort, wo sie - noch - im Dach befestigt ist, "problemlos" und ohne Kraftaufwand herausziehen (nein, jetzt nicht die ganze Leiste abmontieren...)? Das würde wohl eher auf eine Nutbefestigung schließen lassen. Oder sind an der Kontaktfläche der Leiste (oder auf dem Dach) Klebstoffreste erkennbar? Wenn das Problem möglicherweise nach einem Frontscheibenwechsel aufgetreten ist, dann würde ich getrost dem Scheibenwechsler die dauerhafte und fachmaännische Reparatur aufs Auge drücken (bzw. die Kosten dafür). Gewährleistung auf die ausgeführte Arbeit: 2 Jahre... CU! Martin
  7. Halt, nicht so schnell! "Die Garantie gg. "Durchrosten" setzt einen Lochfraß von innen nach außen voraus. Davon kann beim abgebildeten Schlossträger aber keine Rede sein, dennn da rostet es von allen Seiten... Evt. greift die "Lackgarantie" - ? - (weiß jetzt nicht, wie lange die gilt). Aber so, wie der Schlossträger aussieht, wird Audi (d.h. die Werkstatt) einen wohl nicht unverrichteter Dinge nach Hause schicken. Und falls doch, schickt man eben die Bilder mit einer freundlichen, aber bestimmten Mail nach Ingolstadt. Spätestend dort dürfte man, schon aus Imagegründen, kein Interesse an vergammelten Autos mit dem 4 Ringen haben. Übrigens: der Schlossträger meines A2 ist tadellos. Könnte evt. daran liegen, dass ich ca. 1x p.a. den Motorraum an eingen markanten Stellen reinige. Ich überlege jetzt, den Schlossträger zusätzlich prophylaktisch mit Silikonspray oder einem Schutzwachs zu behandeln. CU! Martin
  8. Hallo! Diesem Thread gewinne ich viele positive Dinge ab: 1. es gibt den Herrn Rossi noch - zumindest hat er mal wieder einen sinnvollen Beitrag verfasst... 2. das Road-Stop-Treffen findet wieder statt 3. die nettesten Forumisti werden kommen - mich eingeschlossen! Und die schlechten Dinge: 1. J.G.8 wird fehlen - GUTE BESSERUNG!!! 2. ich werde mit Mehrschwein kein Kölsch trinken können (dat gipps in dem Laden nich - und außerdem müssen wir ja noch fahren!) 3. dass ich meinen A2 vorher noch auf Hochglanz poliere und auf 235ern an Magnesium anrolle, das hättet Ihr Euch so gedacht! Wenn Ihr Pech habt, komme ich mit den Winterrädern und den EUR-3,99-Radblenden aus dem SB-Warenhaus... Aber auf eine gute Nachricht warte ich noch: wo bleiben die Möpse? Tot kijk! Martin
  9. Hallo! Diesem Thread gewinne ich viele positive Dinge ab: 1. es gibt den Herrn Rossi noch - zumindest hat er mal wieder einen sinnvollen Beitrag verfasst... 2. das Road-Stop-Treffen findet wieder statt 3. die nettesten Forumisti werden kommen - mich eingeschlossen! Und die schlechten Dinge: 1. J.G.8 wird fehlen - GUTE BESSERUNG!!! 2. ich werde mit Mehrschwein kein Kölsch trinken können (dat gipps in dem Laden nich - und außerdem müssen wir ja noch fahren!) 3. dass ich meinen A2 vorher noch auf Hochglanz poliere und auf 235ern an Magnesium anrolle, das hättet Ihr Euch so gedacht! Wenn Ihr Pech habt, komme ich mit den Winterrädern und den EUR-3,99-Radblenden aus dem SB-Warenhaus... Aber auf eine gute Nachricht warte ich noch: wo bleiben die Möpse? Tot kijk! Martin
