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Also einfach ein wenig mehr Beschleunigung berücksichtigen und alles wird gut? Den Leuten mit den dicken Karren unreguliert Beschleunigungsorgien mit dazugehörigen Rußwolken ermöglichen, weil es ja so wenig sind, dass das fast nicht ins Gewicht fällt? Das sehe ich anders: Wenn der 3,0TDI sowieso nur mit knapp über Standgas wegchillt, dann könnte man dem elektronisch auch einfach die letzten 10-20% Leistung nehmen, dann wär der nämlich sauber (na ja, zumindest sauber im Verhältnis zur Volllastanfettung). Es geht hier nicht um Downsizing oder Hubraum, es geht darum, dass die Hersteller den letzten Rest Leistung aus ihren Motoren rauskitzeln, weil es ihnen nicht verboten ist, es auf dem Papier und im Auto gut aussieht und ihnen die Umwelt egal ist. Wenn im Autoquartett bei BMW 300PS und bei Mercedes nur 250PS steht, dann hat BMW gewonnen, egal was hinten rauskommt. bis dann Christian
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Es sind nicht nur die A6 aufwärts: Jedes noch so kleine Auto hat eine Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung weit jenseits jeder Schadstoffnorm und kann an jeder Ampel bis zum Bodenblech getreten werden. Also alle 500m Vollgas mit Rußwölkchen ganz legal, das "Problem" Autobahn kommt dann noch dazu. Wenn Verbrenner nun nur noch "sauber" Beschleunigen dürfen, dann fördert das den Übergang zu elektrischen oder zumindest hybriden Fahrzeugen, hier gibt es nämlich Beschleunigungsorgien fast ohne schlechtes Gewissen bzw. zu einem geringeren Aufpreis. Man muss alles regulieren, die Konzerne nutzen sonst jedes Schlupfloch und die meisten Kunden interessiert es auch nicht wirklich, was hinten rauskommt. Ich sehe auch jetzt bei VW weniger das Imageproblem: Solange die jetzt nicht die Leistung bei vorhandenen Autos reduzieren müssen ist das dem typischen Autofahrer doch vollkommen egal. Dass es sowieso wieder nur eine Pseudoregelung geben wird ist ein eher politisches Thema.
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Nein, die erzielbare Höchstgeschwindigkeit ist genauso relevant wie die maximal erzielbare Beschleunigung und das natürlich in allen einstellbaren Fahrstufen. Schließlich sind diese Stufen da und werden auch genutzt. Ok, beim CO_2 Ausstoß könnte man diskutieren, wie schwer man diese Werte gewichtet (Ich denke, sie gehören auf jeden Fall dazu), aber beim Schadstoffausstoß darf es imho keinen Betriebszustand geben, in dem keine Grenzwerte gelten.
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Wenn sich die Preise schneller ändern als ich von einer Tankstelle zur nächsten fahren kann, dann wird mir effektiv die Möglichkeit genommen, mich für den günstigsten Anbieter zu entscheiden. Und das mit voller Absicht der Mineralölkonzerne. Hier wird also der Wettbewerb verhindert und es ist die Pflicht des Staates hier einzugreifen. Die Regelung in Österreich hört sich vielleicht gut an, ändert aber nichts an dem Problem.
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Und wo liegt der Vorteil, wenn man nix schreibt? Kommen dann statt inhaltsleerer Floskeln fundierte Hintergrundinformationen vom Oberschekker? Und damit jeder sieht, dass ich das ja gar nicht so meine: Nee, jetzt mal Butter bei die Fische: Was ist falsch, wie ist es in Wirklichkeit, woher weißt du das?
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Die Netbooks (eee) habe meistens eine Auflösung von 1024x600. Ich kann es jetzt nicht ausprobieren, aber vielleicht ist hier jemand so nett auszuprobieren, ob 600 Pixel in der Höhe reichen, um das VCDS Fenster komplett anzuzeigen Das einzige, was ich hier konstruktiv beitragen kann: Notebooks mit 12" 4:3 Display (1024x768 Auflösung) passen in das Handschuhfach, wenn es komplett leer ist. Wenn es dann drin liegt passt auch noch Sachen (Serviceheft) oben drauf. Getestet mit dem Panasonic CF-T7 mit Griff, andere Notebooks dieser Größe sind dünner.
