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McFly

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Alle erstellten Inhalte von McFly

  1. Fuer neue Nachmacher: Die Plastiknieten löst man indem man den Pin ca. 5mm tief eindrueckt. Durchstechen geht zwar auch, aber dann werden an einigen Stellen am A2 die Pins auf nimmer Wiedersehen in Karosseriehohlräumen verschwinden. Cheers, Michael
  2. Werden in Presshuelsen eingeschraubt die im Schloßträger sitzen. Da ist kein Alu weit und breit. Wuerde an deiner Stelle V2A-Schrauben nehmen und mit Plastilube oder Hohlraumwachs versiegeln. Die halten dann länger als das restliche Auto... Cheers, Michael - der den vorsorglichen Austausch nur empfehlen kann, spart man sich einmal ausbohren und neue Nietmutter setzen
  3. Papperlapapp...einfach den Mattlack nicht pflegen, da bleibt er matt. Cheers, Michael - der da fundierte Erfahrung hat
  4. Und wer ist "wir"? Also ich bin es nicht. Von Volkswagen erwarte ich schlicht und einfach sachliche Aufklärung welche Fahrzeuge betroffen sind und wie die Lösung - z.B. eine techn. Nachrüstung - aussehen wird. Mehr nicht. Von der Politik erwarte ich endlich eine technisch vernünftige Regelung die mit realitischen statt Wunschwerten arbeitet und eine wasserdichte Prüfkette zum Nachweis der Einhaltung derselben. Von allen anderen erwarte ich das sie diese aufheulend-anklagende Haltung bleiben lassen, da jedem klar gewesen sein muß, daß der Betrug schon seit Einführung von Euro5/6 bei allen Herstellern mehr oder weniger umfangreich läuft da es - jetzt wird es politisch - genauso gewollt war. Continue the business case as usual, but communicate to the outside that it's now clean... Gegenläufige, aus einer politischen Agenda heraus festgesetzte Grenzwerte, die technisch einen Zielkonflikt bei der Motorenauslegung ergeben, führen halt zu "kreativen" Lösungen. Und das große Gezetere um den Untergang der Marke "Made in Germany" muß nun nicht noch aus dem eigenen Lager befeuert werden. Arbeitet (Hersteller, Legislative) sachlich an einer sinnvollen technischen Lösung, bietet diese dem Markt an, und macht die Technik und Hintergründe dahinter transparent. Dann kommt das Vertrauen von ganz alleine zurück. Cheers, Michael
  5. Mal sehr schön den aktuellen Hype auf den Punkt gebracht. Cheers, Michael
  6. Sorry Joachim, Du sprichst in Rätseln... Warum sollte z.B. jedes Auto Meßwerte erheben und womöglich per Telemetrie irgendwohin schicken? Wer sollte was fuer Fahrprofile nicht einhalten? Ich wuerde, wie ausgefuehrt, nur das der Zulassung zugrundeliegende Fahrprofil anspruchsvoller machen und lediglich dafuer Sorge tragen, daß die Emissionen auch im Realbetrieb entsprechend eingehalten wird. Fertig ist die Laube. Nix TM, nix extra Sensorik, alles schön einfach und billig, aber effektiv, keine Ueberregulierung von Randfällen. Cheers, Michael
  7. ...um dann hier zu heulen weil der Typ damals ein Kit für den Mini eingepackt hatte.
