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heavy-metal

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  1. Hallo yola! Das Longtime High-Tech 5W-30 ist von VW / Audi nicht als Longlife-Öl (für Benziner-Wartungsintervalle von 2 Jahren bzw. 30 Tkm) freigegeben. Dazu müsste es entweder die "alte" Norm 503.00 oder eben die neue 504.00 erfüllen. Öle nach 502.00 - und diese Norm erfüllt o.g. Produkt - müssten also spätestens nach 1 Jahr (oder 15 Tkm) gewechselt werden. Aber unter uns gesprochen: ich hätte grundsätzlich keine technischen Bedenken, das besagte Öl auch 30 Tkm im Motor zu lassen. Immerhin erfüllt es die aktuellsten Longlife-Normen von Mercedes und BMW. Und diese beiden Hersteller bauen, wie auch VW / Audi, alles andere als niedrigdrehende Traktormotoren. Was hat denn die Werkstatt in das Serviceheft eingetragen? Wenn sie dort "Longlife-Service" vermerkt haben (und - wichtig! - Du das auch in Auftrag gegeben hast), hätten sie auch ein Öl nach 503.00 oder 504.00 verwenden müssen. Wenn sie es nicht getan haben: verweise bei Deiner Reklamation auf die lt. Serviceheft für Longlife-Intervalle erforderliche VAG-Ölnorm 503.00 / 504.00. Dann sollen sie Dir entweder sofort und kostenlos neues, "normgerechtes" Öl einfüllen, oder Dir einen Gutschein für den lt. Audi-Wartungsvorschrift nächsten Ölwechsel in spätestens 1 Jahr geben. CU! Martin
  2. Hallo René! Nein, ich werde Dir bzgl. Deiner letzten Posts nicht widersprechen... ... und so langsam kristallisiert sich hier heraus, dass dies eigentlich das Hauptproblem ist. Jeder hat sicher Verständnis, dass so ein komplexes Gebilde wie ein Auto auch mal kaputtgehen kann. Aber wenn sich die Fehlerbehebung über Wochen hinzieht und - scheinbar - nicht zu Ende geführt wird, ist man halt frustiert. M. E. haben alle (deutschen) Hersteller in den letzten Jahren Federn gelassen. Einige haben früher (Opel?), andere eben erst später (VW, Mercedes?) reagiert. Ich persönlich kann mich über die Kulanzleistungen von VW / Audi und Mercedes nicht beklagen. Ok, meinen A2 betreffend war ich bislang nicht drauf angewiesen. Ansonsten hat es, eines meiner Vorgängerfahrzeuge betreffend, immer geholfen, im Zweifel nicht nur in der Werkstatt, sondern auch beim Hersteller selbst Druck gemacht zu haben. So gesehen, habe ich auch eine CarLife-Plus noch nie wirklich gebraucht, weil ich auch ohne diese immer noch (fast) alles so bekommen habe, wie ich es persönlich erwartet hatte. Zum Thema "BMW" will ich hier lieber nichts sagen, außer dass ich von dieser Marke, mein Motorrad betreffend, derartig enttäuscht bin, dass mein nächstes Motorrad garantiert von einem Hersteller kommt, zu dessen Vertetung in Düsseldorf ich schon jetzt ein gutes Verhältnis aufgebaut habe - und dessen Arbeit in "Markenkreisen" durchweg gelobt wird. Keine Angst: die Marke, um die es sich handelt, ist eine europäische! Mein persönliches Fazit: wer von Audi enttäuscht ist, der sollte mal zu BMW gehen... 100 Punkte - von 100... Auch ein Problem, dass sich die Monteure nicht mehr die Zeit nehmen (dürfen), alles korrekt und nach Werkstattempfehlung auszuführen. Darf ich fragen, welche Werkstätten dies sind? Wenn Du es nicht öffentlich machen willst, schreib mir 'ne PN. Vielleicht ist ja auch diejenige Werkstatt dabei, die mir vor ein paar Wochen Scheibenreinigerflüssigkeit auf die Inspektionsrechnung gesetzt - und berechnet! - hat, obwohl ich den Wischwassertank 2 Tage vorher aus (im FIS gemeldeten) aktuellem Anlass randvoll gefüllt hatte. Mein mündlicher Hinweis bei Abgabe des Fz., dass man sich bitteschön um diesen Inspektionspunkt nicht kümmern müsse, weil ich selbst Hand angelegt hatte, verhallte wohl zwischen Arbeitsbühnen, Schraubendrehern und jungfräulich darniederliegenden Drehmomentschlüsseln... Aber jetzt kommt es erst: auf dem Arbeitszettel des Monteurs ist der Punkt Wischwassertank als "i.O." (und nicht als "n. i.O. - behoben") gekennzeichnet! Die EUR 2,70, die man dafür berechnet hatte, hätten allenfalls noch in Form des Volumens je einer 2-Euro, 50- und 20-Cent-Münze in den Tank gepasst. Auch hier bin ich sehr interessiert zu erfahren, welche Werkstatt das ist. Wie ich woanders schonmal geschrieben habe, werde ich "normale" Verschleißreparaturen (wie Auspuff, Kupplung, Bremsen) sicher nicht bei Audi machen lassen. Die Werkstatt, die ich bisher in Düsseldorf immer aufgesucht hatte, hat inzwischen den Besitzer gewechselt, den ich aber im Gegensatz zu dessen Vorgänger überhaupt nicht kenne. CU! Martin
