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loewe30b

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Alle erstellten Inhalte von loewe30b

  1. Richtig, war eben ne Fehleinschätzung, aber da ich die Straße vor mir ja frei hatte und im Spiegel ein Stück hinter mir Autos fuhren, erschien das Gas geben halt naheliegender... Na ja, was soll's - jetzt bin ich halt rund 150 Euro los und um eine Erfahrung reicher. Hätte es ja verstanden, wenn ich immer auf den letzten Drücker an der Ampel Gas gebe - aber so ne blöde Situation...
  2. Ich finde diese pauschale Aussage diskriminierend. Das Alter mag zwar Probleme bringen, aber manch 80-jähriger ist fitter als andere 60-jährige. Das kann man doch nicht pauschal sagen, dass man im dem Alter nicht mehr Auto fahren kann. Und seit wann hat die Aussprache was mit dem fahrerischen Können zu tun? Starker Tobak! Willst du dann auch gleich die 18-jährigen aus dem Verkehr ziehen, weil viele in maßloser Selbstüberschätzung Unfälle bauen? Und am besten noch Frauen, weil die ja nach dem Klischee sowieso nicht Auto fahren können...
  3. Ich bin der Meinung, mal was von 70 kg gehört zu haben. Allerdings ist das sicher insgesamt und nicht punktuell gemeint...
  4. Ich bin in einer leichten Rechtskurve auf ner zweispurigen Straße neben einem 40-Tonner gefahren, der mir dir Sicht auf ne Ampel am rechten Fahrbahnrand verdeckt hat. Als der Laster nen Schlenker nach links machte, hab ich im Schreck Gas gegeben (Gedanke "weg hier") und bin dabei prompt bei roter Ampel geblitzt worden. Hatte die Ampel oben über der Fahrbahn in der hektischen Situation übersehen. Hab erst beim Blitzen realisiert, dass da ne Ampel war. Ich weiß inzwischen, dass ich knapp 2 sek. drüber war - somit kann ich innerhalb der nächsten 4 Monate mal 4 Wochen zu Fuß gehen. Ich könnte vor Wut platzen. Bei Ampeln pass ich immer besonders auf - und jetzt so was... Und natürlich versteht keiner, dass man Gas gibt, wenn von rechts eine Wand von LKW auf einen zukommt. Der hat dann zwar doch nicht die Spur gewechselt, sondern abgebremst, aber das wusste ich ja nicht in dem Moment...
  5. Warum sollte ich viel Geld für Luft bezahlen, wenn ich eigentlich trotzdem sicherheitshalber ab und zu mal nach dem Druck schauen muss? Wenn ich nämlich aus irgendeinem Grund doch Druckverlust habe und das wegen fehlender Kontrollen nicht feststelle, kann ich zwar nach nem Reifenplatzer o.ä. sagen "eigentlich hätte aber das Gas drin bleiben müssen", aber trotzdem ist was passiert... Im übrigen denke ich, dass man das Thema Oxidation wohl vergessen kann. Ich hab noch keinen Reifen gesehen, der durch Sauerstoff IM Reifen oxdiert ist (da ist eher UV an der Alterung Schuld) und auch noch keine Felge ist von innen verrostet. Ist doch alles ein wenig theoretisch...
  6. Hey modellmotor - wenn's nur um die Drehzahl geht - nimm für den A2 nen längeren fünften Gang... Ne ne , war nur Spaß. Der A6 sei dir gegönnt...
  7. Super Idee - ich hätte das schon längst versucht, wenn ich das Programm und das Können hätte. Hab schon zu Schulzeiten gerne "eigene" Autos entworfen, aber mich mangels zeichnerischer Begabung auf 2D-Ansichten beschränkt oder Fahrzeuge abgepaust um einen perspektivischen Rahmen zu haben, den ich mit meinen eigenen Ideen "gefüllt" hab, indem ich dann Änderungen vorgenommen hab. Das Arbeiten mit Photoshop ist heute nicht anders - nur sieht es professioneller aus... Hab aber momentan auch gar keine Zeit dafür... Ein Vorschlag: Ein moderner A2 - aber ohne riesigen Singleframe-Grill. Es muss doch auch noch dezenter gehen...
  8. Wieso irre? Wenn jemand 20.000 Euro bei der Bank aufnimmt um ein Auto zu bezahlen hat er Disagio/Verwaltungs-/Kontoführungskosten für den Konsumkredit wieder drin. Wenn das kein Grund zum Autokauf ist. Unsere Verantwortung gegenüber den konjukturlahmen Autofirmen verlangt dass wir zumindest kräftig Schulden machen um die Wirtschaft zu stützen. Macht doch nix, wenn man kein Geld hat. Die Banken haben ja welches... Oder war da ne Finanzkrise, in der sich selbst die Banken nichts mehr leihen wollen? So genug OT, aber das Steuersparprogramm der Regierung ist der größte Schwachsinn und verbrennt nur unnötig Steuermittel.