  10. Hallo! Da wollte der Themenstarter nur mal eben wissen, wie schnell wir mit unseren A2's so unterwegs sind, und schon haben wir - wieder einmal - eine Tempolimitdiskussion... Ich pflege, den Tempolimitbefürwortern immer wieder (und nicht ganz ernst gemeint) zu erwidern, dass diese sich schon heute ihrem eigenen, freiwillig auferlegten Limit von 130 oder sonstwas unterwerfen dürfen. Grundsätzlich richtig (und ich habe auch eine Bahncard), aber einen Aspekt hast Du noch vergessen: das mit der Bahn wird immer dann schwierig, wenn man irgendwohin in die Provinz muss. Hierzu ein Beispiel, das nicht allzu lange zurückliegt: - Aufbruch in Münsingen, irgendwo in der Schwäbischen Alb um ca. 15.00h - von Münsingen (der Stadteil liegt ca. 3 km außerhalb des Ortszentrums) fährt werktags ein Linienbus in einem 1,5h-Takt. - Ankunft am Bahnhof Münsingen gg. 17.00h. - um 17.50h Weiterfahrt (mit dem Bus, nicht mit der Bahn!) nach Reutlingen. Fahrtzeit ca. 1h. - um 18.55h Ankunft in Reutlingen. Leider Anschlusszug (Regionalbahn)nach Stuttgart um 2 Minuten verpasst. 1h Wartezeit in Reutlingen... Und keine Lust mehr audf Kaffee, denn den Kaffeedurst hatte ich schon in einer Gaststätte in der Nähe der Bushaltestelle in Münsingen gelöscht - um ca. 20.45h Ankunft in Stuttgart HBF - um ca. 21.00h Weiterfahrt mit dem ICE nach Düsseldorf, wo ich kurz nach Mitternacht ankam. Fazit: insgesamt über 9h Fahrzeit von Münsingen nach Düsseldorf. Für die ersten 70 (?) km nach Stuttgart brauchte ich ca 6h, für die anschließenden 400 km nur noch etwas mehr als 3h... Letzte Woche bin ich mit dem ICE von Ulm nach Düsseldorf gefahren. Fahrzeit ca. 3:40h. Das schaffe ich mit keinem Auto dieser Welt. Im Berufsverkehr schon gar nicht. Also: die Bahn hilft einem nur, wenn man von Metropole zu Metropole fahren muss (und dann auch nur, wenn man eine ICE-Verbindung nebst des erforderlichen Hochgeschwindigkeitsgleises nutzen kann). Sobald es in die Prärie geht, nimmt man schon aus Zeitgründen besser das Auto. Auch wenn man nicht viel Gepäck hat. Ist leider so! Darüber hinaus funktioniert das mit der Bahn auch nur, wenn man bei Fernverbindungen - und Umsteigen vorausgesetzt - nicht später als gg. 19:00h aufbrechen muss. Denn nachts sind die Reisemöglichkeiten mit der Bahn mangels Anschlusszügen und Takten miserabel. Auch auf allseits bekannten "Rennstrecken". Aber das wussten wir ja schon immer! CU! Martin
  11. Hallo! Da wollte der Themenstarter nur mal eben wissen, wie schnell wir mit unseren A2's so unterwegs sind, und schon haben wir - wieder einmal - eine Tempolimitdiskussion... Ich pflege, den Tempolimitbefürwortern immer wieder (und nicht ganz ernst gemeint) zu erwidern, dass diese sich schon heute ihrem eigenen, freiwillig auferlegten Limit von 130 oder sonstwas unterwerfen dürfen. Grundsätzlich richtig (und ich habe auch eine Bahncard), aber einen Aspekt hast Du noch vergessen: das mit der Bahn wird immer dann schwierig, wenn man irgendwohin in die Provinz muss. Hierzu ein Beispiel, das nicht allzu lange zurückliegt: - Aufbruch in Münsingen, irgendwo in der Schwäbischen Alb um ca. 15.00h - von Münsingen (der Stadteil liegt ca. 3 km außerhalb des Ortszentrums) fährt werktags ein Linienbus in einem 1,5h-Takt. - Ankunft am Bahnhof Münsingen gg. 17.00h. - um 17.50h Weiterfahrt (mit dem Bus, nicht mit der Bahn!) nach Reutlingen. Fahrtzeit ca. 1h. - um 18.55h Ankunft in Reutlingen. Leider Anschlusszug (Regionalbahn)nach Stuttgart um 2 Minuten verpasst. 