  3. Hallo! Woher weißt Du das? Du hast schließlich nur ein Auto gekauft! Auch wenn Du damit neagtive Erfahrungen gesammelt hast, ist es unbillig zu behaupten, dass Du mit einem anderen Auto, das nie vor Deiner Tür stand, bessere Erfahrungen gemacht hättest. Genau so, wie es A2's gibt (auch solche aus den ersten Baujahren), die problemlos ihren Dienst tun, gibt es Corsas und Toyotas, die "Montagsautos" sind. Daran ändert letztendlich auch eine niedrigere Erwartungshaltung nichts. Für diese Aussage bedarf es keiner gut unterrichteten Quelle... Das ist lange bekannt - und bei VW /Audi auch nicht anders als z.B. bei BMW oder Mercedes. Mir ist es aber auch egal, wie VW / Audi einkauft. Mein A2 funktioniert tadellos, wie (fast) alle Autos aus dem Konzern, die ich auch schon vorher gefahren habe! Und so, wie ich das von einem Hersteller des oberen Preissegments auch erwarte! Wenn Du andere Erfahrungen gemacht hast, dann kaufe Dir einen Corsa und werde damit glücklich. As simple as that! Was sich seit dem Weggang von Lopez bei VW geändert hat, ist - tatsächlich! - die Qualiät. Die ist, auch nach dem Urteil von Fachleuten, nach dem Weggang dieses Herrn besser geworden. Die VW-Qualität hätte sicher noch mehr gesteigert werden können, wenn sich im Rahmen des Vergleichs, den VW und Opel bzgl. des mit dem Lopez-Wechsel zu VW einhergehenden "Know-how-Diebstahls" geschlossen haben, VW nicht verpflichtet hätte, div. Komponenten bei Opel einzukaufen... Und dass die Motorenqualität bei Opel deutlich gestiegen ist, nachdem der Audi-"Motorenpapst" (Dr. Indra) von Audi zu Opel gegangen ist, ist ebenfalls ein offenes Geheimnis. Hmm, es ist schon lange her, dass VW die Preise kräftig erhöht hat... CU! Martin
  4. Das ändert sich manchmal schneller, als man denkt! Viel Spaß mit dem Neuen - der für mich die einzige Alternative zum A2 ist. Mit der Heckansicht des Mercedes habe ich aber immer noch meine Probleme... CU! Martin
  5. Hallo! Danke für die Antworten. @ erstens: Ja, es war mir schon klar, dass es ein einfaches Kabel (wohl) nicht tun würde. Auf der caraudio-HP habe ich aber kein Bild gesehen, aus dem hervorgeht, dass auch am caraudio-Teil so eine Blackbox zwischengeschaltet ist. So viel zum Hintergrund meiner Frage, das Conrad-Teil betreffend. @ alle: die Eingangsfrage ist weiterhin offen... Gibt es funktionale Unterschiede zwischen den Adaptern von navisys und caraudio? CU! Martin
  6. Hallo! Damit magst Du recht haben. Die Frage ist aber doch, warum das so ist. Natürlich kann VW bessere Qualität liefern. Aber genau die will ja kaum noch einer bezahlen! Wer mehr für das Produkt auf den Tresen gelegt hat, erwartet, zunächst einmal zu Recht, eine höhere Qualität. Dass aber in Deutschland die Produktionskosten (nicht zuletzt auch aufgrund höherer Umweltschutz- und Arbeitssicherheitsauflagen) z.T. deutlich höher sind als in Asien, wird dabei gerne verschwiegen. Die (insbesondere deutschen) Hersteller bewegen sich nicht erst seit gestern auf einem schmalen Grat zwischen Imageanspruch und dem, was davon beim Verbraucher ankommt. ... womit er aber nicht nur bzw. primär die Qualität des Produkts, sondern - und insbesondere - auch die Qualität der Werkstätten und der Mitarbeiter "an der "Verkaufsfront" meinte. Wenn ich mir überlege, welche haarsträubenden Antworten ich in der Vergangenheit auf meine durchaus ernstzunehmenden technischen Fragen bekommen habe, weil man in der Werkstatt schlicht und ergreifend keinen Bock hatte, dem Problem auf den Grund zu gehen, wundert mich gar nichts mehr. Beispiel: - (ich): "Ich habe beim Einlegen des 1. Gangs mitunter das Problem, dass er 'hakt' und ich fühle eine Art 'Vorwiderstand'". - (Kundendienstmeister): "Ja, das kann man nicht ändern. Dann stehen schonmal die Zähne des Gangradpaares direkt übereinander". HAHAHA!!! Und die oft herablassende Art des Verkaufspersonals vor Ort - Ausnahmen bestätigen die Regel - ist nicht nur ein Problem bei VW / Audi, sondern sie zieht sich quer duch alle inländischen und ausländischen Hersteller. Fazit (und wie cer ebenfalls treffend formulierte): wenn in den Augen des Verbrauchers die "Frontleute" des Herstellers Müll sind, dann färbt sich das auch schnell auf das Produkt ab. Selbst dann, wenn man das Problem am Produkt mit einem bisschen guten Willen durchaus lösen könnte. CU! Martin