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"voll ausgeschöpftes Potential" --edit-- "Auf der Höhe seines Schaffens/Könnens"
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Na ja, man muss ja nicht unbedingt spezielle Aluminiumlegierungen mit "normalem" Stahl vergleichen. Den gibts auch in fester. Und die kleinen Ritzel, die deutlich höhere Kräfte bzw. Verschleiß aushalten müssen sind normalerweise nicht aus Aluminium... Ansonste haste natürlich recht
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Ja? So etwa seit 2013? Hacker übernehmen das Steuer | Technology Review Nee, im Grunde ist die Sache ganz einfach: Jede drahtlose Schnittstelle ist kompromittiert. Wenn nicht jetzt, dann spätestens in zehn Jahren. Also muss jede Schnittstelle abschaltbar sein und keine -auch nicht die Telematik- darf Zugriff auf sicherheitsrelevante Systeme haben. Paranoid? Ja, vielleicht. Aber es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis ich im Auto bei 120 eine Meldung im HUD eingeblendet bekomme: "Bitte autorisieren Sie die Zahlung, wenn Sie die Funktion Ihrer Bremse wiederbekommen wollen."
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Na ja, wieviel er Dir wert ist kannst nur Du selbst wissen. Ansonsten: 160tkm mit Scheckheft heißt, dass der Zahnriemen bald fällig ist, außerdem wahrscheinlich die Führungshülse in der Kupplung. "Übliche Gebrauchsspuren" bei einem über 10 Jahre alten Auto kann alles oder nichts heißen: die liegen irgendwo zwischen abgegriffenem Softlack und Kratzer/Dellen in jedem Karosserieteil. Ach ja, und das Alter spielt evtl. auch eine Rolle, wenn auch imho nicht mehr die Allergrößte.
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An der Farbe wirds nicht scheitern, der Autoindustrie schadet es auch nicht (ist ja eher ein kleines Konjunkturprogramm, zumindest solange bis die ersten "wirtschaftlichen" ausländischen Elektroautos auf dem Markt sind), und die Politiker können die Schuld auf Europa schieben. Also schließt jemand Wetten ab, dass das nicht kommt?
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Na ja, darauf würd ich mich nicht verlassen. Man muss ja nicht alle Diesel verbieten, man könnte einfach die Feinstaubplakette anpassen, wie wärs mit Euro6? Natürlich schrittweise mit einer großzügigen Übergangsregelung bis alle Firmenwagen abgeschrieben sind. Und dann fällt auf, dass auch Benziner mit Euro 3 mehr NOx emittieren dürfen als Euro 6 Diesel, also diese auch einfach in die Plakette einbeziehen...
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1.2er 3L für den Elektroumbau schlachten?
holter antwortete auf Artur's Thema in Verbraucherberatung
Was die Teile wert sind weiß ich auch nicht, aber ich hätte kein Problem (außer zeitlich) damit, die Sparkugel zu elektrifizieren Sie wird ja nicht geschlachtet, alle Teile leben weiter und der wird vielleicht noch länger durch die Gegend fahren als die meisten Diesel. Und 7000 Stück sind nicht "selten", das Überleben der Art hängt jetzt nicht von einem Umbau ab. -
Jaja, der beliebte Spruch des (Bau-)Amtes: "Gleiches Recht für alle heißt nicht gleiches Unrecht für alle".
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Na ja, mit "richtigen" Reifen sollte auch gegen 2m möglich sein, wenn man bedenkt, dass das Teil ohne Radkästen nur 1,63m breit ist.
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Na das Teil hat einen "Process high/low alarm". Reicht das nicht? Und wenn die drei Heizstäbe immer nur parallel laufen, dann kannst Du eine (überwachte) Sicherung in den Neutralleiter schalten, die bspw. 6A hat und gekoppelt den ganzen Heizstab ausschaltet und ein Relais abfallen lässt, das dann den Alarm gibt. Normalerweise fließt ja kein Strom durch den Neutralleiter, aber wenn ein Strom fließt, dann ist ein Heizstab defekt. In diesem Zustand darf man aber auf keinen Fall den Neutralleiter alleine wegschalten (oder durch eine Glühbirne hochohmig machen), dann brennen die beiden anderen Heizstäbe durch. Man könnte auch einfach einen (überwachten) Motorschutzschalter einbauen, der überwacht auch, dass die drei Phasen gleich laufen. Das sind von mir jetzt nur Anregungen, da sollte ein "richtiger" Elektriker drüberschaun, der dann auch den Kopf dafür hinhält.
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Muss es eine rote Lampe sein? Oder reichen drei Amperemeter mit grüner Lampe (Wenn die Lampe grün leuchtet und kein Strom fließt ist der Heizstab defekt) Dann gibt es noch die Möglichkeit, je eine Spule um die Zuleitung zu legen, die ein Relais anzieht. Oder einen kleinen (galvanisch getrennten) Strom parallel durch den Heizstab schicken, der ebenfalls ein Relais anzieht. Oder was elektronisches. Oder nicht die Heizstäbe, sondern die Temperatur überwachen, auf die kommt es ja schließlich an?
