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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hallo! Ich verstehe die Diskussion nicht... Jeder Motor ist doch auf eine ganz bestimmte Kraftstoffqualität optimiert (die Betonung liegt auf "optimiert"). Beim 1.4 Benziner ist es - siehe Betriebsanleitung - Super 95. Alles andere weicht vom Optimum ab: a) beim Normalbenzin ist es der Vebrennungsablauf (mithin die Laufruhe) und i.d.R. ein höherer Kraftstoffverbrauch (wenigstens Letztetes ist auch so in der Betriebsanleitung angegeben). b) bei Super plus oder dem 100-Oktan-Zeugs liegen die Kraftstoffkosten höher, ohne dass man aus dieser Kraftstoffqualität beim 1.4-Motor irgendeinen technischen Nutzen ziehen kann. Warum also etwas anderes tun, als der Fahrzeughersteller es empfiehlt? Glaubt mir, die Leute in der Motorenentwicklung bei Audi haben von der Materie mehr Ahnung als wir alle hier zusammen! Und daher ist es nie verkehrt, Super 95 zu tanken... CU! Martin
  2. Hi! Der zweite Teil im Zitat ist der entscheidende! Aber noch etwas: das Auto hat mit Heckspoiler eine KBA-Typzulassung bekommen. Wenn man ihn weglässt, erlischt diese Typzulassung, selbst wenn man evt. noch vorhandene scharfe Kanten glättet. Genau so wenig darf man ja jeden x-beliebigen, nicht zugelassenen Spoiler an sein Auto schrauben, weil er, wie ein weggelassener, (u.a.) die Aerodynamik und das Fahrverhalten eines Autos unkontrolliert verändern kann... Eine fachmännische Reparatur setzt voraus, dass man (so gut wie) den serienmäßigen Zustand wiederherstellt. Das scheint mit einem schlichten Neubefestigen des abgefallenen Spoilers aber wohl nicht zu gelingen, denn sonst würde der Hersteller des Fz., also Audi, ja keine Reparaturempehlung aussprechen, die ausschließlich den Ersatz der kpl. Heckscheibe nebst Spoiler vorsieht. Und wenn sich der Versicherungsdösel immer noch anstellt? Audi (in Ingolstadt!) wird sich sicher nicht lumpen lassen, wenn man von denen mit Hinweis auf die unkulante Versicherung eine technisch begründete "Reparaturanleitung" anfordert. CU! Martin
  3. Hi! Mal so laienhaft in den Raum gefragt: könnte es auch sein, dass der A2 so ein stabiles Crashverhalten zeigt, weil er so leicht ist, also bei einem Aufprall weniger Massenträgheit überwunden werden muss? Natürlich nur dann, wenn er von einem anderen Objekt "beschleunigt" wird? Wenn der A2 hingegen auf ein anderes Hindernis prallt und sich nicht verformt, nur dann möchte ich das auf eine stabile Struktur zurückführen. Na dann mal ran, Ihr Physiker! CU! Martin
  4. Hallo Leute! Können wir diesen Thread nicht mal eben zusammenfassen, bevor hier noch mehr Brüder eingeschlossen werden? (@audi-man18: was hat er Dir eigentlich heute getan?) Also, es gibt folgende Funktionen: 1. verriegeltes Auto wird mit FFB entriegelt: 1.1. es wird keine Tür geöffnet: Fz. verriegelt sich nach ca. 1 Min. von selbst 1.2. es wird eine Tür geöffnet und hernach wieder verschlossen, aber nicht mit der FFB abgeschlossen: Fz. verriegelt sich nach soundsoviel Minuten von selbst 2. das Auto wird mit der FFB verriegelt (kein Schlüssel im Zündschloss), und drinnen sitzt der böse Bruder: der kann sich nicht (!) selbst befreien, indem er mal eben innen die Türöffner betätigt 3. das Auto wird abgestellt, der Zündschlüssel verbleibt im Zündschloss: das Fz. verriegelt sich nach einer gewissen Zeit nicht von selbst (man kann sich also nicht aussperren). 