  7. Hallo! Ich weiß: zu diesem Thema gibt es schon verschiedene Threads. Aber trotzdem will ich wg. der besseren "Erkennbarkeit" meiner Frage mal einen neuen Thread eröffnen. Wie ich über die "Suchen"-Funktion herausgefunden habe, gibt es wohl 2 verschiedene Adapter, um einen MP3-Player am (z.B.) Concert-2 anzuschließen und zu betreiben. Als da wären: - ein Adapter von caraudio-Systems zm Preis von EUR 39,-- - ein anderer Adapter von Navisys, der mehr als das Doppelte (insgesamt EUR 89,--) kostet. Haben beide Adapter spezifische Vor-oder Nachteile? Wenn beide Adapter, zumindest nach den Forenthreads zu urteilen, wirklich funktionieren, dann würde ich erstmal eher zum "Eco"-Modell greifen. Es sei denn, der teurere Adapter hat technische oder Handhabungsvorteile. Ja, und dann gibt es noch einen Line-in-Adapter bei Conrad (Art. 378292-66) für EUR 8,95, der fast genau so aussieht wie das caraudio-Teil. Natürlich, der Conrad-Adapter ist lt. Beschreibung nur für Blaupunkt-Radios. Aber ginge es nicht auch, wenn man "nur" einige Anschlüsse im blauen Stecker umpinnt? Falls ja, welche? CU! Martin
  8. Hallo Klaus! Dessen bin ich mir bewusst. Und es wird mich keiner daran hindern! Richtig. Weil die Karren (bis auf wenige Ausnahmen) aus Japan kommen - und weil ich ebenfalls Leute kenne, die sagen: nie wieder Toyota! Sicher? Bitte mehr Details! Was nützt mir ein intakter Motor, wenn die Karosse auseinanderfault? So gesehen, investiere ich lieber in eine Reparatur der Mechanik. Reparaturversuche an einer "konstruktionsbedingt" kariösen Karosserie sind erfahrungsgemäß hoffnungslose Unterfangen. Ein defektes Aggregat auszutauschen hingegen deutlich weniger. Verallgemeinerungen nützen nichts. Nicht alle SEATs sind schlecht. Aber auch nicht alle Peugeots. "Risikominimierung" bedeutet für mich persönlich, weiterhin dem VAG-Konzern treu zu bleiben... Wenn Du Dich anders entscheidest, werde ich Dich nicht daran hindern wollen. Dann mögen diese eben ihre persönliche Konsequenz draus ziehen... Ok, auch wenn ich mir diese Art der Meinungsbildung nicht zu eigen mache, habe ich persönlich kein Problem damit, wenn sich andere gegen Audi oder den A2 entscheiden. 100 Punkte! Genau das habe ich mit meinem weiter oben stehenden Beitrag zum Ausdruck bringen wollen. Internetforen sind genau so wenig objektiv wie Regenbogenjournalismus oder "Werkszeitungen". Die ADAC-Pannenstatistik ist da schon etwas besser. Aber nichts kann die eigenen Erfahrungen ersetzen. Und weil es so ist, entscheide ich mich weiterhin für Autos aus dem VAG-Konzern und Du Dich ggf. dagegen. Ich nehme es Dir nicht übel. Wenn ich Deine Erfahrungen gesammelt hätte, würde ich mich evt. ebenso gegen Audi entscheiden - allerdings mit der Einschränkung, dass ein einziger persönlicher "Reinfall" bei einer Marke (Stichwort "Montagsauto") nie repräsentativ für deren Gesamtbild sein kann. Womit sich wieder der Kreis zum Ausgangswort "Objektivität" geschlossen hat... Das ist genau die Verallgemeinerung, die niemanden weiterbringt. Dein A2 mag die qualitativ miserable Umsetzung sein. Meiner ist es jedenfalls nicht. Ist es nicht so, dass es schwieriger ist, eine gute Idee zur Marktreife zu entwickeln, als keine Ideen qualitativ gut umzusetzen? Wer - und das betrifft natürlich auch die Automobilhersteller - nicht in der Lage ist, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen, wird vor den Herausforderungen unserer Zivilisation zwangsläufig kapitulieren müssen. Die "nur" zuverlässige und erprobte Technik der 90er Jahre bringt uns in bezug auf die Umwelt und unsere Sicherheit heute nicht mehr weiter. Aber das, was Audi mit dem A2 gemacht hat, ist zumindest ein Versuch gewesen, der, mit dem notwendigen Engagement durch- und zu Ende geführt, Horizonte hätte erweitern können. Schlussendlich gehört - bei Herstellern wie Verbrauchern - immer ein gewisser Mut zum Risiko hinzu, sich für eine Technologie zu entscheiden, die andere nicht einmal ansatzweise beherrschen. Wer dieses Risiko nicht eingehen möchte, kauft - z.B. - einen Toyota Yaris oder, um im VAG-Konzern zu bleiben, einen Skoda Fabia mit eher konventioneller Technik. Andere eben einen A2. So einfach ist das! CU! Martin