  8. Mal ganz in blaue gesponnen: Das zuständige Bundesamt, Verkehr oder Umwelt, völlig egal, macht eine Erhebung welche Fahrzustände im Alltagsbetrieb relevant sind. Ist nicht so schwer, da installiert man z.B. in einer genügend großen Stichprobe quer durch alle Fahrzeugklassen eine Meßbox die Längsbeschleunigungen und Geschwindigkeiten erfaßt. Daraus wird sich mit ein wenig Statistik z.B. sowas wie ein typisches Stadtprofil, ein typisches Landstraßenprofil und ein typisches Autobahnprofil errechnen lassen. Da macht man eine Gewichtung drüber wie es jetzt auch der Fall ist, ev. mit stärkerer Betonung des Stadtverkehrs und künstlich erhöhten Anforderungen um etwas mehr Puffer zu haben, und legt das als neue Referenz fürs Labor fest. Im Anschluß schaut das Amt welche Emissionen nach momentenem Stand der Technik für dieses Profil realitisch erreichbar sind und legt das als neue Grenzwerte fest. Dann noch alle paar Monate Stichproben im echten Verkehr nachmessen um sicherzustellen das nicht getrickst wird. Viola, fertig. Wenig Aufwand, große Wirkung im Vergleich zum gegenwärtigen Prozess. Da ist der Hersteller egal, die Fahrzeugklasse ist egal, alle müssen innerhalb des Normprofils, das die überwiegende Mehrheit der Betriebszustände abbildet, nachweislich unterhalb der Grenzwerte bleiben. Und wenn jemand auf der freien AB mal mächtig Gas gibt und dabei die Grenzwerte für <5% der Betriebsdauer des Fahrzeuges überschreitet ist das mir und der Umwelt herzlich egal weil es nicht ins Gewicht fällt. Cheers, Michael - der sich gerne pragmatisch gibt, ideologisches Handeln hat die Menschheit bisher meist nicht wirklich weitergebracht
  9. Ah, jetzt fällt der Groschen. Also ich bringe dann mal die in #29 angesetzte Summe auf den Weg in Deine Richtung, auch wenn die Nummer noch nicht da ist, weil Du willst schon mal losbuchen. Korrekt? Cheers, Michael - der immer direkte Handlungsanweisungen braucht... Edit: Done.
  10. Genau, daher wunderte ich mich das einige wohl schon ihre Nummern erhalten haben, bzw. hatte ich Thomas so verstanden das nur noch eine Person (ich?) ohne Nummer fehlen würde. Hab das Formular nochmals ausgefüllt mit "Ja, ihr dürft mir emails schicken", ev. macht das ja den Unterschied... Cheers, Michael
  11. 1st Engineering Principle: Keep it simple! Ihr denkt IMHO viel zu kompliziert. Wenn nur - sagen wir - dreiviertel der jährlichen Gesamtkilometerleistung sauber zurückgelegt werden haben wir an den entscheidenden Stellen, nämlich in den gefährdeten Ballungszentren wo die Meßstationen stehen, 100% saubere Luft. Das reicht doch erstmal völlig aus! Warum nicht eine 90%-Lösung die realistisch ist, statt einer dogmatischen 100%-Lösung die A) eh nicht umgesetzt wird und B) leider eher den Charakter einer Neiddebatte hat? Dazu braucht es nur eine schöne saubere Stichprobe wie so allgemein gefahren wird (Stadt, Land, AB), ein bisschen Statistik und Wichtung und noch 20% Marge obendrauf und fertig ist ein Laborprofil, das alle Neufahrzeuge überprüfbar(!) einhalten müssen, und das real einfach so nebenher dafür sorgt die EU-Meßrichtlinien einzuhalten, ganz ohne bescheuerte Plaketten. Wenn dann an der Meßstation ein 300PS-Bolide mit aktuell an der Kurbelwelle anliegenden 35PS vorbeifährt ist der genauso sauber wie der 70PS Smart, der mit 30PS an der Kurbelwelle vorbeikreischt! Dieses ewige "die mit den dicken Autos sind böse und müssen auf jeden Fall reguliert werden" nervt weil die eben nicht das Problem darstellen da sie nur einen Bruchteil ihrer Betriebzeit bei ebendiesen Leistungen betrieben werden. In 10 Jahren ist die Fahrzeugflotte einmal durchgetauscht und in 20 Jahren spricht keiner mehr drüber weil alle stromern. Könnte ich mit leben und ich würde mich nicht unnötig gegängelt fühlen. Cheers, Michael
