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jopo010

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  1. Wurde das System abgedrückt? Wie alt sind die Unterdruckleitungen?
  2. Das Problem kann ein Lackierer lösen. Ohne die Zahlen zu kennen, meine ich mal, dass es nach Abrechnung durch die VK die Reparatur locker machbar sein sollte.
  3. Stimmt schon so. Ohne weitere Hardware würde ich SPI nur innerhalb eines boards, maximal noch board to board innerhalb eines Geräts nehmen. Für räumlich getrennt sollte man zumindest Treiber verwenden. Ob die aber auch mit Masseversatz klar kommen, ist ne andere Frage. SPI ist ja nicht wie CAN differenziell....
  4. Denke ich auch, kommt ja vom Verbrenner und die sind bekannter Massen eher Wärme- als Antriebsmaschinen... Die 2l/min habe ich so aus einem link, ist wenig, vor allem weil nicht klar bei welchen Konditionen. 10 bis 20 l/min sind aber in deiner Leistungsklasse eindeutig zu viel. Ich würde bei 3 bis 5l/min aufhören. So bleiben auch die Druckabfälle beherschbar.
  5. Mal sehen, wie weit wir mit Dreisatz und etwas raten kommen. :-D 190Amp. bei 74 Zellen parallel => 190A/74=2.6A pro Zelle. Innenwiderstand der 18650 Zelle worst case 0.05Ohm (auf die Schnelle geschätzt, neu vielleicht geringer, dafür Anschlüsse vernachlässigt) => (2.6A)²*0.05Ohm=0.338W Verlustleistung pro Zelle. Verlustleistung pro Modul: 444*0.338W=150W; 6 Module: 6*150W=900W => Das ist die Leistung, die weg muss. Angenommen, die Module sind ausschliesslich wassergekühlt (sehe auf Bilder nichts, was für eine zusätzliche Konvektionskühlung spricht) => Die 900W müssen über das Kühlmedium raus. Jetzt: Wärmekapazität Wasser ca. 4.2kJ/(kg*K), bedeutet nichts anderes als das man 4.2kJ im einem kg Wasser speichern kann und dafür 1K Temp.anstieg bekommt. Reines Wasser geht nicht wegen Frostschutz, Glykol liegt dafür bei 2.5kJ/(kg*K) => Annahme für das Gemisch: 3kJ/(kg*K). Pumpe oben aus dem link ist mit 2l/min angegeben, leider keine Kennlinie dabei, daher unklar ob im Leerlauf, bzw. bei welchem Druck. Da der Wert aber eh ziemlich niedrig ist, würde ich das als Mindestwert sehen. Dichte vom Gemisch nehmen wir mal als 1000kg/m³ => 1l=1kg. 2l/min. bringt die Pumpe weg, in einer Minute erzeugen die Zellen 900W*60sec=54kJ Verlustenergie. Wenn man die Batterie als eine "Punktquelle" betrachtet (keine Gradienten berücksichtigt, geht ja auch schlecht ohne Konstruktionsdaten), kann man den Temperaturhub abschätzen: deltaT=54kJ/(2kg*3kJ/(kg*K))=9K Das ist jetzt nur deltaT Wasserein-/ zu Auslass. Zelle liegt etwas drüber, würde aber schätzen, dass es fast vernachlässigbar ist, da die Verlustleistung pro Zelle nur ca. 0.4W ist und die Anbindung für die Tesla-Leistung ausgelegt ist. Natürlich muss diese Energie in die Umgebung entlassen werden => Kühlkörper notwendig. Nächste Annahmen: Man schafft Konvektion durch den Fahrwind mit max. 35°C und möchte nicht mehr als 60°C an der Zelle => deltaT am Kühlkörper: 60°C-9°C-35°C=16K Somit ist alles da, um den erforderlichen themischen Widerstand des KKs zu bestimmen: R_th_KK=16K/900W=0.018K/W Der Dieselkühler oben aus dem link hat eine ziemlich einfache Geometrie mit glatten Rippen und wenig Oberfläche => R_th lässt sich gut schätzen anhand vergleiche mit Standartgeometrien, siehe z.B: https://www.fischerelektronik.de/web_fischer/de_DE/Kühlkörper/A05/Strangkühlkörper für DC-DC Wandler/$catalogue/fischerData/PG/SK_DC_05_59_SA/search.xhtml Etwa doppelt so gut würde ich den schätzen, damit wären wir bei 0.5KW@ca. 20km/h => in dem Fall bräuchte man ca. 25 solche Kühler, klingt praktikabel. :-D Dann lieber so was: https://www.fischerelektronik.de/web_fischer/de_DE/Kühlkörper/D01/Hochleistungskühlkörper/$catalogue/fischerData/PG/SK497/search.xhtml man beachte die Unterschiede in der Finnenstruktur... So weit zur Dauerleistung, Überlastanforderungen fängt man gerne anders ab: Anstatt die Kühlung dafür auszulegen, kann man auch etwas "thermische Masse" spendieren, in der die Energie "zwischengespeichert" wird. Da du ja fertige Module nutzt, hast du keinen Einfluss darauf. Die Frage wäre dann, wieviel g Alu pro Zelle verbaut wurden. Muss ja kein extra Gewicht sein, die cooling pipe selbst hat ja auch Masse. Das wars so weit, ist wie gesagt nur eine Schätzung mangels genauerer Daten, wer welche hat oder Fehler findet, darf sie behalten, ne, natürlich hier zum besten geben.
