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Du kannst nur ein KI mit FiS gegen ein KI mit FiS tauschen, und das getauschte FiS muss dann vom Freundlichen auch physisch zum Vertriebszentrum zurück geschickt werden, sonst wirds teuer
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Über die OBD-Schnittstelle lässt sich das sicherlich machen, aber bestimmt nicht mit VAG-Com. Dafür gibt es dann spezielle Tachoschraubersoftware und spezielle ODB-Adapter. Der Freundliche kann nur die Wegfahrsperre anlernen und die codierung anpassen (was nichts mit oben genannten Sachen zu tun hat).
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Prinzipiell geb ich dir Recht, dass lieber getauscht wird, aber Gründe gibts genug: Die Schutzschicht um die Kupferdrähte könnte kaputt sein, die Kupferdrähte könnten eine Unterbrechnung haben, es könnte einen Kurzschluss vorhanden sein, ein Wackelkontakt in einer Lötverbindung wäre denkbar, das Kabel vom Motor könnte einen Bruch haben, die Lagerung des Motors ist fest...
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Nein, das ist denke ich eher eine Marketing/Markt-Sache. VW bietet seit kurzem auch Fahrzeuge in Deutschland ab Werk mit Autogas an. Wär nett, wenn du mir erklärst, wieso die thermische Belastung mit Gas höher ist. Immerhin geht mein Gas-Verbrauch exorbitant in die Höhe, wenn ich zügig fahre. Somit müsste der Motor auch ausreichend angefettet unterwegs sein. Meinst du, dass die Abgase vom Benzin durch die höhere Belastung an unverbranntem Material mehr (wärme)Energie binden und abführen kann?
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Die übrigens besseren QualitätsSicherungsmaßnahmen unterliegen als ein neuer Turbo und mindestens genau so gut sind wie ein neuer..
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So? Dann erzähl mal bitte, wie man die K-Zahl mit VAG-Com ändern kann.
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Heißt das, wenn ich den A2 mit dem Zeugs an allen Bauteilen die rosten können einschmier, hält das Auto wirklich für immer?
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Das Schloss, welches die Lehne verriegelt hat keine mechanische Verbindung oder einen sonstigen technischen Bezug zum Verriegelungsmechanismus, der den Sitz auf der Ladefläche verankert. Der Fehler ist im Schloss in der Lehne zu suchen. Vermutlich ist da was abgebrochen oder ausgehängt.
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Deine Logik will ich nicht anzweifeln, aber ich persönlich hab seit nun über 50.000km Autogas schon reichtlich Vollgasorgien hinter mir und habe keine Probleme mit dem Motor. Der 1.4er Motor wurde in Italien auch schon ab Werk in VWs mit Autogas ausgeliefert und sollte daher keine Probleme mit Autogas haben... Als vor knapp 20.000km die Kolbenringe auf Gebrauchtwagengarantie gewechselt wurden waren die Kolben tatsächlich ziemlich verkokt, aber das kam sicher vom hohen Ölverbrauch und nicht vom Gas. Seitdem die Ringe getauscht wurden musste ich kein einziges mal mehr nachfüllen - und das war vor eben diesen 20.000km...
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Da gehts doch sicher noch einfacher, oder? Da kann man den Motor sicher nach oben mit dem Motorkrank rausheben Wenn nicht is auch egal, das Prinzip funktioniert auch mit nem 8er
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Laut original Wartungsunterlagen von Audi wird darauf hingewiesen, lediglich das Öl aus dem Originalersatzteileprogramm zu verwenden, da sonst Schäden am Getriebe zu erwarten sind. In wieweit das nun beachtet werden sollte, kann ich natürlich nicht beurteilen. Genutzt wird dieses Öl aber noch im A3 in Modelljahr 2008-2009 in einem 6-Gangschaltgetriebe und im TT in Modelljahr 2003-2006 in einem 5-GangSG
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Auch im kleinen Kombiinstrument gibt es die Öl-Minimum-Anzeige. Die Öldruckwarnung hat nichts mit der Öl-Minimum-Meldung zu tun. Sollte der Ölstandsensor kaputt sein, wird dir das auch im Kombiinstrument angezeigt. Du kannst somit eigentlich so lange fahren, bis dich dein Kombiinstrument um frische Öl bittet.
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Hab ich nicht bestritten Audi TDi :D1 audi-man18 danke, aber die Ökobühne aus bester deutschen massiven Fichte hat schon so sehr viel A2 sicher getragen Zugegeben, die 80cm sind sehr extrem und nicht ganz ungefährlich, aber das Auto hat auch dann kaum gewackelt als ich dran gerüttelt habe - und das obwohl die Handbremse nichtmal funktioniert hat Druntergelegt hab ich mich bei den 80cm aber trotzdem nur ganz kurz...