1h Wartezeit in Reutlingen... Und keine Lust mehr audf Kaffee, denn den Kaffeedurst hatte ich schon in einer Gaststätte in der Nähe der Bushaltestelle in Münsingen gelöscht - um ca. 20.45h Ankunft in Stuttgart HBF - um ca. 21.00h Weiterfahrt mit dem ICE nach Düsseldorf, wo ich kurz nach Mitternacht ankam. Fazit: insgesamt über 9h Fahrzeit von Münsingen nach Düsseldorf. Für die ersten 70 (?) km nach Stuttgart brauchte ich ca 6h, für die anschließenden 400 km nur noch etwas mehr als 3h... Letzte Woche bin ich mit dem ICE von Ulm nach Düsseldorf gefahren. Fahrzeit ca. 3:40h. Das schaffe ich mit keinem Auto dieser Welt. Im Berufsverkehr schon gar nicht. Also: die Bahn hilft einem nur, wenn man von Metropole zu Metropole fahren muss (und dann auch nur, wenn man eine ICE-Verbindung nebst des erforderlichen Hochgeschwindigkeitsgleises nutzen kann). Sobald es in die Prärie geht, nimmt man schon aus Zeitgründen besser das Auto. Auch wenn man nicht viel Gepäck hat. Ist leider so! Darüber hinaus funktioniert das mit der Bahn auch nur, wenn man bei Fernverbindungen - und Umsteigen vorausgesetzt - nicht später als gg. 19:00h aufbrechen muss. Denn nachts sind die Reisemöglichkeiten mit der Bahn mangels Anschlusszügen und Takten miserabel. Auch auf allseits bekannten "Rennstrecken". Aber das wussten wir ja schon immer! CU! Martin
  12. Hi! Sägezähne wird man nicht mehr los, wenn man sie hat. Außer, man ruiniert den Reifen. Und verhindern kann man sie nur, indem an die Räder regelmäßig von der Vorder- auf die Hinterachse (und umgekehrt) montiert. Faustregel: spätestens nach ca. 20 Tkm. Das gleiche Fahrzeug vorausgesetzt, gibt es Reifen, die eher zur Sägezahnbildung neigen als andere (herstellerabhängig). Und selbst wenn Du die Sägezähne mit einem kräftigen Burn-out nivellieren könntest, dann hätten die Reifen anschließend so wenig Restprofil, dass sie reif für die Tonne sind. Oder anders: wegwerfen kannst Du die Dinger also auch vorher, ohne Antriebswellen, Kupplung etc. über Gebühr beanspruchen zu müssen. Trotzdem wäre ich interessiert zu erfahren, wie Du das mit dem Burn-out überhaupt veranstalten willst: das (abgeschaltete) ASR wird m.W. bei einer Geschwindigkeit ab ca. 30 km/h (wo Du die Räder eines A2 auf trockener Straße sowieso nicht mehr zum durchdrehen bewegen kannst) wieder automatisch aktiviert, und Deinen A2 vor dem Burn-out an einem Laternenpfahl anbinden wirst Du ihm doch wohl nicht antun, oder? Martin
  13. Hallo! Was man noch erreichen kann? Mindestens Kulanz! Aber nur, wenn das Fz. - bei Audi! - scheckheftgepflegt ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Audi auf den Standpunkt zurückziehen wird, dass ein 2,5 Jahre altes Auto, insbes. wenn es ein Audi ist, derlei Korrosionsspuren zeigen darf. Für mich sehen diese Teile aus, als sei deren Oberflächenvergütung fehlerhaft ausgeführt worden. CU! Martin PS: und lasse uns mal wissen, wie es in der Sache weitergeht.