  12. Genau daher würde ich gerne einen realistischen, den Großteil der üblichen(!) Fahrzustände abdeckenden Test sehen. Damit wären automatisch die häufigen Volllastzustände der Kleinwagen eingeschlossen, da diese eben deutlich stärker getreten werden müßten um das in der neuen Norm geforderte Fahrprofil einzuhalten. Wo der A6 3.0 TDI mit knapp über Standgas von der Ampel wegchillt um die verkehrsüblichen Beschleunigungswerte zu erzielen muß der Kleinwagen halt ordentlich ausgedreht werden. Der nagelneue Smart 44 Leihwagen letzte Woche bspw. war so grottig untermotorisiert, daß er mit zwei Erwachsenen beladen quasi ständig mit Vollgas beschleunigt werden mußte um einigermaßen im Verkehr des O'hofener Umlandes (Landstraßen!) mitschwimmen zu können. Und das, obwohl er lt. techn. Daten nur drei kW weniger hatte als ein BBY bei nicht sehr viel größerer Masse. So einen drehmomentfreien Motor hab ich bisher selten erlebt. Bis auf das Erlebnis des Einparkens mit enorm kleinen Wendekreis war dieses Auto komplett fahrspaßbefreit. Das so ein "modernes" Downsizingkonzept auf dem Papier mit der jetzigen Norm besser aussieht als ein 15 Jahre alter 1.4l Saugbenziner, im realen Leben aber dafür viel weiter jenseits von gut und böse unterwegs ist, glaube ich sofort. Cheers, Michael
  13. Öhm, die Nummer kommt doch erst in ein paar Tagen per Post? Bei Finnlines war da von 14 Tagen die Rede, oder hab ich was uebersehen? Michael
  14. Aber ich möchte einfach kein Tempolimit...*fußaufstampf*...und ich möchte nicht das - wiedermal - eine plakative Pseudoregulierung zur Ruhigstellung des schreienden Volkes aufgelegt wird, die eben nicht das eigentliche Problem angeht, sondern lediglich einen Nebenkriegsschauplatz behandelt. Man muß nicht alles regulieren, man muß lediglich dafür Sorge tragen, daß es im Großen und Ganzen okay ist und die Verbrenner als Übergangstechnologie schnell genug abgelöst werden. 11Mio EA189 Triebwerke, die im normalen Betrieb in Ballungszentren den zigfachen NOx-Ausstoß produzieren, sind quantitativ ein anderes Problem als - sagen wir - 100.000 A6, die auf der freien AB gescheucht werden. Zu viel Politik, oder genug OT bzgl. "Zukunft des Automobils"...? Cheers, Michael
  15. Klar, ist ja ein Kernproblem von Vergleichen. Um im Bild zu bleiben müßte der übliche Autobesitzer sein geprüftes Fahrzeug mit Altöl betreiben, statt Diesel, um die gängige Heizpraxis bei Kaminen abzubilden...oh, falsche Themenrichtung...ich sollte persönliche Hatethemen ev. doch nicht als Beispiel bringen... BTPTT und um zu Deiner gebrachten Businessmobilität zurückzukommen: Ja, ist so, stellt aber aufgrund mangelnder Masse doch nicht wirklich ein Problem dar? Schon gar nicht an den angesprochenen Stellen. Das ist es doch, worauf ich primär hinaus will. Für das Wohl der Allgemeinheit muß die große Masse passend reguliert und die Regulierung auch überprüft werden, nicht die nur wenig ins Gewicht fallenden Nischen. Cheers, Michael
  16. Okay, ich benutze als Analogie wiedermal mein Lieblingshatethema: Deine Forderung ist in etwa so sinnvoll wie von einem Kaminbesitzer zu verlangen das auch beim Anheizen direkt alle geforderten Grenzwerte bzgl. Feinstaub und sonstigen Emissionen eingehalten werden. Mich würde so eine Regel ungemein freuen weil damit auf einen Schlag alle(!) offenen Feuerstellen verboten würden und das "System" offener Kamin nie mehr zulassungsfähig wäre. Beim Kfz sind Höchstgeschwindigkeit und insbesondere max. Beschleunigung sowas von hochgradig instationär in Bezug auf die Gesamtkilometerleistung das es A) für die Gesamtbetrachtung des Lebensschadstoffausstoßes irrelevant ist und B) bei einer so engen Auslegung der Verbrennerantrieb von jetzt auf gleich gestorben wäre da der technische Aufwand einfach viel zu groß würde. IMHO wäre eine solche Forderung klar übers Ziel hinausgeschossen und lediglich ideologisch, aber nicht technisch-argumentativ begründbar. Die Fahrzeuge, die reale Smog-Probleme z.B. in Ballungszentren verursachen, stehen im Stau und werden sicher nicht stark beschleunigt oder nahe der Vmax betrieben. Dort sollten sie daher maximal sauber sein (als E-Mobil zum Beispiel ). Aufm freien Feld stört NOx niemanden, da kann man sich lediglich am erhöhten Primärenergieverbrauch (CO2) reiben... Cheers, Michael - der sich ernsthaft an dieser ewigen Schwarz-Weiß-Malerei und die damit einhergehenden fundamentalistischen Forderungen stört, sorry dafür.
