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Hallo Leute! Ihr habt Sorgen... Mit einem A2 einen vollbeladenen Passat (oder was auch immer) abzuschleppen ist eigentlich kein Problem. Allerdings würde auch ich kein Stahlseil (aber auch keine Stange), sondern ein wesentlich "elastischeres" Kunststoffseil verwenden. Und "wildfremde" Leute würde ich auch nur ins Schlepptau nehmen, wenn das Zugfahrzeug nicht mein eigenes ist. Aber noch mal zum Gewicht des geschleppten Fahrzeugs: wenn ich das richtig im Kopf habe, darf man mit einem A2, egal welchem, einen (gebremsten) Anhänger mit einem Maximalgewicht von 1 t ziehen. Das ganze bei Steigungen von bis zu 12%. Ich bin zwar kein Physiker, aber wenn ich mit einem A2 und einem 1 t schweren Anhänger an einer 12%igen Steigung anfahren muss, dürfte die Belastung nicht nennenswert anders sein als wenn ich mit dem A2 einen vollbeladenen Passat in der Ebene abschleppe. Und wenn mal die Kupplung riecht, bedeutet das auch noch lange nicht, dass sie anschließend gleich im Eimer ist. Ich habe außerdem noch eine uralte Story im Kopf (muss so ca. 30 Jahre alt sein), in der ein Golf-1 (54 PS Diesel) eine Sattelzugmaschine (die wiegt ungefähr 8 t) abgeschleppt hat. Das alles ohne nennenswerte Probleme. Übrigens gibt es heute Autos, die hinten - aus gutem Grund? - gar keine Abschleppöse mehr haben. Der Ford Ka z.B. Aber der spielt ja, bezogen auf den A2, auch in einer anderen Liga - in der Kreisklasse nämlich. CU! Martin
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Hallo! Ok, mag sein, dass Du recht hast.Aber dann hätte man es in der Forumlierung der Umfrage deutlicher zum Ausdruck bringen müssen (z.B. mit dem Begriff "Liebhaberfahrzeug" oder "Sammlerobjekt"). Ein abgeschriebenes Wirtschaftsgut muss nicht in jedem Fall billiger sein. Hierzu ein Beispiel: ich hatte mal in einer Firma gearbeitet, in der eine Maschine Bj. 1936 stand. Diese fiel regelmäßig aus, so dass wir immer wieder Gefahr liefen und auch tatsächlich damit konfrontiert waren, zugesagte Mengen entweder verspätet oder gar nicht zu liefern - mit einem entsprechenden Risiko, Kunden entweder zu verlieren, oder erst gar nicht langfristig an uns binden zu können. Natürlich konnte man die Maschine immer wieder reparieren: wir hatten einen Kollegen, der den ganzen Tag nichts anderes machte, nach alten Bauplänen Erstzteile selbst anfertigte usw. In dieser Zeit konnte eben nicht produziert werden. Und die Fragen, wann es denn wieder losgeht, wurde vom Kollegen regelmäßig mit einem Achselzucken (oder dem Satz: "Wenn ich fertig bin!") beantwortet. Erst als wir der alten Schrottmühle eine neue Maschine zur Seite stellten, lösten wir unser Lieferproblem. Umgerechnet auf den Kostenträger zu einem Betrag, den man gemeinhin als "lächerlich" einstuft. Mit einem Auto ist es nicht viel anders: wer stellt schon ernsthaft in Zweifel, dass ein Auto, das 30.000 km auf der Uhr hat, i.d.R. weniger zuverlässig ist als eines, das 450.000 km gelaufen ist? So gesehen, mag die Ausgabe für ein neues Auto durchaus "unwirtschaftlich" erscheinen. Aber das hole ich - hoffentlich - über eine deutlich erhöhte Zuverlässigkeit locker wieder herein. Ok, man vermag die Zuverlässigkeit des "Neuen" nicht voherzusagen. Insofern verbleibt ein gewisses "Restrisiko". Aber genau so wenig ist es vorhersehbar, wie lange ein Auto, das 300.000 km gelaufen ist, noch halten wird. Fazit: ob die Anschaffung des Neuen oder die Weiternutzung des Alten wirtschaftlicher ist, kann ich jeweils immer erst am Ende der jeweiligen Nutzungszeit