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LED anstelle H7


jojo

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Ja, es gibt LED-Abblendbeleuchtung mit Zulassung (auch zum Nachrüsten als komplette universelle Lampeneinheit, Beispiel siehe hier, der Einbau ist dann die Herausforderung).

 

Nein, es gibt bisher keine LED H7-Leuchtmittel mit Zulassung (und wird es imho in absehbarer Zeit auch nicht geben).

Bearbeitet von Phoenix A2
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Ja, aber der Scheinwerfer und die Leuchtmittelform ist und bleibt H7. Geht also, es ist natuerlich Aufwand nötig die Wärme da rauszubekommen, daher hängt dann am Fuß noch ein Klotz mit Luefter o.ä. dran. Aber im Prinzip ist es techn. z.B. von Phillips gelöst und auf anderen Märkten zugelassen, nur nicht in Europa. Warum?

 

Cheers, Michael - der zusätzlich gerne wissen wuerde wieviel Licht da tatsächlich rauskommt

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Hmm... Könnte mit einem InEtwa-Gutachten auch per Einzelabnahme im A2-Scheinwerfer klappen - sofern die Funzel das Licht so aus dem A2-Scheinwerfer bekommt, wie vorgeschrieben. Wenns aber so einfach wäre, könnte das auch Philips mit E-Zeichen verkaufen.

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Hmm... Könnte mit einem InEtwa-Gutachten auch per Einzelabnahme im A2-Scheinwerfer klappen - sofern die Funzel das Licht so aus dem A2-Scheinwerfer bekommt, wie vorgeschrieben. Wenns aber so einfach wäre, könnte das auch Philips mit E-Zeichen verkaufen.

 

Könnten Sie schon - aber es gibt im Moment keinen zugelassenen Scheinwerfer dazu. Selbst wenn die Lampe eine Zulassung hätte, hätte der Scheinwerfer selbst immer noch keine.

 

Dann muss man schon einen Komplettumbau machen und eine zugelassene Scheinwerfer/Leuchtmittelkombi einbauen...

Gabs doch hier mal mit Xenonlicht - aber ob sich der Aufwand rechnet?!

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Sacht ma? Da steht doch klipp und klar: Philipps hat die Probleme mit dem Retrofit gelöst und verkauft in außereuropäische Märkte bereits.

Hier bei uns gibt es eine Zulassungsthematik aber sonst nix. Man kann abwarten, ob deren Lobby Arbeit Erfolg hat, aber man muss sich nicht den Kopf der Ingenieure zerbrechen, wenn die das doch bereits erfolgreich getan haben...

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Könnten Sie schon - aber es gibt im Moment keinen zugelassenen Scheinwerfer dazu.

Das ist doch der Witz, außerhalb Europas sind die Dinger Plug&Play in den vorhandenen H7-Scheinwerfern zugelassen. Was ich gesehen habe ist lediglich eine Feinjustierung der genauen Position der LED im Scheinwerfer mit wenigen Millimetern Verstellbereich. Und das ganze hinten dran hängende Kühlungsgeraffel wird halt nicht immer unter die Standardabdeckung passen...

 

Die Lösung mit Standardmodulen zu arbeiten und daraus einen Scheinwerfer ohne die glatte Abschlußscheibe zu bauen sieht nunmal - höflich ausgedrückt - gewöhnungsbedürftig aus.

 

Cheers, Michael

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ra9na: Ob die LED nun von CREE, OSRAM, Philips oder einer Chinabude stammt ist völlig nebensächlich. Wenn die LED zu hell oder zu dunkel im A2-Scheinwerfer ist, ist sie raus. Wenn sie zu schnell altert oder überhitzt, ist sie raus. Wenn sie die falsche Lichtfarbe hat, ist sie raus. Irgend ein Bauteil ist gleich mit ner hochwertigen LED bestückt die 50-100EUR kostet - ob das zum Schluss auch taugt ist was anders. Cree ist zudem ne Amiklitsche. Mag zwar Schubladendenken sein, aber manche Vorstellungen von amerikanischen Firmen haben schon oft ne Bruchlandung in Europa hingelegt...