  17. Es müßte ein realistisches Fahrprofil getestet werden wenn man die Flottenemissionen in Zahlen fassen/begrenzen möchte, die erzielbare Höchstgeschwindigkeit ist da komplett irrelevant. Dann müßten aber auch die Grenzwerte realitischer gemacht werden und man z.B. beim CO2-Ausstoß die Zielmarken höher setzten. Das Thema ist im übrigen schon deutlich älter, wird aber von den Californiern - aus welchen Gründen auch immer - erst jetzt richtig hochgekocht. Und bitte, bei der aktuellen Diskussion geht es IMHO um giftige Schadstoffe (NOx), nicht um den Verbrauch (CO2). Cheers, Michael
  18. Und mit passendem Werkzeug ist das auch kein echtes Problem. Dafuer gibt es doch extra das Loch mit dem Röhrchen, quasi als Zwangsfuehrung. Die Kabelklipse auf den Pins finde ich da persönlich viel störender da ev. nur durch kaputtmachen "auszubauen". Cheers, Michael - der das Gebläse min. viermal rein- und rausgebaut hat
  19. Klick mich! Edit: Aargh, sorry! Das verlinkt in den Clubbereich. Mußt halt hoffen das sich hier jemand aus der Nähe von Ulm meldet/anbietet.
  20. Im Zweifelsfall mal ans VCDS hängen (Liste von Leuten hier im Forum) und neben Fehlerspeicher mal eine Stellglieddiagnose laufen lassen um zu schauen ob's normale mechanische Geräusche sind, oder ob da was im Busch ist. Hängende Klappen sind speziell im Winter doof. Cheers, Michael
  21. Kann Dir eines von denen schicken die ich von Steffen habe, PN mit Adresse reicht und ggf. am Dienstag nochmal einen Reminder... Cheers, Michael
  22. Wo Du Recht hast...daher hält der Taster im Ananaseimer auch seit Jahren mit nur einer angebrochenen Nase. Meine Mama hat aber bei Ihrem an der Tankstelle leider das rausgefallene "Innenleben" liegen lassen, daher einmal neu. Ist auch ohne Rabatte einfach mal so am Tresen gekauft, war beim Auto Thomas sogar auf Lager zum direkt mitnehmen! Cheers, Michael Edit: Der Taster ist das ganze Teil, allerdings inkl. Beleuchtung.
  23. Einmal neu, kostet nicht die Welt...
  24. Hab ich was ueberlesen, oder hast Du bisher woanders noch keine Worte bzgl. des Neuerwerbs gepostet? Cheers, Michael - der gar nicht neugierig ist
  25. 4,7kOhm linear verteilt auf 150Grad Taperwinkel. Die 170Grad-Variante von Piher duerfte zu 99% die passende Version sein. Und hey, ihr entwickelt gerade einen innovativen Sonnenschutz wo ihr einen genauen 150 Grad Positionierungssensor braucht, Details sind natuerlich dem Zulieferer nicht zu verraten da Patent pending...o.s.ä. Cheers, Michael
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