sagen, wenn eben alle Fakten auf dem Tisch liegen. Die "Zuverlässigkeit" ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium, aber leider kein Faktum, weil sie nicht im Voraus bestimmbar, sondern nur anzunehmen ist. Oder anders: bevor ich Gefahr laufe, an einem 350.000 km alten Auto nacheinander Motor, Getriebe, Achsgelenke, Lenkung, Radaufhängungen usw. wechsele, kaufe ich mir lieber ein neues Auto... Erst recht, wenn das neue Auto, bezogen auf Kraftstoffverbrauch, Emissionen (und v.a. die passive Sicherheit!!!!), deutlich besser abschneidet als die alte Möhre. Nichts gergen Deinen alten Audi, aber ich persönlich möchte heute nicht mehr so gerne in einem Auto sitzen wollen, das nicht mit ABS, ESP, Front-, Kopf- und Seitenairbags ausgerüstet ist. Auch das ist ein Kriterium, das man in die Überlegungen, sich von seinem alten Auto zu trennen oder es eben weiterzufahren, fernab von reinem Betriebskostendenken einbeziehen sollte. So weit schon richtig. Aber das mit dem "gleichwertigen, einwandfreien" Ersatzfahrzeug ist ebenso virtuell - weil ich auch erst während der Nutzung des anderen Fz. merke, ob es zuverlässig ist oder nicht. Wenn man das mit der Einwandfreiheit genau vorhersehen könnte, hätten wir das Problem, dass ein Gebrauchtfahrzeugkäufer vor Gericht einen Kaufvertag wg. arglistiger Täuschung anfechtet, wohl nicht mehr. ICH habe schon eine Alternative! Die Mercedes A-Klasse. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass man sich bei VW / Audi noch eines Besseren besinnt und einen echten Nachfolger für unseren A2 anbietet. Nur: viel Zeit haben die in Ingolstadt und Wolfsburg nicht mehr... Nicht ganz! Der A2 ist, bezogen auf sein Konzept, innerhalb des Konzerns ein Exot. Deswegen war er wohl auch vergleichsweise teuer - und genau so deswegen von seinen Bossen so unbeliebt. Das ganze geht doch schon bei den Schrauben los: der A2 benötigt vielfach spezielle, eine Kontaktkorrosion verhindernde Schrauben. Mag sein, dass man Motor und Getriebe eines Polo oder Golf auch im A2 nutzen kann. Aber m.W. unterscheiden sich Achskonstruktion, Auspuffanlage u.v.m. doch recht deutlich von dem, was in einem Polo oder Golf verbaut wird. Und dann müssen - vgl. Lenkgetriebe etc. - die in einem anderen Konzernauto verbauten Teile auch zur Spurweite eines A2 passen. Und da habe ich meine Zweifel. Davon abgesehen, wird das mit den "Gleichteilen" noch einmal komplizierter, wenn man einen 3l-A2 sein Eigen nennt. Oder etwa nicht? CU! Martin
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Statt sich in Mutmaßungen zu üben, wäre es für den Freundlichen sicher angebrachter, sich auf die Fehlersuche zu begeben... Das mit der "verschwindenden" Flüssigkeit müsste man doch relativ einfach prüfen können, indem man mal die Gummimanschetten am Lenkgetriebe abzieht. Wenn dort Flüssigkeit in nicht unerheblicher Menge herausläuft (prophylaktisch schonmal ein Auffanggefäß unter die zu lösende Manschette halten), dann könnte man der Aussage Glauben schenken. Vorher nicht. Aber um die Manschetten am Lenkgetriebe lösen zu können, muss ja erst einmal die Unterbodenverkleidung ab. Ist es dort feucht / nass, wäre die Aussage des Freundlichen wohl widerlegt - und ich verweise auf meinen weiter oben stehenden Beitrag zu diesem Thema... Also: ich halte die Aussage mit dem im Lenkgetriebe verschwindenden Hydrauliköl für sehr gewagt. Denn die Leitungen im Getriebe selbst sind dort sicher fest verschweißt und ohne voneinander trennbare Komponenten. Und selbst wenn das Hydrauliköl ins Innere des Lenkgetriebes wandert, dann wäre dieser für ein Auto völlig untypische Schaden ein Fall für die Kulanzabteilung in Ingolstadt. Auch dann, wenn das Auto ein wenig älter als 3 Jahre ist. CU! Martin