4. das Auto wird aufgeschlossen, der Schlüssel ist im Zündschloss, der Motor wird gestartet, Gang rein und mit quietschenden Reifen geht es los: die Türen verriegeln sich nicht automatisch. So ist es m.W. serienmäßig programmiert. Wenn man - vgl. 4. - es so programmiert, das sich die Türen automatisch ab einer Geschwindigkeit von 15 km/h verriegeln, dann kann man die Türen von innen durch Betätigen der Türöffner wieder öffnen. 5. Wenn eine DWA serienmäßig verbaut wurde, dann kann man immer dann die Türen nicht mehr öffnen (weder von innen, noch von außen an den Griffen), wenn die DWA "angesprungen" ist. So, und jetzt brauchen wir nur noch einen, der uns sagt, wo man per VAG-COM welchen Code eingeben muss, um diese Funktionen entweder zu aktivieren oder zu deaktivieren! Das kann doch nicht so schwer sein! Obwohl: ich kann es Euch schonmal nicht sagen... CU! Martin
  5. @ Rotes Sofa: nu schweif' mal nicht so weit vom Thema ab, sonst schließt er(stens) den Thread früher, als uns lieb ist... kS* CU! Martin *kS = kleiner Scherz
  6. Hi! Ich habe auch einen Chip drin! Es ist aber wohl der Originale im Original-Steuergerät... Ehrlich??? Kaum zu glauben, dass man damit fast 18% Leistungsplus herausholen kann... Bitte mehr Details! CU! Martin
  7. Hallo! So ist es richtig!! Und so machen die das bei Audi ab 2007 auch!! :D Anmerkung am Rande: jetzt haben wir 36 Beiträge, inkl. verbaler Fast-Entgleisungen, gebraucht, um am Ende - back to the roots! - doch wieder festzustellen, dass DOT 5.1. schei..e ist... CU! Martin
  8. Ich denke, dass man das nicht verallgemeinern kann. Es kommt wohl darauf an, welcher Motor (und welche Ausstattung - Klima?) verbaut ist. Und natürlich, welche Lampe auf welcher Seite gewechselt werden muss (Abblend-, Fern-, Standlicht oder Binker). Aber letztendlich auch, wie groß die Hände des "Lampenwechslers" sind. Ich habe es vor ein paar Monaten (beim Abblendlicht links) mit der Werkzeuglos-Anleitung hier im Forum versucht, mir dabei recht ordentlich die Hände zerkratzt und den schwarzen Lampendeckel wg. eines im Wege stehenden, scharfkantigen Metallträgers trotzdem nicht ab- bzw. so weit wegbekommen, dass ich an die defekte Lampe herankam. Mit dem Ausbau des Scheinwerfers ging es bei mir bedeutend schneller und schmerzloser: pro SW gerade mal 5-7 Minuten! Da kann ich mich, abgesehen davon, dass ich mir einen passenden Torx besorgen musste, nicht beschweren. @ deckwise: nimm doch bitte mal den Nachwuchs-Lehmann aus Deiner Signatur! Wenn der arme Kerl sich so sieht, kriegt der einen Psychischen und wird zeitlebens an mangelndem Selbstvertrauen leiden... CU! Martin