 

Zurbel: Wenn das Leuchtmittel eine generelle Zulassung im Straßenverkehr hätte (analog zu den Hella LED oder Xenon-Modulen ), dann könnte man so ein Leuchtmittel nehmen und sich per Einzelabnahme eine Eintragung besorgen, auch wenn das Leuchtmittel NICHT für den A2-Scheinwerfer zugelassen wäre. Eine generelle Zulassung (oder eher Typprüfung) würde bestätigen, dass das Leuchtmittel diverse Anforderungen erfüllt (gleichmäßige Produktqualität in der Serienfertigung was Abstrahlung, Helleigkeit, Alterung, Lebensdauer, .... Bestätigkeit durch Umwelteinflüssige, ... ).

 

Es wäre also möglich, zugelassene LED oder Xenon-Leuchten / Leuchmittel in den A2-Scheinwerfer zu integrieren, wenn man es per Einzelprüfung prüfen lässt. Das ganze nennt sich dann InEtwa-Prüfung. So eine InEtwa-Prüfung passiert dann aber nicht beim TÜV um die Ecke, sondern im lichttechnischen Labor. InEtwa-Prüfung heißt es deshalb, weil die Prüfung nur prüft, ob die Baugruppe aus Gehäuse und Leuchtmittel in etwa die Vorgaben in Bezug auf Ausleuchtungsverteilung, Helligkeitsvorgaben, Überhitzungstest (weil Kunststoffstreuscheibe) etc. besteht - es wird bei so eine Prüfung also keine Komplettprüfung gemacht. Diese Prüfungen werden vornehmlich bei Import-Fahrzeugen durchgeführt, die im Geltungsraum der EU-Lichtvorschriften nie eine Typprüfung bekommen haben. Bei solchen Fahrzeugen muss geprüft werden, ob die Scheinwerfer eine Gefahr im Straßenverkehr sind. Diese Prüfung lässt sich aber auch für das gerade genannte Beispiel der Baugruppe aus A2-Scheinwerfergehäuse (mit Streuscheibe!) und darin eingebauten Xenonleuchte (mit Typzulassung!) anwenden. Wenn ein Scheinwerfer/sonstige Beleuchtung vom Fahrzeug selbst modifiziert wird, dann ist das der einzige mir bekannt Weg um sowas legal zu bekommen.

 

Was die bisherigen legalen Xenon-Umbauten die so am A2 gemacht wurden alle nicht brauchen, weil dort zugelassene Scheinwerfer so eingebaut wurden, dass sie nicht durch die Streuscheibe scheinen müssen.

 

cer: Seit wann verlässt du dich auf Marketingaussagen? Und: Diskussion bis ins kleinste Detail ist doch Teil unserer Forenkultur ;)

Bearbeitet von A2-D2
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Die Frage die sich mir gerade stellt ist aber: Warum sollte man sich die ganze Umrüsterei überhaupt antun?

 

180 € für den Umbaukit und ein bisschen weniger Stromverbrauch, lohnt das? Wie oft muss man denn überhaupt die H7 tauschen, damit sich das mit der evtl. längeren Wechselintervalle bei LEDs dann lohnen würde? :kratz:

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Wusste gar nicht dass es H7er 100W gibt.

Hab das gleich mal gegoogelt und mich gefreut hier in so einem angenehmen Forum heimisch zu sein.

 

Was in anderen Foren für furchtbarer Mist geschrieben wird ist schrecklich.

 

100W Scheinwerfer sollten, wenn korrekt eingetellt den Gegenverkehr nicht nerven bzw kaum auffallen, dass die Heller sind.

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Cree ist zudem ne Amiklitsche. Mag zwar Schubladendenken sein, aber manche Vorstellungen von amerikanischen Firmen haben schon oft ne Bruchlandung in Europa hingelegt...
Also das Argument ist in dem Zusammenhang mehrfach unnötig. :-D

-CREE ist bei power LEDs eher so was wie Marktführer.

-Bei Halbleiter ist nicht USA sondern eher Europa Entwicklungsland level.

-Es geht hier um ein Leuchtmittel und für seine Funktion ist dessen Hersteller verantwortlich. Die Komponentenlieferanten sagen dir schon deutlich genug, was man mit ihren Bauteilen machen darf, damit sie halten.