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Hallo! Warum soll ich meinen A2 für immer behalten wollen? 1. Weil es in ein paar Jahren, nach einer entsprechenden Laufleistung unwirtschaftlich ist, in Reparaturen mehr Geld zu stecken als das Fz. dann noch an Restwert haben wird? 2. Weil auch ein A2 irgendwann vom technischen Fortschritt (Schadstoffausstoß, Spritverbrauch..) überholt sein wird? - Ok, ich muss zugeben: der A2 ist immer noch seiner Zeit weiter voraus als viele Neufahrzeuge, die gerade erst auf den Markt gekommen sind. 3. Weil früher oder später echte, ernstzunehmende Alternativen verfügbar sein werden? 4. Weil angesichts von nur 175.000 produzierten Exemplaren (und angesichts der Tatsache, dass am A2 viele, der Großserie ansonsten vorbehaltene Spezialteile verbaut worden sind) absehbar sein wird, dass die zukünftige Ersatzteilversorung eher ein Problem darstellen wird als bei einem Massenauto wie dem Golf? Nee, der A2 ist für mich ein Gebrauchsgegenstand, wie jedes andere Auto auch, das ich bisher besessen habe. Dass er mich immer noch mehr fasziniert als jedes anderes Auto, das ich bisher gefahren habe, steht außer Frage. Allen Optimisten sei gesagt: auch ein A2 wird irgendwann, wie jedes ander Auto auch, mal auseinanderfallen. Und spätestens dann ist es Zeit für was Neues. Insbesdondere dann, wenn es Probleme mit den Erstatzteilen geben wird. CU! Martin
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Hallo Carlo! Das Lenkgetriebe selbst wird es wohl nicht sein, und dass man das kpl. Lenkgetriebe inkl. aller Nebenaggregate wechseln muss, halte ich für ausgeschlossen. Wahtrscheinlicher ist Folgendes: 1. Zahnradölpumpe defekt 2. Pumpenmotor defekt 3. Lenkwinkelsensor defekt (wie es schon weiter unten beschrieben ist) Bei einer defekten Ölpumpe oder einem defekten Pumpenmotor müssten die Lenkkräfte ständig erhöht sein. Daher mein Tipp auf 3., so lange unter dem Auto alles trocken ist. Lasse das mal von einer anderen Werkstatt gegenchecken, bevor Dir die von Dir schon ausgewählte Werkstatt für einen locker 4-stelligen betrag gleich die ganze Mechanik nebst Anbauteilen wechselt. Es ist nicht immer gleich "worst case", wenn etwas nicht so funktioniert wie es soll. CU! Martin
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Hallo marino! Zu 2: erstmal die Frage, wie genau Du das "programmierst". Die m.W. richtige Methode ist die, das Fenster bei gedrücktem Schalter zu öffnen (Schalter also gedrückt halten) und, nachdem die Scheibe rutergefahren ist, noch weitere ca. 2-3 Sek. gedrückt zu halten. Das Ganze analog nochmal beim Schließen des Fensters. Tritt das Problem nur an einer Tür, oder an beiden Türen auf? Wenn an beiden Türen, dann sollten die Schalter i.O. sein. Wenn es nicht dauerhaft funktioniert, könnte das an einem defekten Türsteuergerät liegen. Evt. kann man das Steuergerät resetten, wenn man es für eine Weile (ca. 30-60 sec.) stromlos schaltet (Sicherung ziehen - die Nr. steht innen auf dem Sicherungsdeckel). Danach nochmal, wie eingangs beschrieben, die Fensterheber "anlernen". CU! Martin