  9. Hi! In Kürze: - H7-Lampen halten leider nicht so lange wie die althergebrachten H4-Teile. Dafür sind sie etwas heller. - Wer den blumigen Werbeversprechen der Lampenhersteller (bis zu soundsoviel Prozent mehr Licht!) auf den Leim geht, bezahlt dies, bezogen auf den gleichen Lampentyp (z.B. H7), nicht nur mit einem überhöhten Lampenpreis, sondern auch mit einer deutlich geringeren Lebensdauer der Glühlampe. Entsprechende Daten konnte man (zumindest früher einmal) auf den Webseiten bei Osram herausfiltern. - Wer sich die billigsten der billigen Lampen kauft, kann - und dies belegen wiederum div. Lampenvergleichstests - weder eine vernünftige Qualität, noch eine besonders gute Lichtausbeute und erst recht keine lange Haltbarkeit erwarten. - Wer das Abblendlicht erst nach dem Starten des Motors einschaltet (beim nächtlichen Warten vor der geschlossenen Bahnschranke den Lichtschalter auf Standlicht zurückstellen!), kann ebenfalls noch etwas für die Haltbarkeit seiner Glühlampen tun. Mein persönliches Fazit: die Standardlampen eines Markenherstellers (Bosch, Osram, Philips) halten immer noch am längsten. Selbst die Heavy-Duty-Ausführungen sind, bezogen auf die Kosten, schlechter als der gleiche Lampentyp des gleichen Herstellers, aber in Standardausführung. CU! Martin
  10. Hallo! Da haben wir ihn wieder, den "Kampfthread" der Nörgler gegen die Zufriedenen... Auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: 1. Ich glaube nicht alles, was in der Zeitung steht (außer beim Friseur! ) 1.1. Gibt es noch etwas Schlimmeres als die für Objektivität hinreichend bekannte Blöd-Zeitung? 2. Mein A2, der in wenigen Wochen 4 Jahre alt wird, läuft wie das berühmte Uhrwerk. Und das schon seit 60 Tkm. Hatte ich noch nie. Egal, bei welcher Marke. 3. Hat man bei der AutoBild vielleicht nur die Anzahl der auf das Fz-Modell bezogenen Beschwerdebriefe gezählt, ohne diese in das Verhältnis der Anzahl der zugelassenen Fz. zu setzen? 3.1. Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast 4. auf Platz 2 ist eine Reisschüssel. Sollen wir uns jetzt darüber freuen oder lieber nicht? 5. Fahrzeuge, die allesamt in der ADAC-Pannenstatistik ganz weit hinten auftauchen, sind im Kummerkasten erst gar nicht unter den ersten 10 plaziert. Komisch, oder? Oder habe ich o.g. Erstbeitrag in diesem Thread nur falsch interpretiert, und der Peugeot ist dasjenige Fahrzeug, das am wenigsten Kummer bereitet? 6. Wer sich einbildet, Flöhe husten hören zu können (und förmlich auf eine Erkältung ebendieser wartet ), wird mit keinem Automobilhersteller dieser Welt glücklich werden. Mit Ssang-Yong nicht, und mit Rolls-Royce auch nicht. 7. Die jahrzehntelangen Erfahrungen, die ich persönlich (bzw. auch div. Familienangehörige) mit VW / Audi gemacht habe, sind Grund genug, auch weiterhin Fahrzeuge aus dem Konzern zu kaufen. Und wenn es zukünftig "nur" ein SEAT oder Skoda sein sollte. 7.1. Meine persönlichen Langzeiterfahrungen mit einem Automobilhersteller sind mir für meine Entsheidungsfindung wichtiger als irgendwelche Regenbogenpresse-Panikmobilmachungen oder Hiobsbotschaften in irgendwelchen Foren aus dem Internet... CU! Martin
  11. Hallo Leute! Bitte nicht Äpfel (175er Sommerreifen) mit Birnen (155er Winterreifen) vergleichen! Der schon genannte 175er-Reifen ist schon deswegen im Vorteil, weil ein Sommerreifenprofil auf trockener und nasser Straße bzgl. Handling, Traktion und Seitenführung besser ist als ein Winterreifenprofil. Es macht m.E. nur Sinn, gleich breite Reifen miteinander zu vergleichen. Und in diesem Vergleich wird der 175er Winterreifen ebenfalls ggü. seinem gleich breiten Sommerpendant unter verschärften Bedingungen deutlich abfallen. Unter "normalen" Fahrbedingungen wird man den Unterschied zwischen 175er Sommer- und 155er Winterreifen jedenfalls kaum merken. Ich jedenfalls habe nicht das Gefühl, mit den 155ern langsamer unterwegs zu sein als mit den 175er Sommerrädern. Aber vielleicht gehöre ich auch nur zu den wenigen Exoten, die sich einen A2 aus ökonomischen Gründen gekauft haben, statt damit Bergrennen gewinnen zu wollen... CU! Martin