  9. Na ja, bei nem TDI kann ich mir tatsächlich vorstellen, dass die Mini-Kontaktfläche die Haftgrenze ziemlich runter zieht. Mein "einfacher" 1.4er kann zwar auch die Räder scharren lassen, aber das ist eigentlich nicht passend für dieses Auto. Denke zumindest ich
  10. Ach die 3,6 l gelten bei konstant 190 km/h? Ich hatte das falsch verstanden. Ich dachte Drittelmix 3,6 l und bis 190 km/h möglich... O.K., das ist dann was anderes, aber trotzdem muss ein Fahrzeug ja auch praxistauglich sein... Im übrigen ist die Frage wie hoch der Verbrauch bei "normalen" Geschwindigkeiten im Verhältnis zu anderen Fahrzeugen ist und wie es um andere Dinge wie Crashverhalten , Fahrverhalten u.ä. steht.
  11. Na ja, 3,6 Liter für 2 Personen bei einer Länge die dem Augenschein nach mindestes der des A2 entspricht - wo ist da der Vorteil? Dass er etwas schmaler ist nutzt da im täglichen Gebrauch nicht viel...
  12. Dass ein 175 satter auf der Straße liegt als ein 155 ist eigentlich logisch, aber mal ganz ehrlich: Wenn man nicht gerade einen sportlichen Fahrstil fährt, ist doch mit 155er auch gut zu fahren. Im übrigen ist bei mir ganz klar, dass ich am 155er nicht vorbei komme, wenn nur diese Größe kettentauglich ist. Spätestens bei einer Fahrt in den Skiurlaub sind Ketten Bestandteil meiner Ausrüstung...
  13. Warum willst du mit zwei verschiedenen Breiten fahren? Du kannst z.B. dann keinen Achsentausch machen um die Reifen gleichmäßiger abzunutzen... Oder willst du zwei noch halbwegs passable 155er runterfahren während die anderen zwei runtergeschrubbten Reifen schon mal auf 165 umgestellt werden?
  14. Ist mir auch klar, dass nicht jede Marke alles abdecken kann. Aber wenn man Autos verkauft, die sich eher ältere leisten können (welcher junge Kerl soll die bezahlen), sollte man auch daran denken, dass genau diese altgediente Stammkundschaft in der Bevölkerung langsam den größten Anteil hat und auch ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden sollten. Mercedes hatte schon früher eher ein Opa-Image, aber bietet eben neben sportlicher ausgelegten Modellen auch Fahrzeuge für ältere Leute an. Die B-Klasse ist offiziell kein Alten-Auto, aber reell ist sie genau bei denen sehr beliebt wegen diverser altenfreundlicher Details im Konzept. Ein Q5 mag eine hohe Sitzposition bieten, aber es ist eben doch ein Unterschied, ob man einen Kompaktvagen / eine Limousine oder einen SUV fährt. Nicht jeder will einen SUV! Und wenn ein Hersteller meint, er wolle seine alten Stammkunden nicht mehr haben, sollte er bedenken, wie Stammkunden entstehen: Wir fahren einen A2, weil meine Frau schon immer Audi-Fan war, weil ihr Vater schon immer Audi fährt. Ich war nie ein spezieller Markenfan und den letzten Ausschlag gab meine Frau, dass ich mich überhaupt mit dem A2 beschäftigt habe. Ich bin jetzt überzeugt, aber der Weg ging über bestehende Fans. Aber zurück zum Thema des Threads: Wenn Winterkorn / Stadler wieder das Konzept des A2 loben, wird ja vielleicht umgedacht - nur ist die Frage, ob es ein VW-Up-Derivat o.ä. wird oder wirklich etwas eigenständig innovatives wie der "Ur-A2". Und vor allen Dingen - wann es tatsächlich verfügbar sein wird.