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Hallo Andreas! Wenn der FSI, ähnlich wie der 1.4-Benziner, einen gemeinsamen Zündtrafo hat, sollte das alles nicht ganz so schwer sein: die 4 Zündleitungen zurückverfolgen bis zum Zündtrafo (wenn man vor dem geöffneten Motoraum steht, ist dies das Bauteil oben rechts auf dem Motor). Die Ausgänge am Trafo sind mit den Buchstaben A bis D gekennzeichnet. Die Zylinder 2 und 4 haben demnach die Buchstaben B und D. Und wenn der Aufbau der Zündanlage am FSI völlig anders ist als am 1.4i-Benziner, dann - @ Mod - meinen Beitrag bitte wieder löschen! CU! Martin
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Ich auch nicht. Verstehe aber ebenfalls nicht, wo das Problem liegen sollte: entweder, die Räder laufen nach der Montage rund oder eben nicht. Und wenn nicht, dann kann ich immer noch zum Reifenfuzzi fahren und nachwuchten lassen. Meine Sommer- und Winterräder habe ich nun schon zum 4. Mal selbst gewechselt - und noch nie bei einer anschließenden Top-speed-Fahrt Flattern, Rütteln o.ä. bemerkt. Oder anders: für das Geld, das ich nicht füs Nachwuchten ausgeben musste, kann ich mir jetzt ein paar von den weiter oben schon zitierten Jacken kaufen - die ich mir auch ohne nachgewuchtete Räder bei Tacho-200 ausziehen kann... Disclaimer: zur Nachahmung nicht empfohlen! Das bezieht sich jetzt aber auf das Ausziehen der Jacke, nicht auf das Nicht-Nachwuchten der Räder! CU! Martin
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Hallo! Dein gutes Gewissen und eine gute Erziehung - hoffentlich... Ich kann es mir auch nicht vorstellen. Audi wird es nicht zugeben können, weil die von Glas und dessen Produktion sowieso keine Ahnung haben. Aber vielleicht verfügt ja jemand über Insiderinfos, z.B. von Seiten des Glasherstellers (Pilkington, Saint Gobain Sekurit...)? Wenn die sagen, dass die Automobilhersteller bisweilen "weiche", aber auch weniger weiche Windschutzscheiben verlangen, wären wir schon mal einen Schritt weiter - und ich könnte den hier vorgebrachten Reklamationsgrund nachvollziehen. Oder wir bemühen jemanden, der sich mit der Feststellung von Oberflächenhärten auskennt. In der Metallbranche gibt es z.B. eine Messeinrichtung, die eine Oberfläche punktuell belastet. Anschließend wird unter dem Mikroskop die Größe / Tiefe der Verformung gemessen - und daraus die Oberflächenhärte abgeleitet. Ob man das mit Glas genau so machen kann, weiß ich leider nicht. Aber wenn das unter uns jemand kann, hätten wir Gewissheit. Halt! Nein, wir hätten nur einen Anhaltspunkt (weil wir nur eine Scheibe gemessen hätten). Statistik eben! Ja, es gibt eine logischere Erklärung! Fangen wir mal damit an zu fragen, wie viele es denn sind, die sich über die "weiche" Frontscheibe beschweren: es gibt ca. 175.000 Exemplare des A2. Dann ein Forum mit ein paar Tausend Registrierten, aber noch viel weniger aktiven Mitlesern und Beitragsschreibern. Wenn sich nur 1% der im A2-Forum Registrierten über das "weiche" Glas beschweren, müssten wir (bei 6.000 "Mitgliedern") schon 60 Reklamationen haben. Aber 1% ist statistisch zu vernachlässigen. Erst recht, wenn wir diese 60 Leute ins Verhältnis zur Gesamtheit von 175.000 setzen. Aber betrachten wir uns noch einmal die "Menge" der Forumsti, die regelmäßig Beiträge schreiben. Ich habe zwar nicht nachgezählt, aber auf 60 werden wir wohl nicht kommen. Egal, wie wir den Begriff "regelmäßig" definieren wollen. Aber selbst wenn wir 60 aktive Forumisti hätten: auf 60 "aktive" Unzufriedene kommen wir so jedenfalls auch nicht... Zum Schluss sei noch angemerkt, dass ein "Negativerlebnis" eher dazu animiert, einen Beitrag ins Forum zu setzen. Da gerät die überwiegende Mehrheit der Zufriedenen schnell in Vergessenheit. Das ist jetzt keine Statistik, sondern Lebenserfahrung. Ich schon! Siehe weiter oben im Thread. Vielleicht liegt es aber bei der Kratzerbildung, so sie denn überdurchschnittlich sein sollte, auch an einem zu hohen (wenigstens aber einem höheren) Anpressdruck des Scheibenwischers, verglichen zu anderen Modellen? Oder einfach nur an einem anderen "Weg", den das Wischerblatt über die Scheibe nimmt? Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist nicht immer nur die Badehose schuld! CU! Martin
