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Alle erstellten Inhalte von Nachtaktiver
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2-Takt-Öl im Dieselkraftstoff, wer hat Erfahrung?
Nachtaktiver antwortete auf VFRiend's Thema in Technik
Na da bin ich dann mal auf deine Definition des Wortes "Zündverzug" gespannt... -
Radlagerdefekt nach DEKRA-Untersuchung?
Nachtaktiver antwortete auf Wiglef's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Die Belastungen im täglichen Betrieb sind wesentlich höher als das, was so ein Prüfstand der Achse zumutet. Da kann die Dekra nix dafür... -
2-Takt-Öl im Dieselkraftstoff, wer hat Erfahrung?
Nachtaktiver antwortete auf VFRiend's Thema in Technik
Weil durch die hohe Zündwilligkeit des Zweitaktöls und die Reinigung der Einspritzdüsen (feinere Zerstäubung) der Zündverzug bei der Verbrennung verzögert wird und der Diesel dadurch rußärmer verbrennt. -
Oha, jetzt legst aber los . Klar, Exzenter beitet wesentlich mehr Reserven, was das angeht. Nur erscheint mir die Drehzahl eines Exzenterschleifers viel zu hoch fürs Finish. Allerdings lass ich mich auch gerne eines Besseren belehren. Das Fiese an Hologrammen und sonstigen Schleifspuren ist, dass die zuerst mal durchs Wachs gefüllt werden. Sie kommen also, sofern vorhanden, erst in ein paar Wochen raus und sind dann auch nur in der Prallen Sonne zu sehen.
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Mit gelbem Pad und nem Exzenterschleifer, welcher min. 2500 Umdrehungen macht hast Glück, dass du nen Gelben fährst. In nem Schwarzen wären da jetzt Schleifspuren drin. Ich fahre fürs Finish immer so 800 Umdrehungen und ein weiches Pad, dann klappts auch mit nem Rotationspolierer. Den Altea hab ich nur mit hartem Pad und Limeprime gemacht, allerdings mit weniger Drehzahl. Sieht ebenfalls gut aus, der LimePrime allein genügt bei nem gepflegten Lack allein auch vollauf. Donnoch siehts richtig gut aus, nur die CS-Teile hätte ich matt gelassen...
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Laaaangeweilig, kann ja jeder ... Und jetzt mal ernsthaft: Wird die ultima Ratio werden, falls alles schief geht. Jedoch probier ich es erstmal mit der superfeinen Menzerna und nem weichen Pad, dürfte nicht viel anders werden als 3m und ich muss nicht gleich nen Liter kaufen.
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Musste gerade mal kurz raus, hab 3 Sonnenstrahlen gesichtet. Also die Fliegen vom Vorabend wegdetailert (ging wie staubwischen auf dem neuen Wachs) und mich mitsamt Auto und Kamera in die Botanik geworfen. Die Menzerna 4000er macht wirklich einen schönen Glanz
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Lass mich erstmal die Hologramme in meinem Schwarzen in den Griff bekommen. Wenn ich das gepackt habe, trau ich mich dann auch an fremde Autos. Speziell Schwarz ist halt schon sehr heikel was das angeht und ich mag keine Arbeit abliefern, die dann nach 4 Wochen wieder Scheiße aussieht.
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Zwischendurch noch das Dach mit LimePrime gesäubert und mit 2 Schichten JetSeal versiegelt. Danach umgeparkt und die andere Seite begutachtet. Sah eher noch bescheidener aus. Also ran an den Speck. Lack war also nach 11 Stunden fertig, dann noch Kunstoffteile gepflegt, Schleifstaub beseitigt, zusammengeräumt und nach Hause gefahren.
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Nachdem ich nun wusste, was zu tun war, hab ich erstmal alle unlackierten Anbauteile abgeklebt. Die Polituren bekommt man von diesen nur sehr schwer wieder runter, das wolllte ich mir ersparen. Wohin man schaute waren Kratzerchen in der Lackoberfläche. Wenig tiefe Kratzer, aber auch diese Waschkratzerchen genügen beim harten Audilack, um den Polierer Freude zu bereiten. Ergo 2-3 Durchgänge mit der PG1000 gefahren, danach einen Durchgang SF4000, danach einen Durchgang LimePrime, danach Wachsauftrag.