  15. Genau das meine ich ja. Der A1 ist als sportlicher Kleinwagen (so in etwa Polo-Format?) und der A2 als sportlicher Kompaktwagen in der Golf-Klasse konzipiert. Beide erfüllen weder echte Raumkonzepte mit entsprechend großem Kofferaum noch ist der Sitzplatz höher positioniert wie ihn z.B. eben auch der A2 hat. Aber es gibt genug Interessenten, die im Audi-Portfolio genau das vermissen: Ein Auto mit richtig Platz und einer erhöhten Sitzposition. Ein typisches Beispiel: Mein Schwiegervater ist seit den 60er Jahren absolut überzeugter Audi-Fan und fährt seit den 70ern nur Audi. Er möchte aber ein vernünftiges Auto, in dem er höher sitzen kann, weil eben ältere Fahrer nicht immer halbliegend fahren (ich weiß, ich übertreibe jetzt). Er kann aber z.Zt. dann nur zum Q7 greifen, der richtig teuer ist und er will eben keinen SUV fahren. Er hat selbst schon gesagt, die B-Klasse wäre genau sein Ding - aber das ist ein Mercedes (der Erzfeind ). Was bleibt ihm also übrig? Er kann höchstens in das Konzernregal greifen und einen Golf Plus nehmen - ist aber eben kein Audi... Er bräuchte gar kein Voll-Alu-Auto, aber eines das in seiner Konzeption nicht nur sportlich ist.
  16. Meine kommen heute drauf. War schon seit zwei Wochen so geplant und passt ja nun auch zum langsam einkehrenden winterlichen Wetter. Da wir relativ tief liegen, gab's bei uns noch kein Schnee oder Eis - aber das will ich ja nicht abwarten...
  17. Da hst du natürlich recht... Aber so weit weg ist das Thema "Modellpolitik der Autohersteller" nun auch nicht mehr weg vom Thema "Ankündigung neuer A2" - hat sich halt so ergeben... Aber zurück zum Thema... Auffällig ist, dass natürlich die meisten erwarten, dass ein neuer A2 die gleiche Konzeption (eher Mini-Van, Leichtbau, usw.) hat und am besten auch noch eine weiter entwickelte Formgestaltung hat. Die Frage ist halt, ob Audi das auch so sieht - oder eben "A2" zuallererst eine Größen-/Klasseneinstufung zwischen dem A1 und dem A3 ist. Und dann wird vielleicht noch etwas auf den Werbeeffekt "sparsamer Vorgänger" geachtet und eine nicht ganz so sportliche Auslegung vorgesehen? Das wäre ja z.B. auch denkbar... Letztendlich ist sowieso alles Spekulation solange man keine genaueren Infos seitens Audi zu diesem Thema hat...
  18. Gab es massive Steuerbegünstigungen für 3L-Autos? Kann ich jetzt leider nicht beurteilen. Man muss aber doch eine Sache sehen: Der 3L-Lupo wurde viel stärker wahrgenommen als der 3L-A2. Ich hab damals keine große Werbekampagne für das 3L-A2-Modell feststellen können. Hinzu kommt: Der 3L-Lupo war verhätnismässig teuer und dieses Image "3L = teuer" hat sich auch auf den A2 übertragen obwohl die beiden Autos nicht vergleichbar sind. Der A2 kam ja für viele auch als Kleinwagen (Nobel-Polo) rüber anstatt als Konkurrent in der Golf-Klasse, was ihn auch wieder sehr teuer erscheinen ließ. Und die Zeit war eben noch nicht reif für zwar teuere aber sparsamere Modelle. Ich hatte damals auch selbst gedacht "Bevor man sich nen teuren 3L-Lupo kauft, kauft man sich lieber einen Astra Eco. Der ist größer und braucht nicht wesentlich mehr (4 oder 4,5 Liter?)" Wobei der sicher auch nicht so der Renner war, weil eben sparen nocht zweitrangig war... Viel schlimmer finde ich heutzutage, dass die Maßnahmen, die in Bluemotion, Eco-Modellen usw. angeboten werden relativ einfach sind, aber dafür doch z.T. relativ hohe Aufpreise verlangt werden. Man muss mal ausrechnen, ab wann sich manche Modelle erst amortisieren! Wenn die gängigen Maßnahmen Serie wären, würde das wohl kaum Aufpreis bedeuten und man hätte einen breit wirkenden Effekt. Aber man will unbedingt noch mal extra verdienen oder eben nicht von sporltlichen Grundlinien abgehen...