  12. HTHS = High-Temperature-High-Shear. Damit ist die Scherstabilität bei hohen Temperaturen gemeint. Je geringer der Viskositätsabfall bei Auftreten von Scherkräften ist, umso besser ist die Schmierfähigkeit des Öls unter Extrembedingungen - laienhaft ausgedrückt. In der Praxis wird man den Unterschied zwischen einem 0W- und dem neuen 5W-Öl nicht bemerken. Weder beim Kaltstart, noch beim "Rundlauf" des Motors. Diese "Argumente" werden ebenfalls gerne gezielt zur Verunsicherung des Verbrauchers eingesetzt. Davon abgesehen ist das Festhalten am 0W-Öl nach Norm 503.00 / 506.00, wie schon gesagt, ein Auslaufmodell. Wenn man es nicht mehr bekommt, muss man ein anderes Öl nehmen. Basta! Und dass der Motor länger hält, wenn man möglichst lange am 0W-Öl festhält, möchte ich ins Reich der Fabel verweisen: entweder man entscheidet sich für das minimal bessere Kaltstartverhalten (0W), oder die höhere Scherstabilität (5W). Das 0W-Öl soll, da im kalten Zustand dünnflüssiger, leichter an den Kolbenringen vor bei in den Brennraum gelangen können (und dort mitverbrannt werden). Das soll dann einen höheren Ölverbrauch verursachen. Ich werde es beobachten: seit vorgestern ist bei meinem A2 im Rahmen der Inspektion die 0W-Suppe durch 5W-30 Longlife-3 ersetzt worden. Der Ölverbrauch ist jedoch nicht unerheblich von der Fahrweise abhängig: viele Fahrten unter Vollast,also bei hoher Drehzahl, treiben den Ölverbrauch unweigerlich in die Höhe. Stadtfahrten eher weniger. Wobei bzgl. der Stadtfahrten zu erwähnen ist, dass u.U. das Öl durch unverbrannte Kraftstoffanteile verdünnt werden kann, was dann am Ölmesstab freudestrahlend als "Null-Ölverbrauch" missgedeutet wird. CU! Martin
  13. 1. Nein, wenn man damit nicht noch einige tausend km - und das womöglich noch bei Geschwindigkeiten oberhalb von 100 km/h - zurücklegen will, denn Lager und Gelenke haben die ständige Rüttelei und Vibrationen nicht so gern. 2. Ja, ab 01.01.07 steigt die MwSt. Dann kostet das Auswuchten mehr! CU! Martin
  14. Hallo Aron! Meine Antworten auf Deine Fragen sind ebenso kurz wie erschöpfend: 1. Die 0W-30 Longlife-2-Öle nach VAG-Norm 503.00 / 506.00 und oft auch 506.01 (z.B. Castrol SLX LL2, LiquiMoly Synthoil Longtime Plus) gibt es nicht mehr, bzw. nur noch als Restposten im Handel. 2. Das Nachfolgeprodukt ist ein Longlife-3-Öl (5W-30 - VAG-Norm 504.00 / 507.00). 5W-30 ist nicht unbedingt schlechter als ein 0W-Öl (zumindest nicht, wenn man die Datenblätter / technischen Informationen der Ölhersteller vergleicht). Ganz im Gegenteil. Die Motorenölhersteller betreiben reine Panikmache mit dem Argument des höheren Verschleißschutzes, der, wenn überhaupt, nur marginal ist bzw. in Messtoleranzen untergehen dürfte. Dass der Ölverbrauch mit den 0W-Ölen steigt, wird hingegen gerne verschwiegen - weil man dann ja nicht mehr so viel Öl zum Nachfüllen verkaufen kann. 3. Top-up: bedeutet nichts anderes als "oben drauf", im weitesten Sinne also so viel wie "Nachfüllen". Ist dasselbe Öl wie das, das in den Werkstätten verwendet wird, nur eben in 1l-Portionen... Zum Thema "Ölnachfüllen" gibt es hier noch weitere Threads. Es darf lt. Betriebsanleitung max. 0,5L "Nicht-Longlife-Öl nachgefüllt werden, ohne dass man zwischen den Longlife-Intervallen einen Ölwechsel machen muss. Hand aufs Herz: mit einem Longlife-Öl, das die Mercedes-Norm 229.3 oder 229.5 ode rdie BMW-Longlife-01-Norm erfüllt, aber "nur" nach VAG-Norm 502.00 / 505.00 freigegeben ist, wird man einen Audi-Motor alles andere als runieren können. M.E. also durchaus geeignete Öle, die im Rahmen von Longlife-Intervallen auch bei Audi-Motoren zum nachfüllen benutzt werden können, auch wenn sie "nur" die VAG-Normen 502.00 / 505.00 erfüllen. Zum Thema "Sensoren": es gibt im Motor keine (!) Messeinrichtung, die erkennen kann, ob Longlife-Öl in der Ölwanne schlummert, geschweige denn eine Einrichtung, die die Ölviskosität messen kann. Wie sollte die auch aussehen? Ein Viskosimeter (z.B. "Falling-Ball"-Viskosimeter, Rotationsviskosimeter) ist zwar vom Versuchsaufbau nicht gerade kompliziert, verlangt aber, um reproduzierbare Ergebnisse liefern zu können, nicht nur eine ruhende (vibrationsfreie) Umgebung, sondern auch die genaue Einhaltung einer bestimmten Temperatur des Mediums. Die einzige Meseinrichtung (Sensor), die im Motor verbaut ist, ist, wie Du schon erwähnt hast, der Ölstandssensor. Sonst nichts! Und der ist (nahezu) verschleißfrei. Alles klar? CU! Martin
  15. Hallo! Ich hatte selbiges Problem mal bei meinem Golf-3. War deswegen auch mal in der Werkstatt, wo man nur etwas von einem Schönheitsfehler ( trockene Gelenke / Scharniere) murmelte. So lange also die Bremse nicht schief zieht oder in gelöstem Zustand schleift, besteht kein Anlass zur Aufregung. CU! Martin