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Audi Felgenlackstift Alternative für Avus-Silber
heavy-metal antwortete auf Harlekin's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Ja, aber dann ist es wohl auch egal, welchen Lack man nimmt. wenn man an der Felge nur ein kleines Pünktchen ausbessern muss... CU! Martin -
Custom Valves oder Pimp meine Ventile
heavy-metal antwortete auf A2-D2's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Den Adapter könnte man ja z.B. in den Aschenbecher legen. Funktioniert aber nur bei Nichtrauchern - bzw. nur bei solchen Rauchern, die ihre Kippen durchs offene Fenster auf der Straße entsorgen. Aber solche Ferkel fahren ja keinen A2, oder? CU! Martin -
Hallo! Nur nochmal bei denjenigen nachgefragt, die einen neuen LiMa-Regler drin haben: tritt das "Problem" mit den "flackernden" Scheinwerfern auch bei den neuen Reglern auf? CU! Martin
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1. A2-Treffen am 16.03.2007 im Essener Roadstop
heavy-metal antwortete auf Herr Rossi's Thema in NRW
Nö... Ach so: wo war eigentlich Mehrschwein??? Keine Ausreden, bitte! -
Hi Bret! Komme zwar nahezu täglich an Uerdingen vorbei, aber dieses verfallene Industriegebiet kenne ich nicht. Hast Du mal die GPS-Koordinaten, damit ich nicht durch alle Gassen fahren muss? Und nun die Antworten: a) Fotografieren kann ich (ambitionierter Hobbyfotograf), behaupte ich zumiondest. Eine analoge Nikon-SLR mit Vollautomatik, aber auch mit der Möglichkeit, ggf. alles manuell einzustellen, habe ich, inkl. div. Objektive (Brennweitenrange zwischen 24 und 210 mm), Blitz (LZ 42 bei 100 ISO) und vernünftigem Bilora-Stativ. Evt. geht es auch mit meiner etwas älteren Digi-Cam (Canon S20). Hat zwar "nur" 3,34 Mio Pixel, aber dafür noch ein einigermaßen lichtstarkes (und verzerrungsfreies) Objektiv, in dem noch so etwas wie Linsen drin sind... b) Eine Wagenwäsche vor dem Foto-Shooting wird wohl noch drin sein... Etwaige Unreinheiten müssen nach dem digitalen Einscannen der Fotos in den PC eben wegretuschiert werden... c) selbstredend... Den 15.05. habe ich vorgemerkt. CU! Martin
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Hallo! Das steht alles in den "Allgemeinen Versicherungsbedingungen": die Versicherung zahlt bei Glasbruch (Risse einggeschlossen). Sonst nicht. Eine zerkratzte Scheibe ersetzt die Versicherung in keinem Fall. Auch dann nicht, wenn - und diese Fälle hat es auch schon gegeben - das Fz. wg. einer zerkratzen Windschutzscheibe nicht über den TÜV gekommen ist. Das ist auch alles ok so, denn wenn es anders wäre, dann würde ich, wenn mir die Scheibe zu sehr zerkratzt wäre und ich eine neue haben wollte, im nächsten Winter auch "mal eben" die Scheibe mit Schleifpapier eisfrei machen wollen... CU! Martin PS: Woher kommt überhaupt das Gerücht, die Scheibe des A2 sei "weicher" als die bei anderen Autos? Ich halte das, so lange keine Fakten (Herstellerinfos) auf dem Tisch liegen, für blanken Unsinn. Nach meinen Erfahrungen ist die Scheibe des A2 auch nicht schneller zerkratzt als die bei meinen letzten Autos (Mercedes C, VW Golf...).