  14. Nein, denn wer, jeweils nach Tacho, bergab 200 und in der Ebene 190 fährt, mus auch irgendwann mal wieder bergauf fahren - oft mit weniger als 180 auf der Uhr. Und nur mal so am Rande erwähnt: wenn (D)ein 55kW-Benziner in der Ebene wirklich "echte" 190 schaffen sollte, dann müssten - wie war das noch mit dem prozentualen Anteil des Luftwiderstands bei höheren Geschwindigkeiten, bezogen auf die gesamten Fahrwiderstände? - deutlich mehr als "nur" 10% Mehrleistung vorhanden sein. Nein, denn ein Motorenhersteller muss keine Garantie dafür abgeben, dass (D)ein 55kW-Benziner auch wirklich 55kW leistet. Er darf im Rahmen der Serienstreuung auch ein paar Prozent weniger Leistung haben, ohne dass der Käufer einen Anspruch auf Wandelung, Minderung etc. hat. Ich kann es nicht ändern, es ist leider so! Diese Aussage lässt sich, wenn Dauertestfahrzeuge kurz vor Ende der Testdistanz noch einmal auf den Leistungsprüfstand gestellt werden, regelmäßig widerlegen. Jetzt könnte man zwar einwenden, dass ein Fahrzeug, das 100 Tkm auf dem Buckel hat, schon "verschlissen" ist. Mitnichten, denn die Vermessung wichtiger Teile zeigt immer wieder, diese Teile bgl. ihrer Maße im Rahmen der Fertigungstoleranzen von Neuteilen liegen. CU! Martin
  15. Nein. Jedenfalls nicht auf der Audi-HP. Ja, so sit das eben, wenn der Hersteller ein Fz. aus dem Sortiment gestrichen hat! Um welches Baujahr und welche Ausstattungsdetails geht es denn? Denn ich mag nicht ausschließen, dass sich im Laufe der Produktionszeit des A2 auch im Bereich der Grundaustattung etwas getan hat. Ich kann hier nur etwas zum Mj. 2003 beitragen und müsste in meinem Katalog blättern. Prospektseiten einzuscannen und ohne Zustimmung von Audi hier zu veröffentlichen verstieße jedenfalls gegen das Copyright... CU! Martin
  16. Hi! Wer, als Eigner eines 55kW-Autos, ">180 km/h" angegeben hat, hat schonmal gelogen, denn diese Autos schaffen gerade einmal 173 km/h vmax... Auch die Alternative "170-180" setzt strenggenommen ein fast bis zum Bodenblech durchgetretenes Gaspedal voraus. Und wer jetzt argumentiert, sein 55kW-Audi laufe "Tacho 200", so mag das wohl sein, aber der ist eben, die Voreilung eingerechnet, auch "nur" mit der im Prospekt angegebenen vmax unterwegs. Insofern ist diese Umfrage auch etwas diffus: statt des Begriffs "Durchschnittsgeschwindigkeit" wäre "Reisegeschwindigkeit nach Tacho" der geeignetere Begriff. Meine Reisegeschwindigkeit liegt irgendwo zwischen 140 und 160 km/h. Ab und zu auch darüber, wenn man es den Dränglern einmal zeigen muss, was so ein "Öko-Auto" wirklich zu leisten vermag... CU! Martin
  17. Hallo! Eigentlich sollte ja ein ausgebildeter Kfz-Meister oder Geselle, gleich bei welcher Marke er sein Fach gelernt hat, in der Lage sein, so etwas Profanes wie einen Zahnriemen und eine Wasserpumpe korrekt zu wechseln. Ob er sein Werk von oben oder von unten verrichtet und ob er ein paar Verkleidungteile mehr oder weniger ab- und wieder anbauen muss, ist sekundär. In eine (freie) Werkstatt, die ich nicht kenne (und bei der ich nicht weiß, wer genau an meinem Auto herumschraubt), würde ich eher nicht fahren. Eine