Bearbeitet von jopo010
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Ich kann da nur heftig zustimmen:

 

 

Also wenn, dann müsste es deutlich heller sein als die Standard H7.

Ich hatte bis zuletzt 100W H7 drin und damit war das Licht einigermaßen hell.

 

Voll gut, vor allem für den Gegenverkehr.

 

Bei Xenon hast du aber die automatische, lastabhängige Nachführung und die Streuscheibenreinigung als Pflicht. Das entfällt, wenn man einfach Halogenscheinwerfer auf diese Weise tunt.

 

Das ist natürlich richtig.

 

Und, egal wie man argumentiert, dürfen darf mans halt nicht.

 

Also, ich habe sicherlich weit über 100.000 km in Frankreich hinter mir.... Davon über 90% nachts.

Und in F gibt es besonders viele "Schlaumeier", die sich nicht (aus gutem Grund nicht zugelassene) 100W Birnen einbauen...

 

Und ich kann Euch versichern, dass ich diese A..........r , die rücksichtslos mit 100W Halogen fahren, abgrundtief hasse. Wenn die einem nachts Entgegenkommen, sieht man anschließend für 10 sek erst einmal kaum noch etwas und zuvor schmerzt es regelrecht in den Augen...

 

Es gibt inzwischen genug spitzenmäßige 75W Halogenbirnen von Qualitätsherstellern mit größerer Lichtsusbeute, aber OHNE die gefährliche Blendwirkung für die entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer.

 

Auch ich habe einen US-Hersteller gefunden, der LED Einsätze mit H7 Sockel anbietet.

Aber nachdem ich auf die (zugelassenen) H7 plus Birnen gewechselt habe, bin ich trotz der ganz überwiegenden Nachtfahrten völlig zufrieden.

 

Diese egoistischen Overkill- LED Einsätze sind aus meiner leidvollen Erfahrung heraus wirklich brandgefährlich.

 

Dann lieber etwas senkrechtes: Das zugelassene LED Programm von Hella bei entfernter Streuscheibe ( die eben leider auch bei LEDs ihrem Namen und Zweck dient und gefährliches grelles Licht in den Gegenverkehr wirft - ohne dass der Gegenverkehr sich wehren kann.

 

Leute, seid vernünftig: Entweder gute und zugelassene Hellas und Einzelabnahme, oder die besseren derH7 Birnen - oder nix!

 

Sekt oder Selters!

 

Die 100w H7-Birnen sind wirklich verantwortungsloses und rücksichtsloses Handeln!

Bearbeitet von Mehrschwein
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Also ich habe diese Erfahrungen bisher überwiegend mit Xenon-Brennern im Gegenverkehr gemacht. Oder - was ich besonders mag - wenn ein Xenon SUV hinter mir an der Ampel steht: Blendung maximal über meine Spiegel.

 

Aber Xenon blendet ja laut den Herstellern nicht. :D

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Da sind wir aber schon an dem Punkt, dass KFZ-Lampen einen bestimmten Winkeln haben müssen in dem der Fokus zur Straße hin "bergab geht".

 

Daher haben alle Fahrzeuge mit hoher Lampenposition einen deutlich weiteren Ausleuchtebereich. Transporter, SUV, usw.

Und diese Fahrzeuge sind auch genau die, die einem immer den kompletten Innenraum an der Ampel ausleuchten oder häufig blenden, eben weil man im Fokus sitzt.

 

Bei Limousinen etc. ist mit bisher eher eine deutlich reduzierte Blendung aufgefallen.

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Ich finde die Scheinwerfer des A2 gar nicht so schlecht. Insbesondere mit den leistungsfähigeren 75W-H7-Birnen nicht.

 

Wer unzufrieden ist, der sollte vielleicht erst einmal schauen, ob die Streuscheibe noch eine glatte Oberfläche hat, Wenn eher vom Oberflächentyp Schmirgelpapier, so lohnt sich eine professionelle Bearbeitung für ca. 40€/Scheinwerfer oder das Ganze im DIY… dann sollte die Lichtführung auch wieder besser sein und mehr Licht auf die Strasse kommen, wo es hingehört… ;)

 

Die Hellas sind schon ziemlich gut - aber sie werden aufgrund der kleinen Lichtaustrittsfläche wohl nicht ohne SRA zugelassen werden?