  9. Hallo Mehrschwein! Ok, wenn Dein Post mir zugedacht war, dann will ich dazu gerne mal Stellung nehmen... Zum Thema "Dünnhäutigkeit" aber besser nicht. Diese Fragestellung ist, wenn ich diesen Thread richtig gelesen (und verstanden) habe, gar nicht Thema gewesen. Aber egal: Es ist nach meinem Kenntnisstand so, dass Du, um Gewährleistungsansprüche (und explizit nicht: Garantieansprüche!) stellen zu können, nicht verpflichtet bist, für Wartungsarbeiten in die Vertragswerkstatt zu gehen. Du bist verpflichtet, Dein Auto gem. den Werksvorgaben warten zu lassen. Wo Du das machen lässt, ist egal, so lange diese Arbeiten in einem anerkannten Fachbetrieb durchgeführt worden sind. Also als erfahrener Hobbyschrauber alles selbst machen und im Serviceheft vermerken geht nicht. Das Ganze ist jedenfalls so in Brüssel von den Wettbewerbskommissaren und Verbraucherschützern EU-weit geregelt worden. Wichtig ist in diesem Zusdammenhang außerdem, dass die Wartungsarbeiten lückenlos im Serviceheft dokumentiert sind. 1. Unbestritten 2. Jaja, es melden sich ja auch fast nur diejenigen, die ein Problem haben. Und nicht die, die keins haben... Bezogen auf die Anzahl der User befinden sich diejenigen, die ein Problem posten, eindeutig in der Minderheit. 3. Egal, in welches Forum ich schaue (ob Beetle-, Smart-, Corsa-, oder Sonstwas-Forum): überall posten die Leute was von Problemen. Wenn ich danach gehen würde, dürfte ich mir gar kein Auto kaufen - oder ich müsste den Eindruck gewinnen, dass alle Hersteller nur noch Shcrott verkaufen... Ok, das ist Deine Sichtweise. Ich habe eine andere - und Du hoffentlich kein Problem damit. Genau so wenig, wie ich ein Problem mit Deiner Sichtweise habe. Aber ich muss ja Deine Car-Life-Dingsbums-Haste-Nicht-Gesehen auch nicht bezahlen! Auch mein Auto ist VK-versichert. Aber nur, so lange der Fahrzeugzeitwert in einem - für mich persönlich akzeptablen - Verhältnis zur Versicherungsprämie steht. Das bezieht sich insbes. auch auf die Selbstbeteiligung. Wenn ich - z.B. - in der Lage bin, bei einem Totalschaden in jedem Fall EUR 1.000 aus eigner Tasche zu bezahlen (und das Ganze mit einer - wiederum für mich persönlich eingestuften - deutlich niedrigeren Versicherungsprämie einhergeht, dann muss ich keine Versicherung abschließen, die 100% des Schadens bezahlt. Auch das ist Ansichtssache, und es mag jeder halten, wie er es für richtig hält. No risk, no fun! Dazu ist zu sagen (und ich wiederhole mich aus einem anderen Thread), dass es im Versicherungswesen immer nur einen Gewinner gibt. Und das ist und bleibt die Versicherung! Mein Vater fährt seit 45 jahren Auto, und ich fahre seit 25 Jahren: wir haben gleichfalls noch keine Schäden gehabt, die wir im Rahmen einer Reparaturkostenversicherung hätten abwickeln müssen. Ok, es gab bei meinem Golf-3 1x einen Schaden, den ich - theoretisch - darüber hätte abwickeln können. Das war aber nicht nötig, weil ich das über Kulanz bekommen habe. Wer so eine Versicherung abgeschlossen hat, der braucht sich natürlich nicht die Mühe zu machen, Kulanzanträge zu stellen. Er muss folglich aber seine "Faulheit" entsprechend bezahlen, nämlich in Form der Versicherungsprämie. Nein! Und bitte keine Äpfel (Personen- / Krankenversicherung) mit Birnen (Sach- / Reparaturkostenversicherungen) vergleichen! Wenn ich mein Auto schrotte, kostet mich die Wiederbeschaffung ohne VK ca. 10.000 EUR. Ich könnte mir, wennnich keine EUR 10.000 oder eine VK hätte, selbstverständlich auch ein Auto kaufen, das weniger kostet... Wenn ich am Auto einen Schaden habe, dessen Beseitigung deutlich weniger kostet: auch das würde mich finanziell nicht ruinieren - im Gegensatz zu einer Krankheit, die mich