  6. Könnte mich gerade tauschen, aber war das nicht so, dass bei Fremdradios anstelle der Diagnoseleitung was anderes belegt war? Allgemein wichtig zu verstehen: Es kann jedes beliebige StG die Diagnoseleitung lahm legen und nicht zwinngend das, was du nicht erreichst. Ich würde glaube ich mitm Radio anfangen. Daher: StGs nacheinader abklemmen und testen, ob die anderen zu erreichen sind. So viele sinds im A2 nicht. Ich würde glaube ich mitm Radio anfangen. Und noch was: ein Diagnose gateway gibt es im A2 nicht, alle StGs hängen parallel an der K-line.
  7. Aber du weißt sicher, welche Dauerleistung bei welcher Spannung die in deinem Aufbau liefern sollen? Wieviele Stränge sollen elektrisch parallel geschaltet werden?
  8. Ich kann dir gerne eine Abschätzung geben, wenn wir paar Infos mehr zusammentragen können, einfach mal lose aufgezählt: --Kühler: Bild davon? Druckverlust entsteht auch intern. Grundsätzlich gilt: Je feiner die Kühlstruktur, desto mehr Austausch mit der Umgebung => bessere Kühlung ABER höherer Druckverlust. Wenns einfach nur ein Rohr mit paar Lamellen ist, zählt einfach nur Länge und Querschnitt. --Wo sollen die Kühler montiert werden? Ist mit forcierter Luft zu rechnen, d. h. wird Lüfter verbaut bzw. kriegen die Fahrtwind ab oder schmorren die nur in stehender Luft? Alleine hier liegen schon Grössenordnungen in der Kühlleistung. --Pumpe: hast du einen link? --Batterie: Wieviele Module? Welchen Strom wirst du ihnen zumuten? Was können sie im Tesla? Ideal wäre auch die Innenwiderstände der Zellen zu kennen, um auf das eigentlich wichtige zu kommen: Verlustleistung. Kann es sein, dass die Wasserkühlung in deinem Fall gar nicht wirklich notwendig ist sondern sich nur anbietet, weil die Module es mit sich bringen? (Vielleicht die wichtigste Frage überhaupt, denn falls zweiteres, ist der Rest hier nur Academie :-D) Zu der Parallelschaltung: Wie ist es original gelöst? Je näher man an der Originalkonfiguration bleib, desto weniger Stress (ich weiss, trivial :-D). Aber nur mal so als Denkanstoss: wenn du sie parallelschalten wills, gilt grundsätzlich das bereits gesagte: doof zu symmetrieren, da man nicht sicher stellen kann, dass in jedem Modul die gleiche Menge durchgeht. Das Mindeste, was du aber machen kannst ist, darauf zu achten, dass die Wege gleich lang sind. Als Beispiel: wenn du die Module übereinander stackst, am ersten rein und am letzten raus und nicht etwa an einem rein und raus, der Rest mit T-Stücken dran. Auch so Sachen wie Bögen und Winkel spielen eine Rolle. Bei der Batterie ist die Unschärfe der Abschätzung am grössten, denn ein sehr wichtiger Parameter fällt: Der thermische Übergangswiderstand von Zelle zum Kreislauf. Kann man sich vorstellen wie elektrischen Widerstand und das ohmsche Gesetz nutzen, wenn man darin Spannung durch Temperatur und Strom durch Verlustleistung ersetzt... Erst damit kann man wissen, welche Kühlwassertemperatur man den Zellen zumuten kann. Den Wert bekommen wir sicher nicht, bleiben als Möglichkeiten: schätzen anhand der Geometrie, aufwendig messen oder grösszügig mit genügend Reserve auslegen. --Kreislauf allgemein: Soll nur die Batterie gekühlt werden oder auch Inverter und DCDC? --Kühlung/Heizung: Angenommen ihr schafft es, die Batterie effizient zu kühlen, was nichts anderes heisst, dass ihr am Kühler die Verluste abführt, die in der Batterie entstehen (vorausgesetzt, die Kühlung ist nur für die Batterie da). Dann braucht ihr auch ein Bypass zum Heizen, denn die Heizleistung wird in der selben Grössenordnung wie die Verlustleistung liegen. @StephanJX Ist es überhaupt OK für dich, hier zu schreiben?