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Hallo! Hmm, a.t.u. soll also bzgl. des Scheibenwechsels "routiniert" sein? Die wechseln doch bestimmt auch nicht mehr Scheiben am Tag als ein mittelgroßer Audi-Betrieb. Und überhaupt: wo Routine ist, ist schnell auch Nachlässigkeit... Das mit der Scheibenreparatur mit diesem komischen Harz bei Carglass werde ich beim nächsten Mal jedenfalls bleiben lassen - weil mich das Ergebnis alles andere als überzeugt hat. Und weil ich eine Versicherung habe, die sowieso alles bezahlt. Ne TK ohne SB hätte auch gereicht... CU! Martin
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1. A2-Treffen am 16.03.2007 im Essener Roadstop
heavy-metal antwortete auf Herr Rossi's Thema in NRW
Hallo! Was heißt hier: "wir werden..."? Das tun wir doch schon. War ja schließlich nicht das erste Treffen dort. Will - @ Bret - jetzt nicht schon wieder politisch werden , aber es ist immer wieder schön, dort neue Leute zu treffen - und diesmal z.B. Horst kennengelernt zu haben. A la pròssima volta! Martin -
... am Getriebe. Aber wo genau, kann ich Dir nicht sagen. Dafür aber das ANzugsdrehmoment (30 Nm)! CU! Martin
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Nachrüsten eines DPF angedacht? Dann beim nächsten Ölwechsel auf VW 507.00 zurückgereifen!
heavy-metal antwortete auf VFRiend's Thema in Technik
Hmm, damit teilst Du Dein Schicksal mit hunderten anderer Forumisti... - u.a. auch mit mir. Aber: so "stinknormal" ist unsere Dose doch auch wieder nicht. Schon deswegen nicht, weil sie aus Alu ist und, je nach Version, nur gerade mal 3-4 l Treibstoff auf 100 km benötigt. CU! Martin -
falsches Öl nachgefüllt, Grund für Wechsel?
heavy-metal antwortete auf sir.john.henry's Thema in Technik
Hi! Korrekt! Aber: der Ölstandssensor ist nicht das Bauteil, das über den Zeitpunkt des Ölwechsels "entscheidet". Nicht ganz richtig, weil unvollständig... Entscheidend für den Service sind (bei Benzinern und Dieseln gleichermaßen) u.a auch noch - die Motordrehzahl - die Öltemperatur - die Kühlmitteltemperatur Nach meinem Kenntnisstand werden diese Parameter mehrmals pro Minute im Speicher abgelegt, so dass die Elektronik gleichfalls "schlussfolgert", ob das Auto bei stark wechselnden Drehzahlen im Kurzstreckenbetrieb oder bei eher gleichmäßigen Drehzahlen im Autobahnbetrieb eingesetzt wird. Voraussetzungen für das Erreichen der maximalen Longlife-Intervalle sind u.a. (neben einer möglichst geringen Anzahl von Kaltstarts): - ein regelmäßig warmgefahrener Motor (Fahrstrecke also mindestens ca. 15 km) - möglichst gleichbleibende Drehzahlen deutlich unterhalb der Nenndrehzahl. Auf die Betrachtung des zeitabhängigen Parameters (also wie oft und an wie vielen Tagen innerhalb des maximal 2 Jahre langen Inspektionsintervalls das Auto überhaupt in Betrieb genommen wird) verzichten wir lieber. Denn sonst wird es zu kompliziert. Also: verkürzte Inspektionsintervalle ergeben sich nicht nur aus häufigen Kaltstarts oder einem hohen Stadtverkehrsdanteil, sondern auch dann, wenn man sein Auto auf der Bahn ständig im Vollastbereich hält. CU! Martin -
Hallo! Nein, das ist nicht (mehr) so. Das "Aushärten" hatte bei den früher verwendeten (vergleichsweise "weichen") Nitro-Lacken einen Sinn. Acryllacke sind da wesentlich früher "belastbar". Trotzdem wäre auch, bezogen auf die alten Nitro-Lacke, ein halbes Jahr "Wartezeit" völlig übertrieben. Datüber hinaus ist eine Autowäsche (mit mehr oder weniger harten Bürsten oder Lappen) für den Lack eine wesentlich größere Tortur als das Auftragen eines - schleifmittelfreien! - Hartwachses. Ist aber auch nur graue Theorie, denn dass man den Lack vorher sorgfältig reinigt, bevor man Wachs aufträgt, versteht sich ja von selbst. CU! Martin
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Hallo Nightfall! "Motoröl" würde ich auschließen. Meine Vermutung: die Klimaanlage (fehlendes Kältemittel). Kann i.d.R. nur der Freundliche (bzw. eine - z.B. - Webasto-Vertretung / ein Bosch-Dienst) prüfen. Ansonsten auch ruhig mal einen Blick auf den Flüssigkeitsstand des Kühlmittelvorratsbehälters werfen (Motorhaube abnehmen): 1. ist der Pegel i.O.? 2. wie sieht das Kühlmittel aus? Rosa oder schmuddelig? Eine veschmutzte Kühlflüssigkeit lässt auf eine defekte Zylinderkopfdichtung schließen, und aus dem Motor über die defekte Kopfdichtung austretende Gase könnten ebenfalls ein gluckerndes Geräusch verursachen. Egal, was es ist - und auch, wenn es finanziell wehtut: den Defekt nicht sofort beheben zu lassen, könnte deutlich teurer werden, denn der nicht gerade billige Kompressor der Klimaaanlage nimmt bei fehlendem Kältemittel schnell Schaden. Und einen Motorschaden wg. einer durchgebrannten Kopfdichtung würde ich auch nicht wirklich riskieren wollen... CU! Martin
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Freie Werkstattwahl bei Finanzierung/Garantieverlängerung?
