cer
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1. Welche Art von Geräuschquellen hast du in den Türen, oh Fuchs? Ok, ich habe Bitumen in den Außenverkleidungen der B-Säulen kleben. Das macht bei Regen einiges aus. Aber sonst? Wenn die Fensterrahmen ordentlich eingestellt sind, gibt es doch da keine Geräusche???? 2. Was genau ist am Fahrwerk des 1.2ers so schlecht? Im Gegensatz zu den Fahrwerken meiner beiden anderen A2s schlägt es nicht bei Querfugen (ok, das war nach dem Einbau der FSDs weg), es spricht spürbar sensibler an und es hat auch nicht diese Neigung zum Nicken, die mein ATL irgendwie nie ganz losgeworden ist. Und der Bert zieht auch nicht ständig zu einer Seite, kaum dass die Reifen mal älter als drei Monate sind. Natürlich kann man mit 145ern nicht wirklich Bergrennen fahren. Aber man muss hier auch keine komischen Geschichten erzählen. Umgekehrt warne ich technisch sensible Naturen mit feinen Ohren vor dem 1.2er aus einem anderen Grund: Was das Getriebe so beim Heranfahren an eine Ampel an (keineswegs lauten!) Geräuschen und Vibrationen produziert, dass kann einen schon in eine Art Dauerpanik versetzen – vor allem, solange man nicht versteht, was da jeweils gerade passiert.
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Ich kenne gut: Den AMF, den ATL und den ANY. Der ANY ist beim Start der lauteste und auf der Autobahn der leiseste der drei. Durch das niedrige Drehzahlniveau fühlt sich das gelegentlich nach Oberklasse an, wenn man unterwegs ist (bis zur nächsten Ampel ). Der ATL ist ein sympathischer, kultivierter Bär, aber genau dort habe ich, ebenfalls auf der Autobahn, die alte DKW-Formel »3=6« (Zylinder) wiederentdeckt. Nur der AMF war wirklich laut. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Menschen, die vorwiegend Langstrecke fahren auch aus Gründen des Geräuschkomforts einen Diesel ins Auge fassen sollten. Nachdem ich auch mal einen AUA gefahren bin, war ich platt, wie kultiviert der sich im Stadtverkehr benimmt – und ebenso platt, wie unangenehm mir das (wenn auch wohlgedämpfte) »Geschrei« des Vierzylinder-Benziners beim Schnellfahren war. Bitte darüber nicht streiten, das ist nur meine subjektive Erfahrung – mit der ich das Axiom »Diesel laut, Benziner leise« ein wenig in Frage stellen möchte. Ganz so einfach ist es nicht. Aber: Versuch macht kluch.
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Ich sehe Kalenderbilder, no matter was das Thema ist. Das biegen wir uns schon zurecht. Und Autofahrerhandschuhe find ich cool (wo sind eigentlich die von meinem Vater hin, verflixt?).
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Hallo / Guten Tag geht schon. Rausfliegen tust du eh nicht – es weiß halt jeder, dass du ein "Fischkopf" bist, aber das macht ja nix. Ich hab mir übrigens, weil mir "Grüß Gott" nicht gut über die Lippen geht "Grüß' sie." oder "Grüße sie." angewöhnt.
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Naja, das Postenkarrussell hat sich nicht umsonst so schnell gedreht. Ich gehe davon aus, dass dort gerade die Luft brennt, damit bis zur IAA noch was Vorzeigbares entsteht. Wenn nicht: ich freu mich weiter auf den i3.
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Mmmmmmmhhhmmmauritiusblau. (Das fehlt mir manchmal ein bisschen. Dann geh ich Bert putzen und es ist wieder gut.)
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Jawoll: Die Väter des Mindset, die wahrscheinlich zum allerersten Mal Reifen in solchen Proportionen an einem modernen Design gezeigt haben, sprachen übrigens nicht von "Large and Narrow" sondern, ganz fashionable, von "High Wheels". Artikel wie der Verlinkte werden hoffentlich helfen, nach Extremausrutschern wie den 315/35 R20 des X6 hier langsam wieder etwas mehr Vernunft einkehren zu lassen.
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Trotz hat die Corvette einfach keine Chance.
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Blöd ist halt, dass mir der Up! wirklich ewtas zu simpel gemacht ist. Schlau, aber primitiv. Und dafür mehr Geld ausgeben als ein Zoe kosten würde? Und zu klein ist er auch.
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Ja, die integrieren scheinbar alles, was irgendwie Sinn macht. @modellmotor habe ich zwei Fragen: Was hat denn die Rekuperation konkret mit dem Navi zu tun? Wenn das keine lustige Umschreibung für Bahnfahren sein soll, verstehe ich es nicht. Neue schienengebundene Fahrzeugkonzepte plant da sicher keiner. Tatsächlich bietet BMW eine verkehrsmittelübergreifende Navigation an – und den einfachen Anschluss an Mobilitätskonzepte wie Park@myHome oder die "Bordstein-Mietwagen" DriveNow. Natürlich alles via Mobilfunknetz und mit 100% Überwachung (nur, falls sich da jetzt jemand drüber aufregen möchte).
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Tja, die Kommunikation. Nicht schlecht. Mal sehen, wann man den kaufen kann. Im Moment seh ich noch nix (DAS gilt auch für BMW – nur haben die einen Fahrplan veröffentlicht). Und ob es: – ein Konzept für ein Ladenetzwerk – ein Navi mit Reichweiteberechnung – ein Konzept für Langstreckensituationen gibt
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Also, phoenix und quicks.and: Der ist es. Wer mag hin?