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Ist Definitionssache Aber ein ordentlich umgebautes Auto ist genauso alltagstauglich wie die aktuellen Elektroautos "von der Stange". Ein Vorteil wäre, dass man mit dem Umbaubetrieb zumindest einen kompetenten Ansprechpartner hat, was derzeit bei fabrikneuen Elektroautos nicht unbedingt der Fall sein muss. Oder Geld, und das nicht unbedingt weniger als ein Jahreswagen. Es gibt einige Firmen, die das machen, in einem Thread hier gabs dazu auch eine Linksammlung. Nein. An der Vollabnahme führt kein Weg vorbei, und der A2 hat afaik mit den aktuellen Autos auch nichts mehr gemeinsam, da ist nix mit Baukasten. Wenn der Motor stark genug ist (es gibt immer einen stärkeren) oder man auch mit eingeschränkter Beschleunigung bzw. Höchstgeschwindigkeit leben kann, dann kann auch ein Gang reichen. Könntest Du bei einer Probefahrt testen: Einfach den dritten(?) Gang bei einem Elektro-A2 einlegen und schaun, ob die Spritzigkeit reicht, oder ob bei Stadtverkehr im zweiten Gang die Endgeschwindigkeit reicht. Im Stand kann man ohne Kupplung schalten, da der Motor ja nicht dreht. Inwiefern zukunftssicherer? Und ansonsten wurde hier schonmal über die Vor- und Nachteile der Übernahme des bestehenden Getriebes diskutiert. Wie gesagt, geht
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Moin, da wird wohl kein Weg am Unfall-Up vorbeiführen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass man einfach zum Teiledealer gehen und Motor, Akku und den Rest bestellen kann. Warum sollten die dir das verkaufen? Damit in Zukunft ein Elektroauto mit Up-Kern irgendwo in Flammen aufgeht und VW den Schaden hat? Oder damit die ganze Welt weiß, dass man ein besseres und billigeres Auto als den Up selber bauen kann? Damit sind wir bei dem eigentlichen Problem: Welche Maßnahmen gegen Manipulationen hat VW bei Steuerung/Akku eingebaut? Die möchten schließlich nicht, dass man ihnen später das Geschäft verdirbt und "einfach" selber den Akku tauschen kann. Da soll man gefälligst das VW Originalersatzteil nehmen oder halt den wirtschaftlichen Totalschaden akzeptieren. Wenn ich mir anschau, was Bosch schon bei den Pedelec-Akkus für einen Aufwand betreibt, damit man diese nicht tauschen bzw. nachbauen kann, dann sehe ich ganz allgemein bei aktuellen und zukünftigen Elektroautos schwarz, was eigene Modifikationen angeht. Und selbst wenn hier was geht, dann sind eher Tuner, Hacker, Wegfahrsperren- und Steuergerätemodifizierer gefragt als Elektro-Experten.
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
holter antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Biete 2 Audi A2 zum Umbau auf elektrisch 2 A2 mit Motorschaden, sonst keine Infos. -
Also wenn ich das auf der verlinkten Seite richtig verstanden habe, dann versenden die auch in andere Länder, aber nur nach Absprache.
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
holter antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Hier gibts die Felgen auch einzeln: S line Alufelgen Audi A2 1.2 TDI 3L VW Lupo 205 40 R17 in Sachsen - Chemnitz | eBay Kleinanzeigen -
Na warum _kann_ das Auto dann über 130 fahren? Braucht ja fast kein zivilisierter Mensch... Also entweder der Betriebszustand tritt nicht auf, dann muss man ihn auch gar nicht bereitstellen, oder er tritt auf, dann muss man ihn berücksichtigen. Es dimensioniert ja auch keiner aus diesem Grund Reifen und Bremsen auf 130 km/h wenn das Auto schneller fahren kann (Was man dabei sparen könnte...)
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Oder einfach Grenzwerte definieren, die (bei warmem Motor) in jedem möglichen Lastzustand einzuhalten sind: Wenn ein Auto 180 fahren kann, dann darf es auch dann nicht rauchen wie ein Schlot. Aber das wäre wohl zu einfach...
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Frage zur Elektroinstallation in einer Gartenlaube (Kleingartenanlage)
holter antwortete auf arosist's Thema in Verbraucherberatung
um 230V zu erschnüffeln braucht man aber ne ziemlich gute Nase Und zum Thema: Welche Sicherung (Strom und Auslösecharakteristik) ist für Deine Leitung in der Verteilung eingebaut? Wenn Du das weißt, dann kannst Du Deine Hauptsicherung richtig auslegen, dass die auf jeden Fall eher fliegt als die im zentralen Verteiler.