heavy-metal antwortete auf firetrap32's Thema in Verbraucherberatung
Hallo! Garantieverlängerungen sind - im Sinne der Kundenbindung - immer an bestimmte Auflagen gebunden. Entscheidend ist, wer im Sinne der Vertragsbedingungen der Vertragspartner ist. Ist es der Händler, bei dem man das Auto gekauft hat: dann wird i.d.R. nur er das Auto warten und im Sinne der Garantiebedingungen reparieren wollen. Im "unpraktischen" Fall - Auto mit defekter Bezinpumpe in Hamburg, der Händler sitzt aber in München - wird der Händler natürlich eher eine Reparatur in einem anderen Betrieb der gleochen Marke befürworten. So weit ich weiß, verkauft kein Händler eine solche Anschlussgarantie, sondern er tritt als Agent (Vermittler) einer großen Versicherungsgesellschaft bzw. des Autoherstellers auf. Dann darf man sein Auto, um die Versicherungsbedingungen nicht zu verletzen, bei jeder Werkstatt warten lassen, so lange außen das VW / Audi-Logo prangt. Bei Reparaturen ist es natürlich anders: woanders durchgeführte Reparaturen werden von der weiteren Garantie ausgeschlossen, wenngleich man selbstverständlich u.U. ggü. der ausführenden Werkstatt - Schwarzarbeiter ausgenommen - noch Gewährleistungsansprüche (nur auf die Reparaturarbeiten) stellen kann. Ich habe es aber schon an anderer Stelle hier im Forum kundgetan: wer sparen will, spart sich diese Reparaturversicherung und lässt div. Verschleißreparaturen (u..a Auspuff, Bremsen, Fahrwerk...) bei einem guten freien Schrauber machen, wenn er es nicht selbst machen kann oder will. Ich habe noch kein Auto gehabt, bei dem sich diese Anschlussgarantie überhaupt mal gelohnt hätte. Und ich habe nicht nur Audi / VW (sondern auch schon Mercedes und Fiat ) gefahren. CU! Martin -
So tief musst Du nicht blicken! Aber mindestens bis §54 in der StVZO blättern... Da steht dann, dass die Blinker - nein: Fahrtrichtungsanzeiger! - mit einer Frequenz von 1,5 Hz +/- 0,5 Hz (zwischen 60 und 90 Impulsen pro Minute) zwisschen hell und dunkel blinken müssen. Nein, meine (ur-)alte C-Klasse (Bj. 2000) warnblinkte auch anders. Und damals wussten die bei Daimler noch nicht, dass es LED's überhaupt gibt. CU! Martin
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So tief musst Du nicht blicken! Aber mindestens bis §54 in der StVZO blättern... Da steht dann, dass die Blinker - nein: Fahrtrichtungsanzeiger! - mit einer Frequenz von 1,5 Hz +/- 0,5 Hz (zwischen 60 und 90 Impulsen pro Minute) zwisschen hell und dunkel blinken müssen. Nein, meine (ur-)alte C-Klasse (Bj. 2000) warnblinkte auch anders. Und damals wussten die bei Daimler noch nicht, dass es LED's überhaupt gibt. CU! Martin