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Saaaaagt mal, kennt jemand von den Bayern diesen Laden: BÜCHL – eine Idee voraus Die scheinen regelmäßig A2 zu schlachten, bzw. haben aktuell mehrere A2 zum Selbstausbau da stehen. Evtl. wäre es mal sinnvoll, sich dort umzusehen? Lohnt sich das?
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Diesen supergeheimen Geheimtipp kann man schon mal vergessen. cer, der's dort schön findet.
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rofl
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An dieser Stelle könnte ich mir ein LED-Leuchtmittel vorstellen.
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Ich habe zufällig eine weitere Conversion entdeckt. L.E ist mir einfach zu teuer und ich bin auch nicht ganz glücklich mit der Getriebe-Lösung. Deshalb jetzt die Frage, ob jemand Lust hat, mich nach Linz zu begleiten, ich möchte mir das Autolein dort mal ansehen. Falls das mit dem i3 nix wird, ist das Thema noch nicht ganz vom Tisch. Die Firma dort scheint auch solide zu arbeiten und will ca. 35% weniger Geld. Es wäre eine Tagestour (oder Sa + So) mit Start sehr früh am Sa, weil wir vormittags dort sein sollten. Hat da jemand Interesse dran?
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Warum gerade die? Für das Geld bekomme ich sogar schon eine A2-Conversion. Und der i3 wird auch nicht viel teurer…
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Ok, Tho, damit bist du aber eher eine Ausnahme. Mit 30km einfach (also 60 hin und zurück) sind über 70% aller Fahrten in Deutschland abgedeckt (und zwar mit einem Insaßen). Zahlen vom Statistischen Bundesamt. Wenn ich 50 km anbiete, sage ich damit: Ist mir wurscht, soll er halt tanken fahren – auch wenn es in der Praxis vielleicht gar kein Problem ist. Ich habe seit Anfang des Jahres genau drei Fahrten gehabt, bei denen ich keinen i3 mit Range Extender hätte gebrauchen können (vorausgesetzt, man kann den nicht einfach nachtanken und weiterfahren, was noch etwas ungeklärt ist). Eine davon war das Jahrestreffen. Und ansonsten komme ich mit den knapp 80 km des Twizy alltags wunderbar zurecht. Hätte der T nur 50 km Reichweite, würde er allerdings deutlich öfter stehen, es würde nämlich mit Ach und Krach in die Firma und zurück reichen – und im Winter gar nicht. Aber mein Hauptargument – bzw. der Grund warum ich hier die Konzepte fröhlich mische ist, dass VW sich nicht für einen elektrischen Powertrain entscheiden kann. Und das liegt m.E. genau daran, dass man eine etwas zu kleine Reichweite plant, so dass das Fahrzeug wesentlich öfter im Verbrenner-Modus unterwegs sein wird als im elektrischen. BMW hingegen hat den i3, mit direktem elektrischem Antrieb und ohne mehrstufiges Getreibe, genau so ausgelegt, dass der ReX verzichtbar ist, bzw. nur in seltenen Fällen zum Einsatz kommt. Und das halte ich für den konsequenten Ansatz, mit dem man den Markt verändern kann.
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Joachim, es geht darum, dass im Alltag rein elektrisch gefahren werden kann. Und dass dafür eine Reichweite zur Verfügung steht, die für den Einzelnen als ausreichend nachvollziehbar ist. Dazu gibt es Studien, unabhängige und von der Autoindustrie selbst durchgeführte. Und die, die ich kenne, sagen übereinstimmend, dass 60 – 80 km nötig sind, um einen Markterfolg sicher zu stellen. Ob das stimmt oder nicht ist eigentlich gar nicht wichtig. Wichtig ist, dass es Konsens ist. Wenn ich jetzt ein Fahrzeug mit einer elektrischen Maximalreichweite knapp unter dieser mache, dann ist das nichts weiter als ein Stinkefinger in Richtung all derer, die es mit E-Mobilität ernst meinen. Außerdem ist das wieder kein elektrischer Powertrain! Nein, ich muss das ganze Drehmoment wieder durch einen monströsen Präzisions-Chronographen namens 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe schicken (der Kunde muss das bezahlen, es kann kaputt gehen usw.) und habe mehr Technik, mehr Gewicht, mehr Kosten, mehr Platzbedarf. Das ist einfach bekloppt, wenn ich mit einem E-Motor nicht nur eine viel bessere Leistungentfaltung, sondern auch wesentlich weniger verschleißanfällige Mechanik bekomme. So kompliziert kann ich einen echten Range Extender gar nicht gestalten, dass er nicht am Ende immer noch leichter, einfacher und billiger wird als dieser Doppel-Moppel Powertrain, den VW da plant. Die Fossil-Junkies können sich einfach nicht vorstellen, dass es anders geht. Aber es wird gehen müssen. Unter anderem deshalb – und Joachim, das wird (nicht nur) dich interessieren: Fracking Doku - Gasland - YouTube
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50 km? Wenn sie ihren eigenen Studien nicht trauen, warum kopieren sie nicht einfach die Konkurrenz? 50km elektrisch sind mindestens 10 zu wenig, das ist hinlänglich untersucht. Ich versteh's nicht.
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Sorry, aber die haben ein professionelles Foto verwendet, das ihr auch verwendet habt. Vermutlich beide aus derselben Quelle.
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Farbenspiel. Weiß eignet sich hervorragend als Projektionsfläche für alles mögliche farbige.
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You decide. Machbar ist es.
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Photoshop macht's möglich.