 

http://www.hella.com/MicroSite/90mm-modules/index.html

 

Ich werde jedenfalls nur die Halogen-Nebler gegen die spitzenmäßigen Hella Nebler austauschen (Klassikfan hat ja eine exzellente Umbauanleitung zur Verfügung gestellt und die Lichtausbeute der LEDs ist perfekt).

Die gibt es wahlweise mit integriertem Abbiegelicht oder (was ich persönlich bevorzuge, weil 2 Fliegen mit einer Klappe) mit integriertem TFL.

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Die Hellas sind schon ziemlich gut - aber sie werden aufgrund der kleinen Lichtaustrittsfläche wohl nicht ohne SRA zugelassen werden?

Nach den Hellalisten sind LED mit Halogen gleichgestellt und ohne SRA zulässig. Aber google mal die Modulpreise, dann hat sich das schnell erledigt. Und solange die nicht hinter der glatten Scheibe des Originalscheinwerfers verbaut werden dürfen ist es sowieso von der Optik indiskutabel. Ist doch kein Wiesmann...

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Und die 75W, sind die in D etwa zugelassen? Quelle?

 

Erwischt! :D

 

Auf deine fiktive Frage, wieso ich anstelle von den (richtigen) 55W ständig von (falschen) 75W Halogen schrieb, kann ich nur leicht verschämt schreiben:

 

"Verstehe ich auch nicht" ….

 

zur Richtigstellung: ich meinte keineswegs andere als die in Wahrheit "nur" 55W verbrauchenden ZUGELASSENEN Halogenleuchtmittel.

 

Man möge mir den Fehler verzeihen.

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Und solange die nicht hinter der glatten Scheibe des Originalscheinwerfers verbaut werden dürfen ist es sowieso von der Optik indiskutabel. Ist doch kein Wiesmann...

 

Ist dem so? Wegen der Kühlung?

 

Nein, wegen der Zulassung... :rolleyes:

 

Wie der Name "Streuscheibe" (auch bei Klarglas) schon sagt…

 

 

Ich gebe McFly recht: gewöhnungsbedürftig ist ein A2 mit "nur" 1-2 90mm Lupen pro Seite schon…. aber WENN ich so viel Geld für 2 x2 90mm Projektionslinsen ausgeben *würde*, dann wäre ggf auch eine Zusatzausgabe für eine Designlösung im Sinne von Dieter Rams drin….

 

denn das A2-design wirkt auf mich, als wenn Dieter Rams höchstpersönlich oder einer seiner allerbesten Schüler einen wirklich ganz großen Wurf getätigt hätten…

 

Der A2 ist für mich eines der am schönsten und konsequentesten (im Sinne von "Form Follows Funktion" ) konzipierten Autos, die je gebaut wurden. Und das in "Tateinheit" mit begnadeten Ingenieuren) ...Deswegen hat er m.E.n. bereits JETZT und nicht erst in weiteren ca. 15 Jahren das H-Kennzeichen verdient.

 

Selbst, wenn man ihn nur unter rein ästhetischen Blickwinkeln betrachtet, so ist er auf Augenhöhe mit Ikonen wie VW Käfer, Citroen DS, Austin Mini, Peugeot 505 Cabrio, Fiat 130 Coupé "Pininfarina", dem Ur-VW-Transporter, dem RO80, und dem "Nitribitt"-SL… etc.

Bearbeitet von Mehrschwein
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  • 8 Monate später...

Was ist denn mit den Philips 180W 18000LM H7 LED Scheinwerfer Birnen Headlight Leuchte Lampen CANBUS

aus dem E- Kaufhaus, sind diese in Deutschland zugelassen ?