  9. Nicht komplizierter machen, als es ist. Kabelsatz gibt es fertig z. B. bei Kufatec. Gebrauchte StG. inkl. Antenne gibt es haufenweise. Liegt daran, dass der Umbau sehr gängig ist, vorallem in Kombination mit dem RNS-E. Würde halt nur schauen, eine nicht zu alte Version zu nehmen, da gibt es gerne Probleme mit neueren Androiden. Sch... könnte jetzt den letzten Satz streichen und stattdessen versuchen, dir ein solches StG anzudrehen, das eben deswegen bei mir rausgeflogen ist. :-D.
  10. In dem Fall einfach nach einer reinen FSE suchen und das Audio link behalten. Da kommt sich nicht in die Quere, die FSE ist mehr oder weniger autark, Schnittstelle zum Radio ist lediglich ein audio in und mute. Die von dir verlinkte FISCON ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Bei dem Preis würde ich mich aber erst recht nach einer Originalen umschauen. :-D
  11. Eigentlich nicht.... Bei vernünftiger Auslegung hat man den besten Wirkungsgrad bei 30-50%. Darunter fallen diverse stromunabhängige Verluste ins Gewicht, darüber ist die Wirkungsgradkurve wegen I²R typ. abfallend. Passt so auch ganz gut zum typischen Lastprofil, wo man sich die meiste Zeit eben in diesem Bereich aufhält. Insofern ist die Überlegung, was zu nehmen, was auch die maximal erforderliche Leistung kann, nicht die Falscheste: man quält seine 12V-Batterie nicht, man hat im Betrieb geringere Verluste => bessere Effizienz, geringere temp.hübe, höhere Lebensdauer. Was die 150V angeht: Das ist exakt die Spannung, bei der gute Niedervolt-Halbleiter aufhören. Da man etwas Reserve braucht, wird man mit 150V-Schalter keine DCDC für 150V bauen. Dafür wird man auf mind. 200V-Komponenten zugreifen => deutlich weniger Auswahl, locker 100% schlechtere performance. Insofern vielleicht etwas unglücklich gewählt... Ohne zu wissen, welche Leistung die Kühler abführen müssen und was sie abführen können, kann man eh nicht viel sagen aber mal davon abgesehen ist der Einwand schon sehr treffend: Querschnitte und Druckabfälle beachten! Mehrere Kühler nehmen, wenn einer nicht reicht, macht die Sache u.U. sogar noch schlimmer. Schaltet man sie in Reihe, hat man auch den nfachen Druckabfall. Parallel gibt es dann Symmetrierungsprobleme. Pest oder Cholera, würde ich sagen. Auch mal daran denken, dass die Suppe mit sinkenden Temperaturen ziemlich zäh wird => noch mehr Druckabfall. Das ist worst case für die Wahl der Pumpe.
  12. Untredruckschlauch abgezogen und kontrolliert?
  13. Ich habe das so verstanden, dass er noch gar kein BT drin hat, sondern nur das kabelgebundene Audio-Link, das auch Klinkeneingang hat. In dem Fall könnte man das Ganze um eine solche FSE aufrüsten. Habe ich so im A2, wenn ich es aber nochmal machen müsste, würde ich alles rausschmeissen, ori-FSE verbauen und dazu das schlanke Interface von blue musik. Die Nachrüstung ist nicht besonders aufwändig und muss nicht mal teurer kommen.
  14. Doch, geht und zwar so: Es gibt FSEs, die neben der der eigentlichen Funktion einen zweiten A2DP Kanal bereitstellen und über Klinke ausgeben. Die lässt sich dann an das Audio-Link anschliessen. Geht so... bei solchen Geräten ist die FSE-Funktionalität nur im Emulator-Betrieb gegeben. Das Micro habe ich bei mir in der Mulde zwischen KI und Mittelkonsole montiert.
  15. Micro timer weiblich, z.B: https://www.ebay.de/itm/Mini-ISO-Kontakte-10-x-weiblich-Micro-Timer-Crimp-female-Pin-Buchse-Stecker-Set/202146836609?hash=item2f10e3f081:rk:4:pf:0
  16. Na der Concert 2 ist doch 1din mit CD. Gab es 2001 noch nicht aber es passt mechanisch und so habe ich die Frage verstanden.
  17. Ohne mechanische Umbauarbeiten schon. ;-) 8z0 Radios passen, dann noch meine ich die vom TT 8N und A6 C5. Würde ich aber wegen den versenkbaren Regler nicht nehmen. Elektrisch wie von @Mankmil beschrieben: zwei CAN Leitungen zum KI ziehen und gut ist.
  18. jopo010