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Nach dem Essen war die Kugel trocken, super. Also auf zur Wahl der Waffen, dazu mal ein Testfeld auf der Haube abgeklebt und probiert. Die Wahl fiel auf die Menzerna PG1000 auf nem harten Pad (2 bis 3 Durchgänge waren nötig), gefolgt von der SF4000 auf nem mittelharten Pad, gefolgt vom LimePrime auf nem weichen Pad, gefolgt vom Collinite 476s per Handauftrag. Sah gut aus, also komplette Haube so gemacht und vor dem Wachsauftrag mal raus an die Sonne...
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Heute bisserl geputzt. So 12 Stunden . Vorgehensweise: Komplette Kiste mit Autoshampoo eingeweicht, Dreckecken mit Shampoosprühflasche und dickem Rundpinsel bekämpft. Auto gewaschen, Auto abgeknetet, Auto getrocknet, in die Garage gestellt, Lack gesichtet, Mittag gemacht. Bis hier war ich dann schon runde 3 Stunden beschäftigt.
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So, heute zahlen gewesen. Haben und darauf geeinigt, dass sie von den 15 Stunden nur 5 berechnen. Waren dann 498,30€ für das Kühlmittelrohr. Ein Schnapp! Beim nächsten mal schraub ich wieder selbst...
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Leer ist sie mit einem Bar. Oder es ist der G65 kaputt wenn das angezeigt wird.
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Dankeschön. Das ist ja lustig, spart sicher 0,2% Sprit . Da lohnt sich der Aufwand mit der Kennfeldsteuerung für den Thermostaten natürlich.
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Dann hatten die bisher auch keinen Wechsler. Mit Wechsler große Abdeckung, ohne Wechsler kleine Abdechung...
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Meinungen zu Aufrüstradios gefragt.
Nachtaktiver antwortete auf Durnesss's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Gut Thomas, machen wir doch gerne für dich... -
Ist mir schon klar. Nur öffnen bei den meisten Autos die Themostaten so bei 85 Grad, das Wasser wird also selten wärmer als 90 Grad. Warum legt man da beim FSI die Schwelle so viel höher?
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Gerade 100km gefahren, zu Beginn war noch ein Schluck Kühlmittel im Behälter, ich habs mal so gelassen, um zu sehen ob es weniger wird. Nach 50km war Mittagessen angesagt, beim Neustart danach ging die Warnlampe an, es war jedoch noch genauso viel Kühlmittel im Behälter wie vorher. Also nen guten halben Liter nachgefüllt, Auto kühlt gerade ab, nachher nochmal schauen. P.S. Der FSI hat wirklich Kühlwassertemperaturen zwischen 105 und 110 Grad. Die Anzeige lügt schamlos. Warum?
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Das ist das Fach für nen Navirechner, der Wechsler findet in der Seitenverkleidung Platz. Die Kabel führen zum Steuergerät des Antennendiversities. Sprich der A2 hat mehrere Radioantennen, addiert deren Signal auf um besseren Radioempfang zu bieten. Toll was? ;-)
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Im Messwertblock 1 der Klima kann man den Druck im Hochdruckteil des Systems ausesen. Diese sollte bei über Nacht gestandener Anlage 5 Bar nicht unterschreiten. Tut er es doch, auf zur Klimawartung. Fällt der Druck immer schneller ab, deutet das natürlich auf ein Leck hin. Dies wird aber so klein sein, dass die Suche beinahe aussichtslos erscheint. Meint der Nachtaktive (der seine Klima bei 150.000km mal hat warten lassen und diesen Monat bei 308.000km wieder geht, da die Kiste nur noch 5 Bar anzeigt und die Werkstattkette mal wieder ne Aktion hat).
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Roll der Gurt mal wieder kacke, klebt Silikon schon an der Jacke, der Kugelfreund bald in sich ruht, den ganzen Käse säubern tut. Was ich damit sagen möchte: Verkleidung raus, abrollen, putzen, Rolle ggf. vorher mit Druckluft ausblasen, trockenen lassen, aufrollen, Verkleidung rein.
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So, Überreste von gestern wieder im Keller verstaut. Absolut erstaunlich, was in so nen Kellerverschlag alles reinpasst...
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Beim Betrachten des Fotos find ich diese Zeit (8 Stunden - nur für den Ausbau, danach folgten mindestens nochmal 8 ) noch absurder. Hab mir die Zeichnungen im Repleitfaden schon angeschaut und fands komisch, jetzt find ich es völlig gaga. Wenn der Kühlmittelregler draußen ist (mit Wiedereinbau und allem SchiSchi knapp 80 Minuten Vorgabe), muss man ja quasi nur noch die Sicherungsklammern lösen und kann das Ding aus dem Block ziehen. Am Montag mach ich den Longlifeservice, werd das Ganze bei der Gelegenheit mal fotografisch festhalten.