 

http://www.ebay.de/itm/Philips-180W-18000LM-H7-LED-Scheinwerfer-Birnen-Headlight-Leuchte-Lampen-CANBUS-/152502633589?_trksid=p2141725.m3641.l6368

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vor 33 Minuten schrieb jojo:

Was ist denn mit den Philips 180W 18000LM H7 LED Scheinwerfer Birnen Headlight Leuchte Lampen CANBUS

aus dem E- Kaufhaus, sind diese in Deutschland zugelassen ?

 

http://www.ebay.de/itm/Philips-180W-18000LM-H7-LED-Scheinwerfer-Birnen-Headlight-Leuchte-Lampen-CANBUS-/152502633589?_trksid=p2141725.m3641.l6368

Nein!

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Phillips gibt als Anwendungsgebiet Scheinwerfer an, welche

als Projektionsscheinwerfer (DE-Scheinwerfer) konstruiert sind.

Bei Reflektionsscheinwerfern wird das Streulicht, welches für

die Blendung des Gegenverkehrs ursächlich ist, das größte

Problem sein.

 

MfG Chris

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  • 7 Monate später...

Inzwischen hat sich übrigens sogar der ADAC dafür ausgesprochen, solche LED in H7 Bauform allgemein zuzulassen. Spricht ja auch nichts dagegen, solange sie relativ zum Reflektor am selben Ort wie Glühobst das Licht erzeugen, nur eben mehr davon, damit man eben auch mehr sieht auf der Straße. Mehr Lebensdauer als Bonus obendrauf.

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vor 20 Stunden schrieb 5-ender:

Die Lebensdauer ist relativ, der Preis für die Phillips-LED's ist auch nicht ohne (150-200€)....

 

Wenn man durch Einbau von LED eine besser Sicht erhält wäre es den Preis Wert,

auch wenn  man in 10 Jahren im Discounter nur noch 15- 20 Euro zahlen würde.

Bearbeitet von jojo
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Am 11.6.2017 um 02:20 schrieb Durburz:

Der Scheinwerferkörper im A2 ist trotzdem nicht mit LED-Leuchtmitteln geprüft und zugelassen. Egal was für Normen das Leuchtmittel einhält. Es geht nur H7 (H7 "Bauform" zählt dabei nicht)

 

vor 13 Minuten schrieb jojo:

Guten Morgen,

 

ist ein ECE- Prüfzeichen wie bei der unten aufgeführten H7 Led ausreichend um diese 1 zu 1 auszutauschen mit Beibehaltung der Betriebserlaubnis  ?

http://erfolgled.com/de/produkte/abblendlicht/

 

Nein, da müsste der Gesetzgeber das allgemein zulassen

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  • 2 Wochen später...

Da hier die Frage aufkam, ob LED denn ein so viel besseres Licht geben würde.
Laut Test: eindeutig ja. Getestet jedoch H4, nicht H7.

 

 

Zitat

 

Die Philips LED Retrofit ist der absolute Überflieger im Test. Aber: LED-Lampen mit H4- oder H7-Sockel sind in der EU nicht zugelassen. Schade, denn die Performance der hochwertigen Philips-Lampe ist schlichtweg überragend. Locker doppelt so hell im Fernbereich, mit 115 Metern die mit Abstand größte Reichweite und mit 6.550 K beinahe schon unwirklich weiß, kann ihr keine echte Halogenlampe auch nur annähernd das Wasser reichen.

Der Preis der Lampe ist mit 180 Euro pro Paar so außergewöhnlich hoch wie ihre Leistungswerte – und die Montage gelingt nicht bei jedem Auto: Steuergerät, Kühlkörper und zusätzliche Kabel sollten von einem Fachmann montiert werden. Da die LED-Lampe mit H4-Sockel auch noch die längste Lebensdauer hat, wäre es zu wünschen, dass die EU ihre Gesetzgebung hinsichtlich der Zulassung solcher Lampen überdenkt.

 

 

 

Quelle:
https://www.auto-motor-und-sport.de/testbericht/h4-gluehlampen-test-4297804.html

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Ich hatte in der vergangenen Woche eine Fahrzeug mit LED Beleuchtung hinter mir.

Woran ich das erkannt habe?

 

Natürlich am blinkenden Hauptscheinwerfer!

Also ist diese Technik auch noch nicht reif für die Serie und damit wahrscheinlich zu teuer.

 

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