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Wie soll man heute noch ein Auto bezahlen?


Maniac09

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zum Thema Mini Smile: ich hab´s bei meinem genommen, schon wegen der Versicherung, aber für Verantwortungslose Junge Leute ist es trotzdem nix, weil die SB derVK mit 2000€ nicht ohne ist, lässt man den Schaden bei BMW reparieren bezahlt man die Hälfte SB! Auch für den 1er gibt es diese Option die nennt sich dann V-leasing und auch hier kann man nen 130i für 39€ im Monat versichern auch als Fahranfänger:rolleyes: guckt man sich bei Audi mal den S3 an welcher ja mit dem 130i in einer Liega ist, bezahlt man als Fahranfänger im Monat fast 200€ und dann noch die Raten so sind ruck zuck 600-800€ nur für´s Auto bei Audi weg, BMW geht da den besseren Weg ihre Autos an dem Mann zu bringen, dafür ist bei BMW die normale Finanzierung recht teuer, vor der Krise waren die Zinsen zwischen 8-9% jetzt ist es die Hälfte gewurden.

Muss jeder selbst wissen, aber nen Neuen Audi kann man nur bar bezahlen das ist der einzige Weg um nicht ne Menge draufzahlen zu müssen:kratz:

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BMW hat wahnsinnig gute Leasing Angebote. Von Audi oder Mercedes habe ich noch nichts annährend vergleichbares gesehen.

 

BMW ist von der Finanz- und Wirtschaftskrise anscheinend hart getroffen worden. Da rechnen die Betriebswirtschaftler jetzt heftig rum und versuchen die folgenden Fragen zu beantworten:

* Was kostet es die Produktion zu drosseln?

* Was kosten die Autos auf Halde?

* Was kosten die Rabatte und Sonderaktionen?

* Wie kommen wir jetzt mit der geringsten Verlust aus der Misere...?

 

Audi ist momentan wohl noch recht gut im Geschäft und braucht in die Rabattschlacht noch nicht voll einzusteigen.

 

Gruß

Lutz

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Mercedes hat es im gleichen Maße getroffen und dass Audi weniger betroffen ist ist eigentlich nicht sonderlich positiv zu sehen. Das kommt nur daher, dass sie auf dem amerikanischen Markt, welcher der wichtigste ist, quasi keine Autos verkaufen :D So kann man auch Glück im Unglück haben :)

 

Bitte kein BMW bashing!

 

Youngdriver

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... ganz einfach: Sparen, bis man die Kohle zusammen hat. Das war früher schon so und ist heute bestimmt auch nicht anders.

 

Ich gebe hier einfach einmal meine Erfahrungen wieder, um zu verdeutlichen, dass es auch ohne Schulden für ein Auto geht.

 

Ein Auto habe ich noch nie finanzieren müssen. Als Student mit 400 DM Monatsbudget (allerdings noch daheim gewohnt), Praktikum als Bauhelfer nach dem Abi bis zum Studienbeginn. Gekauft: 4 Jahre alter VW 1303 mit 44 PS. In den nächsten Semesterferien nochmal als Bauhelfer gejobt und danach hat es nach dem Verkauf des Käfers mit nur 100 DM Wertverlust nach 1,5 Jahren Nutzung für einen ebenfalls 4 Jahre alten Golf L mit 50 PS gereicht - der ging mir allerdings wegen seiner Klapperei auf den Senkel, so dass ich den gegen einen 2 Jahre alten, getunten Renault 5 TS (mit repariertem Unfallschaden) tauschen konnte. Der hat noch 1/2 Jahr gehalten, als ich schon in Brot und Arbeit war. Dann wurde selbstverständlich kein Neuwagen gekauft, sondern ein Opel Kadett E 1,3 LS von einem Werksangehörigen am Opelwerk in Bochum. Schon waren die Ersparnisse wieder weg.

 

Den Opel hatte ich eine Weile gefahren - bis ich soviel km-Geld auf der Seite hatte, dass es tatsächlich zu einem Neuwagen gereicht hatte. Es war ein Opel Kadett 1.6i Club Caravan. Großabnehmerrabatt 18 % über meinen Arbeitgeber, km-Geld, führte dazu, dass ich mir ein Jahr und ca. 30.000 km später wieder einen Neuwagen kaufen konnte (und sogar noch Geld übrig hatte, denn der Wertverlust hatte nur 2.000 DM betragen). So habe ich das dann noch 1 x gemacht.