  16. Hi! Um es zu betonen: die Viskosität, die auf der Ölflasche steht, ist nicht das Entscheidende. Es kommt - zumindest, wenn man nach der Betriebsanleitung geht - darauf an, welche Norm (!) das Öl erfüllt. 1. Longlife: enweder VAG-Norm 503.00 / 506.00 (Longlife-2 - 0W-30), oder 504.00 / 507.00 (Longlife-3: 5W-30) 2. Nicht-Longlife: 502.00 / 505.00, mit Viskositäten von 0W-40 über 5W-30/40 bis hin zu 10W-40 Mineralisches oder teilsynthetisches Öl (das noch die Uralt-Norm 500.00 erfüllt) würde ich persönlich heute nicht mehr verwenden. Ok, wenn ich gerade gar nichts anderes bekommen könnte, wäre mir dieses Zeugs immer noch lieber als ohne Öl zu fahren... Nochmal zurück zum Longlife-Öl: ich bin der Meinung, dass man auch ein Öl nach Norm 502.00 / 505.00 im Longlife-Betrieb verwenden kann, so lange dieses Öl die BMW- oder Mercedes-Longlife-Kriterien erfüllt (also BMW Longlife-01 bzw. Mercedes 229.3 oder 229.5). Warum diese Öle ausgerechnet die Longlife-Kriterien bei Audi / VW nicht erfüllen sollen, ist mir schleierhaft. Dass solche Öle gerade mal die Hälfte dessen kosten, was für die Longlife-2- oder -3-Öle verlangt wird, hingegen nicht. CU! Martin
  17. Voor mij, nederlands zou óok goed zijn... I suggest that the garage checks the - sorry for the German words (I do not know the English translation) - "Luftmassenmesser" ("Luftmengenmesser"?). This is a typical VW / Audi problem. If this sensor is defective, however, I wonder why there is no entry in the error memory ("Fehlerspeicher"). If you enter "Luftmassenmesser" oder "Luftmengenmesser" while using the "search"-function, you will most obviously get some more information how to get rid of the problem, and at which costs. CU! Martin
  18. ... aber unterschreiben noch viel weniger! Mal im Ernst: wenn der Wagen noch in der Gewährleistung ist und es sich um eine Audi-Gebrauchtwagengarantie handelt (ggf. mal in den Gewährleistungsbedingungen nachlesen), ist es doch egal, wo man den Schaden - der m.E. unzweifelhaft einer ist - beheben lässt. Gewährleistungsschäden, die das Werk übernimmt, rechnen die Werkstätten sowieso direkt mit Ingolstadt ab. Dem Mechaniker vor Ort entsteht daraus weder ein Vor- noch ein Nachteil. Also nix wie hin - zu einer anderen Werkstatt! Die Zeiten, in denen die Ladekontrolleuchte für einige hundert Meter (oder im Leerlauf) brennen darf, sind spätestens seit Einführung der Drehstromlichtmaschinen vorbei: diese ersetzte schon beim Käfer Anfang der 70er Jahre die bis dato weitverbreitete Gleichstromlichtmaschine. CU! Martin
  19. Dafür ist es jetzt zu spät... 1. Ich nicht! Und Du??? 2. Warum so eingeschnappt? Es lag mir fern, Dich in irgendeiner Weise anzugreifen! 3. Aber jetzt zum Thema: Nein, weil es sich um kein spezifisches Problem beim A2 handelt (was man nach dem Lesen Deines Threads weiter oben glauben müsste). Ich kenne einige Golf-, Polo- und Beetle-Fahrer, die ebenfalls den 1.4i spazierenfahren und mit der LiMa, auch nach über 80 Tkm, und genau so wenig wie ich nach 60 Tkm, ein Problem haben. Nun sind die Leute, die ich kenne, kein repärsentativer Querschnitt, aber wenn Du allgemein von einem typischen VW-/Audi-Problem geschrieben hättest, hätte man die Aussage wohl so stehen lassen können. Nein. Dass Du sie verletzt haben könntest, daran habe ich beim Schreiben meines Beitrags weiter oben aber auch nicht im Entferntesten gedacht. Aber noch etwas: für mich ist der A2 (aber auch jedes andere Auto, das ich bis jetzt hatte) nie eine heilige Kuh gewesen. Sondern einfach nur ein Auto, das aufgrund seiner Konstruktion einen gewissen Reiz versprüht, aber trotzdem genau so gut mal kaputtgehen kann wie jedes andere Auto auch. Wenn der A2 A2-typische Mängel hat (was ich nicht ausschließen möchte), dann doch so gut wie nur bei Komponenten, die in anderen Fahrzeugen des Konzerns nicht verbaut worden sind. Die LiMa (bzw. dessen Regler) gehört jedenfalls nicht dazu. Udn wenn, dann haben sie eben im gesamten Konzern Schei..-Teile verbaut. Ich kann es dann auch nicht ändern... So - und jetzt wieder zur Tagesordnung... CU! Martin
  20. Hallo! Da auch ich mich mit der Anschaffung eines mobilen Navis beschäftige (bzw. bis gestern beschäftigt habe), will ich auch mal meinem Senf dazugeben... 1. "Bewegungssensor": ich habe in Erinerung, dass BMW / Mini an einer Lösung arbeitet, ein mobiles Navi über eine Schnittstelle mit den Radsensoren zu verbinden. Wenn sowas wirklich auf den Markt kommen sollte, wird es eine Lösung werden, die nur mit einem ganz bestimmten Navi-Teil (und natürlich nur im Mini) funktionieren wird. 1.1. Die Falk-Navis verfügen über ein Feature, indem bei Ausfall der Satellitenverbindung (z.B. im Tunnel) mit der zuletzt errechneten Geschwindigkeit weitergerechnet wird - m.E. völlig ausreichend. Und wenn im Tunnel ein Stau ist, verfolge ich auf dem Display, welche Ausfahrt ich ggf. nehmen muss. 1.2. Viele mobile Navis sagen z.B. vor Tunneln inzwischen auch an (z.B.): "Im Tunnel die 2. Ausfahrt rechts abbiegen". Reicht doch, oder? Mit anderen Worten: bis "2" werde ich als Autofahrer doch wohl noch zählen können... 