entweder wöchentlich in die Dialyse zwingen würde, oder eine Operation erforderlich macht, die auf einen Schlag meine gesamten Rückstellungen und Ersparnisse auffressen würde. Oder anders: wenn ich jährlich (und schon in der Vergangenheit über Jahre hinweg!) ein paar Millionen EUR aufs Konto überwiesen bekäme, ich würde mir das mit der Krankenversicherung möglicherweise auch überlegen... Und bitte im Kontext auch nicht vergessen: wenn ich einen Motorschaden hätte, muss ich den nach Abschluss der Car-Life bei Audi reparieren lassen. Wenn es anders sein sollte, bitte protestieren. Bei Audi verkaufen sie Dir aber lieber gleich einen neuen AT-Motor für viel Geld. In einer freien Werkstatt wird man eher wieder versuchen, den Motor instandzusetzen. Oder ich lasse ihn u.U. ausbauen und bei einem Profi-Instandsetzer wieder richten. Oder ich besorge mir einen gebrauchten Motor für deutlich weniger Geld. Dass ich im letzten Fall ein etwas größeres Risiko eingehe, dessen bin ich mir bewusst. Aber ich zahle ja auch deutlich weniger! Und andere Schäden? Einen Schaden in einer freien Werkstatt beseitigen zu lassen ist häufig preiswerter als im Audi-Glaspalast. Somit verringert sich schon einmal der Abstand zwischen den Reparaturkosten mit Car-Life-Inanspruchnahme bei Audi und den Kosten in der freien Werkstatt. Summa summarum: ich persönlich schließe grundsätzlich eine Versicherung ab, um mich vor unkalkulierbaren Risiken bzw. dem finanziellen Ruin zu schützen. Um auch andere, eher geringfügige Risiken abzusichern, dafür sind mir persönlich die Prämien zu hoch. Wenn Du Dich vielleicht erst in ein paar Jahren freust, die Car-Life nie in Anspruch genommen zu haben, so freue ich mich schon jetzt, dass ich darauf 25 Jahre verzichtet habe - und das Geld entweder anderweitig verzinst, oder für etwas anderes ausgegeben zu haben. Möge jeder nach seiner Facon glücklich werden. Ich habe meinen persönlichen Weg gefunden! Insofern ist es mir auch egal, was bei der entsprechenden Umfrage hier im Forum herauskommen sollte. Und wenn es alles mal anders kommen sollte? That's life! Viele Versicherungen sind froh ob der Masse von Pessimisten und Angsthasen, denen sie ihre Produkte aufs Auge drücken können! CU - schönen Rest-Advent! Und immer locker bleiben! Martin
  10. Hallo Mehrschwein! Nicht ganz! Siehe weiter unten im Text... Ich bin nach wie vor der Meinung, das man eine Gebrauchtwagenversicherung nicht unbedingt braucht. V.a. dann nicht, wenn man sein Auto (ob nagelneu oder als Werksdienstwagen mit noch bestehender Werksgarantie gekauft) schon eine Weile hat, also weiß, ob es eher reparaturanfällig ist oder - wie mein A2 - wie das sprichwörtliche Uhrwerk läuft. Auch wenn ich mch wiederhole: von dem Geld, das ich seit Ablauf der Werksgarantie der Versicherung nicht in den Rachen geworfen habe, kann ich mindestens eine außerplanmäßige Reparatur aus der eigenen Tasche bezahlen. Und wenn ich Eigner eines Autos wäre, das schon innerhalb der Garantiezeit mit Mängel(che)n aufgefallen ist? Hmm, bevor ich eine CarLifePlus-Versicherung für ein "Fast-Montagsauto" abschließe und im Defektfall sowieso noch einen Teil der Reparaturkosten selbst bezahlen muss, kaufe ich mir eher ein anderes Auto... Es hat bisher immer