freie Werkstatt, die sich z.B. im Freundes- und Bekanntenkreis bereits einen guten Namen gemacht hat, wird man sicher, ohne Bauchschmerzen zu bekommen, gerne einmal aufsuchen wollen. Außerdem sind nach meinen Erfahrungen freie Werkstätten (womit ich ausdrücklich nicht solche "organisierten" Filialisten wie a.t.u. meine) ggü. dem Kunden und seinen Argumenten wesentlich aufgeschlossener als eine Vertragswerkstatt. Wer ein wenig technischen Sachverstand mitbringt, der merkt außerdem im Gespräch ziemlich schnell, ob der Mechaniker eher ein zupackender und an einer preiswerten Problemlösung interessierter Fachmann ist oder eben einer, dem es auf den schnellen Euro ankommt. Die erstgenannten findet man aber leider unter den Vertragswerkstätten immer weniger, weil sie von ihren "Regionalfürsten" zu immer mehr Umsatz gedrängt werden. Und da muss einfach der Service am Kunden zu kurz kommen. Ich hatte es an anderer Stelle hier im Forum schonmal geschrieben: 1. "mechanische" Arbeiten (z.B. an Bremsen, Kupplung, Auspuff, Achsen) macht eine freie Werkstatt fast immer günstiger als der Glaspalast, aber selten schlechter 2. bei "elektronischen" Arbeiten empfiehlt sich immer noch der Gang in die Vertragswerkstatt, schon allein wg. der in kleineren freien Betrieben oft nicht vorhandenen (hersteller- bzw. fahrzeugspezifischen) Hilfsmittel CU! Martin
  18. Hallo! Abgesehen davon, dass ich persönlich bei den Scheinwerferlampen nur auf Markenqualität à la Philips, Bosch oder Osram vertraue (warum, steht weiter unten), ist die Sache juristisch ganz einfach: Die Lampe hat ein "E"-Prüfzeichen. Die Ziffer hinter dem "E" sagt lediglich etwas darüber aus, in welchem (europäischen) Land besagte Lampe getestet (und zugelassen) wurde: die "1" steht für Deutschland, die "4" m.W. für die Niederlande... Wenn die Lampe (z.B.) in den Niederlanden (= EU-Mitgliedsstaat) ihre Zulassung bekommen hat, dann ist sie automatisch auch in den anderen EU-Ländern ohne gesonderte Prüfung zugelassen. Insofern begibt sich der Verwender dieses Produkts nicht in die Gefahr, eine Ordnungswidrigkeit zu begehen. Es sei denn, er konnte / musste wissen, dass der Hersteller / Vertreiber des besagten Artikels sich das Prüfzeichen erschlichen hat. Letzteres mal außen vor gelassen (und eine korrekte Scheinwerfereinstellung vorausgesetzt), hat somit auch ein Führerschein-"Newbie" nichts zu befürchten. Wenn aber ein anderer, z.B. wg. Blendung aufgrund (m)einer falschen Scheinwerfereinstellung (die man ja, streng genommen, nach jedem Lampenwechsel überprüfen lassen sollte), zu Schaden gekommen ist, sieht die Sache - u.U. - anders aus. Trotzdem hat die Sache, trotz gültigen Prüfzeichens, meist noch einen Haken: Billigimporteure suchen sich - natürlich? - gerne ein Land aus, in dem die Normen etwas lascher sind. Warum? Weil man es dann mit der Qualitätssicherung nicht ganz so genau nehmen muss - und irgendwann mal, bei einer "Nachprüfung" eines Artikels aus der laufenden Produktion, nicht Gefahr läuft, dass das Prüfzeichen wieder entzogen wird. Warum ich persönlich also zu Premium-Ware greifen würde, ist also ganz einfach: das deutsche "E1"-Prüfzeichen ist für sich gesehen schon ein Qualitätsmaßstab. Div. Lampentests belegen außerdem immer wieder, dass die Billigangebote in bezug auf Lichtausbeute, Blendung und Haltbarkeit mehr oder weniger stark zu wünschen übrig lassen. Bevor also Billigfunzeln bei einer Verkehrskontrolle beanstandet werden, sind sie wohl schon durchgebrannt - und der Kunde hat bis dahin auch schon längst wieder zu "vernünftigen" Artikeln zurückgefunden. Aber noch was: vielfach werden die Glaskolben der "Ultra-Blauen" nur nachträglich mit Lack eingefärbt (weil es eben billiger ist, statt gleich "blaue" Glasschmelze zu nehmen). Unter den hohen Temperaturen verdampfen u.U. aber schnell die auf dem Glaskolben der Lampe haftenden Farbpigmente - und legen sich hernach auf dem Reflektor des Scheinwerfers nieder. Tolle Wurst, wenn nach dem Kauf der Billiglampen möglicherweise ein neuer Scheinwerfer fällig wird! Mein Tipp an alle "4000K-Fetischisten": nehmt, wenn Ihr es partout nicht lassen könnt, lieber Qualität made by Philips oder Osram. Bezogen auf die Lebensdauer kommen die Fernostlampen auch nicht wirklich günstiger - und der Gegenverkehr wird es Euch in jedem Fall danken! CU! Martin
  19. Hallo goffy! Die Frage, welches Öl Du bei Festintervallen nehmen musst, hast Du doch schon selbst beantwortet... --> 505.01 Wenn Du kein Longlife-Öl nehmen willst (dieses müsste für die im A2 verbauten Dieselmotoren die Norm 506.01 oder 507.00 erfüllen), dann geht eben nur 505.01 (das ist die Norm für PD-Dieselmotoren ohne Longlife). Ein Öl, das diese Norm erfüllt, gibt es u.a. als 0W-30 oder 5W-40, wobei ich persönlich eher zum höherviskosen 5W-40-Öl tendieren würde (geringerer Ölverbrauch), da der angebliche "bessere" Kaltstartverschleißschutz eines 0W-Öls m.E. kaum wissenschaftlich belegt und somit zu vernachlässigen ist. CU! Martin
  20. Hallo Timo! Den AutoBild-Artikel (bzgl. H4) habe ich auch im Kopf gehabt, abe rnicht mehr gefunden. Insofern Danke! Und was sieht man bzgl. der Lebensdauer? - Osram standard: 252% - Osram Light @ Day (die als "Longlife" beworben wird): 304% - also gerade mal ca. 20% langlebiger als standard - und zu den sog. "Lichtflutern" (Silverstar, Cool Blue) muss wohl nichts weiter gesagt werden... Bei Philips ist die Longlife-Lampe etwa doppelt so gut wie die beste "Plus-x-%"-Lampe. Bzgl. des H7-Tests: kann denn nicht mal jemand, der die Zeitung in der Ecke liegen hat, die Ergebnisse bzgl. Lichtausbeute und Langlebigkeit kurz zusammenfassen und hier posten (ist ja noch keine Copyrightverletzung)? Aber nur, wenn der Artikel auf einem einigermaßen seriösen Fundament steht... CU! Martin
  21. heavy-metal

    Ewiges Seufzen

