2001 A2 1,4

Hi, meine Eltern haben auch einen A2, einen toll ausgestatteten 1,4 Benziner mit Bose, Style Plus usw. Im Moment spielen sie mit dem Gedanken, anstatt eines Wohnmobils einen kleinen Wohnwagen zu kaufen (z.B. Adria Action) und diesen mit dem A2 zu ziehen. So ein Wohnanhänger wiegt dann maximal 1000kg, also das Maximum, was der A2 überhaupt ziehen darf. Für mich stellt sich natürlich die Frage, inwieweit der A2 mit dem Benziner überhaupt geeignet ist, einen so schweren Anhänger ggf. durch die Schweiz auf dem Weg nach Frankreich zu ziehen. Hat schon jemand soetwas versucht? Ich weiß, dass Ingo mal mit seinem FSI nen ähnlichen Wohnwagen gezogen hat, gibt es aber sonst noch weitere Erfahrungen oder auch Einschätzungen dazu? Meine Meinung ist, dass es eher sinnvoll wäre, einen 75PS TDI zu holen und an diesem die Kupplung nachzurüsten. Aber was sagt Ihr dazu? Hat jemand damit bereits Erfahrungen gemacht? Vielen Dank im Voraus!

Ich tippe mal auf ein Auto, das als Euromobil-Mietwagen beim Händler war, denn diese Autos müssen jedes Jahr zum TÜV.

Geht das auch beim A2 und wie genau? Das wäre ja ne tolle Sache!

Ja, anders fahren . Man kann das ESP etwas überfordern, indem man Lastwechsel provoziert, d.h. einlenkt und dabei ruckartig vom Gas geht oder sogar ganz kurz auf die Bremse. Das ESP lässt dabei etwas Übersteuern zu bis zu nem bestimmten Rahmen. Abschalten kannstes leider nur, indem du den Querbeschleunigungssensor (G200 heißt der, siehe Forumssuche) abklemmst. Allerdings erhältst du dann auch einen Eintrag in den Fehlerspeicher.

Wenn es dir nur drum geht, zu wissen, wieviele weiße A2s es gibt, kann ich mal über meinen Arbeitgeber versuchen, rauszufinden, wieviele das waren. Müsste möglich sein. Farbcode ist dann "0".

Silber ist Farbcode 7 "Grau" beim KBA. Die KBA-Einteilung ist wenig aussagekräftig, wir wüssten dann lediglich, wieviele "graue" A2s in D zugelassen sind, aber nicht wieviele lichtsilberne, akoyasilberne usw....

Sagen wir's so: Ich hab mich gewundert, dass die mich sogar angeschrieben haben, dass ich die Garantie verlängern kann. Hätte ich die Garantie nicht gehabt, hätte ich ca. 1200€ draufgezahlt. Der Service ist bei Audi vielleicht 200€ teurer als woanders, also sind es noch 1000€ gegenüber 235€ (bei mir), was sich meiner Meinung nach gut lohnt. Nicht für jeden lohnt diese Garantie, aber mein A2 wurde dadurch bereits grundsaniert .

Ist das gleiche. Hab Car Life Plus verlängert und mit der selben Versicherungsnummer die Volkswagen Lifetime gekriegt...

Macht doch nix, dann fahren wir halt solange Autos, die uns von Audi zur Verfügung gestellt werden...

Sehr geehrte Damen und Herren, Audi - „Vorsprung durch Technik“ und „Der Service der AUDI AG lässt Sie nicht im Stich.“ Soweit die Werbung. Der Grund meines Schreibens ist mein Audi A2. Grundsätzlich ein hervorragendes Auto, mit dem ich rundum zufrieden bin. Nun ist mir bei der Fahrer- (und Beifahrer-) Tür folgendes Problem aufgefallen: an dem oberen Scharnier der Tür befinden sich Risse im Türblech (an einem die Tür tragenden Teil). Ein Einzelfall? Leider nicht. Eine Umfrage im A2-Forum (www.a2forum.com) hat ergeben, dass dieses Problem bei mehr als 50 Besitzern aufgetreten ist. Diese Umfrage können Sie hier einsehen: Scharnier-Risse Türen (Türscharnier) vorne Auch ist die Übersendung von Bildern selbstverständlich möglich bzw. sollte über örtliche Vertragshändler erfolgen. Für mich stellt sich nun die Frage: Welche Lösungsmöglichkeiten bieten Sie an? Dass es sich hierbei um einen eventuellen Konstruktionsfehler handelt, ist meiner Ansicht nach unumstritten und spiegelt sich im Ergebnis oben genannter Umfrage wieder. Einige A2-Besitzer haben bereits bei Ihrem Händler vorgesprochen: mit unterschiedlichem Ergebnis, da dieses Problem scheinbar noch nicht ausreichend bei der Audi Kundenbetreuung bekannt ist. Deshalb noch einmal meine Frage: Wie gedenken Sie, dieses Problem zu lösen? Aus meiner Sicht, insbesondere auch im Hinblick auf das Thema Sicherheit und Kundentreue, wäre vielleicht eine „stille“ Rückrufaktion eine Möglichkeit. Ich bedanke mich schon jetzt für Ihr Entgegenkommen und hoffe auf eine baldige Antwort. Mit freundlichen Grüßen Hans Wurst

Wollte niemandem zu nahe treten mit meinem Kommentar. Doch wenn man "auf breiter Front" auftreten will, sollte das alles schon eine gewisse Form haben. Da ich sehr wohl der Rechtschreibung der deutschen Sprache mächtig bin, werde ich es editieren.