2. PNA's an sich: die Dinger können einem zwar ganz ordentlich den Weg weisen. Mehr aber (i.d.R.) auch nicht! Wer spezielle Wünsche an ein Navi richtet (z.B. Aufzeichnung der gefahrenen Strecke, Eingabe des Ziels per Geokoordinaten, Routenplanung über kleinste Straßen mit Hilfe von 30-40 Zwischenzielen), der wird um spezielle Naviprogramme nicht herumkommen - die aber i.d.R. nur mit einem PDA zu realisieren sind. Trackaufzeichnung, Geokoordinaten, Routenplanung - braucht doch kein Mensch? Doch, wenn man z.B. Motorradfahrer ist, für den i.d.R. der Weg das Ziel ist, der also weder an der schnellsten, noch an der kürzesten Route interessiert ist. 2.1. PNA's kommen häufig (und aus Preisgründen) "nur" mit einer im Vergleich zu PDA-Lösungen abgespeckten Software auf den Markt. Auf mancherlei Features, die z.B. eine PDA-"Vollversion" bietet, muss beim PNA oft verzichtet werden. 3. TMC: alles schön und gut, wenn einen das Navi um einen Stau leitet. Leider ist es nur so, dass man ja heutzutage nicht mehr der einzige ist, der das "Stauumfahrungsfeature" an Bord hat. Ergo geht es auf den Umgehungsstraßen häufig langsamer vorwärts als auf der Autobahn im Stau selbst (der meist "nur" zähfließender Verkehr ist). Und dass die Staumeldungen nicht immer die aktuellsten sind, mit anderen Worten umfährt man u.U. mit dem Navi einen Stau, der gar nicht (mehr) da ist, diese Erfahrung haben wir ja alle schonmal gemacht. Hier schaft "TMC-pro" Abhilfe. Aber das können nur die wenigsten TMC-fähigen Geräte (und setzt eine Lizenz für den eigentlich kostenpflichtigen TMC-pro-Service voraus). 3.1. wichtiger als TMC halte ich hingegen eine Möglichkeit, beim Navigieren eine Strecke "ab hier" manuell - und für eine bestimmte Entfernung (1, 2 oder 5 km...) zu sperren. Dann fährt man erstmal in den Stau hinein, sieht, wie es weitergeht und kann, wennn es allzu langsam voran geht, immer noch an der nächsten Ausfahrt die Autobahn verlassen. Und wenn der Streckenabschnitt voll gesperrt ist? Ok, dann hat man Pech gehabt - aber wenigstens das wird ja in den Verkehrsmeldungen noch explizit gesagt. Diese Art der Streckensperrung beherrschen auch nur die wenigsten (PNA-)Navis. 3.2. die wenigsten Geräte haben die TMC-FM-Antenne im Gerät eingebaut. Oft heißt es, vor dem Losfahren nicht nur das Navi in Bereitschaft zu versetzen, sondern auch, die nicht sonderlich hübsche Wurfantenne zu "verlegen". Inzwischen gibt es zwar auch Lösungen, das Navi mit der Fahrzeugantenne (Antennenweiche am Radio) zu verbinden, aber diese Verbndung lässt sich nicht "mal eben" lösen und in ein anderes Fz. mitnehmen. Wer ein TMC-fähiges Navi erwischt, bei dem der TMC-Empfänger entweder im Gerät selbst oder in der Halterung eingebaut ist, hat ein Problem weniger. Allerdings mit der Einschränkung, dass eine gute (FM-) Antenne eine gewisse Länge braucht, um die TMC-Signale ordentlich empfangen zu können. Und das ist bei den mobilen Navis, die über eine eingebaute TMC-Antenne verfügen, manchmal ein Problem. 4. Spurassistent (das Navi zeigt einem, welche Spur man befahren soll): nettes Gimmick, m.E. nicht wirklich erforderlich und aktuell nur für Autobahnen verfügbar. Bald natürlich auch in Städten (da fällt mir spontan die Gold-Else in Berlin ein... ), aber wenn ich weiß, dass ich in soundsoviel hundert Metern links abbiegen soll, kann ich mich bzgl. der Fahrspurwahl auch schonmal selbst, und selbst bei dichtem Verkehr, drauf einstellen... Ansonsten noch so viel: je mehr Straßeninfos abrufbar sind, um so eher veralten die Kartendaten (damit man bloß möglichst schnell ein Kartenupdate kauft...), und umso höher ist der Datenbestand, den so ein Navi-Teil verwalten muss. 5. erweiterte Sprachansage / Text-to-Speech (der Name der Straße, in die man abbiegen soll, wird mitangesagt): m.E. ebenfalls entbehrlich, denn wie oft biege ich in eine Straße ein, wo ich auf Anhieb kein Straßennamensschild erspähen kann? Überdies sehe ich auch den Namen der Straße auf dem Display. Und davon abgesehen: eine solche Sprachansage klingt (noch) sehr holperig und künstlich... Für mich persönlich geht, da ich "regelmäßiger Fahrzeugwechsler" und Motorradfahrer bin, kein Weg an einer mobilen, vollwertigen PDA(!)-Lösung vorbei. Noch Fragen??? - CU! Martin