 

Den ersten Kadett E haben wir übrigens noch ne Weile als Zweitwagen behalten. Anfang 1990 fuhr damit dann ein überglücklicher Mitbürger aus den neuen Bundesländern vom Hof (die Gebrauchtpreise für Autos waren damals extrem hoch, so dass wir ihn gut verkaufen konnten).

 

Mit einem neuen Opel Calibra hatte ich dann das erste Mal Verlust gemacht - der Wertverlust war zu hoch, aber es musste unbedingt das neue Astra Cabrio sein, schwarz und mit der 115 PS-Maschine - er stand so beim Opelhändler und sollte als Vorführfahrzeug laufen - weil es aber schon Herbst war, konnte ich den Händler überreden, ihn mir zu verkaufen. Eine Spontanentscheidung, die dennoch zu einer 9 jährigen Haltedauer geführt hatte. Der Wertverlust hielt sich in Grenzen, da ich ihn 3 Jahre dienstlich genutzt hatte (km-Geld) und danach lief er noch 6 Jahre als Zweitwagen.

 

Mein nächster Wagen war dann ein Ford Galaxy TDI - einer der ersten - unser zweites Kind kam auf die Welt (die Prospekte vom Saab-Cabrio wanderten ins Altpapier). Der war auch wieder ein Glücksgriff, denn nach 93.000 km und 2,5 Jahren hatte ich ein Auto anzubieten, dass mir förmlich aus der Hand gerissen wurde. 31.000 DM hatte er noch gebracht - für 38.000 EUR hatte ich ihn gekauft - gebrauchte TDI's waren seinerzeit kaum zu bekommen und so ein Ford Galaxy war das ideale Familienauto.

 

Danach bin ich bei den Alltagsfahrzeugen auf Dienstwagen (mit den Dienst-km konnte ich die Privatfahrten nicht mehr abdecken) umgestiegen und konnte mir endlich meine langgehegten Wunschautos zulegen - die zwischenzeitig Young- und Oldtimerstatus haben und keinen Wertverlust mehr haben.

 

Die Kunst, die Kosten im Griff zu halten liegt m.E. nur in der klugen Wahl des Autos.

 

- mit Gebrauchtwagen anfangen (aber auch hier darauf achten, dass sie wertstabil und unterhaltsarm sind)

- gebraucht oder neu nur kaufen, was sich gut wieder verkaufen lässt

- lieber eine Wagenklasse kleiner fahren (mache ich heute auch noch), so dass sich ein finanzielles Polster aufbauen lässt

- möglichst lange Haltedauern anstreben (durch das Weiterfahren einiger meiner Autos als Zweitwagen haben wir bestimmt viel Geld eingespart)

- wirklich nur Autos kaufen, die man sich auch tatsächlich leisten kann (mehr scheinen als sein kostet nur unnötig Geld - vor allem wenn es finanziert werden muss)

 

Leasing für Privatfahrer lohnt m.E. nicht. Denn die Leasinggeber müssen sich über die Konditionen auch noch finanzieren.

 

Autos, die über Sonderaktionen verschleudert werden, lassen sich später nur schlecht verkaufen, da die gebraucht auch keiner will (der Audi A2 ist da tatsächlich eine Ausnahme).

 

Neulich hatten wir hier die Diskussion über die Qualitäten eines Dacia. Für Leute mit wenig Geld durchaus eine Superalternative, die auch ohne Finanzierung machbar sein sollte. Es muss nicht immer Premium, sondern bezahlbar sein. Das geht also auch heute noch, wenn man sein Anspruchsdenken einfach mal auf seine finanziellen Möglichkeiten abstimmt. Das kostet vielleicht Überwindung, ist aber alllemal besser als sich wegen eines blöden Gebrauchsautos zu verschulden.

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@kitzblitz

 

Toll, aber woran erkennt man wie und was du gespart hast, bzw wieviel Geld du monatlich an die Seite legen musstest um dir dies oder jenes zu erkaufen.

Woran musst du sparen um dir denoch einen neuen zu kaufen....sparst du an Kleidung (keine Markenartikel z.B.) Möbeln, seit ihr Doppelverdiner, Erben ??????