1. B8 sind soweit ich weiß die gleichen wie B6, nur kürzer. Kommt also drauf an, ob du tieferlegen willst. 2. Hab ich keine Ahnung, doch kannst es ja erst mal mit Belägen versuchen 3. keine Ahnung Ich hab heut auch mal nach den B6 und B8 geschaut, da ich mir auch vorstellen könnte, mein Auto mit anderen Dämpfern etwas aufzuwerten

Bei der großen ist es doch 1:1, oder nicht?

Ist doch lächerlich, so ein Schreiben mit so vielen Rechtschreibfehlern. Das kann man so nicht abschicken, so gut die Idee auch sein mag!!!

Meiner ist bereits 6 Jahre alt und hatte bei Abschluss der CLP bzw. Volkswagen Lifetime Garantie auch über 100000km drauf. Allerdings war es auch eine Verlängerung

Ich meld mich dann mal als Vertreter der Vielverbraucher-Fraktion. Bei mir ist die Ursache des hohen Verbrauches eindeutig der sehr zügige Fahrstil und 95% Betrieb mit Klimaanlage und 205er 17"-Bereifung. Der Motor wurde von mir (die letzten 70000km) immer warmgefahren, bis die Kühlwassertemperaturanzeige die Mitte erreicht hat. Ich kann, wenn ich will, auch unter 6,5 Liter verbrauchen, Stadt inbegriffen. Mein Vater fährt seinen 2002er 1,4er mit 5,8 Litern im Jahresschnitt. Also das ist schon machbar. Die Klima mache ich in der Stadt immer an, denn es gibt nichts schlimmeres als schwitzend unter einem nicht isolierten Alu-Dach auf LEdersitzen zu kleben. Daher Stadt nur mit Klima, wenn es über 20° hat. In der Stadt steht man bekanntlich viel, daher kein kühlender Fahrtwind. Auf Landstraßen fahre ich gerne mal ohne Klima und offenen Fenstern. Ob das effizienter ist, weiß ich nicht, aber bis 160-170 geht das Auto subjektiv besser und spricht spontaner aufs Gas an (Kolonnenüberholen usw.). Ich gebe AH recht, dass man die Verbrauchswerte, die angegeben werden vor allem mit Schaltgetriebe gut erreichen kann. Allerdings komme ich damit charakterlich nicht klar, nur so zu fahren . Ich fahre übrigens viele andere Autos und am überraschendsten war für mich der Mini Cooper S mit Turbomotor. Dieser ließ sich mit knapp 10 Litern äußerst flott bewegen. Der A2 verbraucht bei dieser Fahrweise auch so viel, da er so nicht effizient bewegt wird, der Mini scheinbar schon. Drum ist für mein Fahrerprofil ein Auto wie der Mini geeigneter.

Wenn das KBA der Meinung ist, dass das sicherheitsrelevant ist, gibts ganz schnell was von Audi...

Im Unterhalt günstig ist keiner der A2s, da geb ich dir Recht. Die Versicherung ist zwar recht günstig, allerdings hab ich gestern mal den Mini Cooper S rechnen lassen, was für mich statt 650€ im Jahr knapp 1000€ wären, also vertretbar für 100PS mehr. Generell ist Gesundheit ja teuer, und in einen AX oder 106 steige ich mit Sicherheit nicht ein. Wer es sich leisten kann, nicht auf solche Autos zurückgreifen zu müssen, sollte die Euros ruhig in das zusätzliche Maß an Sicherheit investieren. Solche Autos sind auch nur so lange billig, wie man damit keinen Unfall hat.

Man könnte, um Audi etwas unter Druck zu setzen, mal dem KBA bescheid geben, dass es dieses Problem gehäuft gibt. Die haben Interesse daran, so etwas zu wissen, da es sich ja im Falle eines Unfalles durchaus um einen sicherheitsrelevanten Mangel handeln könnte (Stichwort "nicht sicheres Produkt" => GPSG bzw. Kodex zum GPSG für Straßenfahrzeuge). Ist die Sachlage so, dass es ein "nicht sicheres Produkt ist", besteht für Audi eine Meldepflicht. Wenn das KBA das nachträglich erst erfährt, sind die sickig .