noch am meisten geholfen, das Übel an der Wurzel zu packen (in diesem Kontext also der Fahrzeugwechsel), als an Symptomen herumzudoktern (also für eine "Klapperkiste" noch eine Reparaturkostenversicherung abzuschließen). Es gibt nur einen einzigen Fall, in dem ich eine solche Versicherung - u.U. - für angebracht halte: nämlich der, wenn ich ein gebrauchtes Fz. erwerbe, dessen Vorgeschichte mir völlig fremd ist. Aber auch hier ist einschränkend anzumerken, dass, so lange die gesetzliche Gewährleistung greift (also beim Kauf eines Gebrauchtfahrzeugs von einem Händler), die für den Fahrzeugbesitzer kostenfreie Mängelbeseitigung z.T. keiner zusätzlichen Reparaturkostenversicherung bedarf. Nun ja, es soll auch schon Leute gegeben haben, die sich "totversichert" haben... So long! Martin
  11. Hallo Dani! Ich würde die Sache mal von einer anderen Seite aus betrachten: 1. Nach 30 Tkm (bzw. kurz vor Ablauf der 2 Jahre) hast Du ja noch Werksgarantie. Wenn bei der Inspektion ein Mangel entdeckt wird, der unter die Garantie fällt, wird die Mängelbeseitigung bei Audi sicher einfacher, als wenn Du erst zu a.t.u. und dann noch mal zu Audi fährst. Und mal ernsthaft nachgefragt: glaubst Du wirklich, dass man Dir bei a.t.u. nach Entdecken eines eigentlich auf Garantie zu behebenden Mangels raten wird, doch noch einmal die Audi-Vertretung aufzusuchen? Liegt es nicht näher, dass a.t.u. den Schaden, selbstverständlich gg. Berechnung, lieber selbst beheben möchte und geflissentlich vermeidet, das Wort von der Audi-Garantie überhaupt in den Mund zu nehmen? 2. Nach Ablauf der Werksgarantie kann man, zumindest im 3. Jahr, bei Audi noch auf Kulanz hoffen. Wenn Du aber wenige Monate zuvor die Inspektion bei a.t.u. hast machen lassen, kannste Dir das mit der Kulanz von der Backe kratzen... Mein persönliches Fazit: die 30.000er-Longlife-Inspektion bei Audi machen lassen. Aber auch für die Zeit danach würde ich es so halten, die Inspektionen schon wg. der entsprechenden Spezialwerkzeuge und Diagnosegeräte bei Audi, dafür typische Verschleißreparaturen (Bremsen, Auspuff...) woanders machen zu lassen. Mit "woanders" meine ich allerdings eine freie Werkstatt, die so etwas noch einmal preiswerter kann als a.t.u. und Konsorten. CU! Martin
  12. Und wie hoch ist das Mehrgewicht nach der "Stillegung"? CU! Martin
  13. Hallo! Ob die Fachwelt wirklich etwas dazugelernt hat? Ich vermute eher, dass es sich - worum sonst? - um Pfusch am Bau gehandelt hat! Ausgehärteter Beton ist normalerweise hochalkalisch und schützt die ASrmieung schon von daher vor Korrosion. Darüber hinaus schottet er aber auch die Armierung nahezu luft- und wasserdicht ab. Wenn aber der Beton falsch gemischt (zu niedriger pH-Wert) oder zusammengesetzt wurde (feuchtigkeitsdurchlässige Poren nach dem Aushärten bzw. nicht völlig abgeschlossene Aushärtung), somit Feuchtigkeit jahre- bis jahrzehntelang bis zur Armierung vordringen konnte: ja dann nützt irgfendwann auch der beste Stahl nix mehr - v.a. dann, wenn sich auch noch Elektrolyte am Stahl zu schaffen machen durften. ... der wahrscheinlich von Glück reden konnte, dass er entweder schon tot oder seine bzw. die bauausführende Firma schon pleite waren, so dass das Thema Sachmängelhaftung außen vor gewesen ist.) Ode rer hatte einfach nur Glück, dass die Gewährleistungsfrist schon abgelaufen war... CU! Martin