  19. Seht es doch mal aus dem Blickwinkel: Als der Gesetzgeber Steuerbefreiungen für Kat-Fahrzeuge gewährte und "Dreckschleudern" verteuerte, steuerte er die Nachfrage in Richtung "Auto mit Kat". Der Kat setzte sich recht schnell durch. Als die Autohersteller massiv Klimaanlagen in Sondermodelle einbauten oder zum Preis von Schiebedächern angeboten haben, steuerten sie die Nachfrage in Richtung "Autos nur mit Klima". Also wurde das neben dem Komfortgewinn auch schon relevant für den Wiederverkauf... Mit der steigenden Nachfrage nach Familien-Transportern à la Citroen Berlingo stiegen die anderen Hersteller auch in diesen Markt ein und es folgten Kangoo, Doblo und Co. bis hin zum VW Caddy Life. Also steuerten hier die Kunden auch das Angebot. Angebot und Nachfrage sind also nie einseitig beeinflusst. Jeder (Hersteller, Gesetzgeber und Kunde) steuert etwas dazu bei. Also nicht sagen, die Hersteller wären Schuld oder die Kunden würden keine Angebote annehmen. Es muss halt einfach gerade passen... Nur haben die deutschen Premiumhersteller in den letzten Jahren eben diverse Umwelttrends erst mal nachrangig behandelt. Partikelfilter kamen erst nachdem die Franzosen vorpreschten. Eco-Modelle kamen erst mit der (eher symbolischen) verstärkten Nachfrage nach offiziellen Sparautos wie dem Prius. Dafür wurde viel technischer Schnickschnack entwickelt (nicht nur von den deutschen), der heute angesichts dringenderer Probleme vielleicht nachrangiger gewesen wäre: Regensensoren, Fahrlichtautomatik, Abstandsradar, Spurhaltesysteme, elektrische Heckklappen u.v.m Alles Dinge, die einem das Denken abnehmen oder einfachste Handgriffe ersparen sollen. Letztendlich aber einen eher immer mehr technikabhängig machen, weil man sich darauf verlässt. Wer aber nun behauptet, die Hersteller hätten den Trend zu sparsameren Autos verschlafen, sollte sich mal die TSI-Motoren ansehen. Die sind doch gar nicht so schlecht. Natürlich geht alles besser. Aber daran wird sicher gearbeitet. In einem Punkt gebe ich den Kritikern aber sicher recht: Wenn der A2 1.2 viele Extras evtl. nur wegen der Ausstattungspolitik gar nicht bieten konnte, war das natürlich mit ein Grund, dass er schlecht angenommen wurde. Wahrscheinlich war aber diese "Askese" erwünscht um nicht das Verbrauchsergebnis dieses Modells zu verwässern. Was hätte wohl eine Autozeitschrift geschrieben, wenn sie einen voll ausgestatteten 1.2er testet und der wegen der vielen Extras nicht mehr ein 3-Liter-Auto ist. Dann hätte man von Etiktettenschwindel gesprochen.
  20. Super, danke für die einleuchtende Erklärung - so versteht's auch ein Laie...
  21. Nur damit ich das richtig verstehe... Alleine durch das Erwärmen werden helle Kratzer oder Dehnstreifen schwächer?
  22. Die Begutachtung der "Räumlichkeiten" deutlich zugunsten der A-Klasse? Wieso? Was war dabei der Maßstab?
  23. Und gelten die Werte auch für die Winter-Trennscheiben auf Stahlfelgen?
  24. @ McFly: Auf dem letzten Bild liegt ja das Gestell relativ flach im Kofferraum. Ist es evtl. möglich, den Ladeboden darüber anzubringen? Dann wäre nämlich das Gestell, das eher mal verschmutzt, vom Rest der Ladung getrennt. Ansonsten könnte man natürlich auch einfach ne Folie drüber legen und dann den Rest drauf...
  25. Ob man nun die Softtasche oder die Wanne nimmt ist wohl eine Frage der persönlichen Prioritäten. Beide haben Vor- und Nachteile. Die Wanne ist etwas größer und kann flach zusammengefaltet werden. Sie wird aber ähnlich wie ein MaxiCosi mit recht gestrecktem Arm getragen. Das macht sie in der Handhabung schwieriger, wenn sie z.B. durch ein Treppenhaus getragen werden muss oder doch mal längere Wege nötig sind. Ich kann nicht immer das Untergestell verwenden. Die Softtasche ist zwar etwas kleiner, aber das Kind bekommt da drin nicht gleich Platzangst. Dafür kann ich aber die Tasche praktisch über die Schulter hängen und quasi "unter der Achsel" (Deo benutzen! ) tragen. Das ist dann für "längere Strecken" praktischer. Vor allen Dingen kann nicht jede Frau lange die Wanne so seitlich neben sich her tragen... Hängt aber wie gesagt von den persönlichen Umständen und Vorlieben ab. Übrigens zu der Austauschaktion bei eurem VIP XL: Das ist der Grund warum ich den Wagen nicht bei einem Internethändler sondern nur im Fachhandel kaufe. Da bekommt man tatsächlich in den meisten Fällen problemlos geholfen und eben meist auch einen Ersatzwagen für die Reparaturzeit. Man hofft natürlich, dass man keine Reparatur oder Ersatzteile braucht, aber wenn es der Fall sein sollte, kann man ja schlecht mal länger auf nen Wagen verzichten.
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