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Hab am Wochenende den TDI-Motor vom roten Unfallfahrzeug in den silbernen A2 gebaut, da dessen Motor nicht mehr sauber läuft. Hier ein paar - zugegebenermaßen - weniger Bilder. Motor, Getriebe und alle Anbauteile (bis auf LiMa und Klimakondensator) sind 1:1 aus dem roten Unfallfahrzeug am Stück entnommen und haben zum Einbauzeitpunkt 109000km auf dem Buckel. Der Motor wurde vor dem Ausbau aus dem Unfallfahrzeug auf Funktion getestet. Dem Turbo und den Krümmern habe ich rein preventiv neue Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben und Dichtungen verpasst. Der Turbo selbst ist in einem optisch einwandfreien Zustand und hat auch kein Wellenspiel. Der Motor wurde für den Einbau von sämtlichen Anschlussschläuchen befreit. LiMa und Klimakompressor wurden auch abgebaut. Die LiMa vom alten Motor ist nämlich nocht gut und der Klimakreislauf vom silbernen wurde für den Motoraus und Einbau auch nicht geöffnet, das heißt ich hab den Klimakompressor mitsamt Klimaleitungen beim Ausbau abgeschraubt und zur Seite gebunden. Das erspart mir Ärger und Kosten durch Evakuierung und Neubefüllung der Klimaanlage und unnötige Transporte des A2 auf dem Anhänger zur Werkstatt. Den Motorraum habe ich auch so leer geräumt wie nur irgend möglich. Alle Ladeluftschläuche raus, Kühlerlüfter samt Steuergerät raus und den Motorkabelbaum sauber mit den Schaltseilen zur Seite gebunden. Da ich leider keine herkömmliche Hebebühne im Hof stehen habe musste ich auf meine bewährte Ökohebebühne zurück greifen.... 80cm sind dazu zwischen Boden und Unterkante Stoßstange schon nötig. Danach hab ich den Motor unter den A2 geschoben und das Auto vorsichtig so weit abgelassen, dass der Motorkran durch die Motorhaubenöffnung den Motor nach oben ziehen konnte. Dort hing er dann bis die gröbsten Sachen angeschlossen und verlegt waren, da es unheimlich nützlich ist wenn man den Motor mal ein Stück in die andere Ecke des Motorraums drücken kann und er noch nicht starr im Motor/Getriebelager hängt. Anbei auch ein paar Fotos die mich in Aktion zeigen... Leider hab ichs aus zeitlichen Gründen am Wochenende nicht mehr geschafft den Motor komplett anzuschließen. Es fehlen nun noch ein paar 2 Kühlwasserschläuche bzw die Federbandschellen sitzen noch nicht an der richtigen Stelle (ich hasse diese Teile) Geschwindigkeitsgeber und Ölstand bzw Temparatursensor auf der Motorrückseite müssen auch noch angeschlossen werden, zudem fehlt noch das komplette Ladeluftsystem. Die Abgasanlage muss wegen dem zuvor verbauten Nichtserienturbo auch noch auf Serie zurückgeschweißt oder gleich ne komplette Abgasanlage verbaut werden. Der silberne A2 ist aber mit seiner Komplettlackierung und den getönten Scheiben auf dem besten Weg wieder ein schönes, zuverlässiges Auto zu werden...
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Da muss ich Audi TDi recht geben. Bin zuerst von den Airbagsensoren ausgegangen, aber du hast ja geschrieben dass das ABS nicht mehr richtig funktioniert. Den Sensor bekommt man zu Hauf als Gebrauchtteil beim Verwerter. Guck mal hier: http://www.motoso.de/quicksearch.htm?sort=price&QUERY=1J0907651&categoryAlias=&page=1
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Vielleicht hilft das weiter: Frischluftgebläse / Frischluftgebläseregler Aus-/Einbauen - A2 Forum
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Na dann wart mer doch mal die Bilder ab.. bitte Fotos von: - A-Säule inkl. Frontscheibe -ein Bild von der Seite - wenn möglich ein Bild bei dem man das Fahrwerk von vorne und von hinten sieht - vom Mottoraum der betroffenen Gegend schießen, bei dem man den Längsträger sehen kann
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- reperaturwerkstatt für a2
- schaden
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Kann ich dir nicht nennen, aber sag doch einfach gleich was du wissen willst......
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Besorg bitte die genaue Fehlernummer! Gute Nacht.
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Die Sensoren sind einzeln austauschbar. Einer sitzt auf der Beifahrerseite, der andere auf der Fahrerseite. Zu finden sind sie unter den Vordersitzen an der B-Säule, also unterm Teppich. Einfach den Sensor abstecken, ausklipsen und neuen Sensor wieder ranbauen... Teilenummer lautet 8Z0959643, Neupreis für einen Sensor ist 104EUR.
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Kommt auf den Umfang des Schadens an. Du hast wohl keine Vollkaskoversicherung? Bilder sagen in so einem Fall mehr als tausend Worte.
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- reperaturwerkstatt für a2
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Der Motor im A2 ist ein konzernweit verbauter Motor, der in hunderttausend, wenn nicht sogar millionen von Fahrzeugen verbaut wurde. Den Motor kann jede Werkstatt warten und einen ZR wechseln. Wie du geschrieben hast ist nicht die Laufleistung allein ausschlaggebend sondern auch das Alter. Bei unserem Passat von 89 lief der erste Zahnriemend 300.000 und wurde erst vor ein paar Wochen ersetzt. Dass das immer so gut läuft ist aber eher Glückssache... Ich meine, nach 7 Jahren sollte man sich schonmal nen neuen Zahnriemen, Wasserpumpe und Spannrolle gönnen - vor allem weil letzteres ein größerer Risikofaktor als der ZR selbst ist...
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Nee, Motor und Getriebe sind in Ordnung. Der Motor lief ohne murren als er noch im roten A2 eingebaut war, auch alle Gänge liesen sich sauber durchschalten. Hätte eins von beiden Aufprallenergie geschluckt würde man das sehen. Außerdem war das Getriebelager nicht so stark verspannt, dass die Gummipuffer an der Grenze waren und dann Metall auf Metall gestoßen ist. Das Getriebe hat zwar nen kleinen Kratzer am Getriebedeckel, aber der beeinträchtigt die Funktion oder Sicherheit nicht.
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