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@kitzblitz

 

Toll, aber woran erkennt man wie und was du gespart hast, bzw wieviel Geld du monatlich an die Seite legen musstest um dir dies oder jenes zu erkaufen.

Woran musst du sparen um dir denoch einen neuen zu kaufen....sparst du an Kleidung (keine Markenartikel z.B.) Möbeln, seit ihr Doppelverdiner, Erben ??????

 

:kratz:

 

Falls wir über die Beschaffung eines Neuwagen reden, dann ist es fast egal wie das Auto bezahlt/finanziert wird. Die aufgelaufenen Gesamtkosten am Ende bleiben in allen Fällen nahezu gleich.

Barzahlung braucht nur Eigenkapital am Anfang...

 

Und für die zu erwartenen Kosten eines Neuwagens (Anschaffung, Wertverlust, Wartungskosten, ...) gibt es die Tabellen vom ADAC, AMS, usw...

 

Gruß

Lutz

Bearbeitet von maulaf
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Grundsätzlich stimmt die Aussage von Kitzblitz schon. Wenn man sich mal überlegt, dass Leasing ja genauso einen Wertverlust beinhaltet, der refinanziert werden muss (der Leasinggeber verschenkt ja nichts!), kann man auch den Wertverlust gleich selbst auf die Seite sparen... Ein Leasingfahrzeug hat ja nicht weniger Wertverlust - und auch der wird refinanziert. Der einzige Unterschied beim Leasing ist, dass ich erst gar nicht mit dem vollen Wert des Fahrzeugs in Vorlage gehen muss.

 

Beim Barkauf zahle ich erst mal den vollen Preis, den ich parat haben muss. Aber genau so wie Kitzblitz es beschrieben hat, kann man diese Basis aufbauen: Erst mal kleine Brötchen backen und billigere gebrauchte nehmen, die weniger Wertverlust haben. Da ich weniger Wertverlust ausgleichen muss, kann ich zusätzlich nebenbei was ansparen. Das verlangt aber Disziplin, weil viele das eingesparte Geld dann eben anderweitig ausgeben und somit keine Grundlage für einen späteren Neuwagen aufbauen. Von der Hand in den Mund leben geht natürlich nicht, wenn ich auf einen Neuwagen sparen möchte.

 

Ich hab bisher jedes Auto bar bezahlt und noch nie geleast. Selbst mein Kauf des neuen Golf III lief damals bar. Gut der Ehrlichkeit halber haben meine Frau und ich da aus zwei Gebrauchtwagen einen Neuwagen gemacht, weil wir festgestellt hatten, dass ein Auto genügt... Aber ich hab schon damals gesagt, ich mach keine Schulden für ein Auto.

 

Das einzige Mal bin ich von diesem Prinzip 2007 für den A2 abgewichen. Da wir gerade nicht den vollen Betrag auf der hohen Kante hatten, hab ich einen Teil finanziert. Aber das soll auch die Ausnahme bleiben, weil ich wusste, dass dieses Jahr wieder Geld rein kommt, mit dem ich das ablösen kann.

 

Ein Haus kann kein normaler Mensch ansparen, aber ein Auto muss so möglich sein. Oder es muss eben kein Neuwagen sein. Vermutlich genau deswegen sind die Neuwagenverkäufe heute eher Flottenverkäufe: Weil eben nicht jeder sich privat einen Neuwagen leisten kann und sich auch nicht jeder dafür verschulden will. Leasing ist im Prinzip ja auch ein Kredit...

Bearbeitet von loewe30b
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@kitzblitz

 

Toll, aber woran erkennt man wie und was du gespart hast, bzw wieviel Geld du monatlich an die Seite legen musstest um dir dies oder jenes zu erkaufen.

Woran musst du sparen um dir denoch einen neuen zu kaufen....sparst du an Kleidung (keine Markenartikel z.B.) Möbeln, seit ihr Doppelverdiner, Erben ??????

 

Gespart hatten wir anfangs tatsächlich an Kleidung und den Luxusdingen des täglichen Lebens. Wir hatten nichts vermisst, denn als Studenten mussten wir extrem haushalten, um über die Runden zu kommen.