  14. Hallo! Ich wundere mich über den Umfang, den dieser "Alu-Korrosions-Thread" schon angenommen hat... Und ich glaube nicht, dass wir uns allzu große Sorgen machen müssen, denn: - Audi hat ja bei der Entwicklung der Alu-Karosserie nicht allein gearbeitet, sondern Fachfirmen aus dem Aluminiumbereich mit im Boot gehabt - Audi baut(e) schon vor dem Erscheinen des A2 Aluminiumkarossen, nämlich die des A8. Mir ist kein Fall bekannt, das ein A8 vorzeitig wg. brüchiger oder hoffnungslos korrodierter Karosserie auseinander- bzw. ausgefallen ist. Wenn es so wäre: die Fachpresse hätte einen solchen Vorfall genüßlich ausgeweidet - und Audi wäre um einen Skandalfall reicher! - Und weil Audi eben keinen Bock auf eine solche Negativpresse hat, hat man sich eben besondere Mühe beim Entwickeln des ASF-Konzepts gegeben - womit ich wieder beim ersten Satz meiner Aufzählung angelangt wäre... CU! Martin
  15. Wenn er eine TK ohne SB hat, wird es alles andere als teuer... CU! Martin - der eine Portalwaschanlage mit "Heckspoilerabreißgarantie" sucht, weil er für sein nachgerüstetes Concert-2 noch die Antennendiversity hätte und auf den größeren Heckspoiler des 1.6 FSI umrüsten will... PS: ich fahre fast ausschließlich durch Portalwaschanlagen. Leider ist der Heckspoiler immer noch heil... Ob ich vielleicht doch mal den 500g schweren "Herrn Lehmann"...
  16. Hallo! Was "unseren" A2 betrifft, möchte ich bzgl. des Windkanals / der besten Verbrauchswerte Zweifel anmelden - weil es für mich nicht nachvollziehbar ist, warum der 1.6 FSI und der 1.4 66kW-TDI (den 1.2 TDI lasse ich jetzt bewusst außen vor) einen etwas größeren und höher angebrachten Heckspoiler haben als die 1.4-Versionen. Wenn es "nur" um den Anpressdruck an der Hinterachse geht, der (möglicherweise?) bei Geschwindigkeiten oberhalb von ca. 175 km/h erforderlich ist, könnte ich es noch verstehen. Wenn sich der größere / höhere Spoiler aber positiv auf den Benzinverbrauch auswirken würde (und jetzt kommt der 1.2 TDI neben den schon geannten Versionen ins Spiel!), dann nicht! CU! Martin
  17. Hallo Günter! Was sagt denn der Freundliche zu Deinem Ansinnen? Entscheidend dürfte doch wohl nicht sein, was das Forum von diesem Zeugs (5.1) hält, sondern einzig und allein, was Audi dazu sagt. Auch (oder selbst) wenn 5.1. mit 3 oder 4 mischbar, also "kompatibel" ist. Ich würde mich hüten, eine Bremsflüssigkeit zu verwenden, die vom Fahrzeughersteller nicht freigegeben ist. Wenn DOT 5.1 benutzt werden darf, dann würde ich aus den Gründen, die Du schon genannt hast, genau dieses Zeugs einfüllen lassen wollen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Audi-Vertretungen sowieso nur eine "Einheits"-Soße verwenden und auf Lager halten wollen. Ähnlich, wie man das mit dem Longlife-Motoröl auch macht. Oder anders: möglicherweise fahren wir schon alle mit dem 5.1-Zeugs herum und wissen es nur noch gar nicht??? Bzw. wer etwas anderes als DOT 5.1 haben will, wird das bei der Auftragsannahme inzwischen wohl sagen müssen? CU! Martin
  18. heavy-metal

    Neue Typklassen