    Leistungsabfall

    Ich habe den Link sehr gut gelesen... Wo steht hier was von Unterdruck? Mit "modulierter Steuerdruck" ist gemeint, dass der Ladedruck nicht direkt auf die Druckdose gegeben wird, sondern durch die Taktung gegen die Umgebung entlüftet wird und sich somit eun Druck einstellt, der irgendwo zwischen Umgebung und Ladedruck liegt. Es ist richtig, dass moderne Dieselmotoren unterdruckgesteuert sind, z.B. alle VTG-Lader und vielleicht noch der BHC. Der AMF ist aber ein wastegate Diesel der alten Schule. Elektronisch geregelt ist das Ganze trotzdem, also keine simple LD-Begrenzung sondern eine quasi stufenlose Einstellung. Richtig, bei typisch 0,3bar drückt der LD sie auf. Das ist auch der Ladedruck den man typischer Weise sieht, wenn die Karre in den Notlauf geht. Um höhere Drücke zu erreichen, muss auf der anderen Seite der Feder einen Gegendruck erzeugt werden. z.B: MotorStG möchte 1,3bar einstellen => N75 wird so angesteuert, dass an der Druckdose 1bar anliegen => Druckdifferenz über der Dose 0.3bar, Feder macht auf, Druck kann nicht weiter ansteigen, fertig. Wer es nicht glaubt, kann gerne die Leitungen vom N75 verfolgen. Was man vorfinden wird, ist: -Eine geht irgendwo zwischen LMM und Frischluftseite des Laders => Umgebungsdruck. -Die Zweite greift den Ladedruck ab. -Die Dritte geht schliesslich zur Druckdose. Hoffe mal, dass wir das damit langsam abschliessen können, zum Schluss noch den tip: Bei erwin anmelden, eine Stunde Zugang inkl. Druckrecht buchen und die richtigen Unterlagen zum Motor runterladen. Darin finden sich auch detailierte Unterdruck-/ Steuerleitungspläne.
  19. jopo010

    Leistungsabfall

    Gott, wäre das langweilig.
  20. jopo010

    Leistungsabfall

    Völlig richtig, ich nehme sie, weil in der Beschreibung steht, dass sie druckbeständig sind. Und das nicht zum ersten mal, bis jetzt ist mir keiner gerissen. Im Gegensatz zu den originalen Gummischläuche. Ist aber eigentilch Wurscht, ich bin nicht derjenige, der mit Notlauf kämft. Fakt ist: ---Die Originalen härten tatsächlich ziemlich schnell aus, gerade am Stutzen. Kontrolle empfinde ich als Zeitverschwendung. Wenn man den ein mal in der Hand hatte, am besten einfach tauschen. ---Bei der Wahl daruf achten, dass der Schlauch am wastegate auch druckbeständig ist (woran man das auch immer festmachen mag. )
  21. Einfach, günstig, sehr beliebt: https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F263122386734 Ggf. noch den 3zu1 Adapter mitbestellen.
  22. Klappt so nicht. Der Wechsler muss emuliert werden, sonst schaltet das Radio nicht auf die externe Quelle. Dazu notwendig ist etwas aktive Elektronik, die sich als Wechsler ausgibt und die Kommunikation mitm Radio abwickelt.
  23. jopo010

    Leistungsabfall

    Also ich habe die hier vor kurzem genommen für ein turbo, der mit ca. 1.5bar Überdruck läuft: https://www.x-parts.de/Blow-Off-Ventil/Blow-Off-Ventile-Zubehoer/Unterdruckschlauch-Silikon-3-mm-SCHWARZ::2516298.html Bis jetzt halten die. Zum Befestigen nehme ich Einohrschellen mit EinIage. Auf keinen Fall Schraubschellen, die schneiden sich mit der Zeit in den Schlauch ein. Mit dem Setup hatte ich nie Probleme, auch bei anderen Fahrzeugen.
  24. jopo010

    Leistungsabfall

    Ne, wastegate wird mit Überdruck angesteuert, deswegen heisst das Ding am Lader auch Druckdose. Versteht man sofort, wenn man sich die Funktionsweise vor Augen führt: https://www.motair.de/index.php?id=bauform-wastegate Nicht anders sieht es beim 75ps Diesel. Nachzulesen z.B. in SSP223, Seite 62. Unterdruckgesteuert sind die VTG turbos. (nur eine Seite davor zum Vergleich) Grund der ganzen Klugsch**ei: Achtet beim Kauf von Silikonschläuche darauf, dass sie auch für Überdruck gedacht sind, trifft nämlich nicht auf allen zu.
  25. Das ist ganz sicher nicht original. Um zu wissen, was damit bezweckt wurde, muss man schauen wo sie angeschlossen sind.
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