  21. Hallo! 1. nein, das ist nicht normal... 2. wenn die Kontrolleuchte bei laufendem Motor aufleuchtet, wird i.d.R. deutlich mehr elektrische Leistung benötigt, als die Lichtmaschine zu "fördern" imstande ist. Die Differenz holen sich die elektrischen Verbraucher dann von der Batterie - und das (nämlich eine zu geringe Ladespannung der LiMa) zeigt die Kontrolleuchte an. 2.1. Grund für eine zu geringe Ladespannung muss nicht die LiMa sein; es könnte z.B. auch am Regler liegen, oder an einer schlechten elektrischen Verbindung (mit zu hohem Widerstand)... Wie viele elektrische Verbraucher hast Du denn sofort nach dem kaltstart in Betrieb? Was passiert, wenn Du nach dem morgendlichen Kaltstart weder das Gebläse, noch das Radio, noch die heizbare Heckscheibe oder den Ar...backenwärmer an hast? Abhilfe kann wohl nur eine Werkstatt leisten (Bordnetz im Leerlauf und unter Last prüfen, ggf. Fehlerspeicher auslesen). @ Youngdriver: was heißt hier "ein bekanntes Problem beim A2"? Die LiMa / Regler werden / wurden zu hunderttausenden auch in anderen Autos aus dem VAG-Konzern verbaut... CU! Martin
  22. Hallo! Glaube ich nicht! Hast Du mal "Winterräder" oder Winterreifen" eingegeben? Bin jetzt zu faul, den Thread zu suchen, aber 155/65-15 ist lt. Audi nur auf einer 5"-breiten Felge (ET28, LK 100/5) erlaubt. Ich befürchte aber, dass Du LM-Felgen in dieser Größe kaum bekommen wirst, weil die A2-Rad-/Reifenkombinationen eben sehr exotisch sind. CU! Martin
  23. @ AD-A2: Du hättest Dir eine Menge Arbeit ersparen können, wenn Du den Anti-Vib-Spachtel statt mit der Hand mit einer beim Bau üblichen Spritzputzmaschine aufgebracht hättest... Aber mal interessehalber nachgefragt (da Du ja den kpl. Dachhimmel abmontiert hast: 1. Dein A2 hat sicher keine Kopfairbags? 2. Ist der Holm oberhalb des hinteren "Dreieckfensters" als Hohlprofil ausgebildet? Ich frage deshalb, weil ich im hinteren Bereich im Dach eine Delle (durch Steinaschlag!) habe, die ich gerne irgendwann mal herausdrücken (lassen) möchte. 3. Kann man den Dachhimmel, wenn man ihn hinten im Bereich der Heckklappe löst, so weit herunterziehen, dass man zum Ausbeulen ggf. von unten ans Blech kommt? Oder ist es ratsam, den kpl. Dachhimmel vorher zu demontieren? @ alle: ... und dass mir jetzt keiner auf die Idee kommt, den Dämmspachtel von innen aufs OSS zu kleistern, wenn es von dort mal wieder allzu laut klappert! CU! Martin
  24. heavy-metal

    Verbrauch sinkt!

    Hallo! War es denn auch dieselbe Zapfsäule? Wir Silverstar schon schrieb, schalten die Dinger ja nicht alle gleich ab, und die Zapfpistole hängt ja auch nicht immer in genau der gleichen Position im Einfüllstutzen. Ich denke, dass es besser ist, den Tank zur Ermittlung von genauen Verbrauchswerten kragenvoll zu tanken, den Überlaufbehälter manuell zu entlüften (durch Hineinschieben des Knopfes im Einfüllstutzen) und hernach so lange - vorsichtig - weiterzutanken, bis der Kraftstoff sichtbar ganz oben im Einfüllstutzen stehenbleibt. Nur dann kann man m.E. sicher sein, wirklich ganz voll getankt und eine Vergleichsbasis für Verbrauchsmessungen hergestellt zu haben. Dass man nach dieser Methode tunlichst eine längere Strecke fahren sollte, ist selbstverständlich, damit sich bei Wärme ausdehnender Kraftstoff nicht auf die Straße ergießt und die Verbrauchsmessung unverhältnismäßig beeinflusst. Und unter Berücksichtigung "meiner" Methode, bei der es egal ist, an welcher Tankstelle und Zapfsäule ich getankt habe, habe ich an meinem A2 noch keine großen Verbrauchsunterschiede feststellen können. CU! Martin
  25. Und am zuverlässigsten funktionieren sie mit der vom Hersteller empfohlenen Kraftstoffqualität. In unserem Fall also Super 95. Mit "optimal" meinte ich im übrigen nicht allein die Parameter "höchste Leistung" oder "niedrigster Verbrauch". Jeder Hersteller ist gezwungen, hierbei gewisse Kompromisse einzugehen. Dabei spielt die empfohlene Kraftstoffqualität aber eine ganz wesentliche Rolle! Nur bedingt: die Antiklopfregelung im 1.4 Benziner kann m.W. nicht erkennen, ob eine "bessere" als Super95-Qualität im Tank ist. Wenn Normalbezin getankt wird, verstellt sich der Zündzeitpunkt auf "früh". Natürlich funktioniert der Motor immer noch, aber nur mit den von mir schon genannten Nachteilen.
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