    Hallo erstens! Hast Du schon Deine neue Rechnung für 2007 erhalten? Ich noch nicht! Was meinst Du mit "30%"? Die Erhöhung beim HDI, oder der Presiabstand zu Ontos? Weitere Fragen: a) Wie hoch ist denn bei Dir die Erhöhung ausgefallen (bezogen auf die gleiche SF-Klasse - siehe Beitragsrechnung Zeilen 2 und 3)? b) Hast Du nur Deine Kfz-Versicherung beim HDI, oder evt. noch andere (z.B. Privat-Haftpflicht, Hausrat...)? Dann könnte es nämlich sein, dass der HDI, bzw. eine Assekuranz im Allgemeinen, auf eine "kräftige" Erhöhung verzichtet. Denn wer, duch eine Erhöhung verärgert, zu einer anderen Gesellschaft geht, wird ja dort auch unweigerlich mit dem "Angebot" konfrontiert, auch die anderen Verischerungsverträge zu kündigen und bei der neuen Gesellschaft, um weitere Nachlässe kassieren zu können, abzuschließen... CU! Martin
  19. Nein, denn dem Gesetzgeber kommt es ja nicht darauf an zu verhindern, dass einer, bei warmem Wetter mit W-Reifen unterwegs, einen um max. 10% längeren Bremsweg als mit S-Reifen hat, sondern man will verhindern, dass z.B. einer, der auf glatter Straße mit Sommerreifen fährt, einen u.U. um mehr als 100% längeren Bremsweg als mit W-Reifen hat. Wenn man die schlechtere Performance von W-Reifen bei warmem, trockenem Wetter noch durch eine geringfügig angepasste Fahrweise kompensieren kann, ohne zum Verkehrshindernis zu werden (ob man es tut, ist eine andere Frage), so wird das mit einem S-Reifen auf eisglatter Fahrbahn nicht mehr gelingen, ohne den Verkehr nahezu zum Erliegen zu bringen, zumindest aber mehr als nur unerheblich zu beeinträchtigen. CU! Martin
  20. Hallo Forumisti! Das habt Ihr doch bestimmt schon immer gesucht? Hier gibt es eine Übersicht aller Rückrufe von verschiedenen Kfz-Herstellern. Die Übersicht enthält sowohl Pkw als auch Motorräder. Sie stammt zwar aus den USA, sollte sich aber auch auf "europäische" Verhältnisse übertragen lassen. Nach Einträgen zum A2 werdet Ihr aber vergeblich suchen. "Fiat", "Citroen" und "Peugeot" sind übrigens auch nicht vertreten. Zufall??? CU! Martin
  21. heavy-metal

    Graffiti

    Hallo Leute! Ich weiß nicht, warum die Lackpolituren und Lackreiniger zuvorderst als Graffiti-Entferner genannt wurden. Eddings u. dgl. bekommt man immer noch am besten mit Lösungsmitteln aus dem Haushaltsschrank ab. Und das, ohne den Lack anzugreifen. Von lackierten Oberflächen habe ich bis jetzt noch alles mit einem Stift Aufgetragene entweder (und in dieser Reihenfolge) mit Speiseöl, Isopropylalkohol (Spiritus), Reinigungsbenzin oder stinknormalem Ottokraftstoff abbekommen. Natürlich ist es erforderlich, die zu behandelnde Fläche vorher zu waschen (sie also von den kleinen Staubteilchen zu befreien), und genau so natürlich lässt man die Lösungsmittel nicht minutenlang auf dem Lack einwirken. Was nicht sofort wirkt, wird eben ebenso sofort wider mit einer Seifenlauge abgespült. Nur dann, wenn der Farbstift (z.B. durch Pigmente oder eingeschlossene Staubpartikel) Kratzer auf dem Lack hinterlassen hat, würde ich noch mit einem Lackreiniger nacharbeiten. Denn auch diese hinterlassen feinste Kratzer auf dem Lack. Dass man hingegen die gereinigte Fläche mit Hartwachs versiegelt, sollte selbstverständlich sein. CU! Martin PS: wenn ich einen erwischen sollte, der Autos graffitiert, dem würde ich die E.er abreißen!!!