    Hallo! Zum Seufzgeräusch: ich weiß zwar nicht, wie das beim A2 gelöst ist. Aber ich hatte mal vor vielen Jahren einen Golf 3, der ähnliche Geräusche von sich gab. Seinerzeit war lt. Ausage des Kundendienstmitarbeiters ein sog. "Tilgergewicht" im Bereich der Motorlagerung für das Geräusch verantwortlich. Nach dessen Tausch (ob Motorlager oder Tilgergewicht, ich weiß es nicht mehr) war das Geräusch veschwunden. Zum Thema "Longlife" und Servicerückstellung: das Wartungsintervall auf "Longlife" ein- bzw. zurückzustellen erfordert ein Diagnosegerät. Möglicherweise hat ein a.t.u.-Betrieb so ein Ding nicht (weil sie sonst alle möglichen Geräte von VW / Audi, Mercedes, BMW, Ford, Opel... dahaben müssten). Und wenn man den Rücksteller nicht hat, dann kann man es eben nur manuell am Kombigerät (Instrumententräger) machen. Letzteres geht aber nur für feste Serviceintervalle (also für 15 Tkm bzw. 12 Monate). Dass der Freundliche die Serviceeinstellung nicht auf "Longlife" zurückstellen will, kann ich mir hingegen schon vorstellen, denn er hat ja 1. die Inspektion nicht verkauft, 2. will er nicht den Kopf für Arbeiten hinhalten, die andere ausgeführt haben, und 3. sind ihm solche Kunden besonders recht, die die Inspektion erst woanders machen lassen und danach nur zur Servicerückstellung die Vertragswerkstatt aufsuchen... Zurückstellen kann man sie jedenfalls jederzeit. Egal, ob manuell für feste Intervalle oder flexibel mit dem Diagnosegerät. Spaß beiseite: wenn es Dich nicht sonderlich stört, kannst Du ja nach Ablauf von 15 Tkm (bzw. nach 12 Monaten, je nachdem,was zuerst eintritt), die Serviceintervallanzeige selbst zurückstellen. Ich werde es in einem Jahr auch so machen, weil meine Vertragswerkstatt offensichtlich gepennt - und dafür bei der telefonischen Befragung einen deutlichen Rüffel sowie eine relativ schlechte Beurteilung bekommen - hat. Wie das mit der Rückstellung geht, das steht (wohl) in der Betriebsanleitung. Wenn Du sicher bist, dass beim Service auch ein nach VAG-Norm 503.00 oder 504.00 freigegebenes Motoröl verwendet wurde (und z.B. die Originalzündkerzen noch drin sind, aber noch keine 60 Tkm gelaufen sind), spricht gegen ein "eigenhändisches" Zurückstellen überhaupt nichts. Dann kommst Du insgesamt auch auf eine Laufleistung von 2 Jahren oder 30 Tkm. Und wenn die bei a.t.u. "nur" ein Öl nach Mercedes- (229.1, 229.3 / 31 oder 229.5) oder BMW-Longlifenorm (98 bzw. 01) eingefüllt haben? Hmm, dann erfüllen diese Öle strenggenommren nicht die VAG-Longlife-Norm, sondern "nur" die Norm 502.00. Wie ich aber schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben habe, halte ich persönlich diese Öle nicht unbedingt für schlechter als die, die die VAG-Norm 503.00 / 504.00 erfüllen (die Kfz-Hersteller treiben diesbezüglich gerne zu Lasten des Geldbeutels der Kunden ihre eigene Verunsicherungsstrategie). Ich persönlich hätte aber keine Bedenken, auch ein solches Öl, das die VAG-Norm 502.00 erfüllt, 2 Jahre im Motor zu lassen. Ok, es mag andere hier im Forum geben, die jetzt mahnend den Zeigefinger heben... Öle, die nur die Normen 500.00 oder 505.00 erfüllen, würde ich aber nicht longlifemäßig einsetzen. Kannst Du denn genau sagen, welches Öl der freundliche Herr im roten a.t.u-Kittel eingefüllt (bzw. auf die Rechnung geschrieben) hat? Wenn ich den letzten Handzettel von a.t.u. noch richtig im Kopf habe, nehmen die, wenn sie das "bessere" Öl einfüllen, ein 5W-40 Öl, das aber, bezogen auf Longlife, nur die BMW-Norm 98 und die Mercedes-Norm 229.1 erfüllt, aber eben nicht die VAG-Norm 503.00 / 504.00 (sondern "nur" 502.00). Und wenndas ein Audi-Betrieb mitbekommen hat, dann wird er alles tun, aber eben keine Longlife-Serviceintervalleinstellung vornehmen. CU! Martin