Der A2 hat auch massive Qualitätsschwächen, das zeigt sich hier im Forum recht deutlich. Allerdings ist das wie in jedem Forum, dass diejenigen, bei denen alles funktioniert, sich hier nicht zu Wort melden. Daher ist die Wahrnehmung etwas verschoben. Der A2 ist halt immer noch ein deutsches Auto von einem sog. Premiumhersteller und er hat einen eigenen Charme und Stil. Für mich wäre der Kauf eines französischen Autos, von dem auch jeder weiß, dass es deutlich billiger ist, keine Option aus mehreren Gründen: - imagemäßig wäre es ein Rückschritt, das Klischee der C3-Fahrer beinhaltet halt kaum den Faktor Bildung, das des A2-Fahrers dagegen schon - optisch polarisiert der C3 nicht, d.h. er ist weder besonders schön, noch besonders hässlich, noch besonders auffällig. Ist halt einfach ein rundes kleines Auto aber ohne das gewisse Etwas, was der A2 schon hat. - die HDI-Motoren sind auf jeden Fall nicht schlecht, da kann man eigentlich nichts einwenden. Diese Motoren finden sich ja in anderen Autos anderer Hersteller auch wieder. Doch auch hier kommt für mich der Image-Faktor zum Tragen. Motor hin oder her, es ist ein C3. - generell mag ich französische Autos nicht - mein nächstes Auto ist nicht nur nach europäischen Richtlinien gecrasht worden, sondern auch nach US-Richtlinien. Denn was die Franzosen derzeit machen, ist die Autos auf den NCAP-Test gezielt abzustimmen. Das kann aber fatale Folgen bei der Highspeed-Sicherheit haben. Für einen A2-Fahrer sind folgende Autos eher Alternativen: - Mini - Volvo C30 - Audi A3 - VW Golf 5 - A-Klasse - B-Klasse - evtl. Honda Civic Alles darunter angesiedelt wäre ein Rückschritt, wenn auch evtl. ökonomisch sinnvoller. Doch nicht immer siegt der Verstand, man kauft sein Auto hauptsächlich nach emotionalen Gesichtspunkten und dreht dann den Rest so hin, dass der Verstand auch einverstanden ist. Für mich persönlich könnte der Nachfolger der aktuelle Mini Cooper S sein. Der ist bezahlbar, bietet gutes Image, gute Sicherheit, für 2 Personen ausreichend Platz, geringen Verbrauch und Fahrspaß ohne Ende... Zum Schluss noch was zu der Qualität mancher Äußerungen: Wie ihr wisst, nehme ich auch kein Blatt vor den Mund, doch alles, was ich schreibe, hat ein gewisses Niveau. Wenn hier von Franzkacken oder Reißfressern gesprochen wird, zeigt das, dass gewisse Personen entweder in einer persönlich unzufriedenen Situation leben oder aber einfach nur kein Niveau besitzen und am besten eher mit ihren Händen als mit ihrem Kopf Geld verdienen sollten. Davon abgesehen, hat dieses Sprachniveau in diesem Forum nicht unbedingt was zu suchen, da wir uns alle eigentlich auch anders ausdrücken können sollten... Der C3 und ich werden jedenfalls nie Freunde, aber wenn A. Mundt damit glücklich ist, warum soll er keinen C3 fahren. Muss ihm ja keiner nachmachen...

Ich kann mit dem C3 auch aus vielen Gründen nix anfangen, doch der Motor ist schon OK. Hätte er sich nen Mini geholt, würde keiner wegen dem Motor meckern. Noch was zu Rumpel-Düse vs. Commonrail-PSA-Motoren: Weiter oben gibt es das Statement, dass die französischen Motoren erst mit nem Partikelfilter die Euro 4-Norm erreichen. Das ist leider falsch, da die Motoren, zu denen mir Daten vorliegen, auch ohne Partikelfilter deutlich die geltenden Partikelgrenzwerte unterschreiten und daher auch Euro 4 sein könnten, wenn der Rest passen würde. Vielleicht kann ja einer mit nem 90PS-TDI in seinem COC nachsehen, was er für nen Partikelwert drinstehen hat.

Ich dacht mir halt, warum man die ganze Schalttafel ausbaut und da ist mir nur was mit dem Verdampfer eingefallen...

Da war wohl der Verdampfer kaputt???

CO2 hat rein garnichts mit der Schadstoffeinstufung zu tun. Der CO2-Ausstoß ist eine direkte Umrechnung des Norm-Spritverbrauches und sonst garnichts. Das lässt keinerlei Aussagen über die Sauberkeit eines Motors zu! Die Zusammensetzung der Abgase ist bei einem Auto, das nur Euro 3 erfüllt, deutlich umweltschädlicher als bei einem Euro 4-Auto. Nicht, dass ich den C3 schlecht machen möchte, das ist garnicht mehr nötig, sondern ich wollte das nur mal klarstellen...

Kann das sein, dass du das mit dem Führerscheinrecht verwechselst??? Da gab es meines WIssens gewisse Einschränkungen...