  22. heavy-metal

    Nylongarage

    Hi! Ich würde es bleiben lassen mit der Stoffgarage, wenn der Wagen draußen geparkt wird: die vom Wind bewegte Stoffgarage schmirgelt Dir unbarmherzig feine Kratzer in den Lack. Insbes. dann, wenn man das Auto nicht täglich durch die Waschanlage fährt (wer macht das schon?) und sich innen auf dem Stoff schon feine Schmutzpartikel angesammelt haben. Wenn es (nur?) um die Eisfreiheit der Frontscheibe geht, dann tut es auch eine Folie (z.B. ein an den Längsseiten aufgetrennter Gelber Sack), die über die Scheibe gelegt und in den vorderen Türen durch Einklemmen fixiert wird. Nimm bloß keine Pappe! Wenn die zufällig vom Regen durchweicht wird und später auf der Scheibe festfriert: Prost Mahlzeit!!! - denn die gefrorene Pappe kriegste dann u.U. nicht mal mehr mit dem Eiskratzer ab... CU! Martin
  23. Hallo Dani! Ich nicht... Wenn Du Dir mal einen Golf oder einen New Beetle (oder eine Mercedes A-Klasse) hernimmst: die liegen im Stadtverbrauch nach DIN nochmal um mind. 1-1,5 l höher... Ein Opel Meriva braucht ebenfalls mind. ca. 1 l mehr als der A2, und auch Japaner liegen oberhalb des A2-Niveaus. Auch, wenn wir das Thema schon mal hatten: der Verbrauch ist natürlich von den Einsatzbedingungen des Fz. abhängig. Grobe Richtwerte: - Stadt mit viel Stop-and-Go-Anteil: 7-7,5 l - Landstraße (um Tempo 80-100): ca. 5 l - Autobahn (bis max 130 km/h): knapp unter bis gerade 6 l - Autobahn (V-max): über 10 l CU! Martin
  24. Ist es das wirklich, was im Leben eines A2-Fahrers zählt (oder zählen sollte)? Oder anders: was wollen uns diese Videos sagen? Dass man mit dem A2 auch rasen kann? Mein 1.4i rennt, wenn ich es unbedingt drauf ankommen lassen muss (muss ich aber nicht... ), bei Gefälle auch Tacho 210... Und wenn jetzt einer, ob A2 oder S-Klasse, schneller ist? So what!! Hmm, drücken wir es mal anders aus: so ziemlich alles, was bei you-tube so exhibitioniert wird, ist alles andere als sehenswert... Wenn ich die technischen Voraussetzungen nicht hätte, um diesen vorpubertären Kram zu empfangen: ich hätte nichts verpasst! Aber wahrscheinlich denke ich wieder nur zu rational! So, und jetzt knüppelt los! Ist mir egal... CU! Martin
  25. Das ist normalerweise alles richtig, dass man nach Zulassung noch einmal zur Versicherung rennt und die wesentlichen Fz-Daten (Hersteller-/Typ-Schlüssel-Nrn., FG.-Nr., amtl. Kennzeichen) nachträgt bzw. verifiziert und den genauen Umfang der Versicherung festlegt. Dass die Kaskoversicherung vom Versicherer grundsätzlich nicht per Doppelkarte abgeschlossen bzw. zugesichert wird, ist richtig. Das kann man aber vermeiden, wenn man den Sachbearbeiter der Versicherung bittet, eine schriftliche Zusage über den Kaskoversicherungsschutz ab Zulassungsdatum zu gewähren. Das macht, allerdings eben nur auf Antrag, fast jede Versicherung (und kostet normalerweise nichts extra). Ein formloses Schreiben Deines Versicherers genügt in diesem Falle als Nachweis, wenn es wider Erwarten auf dem Weg von der Zulassungsstelle zur Versicherung doch einmal zu einem selbst verschuldeten Unfall (Vollkaskoschaden) oder zu einem Steinschlag in der Windschutzscheibe (Teilkaskoschaden) kommt. CU! Martin
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