  22. Nein, weil als Referenz für die Haltbarkeit einer "Double-Life" nicht mehr die "Standard"- (also 0815-) Ausführung herangezogen wird, sondern die deutlich kurzlebigeren "Plus-x-%"-Lampen. Die Douible-Life-Dinger halten zwar auch länger als Standard-Ausführungen, aber eben nur unwesentlich. Leider kann ich es Dir nicht mehr beweisen, dass meine Ausagen richtig sind , denn die Hersteller (Philips und Osram) haben offensichtlich die technischen Datenblätter, aus denen (u.a.) die Infos zur Lebensdauer hervorgehen, von ihren Webseiten genommen. Ist ja auch klar: die Leute sollen das kaufen, woran die Hersteller am meisten verdienen. Und das klappt nur mit überteuerten "Plus-x-Prozent", oder aber mit den vollmundigen, die neue Referenz außen vor lassenden (und gleichfalls teuren) "Double-Life"-Versprechungen... Nein, weil sicher auch die gute, alte Halogenlampe noch ein wenig Verbesserungspotential (Material des Glühfadens, Gasfüllung im Kolben) hatte... Nicht viel, aber immerhin so viel, das man die Preise für solche Teile innerhalb von 5 Jahren mehr als verdoppeln konnte. Aber noch eins zum Schluss: eine deutlich höhere Lichtausbeute bei gleichzeitig spürbar längerer Haltbarkeit, das bekommt man mit der auf Mitte des vorletzten Jahrhunderts zurückgehenden Erfindung nicht mehr hin... CU! Martin
  23. Hallo siggi! Ich hatte es vor einiger Zeit mal in einem anderen Thread geschrieben: x Prozent mehr Leistung verkürzt die Lebensdauer um ca. den gleichen Faktor. Auf den Osram-Verpackungen (aber nicht - mehr? - auf allen) der "plus-x-Prozent"-Lampen ist auf der Rückseite so ein gaaanz kleines Piktogramm, das auf diesen Umstand hinweist. Das mit der Lebensdauer ist auch ein Ergebnis div. Glühlampentests. Wenn es jetzt eine sog. "Double-Life"-Lampe gibt, dann sagt das nur insofern etwas aus, dass sie eben doppelt so lange hält wie eine andere "plus-x-Prozent"-Lampe, die aber nur halb so lange hält wie die "Standard"-Ausführung. Alles klar? Nein? Also zur Auflösung: die Double-Life hält etwa genau so lange wie eine Standard-Lampe... Ist kein Scherz, weil es so ist, wie ich schrieb! CU! Martin
  24. Nachtrag: ein bekannter Elektronikversender bietet (u.a.) einen sog. "Masseschleifeneliminator" an. Also so ein "Interface", das an beiden Enden mit Cinchsteckern respektive -buchsen ausgestattet ist und zwischen meinen PDA und das Radio eingeschleift wird. Kostet so ca. EUR 17,--. Könnte das Ding ebenfalls mein Problem lösen? CU! Martin
  25. Hallo! Das mit der separaten Buchse für den Ladeadapter ist schonmal eine gute Idee. Damit gewänne ich die Bordspannungssteckdose zwischen den Vordersitzen zurück und könnte sie für anderes Zubehör nutzen. Du darfst diese Idee ruhig mit mir teilen... In meinem Freundeskreis gibt es einen Energieanlagenelektroniker. Der sollte sich mit so einem "Kleinkram" doch wohl auskennen. Aber wenn ich ihm als Laie vorab schonmal sagen kann, was er zu tun hat... CU! Martin
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