 

Gespart hatten wir - beide inzwischen Ingenieure - auch an den Autos. Meine Mitarbeiter fuhren größere und teurere Autos als ich. Sie mögen sich vielleicht darüber amüsiert haben, doch meine Fahrzeugbriefe lagen nicht bei der Bank.

 

Gespart haben wir aber z.B. nicht an den Möbeln - die 1986 gekauften haben wir auch heute noch im Einsatz und sie sind immer noch ansehnlich und wirken wegen ihres zeitlosen Designs auch nicht veraltet. Aber wir haben uns grundsätzlich immer erst dann etwas gekauft, wenn wir es bar bezahlen konnten.

 

Die ersten Schulden hatten wir mit den Kauf unserer ersten Eigentumswohnung gemacht. Durch die volle Ausschöpfung der Sondertilgungsmöglichkeiten waren wir nach 7 Jahren wieder schuldenfrei und haben im Vergleich zu einer 20-jährigen Finanzierung annähernd 250.000 DM gespart !

 

Die Wohnung ließ sich gut verkaufen - unser Haus anschließend konnten wir mit nur noch geringem Fremdkapitaleinsatz finanzieren und waren 3 Jahre nach dem Kauf wieder schuldenfrei.

 

Ab diesem Zeitpunkt haben wir uns dann auch mit Luxusdingen befasst. So konnte ich mir meine automobilen Träume erfüllen.

 

Neuwagen kaufen wir uns auch heute privat grundsätzlich nicht mehr. In den ersten beiden Jahren ist der Wertverlust einfach zu hoch. Ich muss nicht unbedingt immer das neueste und modernste haben (mir gefallen ältere Autos sowieso besser).

 

Eine Zeitlang habe ich mir die Fernsehsendungen mit dem Schuldenberater Peter Zweygart (Name wird vielleicht anders geschrieben) angeschaut und habe das kalte Grausen gekriegt, wie so der Werdegang der einzelnen Schuldner war. Autos, Möbel, sinnlose Unterhaltungselektronik, Urlaube ... alles auf Pump. Die Betroffenen teilweise faul, einfach strukturiert, unmotiviert ... aber mit einem unvorstellbaren Anspruchsdenken ausgestattet. Jeder Scheiß muss sofort vor oder in der Bude stehen ... natürlich finanziert. Eine Falle, aus der man nicht mehr herauskommt.

 

Deshalb mein Rat: Gebrauchsgüter nur dann kaufen, wenn die Kohle bar auf den Tisch geblättert werden kann. Bis dahin, einfach Verzicht üben oder bezahlbare Alternativen suchen. Autos fallen unter die Gebrauchsgüter.

Bearbeitet von Kitzblitz
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Um mal auf die Threadfrage einzugehen:

 

Mein Dad war damals als er gelernt hat ebenfalls Autoverkäufer. Und schon in den 80ern (Ford Autohaus) kam der Kunde rein und hat das grööößte, schnellste, schöönste bestellt und dann kam der Satz: Aber die Rate.. also.. ääh.. das machen wir we beim letzten mal, oder?!

 

Und heute?... Wie ähnlich die Zeiten doch sind... Es hat sich also nix geändert aus meiner Sicht..

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Ich sehe eine "Finanzierung" wie Miete zahlen oder ansparen, nur umgekehrt.

Wenn Ich das Geld liegen hätte tät ich es niemals nehmen und ein Auto dafür kaufen.....kann ich es auch gleich verbrennen, oder Aktien kaufen, einem Bänker geben.

Bei einer Finanzierung zahlt man monatlich den Wertverlust.....gefühlt weniger Schmerzhaft.

Schlußendlich, wenn ich monatlich 400.- beiseite lege brauche ich 4 Jahre bis ich das Auto kaufen kann.

Wenn er heute 20000.- kostet kann je nach Preissteigerung des Herstelllers das Auto in 4 Jahren schon 2000.- mehr kosten, auch eine art Zinsbelastung.

 

@kitzblitz

 

Das ich immer neue Autos "gemietet" habe, bzw immer gute Autos gefahren bin wo andere ggf. noch alte Gurken fuhren war für mich aus heutiger sicht kein Fehler.

Ich glaube den einzigen Fehler den ich gemacht habe ist neue Autos zu kaufen und den Wertverlust zu tragen, bzw auch schon mal ein Auto welches hohe Wertverluste hatte.

Würde ich wohl Heute nicht mehr so machen.

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