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Mehrschwein

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Alle erstellten Inhalte von Mehrschwein

  1. @ heavy metal der Erstkontakt nach Auffliegen der mit großer krimineller Energie gefälschten km-Leistungen (Manipulation des km-Zähleres UND des MSG!!) hat ja bereizts stattgefunden - UND die schauspielerische Leistung des Vorbesitzers ist auf hohem Niveau befindlich, wie ein Anruf ergeben hat… was willst Du noch mehr, bevor Du einen RA einschaltest? Ich finde, der Vorbesitzer hat mindestens zwei tolle Chancen gehabt, um die Sache gütlich zuriegeln. Ich wäre nach den 2 vergeblichen Versuchen knallhart - allein bereits aus Gründen der Rechtshygiene…. solche Leute gehören vorbestraft!
  2. Habe einen A2 mit EZ Frühjahr /2003 mit "großem" FIS, Das Radio ist ein Concert gewesen (habe ich neulich gegen ein gutes Pionier ausgetauscht). Ich nehme an, da ist der CAN-Bus bereits eingeführt gewesen?
  3. Heute morgen war das Auto bei -4° aussen vereist… und ich stellte mit Schrecken fest, daß mein Eiskratzer wohl irgendwann einmal den weg aus dem Auto ins Nirwana angetreten hat… Ich konnte jedoch an den Seitenscheiben mit den Fingernägeln in wenigen Sekunden locker das Eis entfernen (=abkratzen mit bloßen Händen)… Spekulation: Wäre ohne Nanozeugs deutlich fester und damit schwieriger gewesen?
  4. Was mir erst einmal auffällt: 1) Ein sportlich ausgestatteter Wagen, der 16 Jahre lang durchschnittlich nur lächerliche ca. 11.000km gefahren ist? Und dann deinen erart durchgesessene Fahrersitz hat? 2) Keine aussagefähigen Fotos von den Sitzen und vom Innenraum…. nicht einmal vom Armaturenbrett … ungewöhnlich… aber vielleicht ja auch nur ungeschickt. Naja, dieses Mal wirst Du ja Scheckheft und andere Unterlagen erbitten…. und vielleicht ein VCDS mitnehmen etc….
  5. Mein aufrichtiges Beileid zum aufopferungsvollen Ableben Eurer sicherlich ans Herz gewachsenen Kugel… und… meinen Glückwunsch dazu, daß die Fahrerin so perfekt von ihm beschützt wurde und offenbar mit dem Schrecken davon gekommen ist! Und angesichts von Datum und Tageszeit wünsche ich Euch, daß 2017 unfallfrei und rundherum schön für Euch wird! Gruß Dirk
  6. Damit ist das Problem der Wirkungsdauer der Nanopflege erst einmal nachrangig: Wenn sie nachlässt, einfach wieder zu Mr.Wash ---> Problem gelöst. So stelle ich mir das jedenfalls momentan vor...
  7. Hmmm... Was meint Ihr? Bekommt man diese Navis im A2 ans Laufen? Der Preis ist ja schon verführerisch...
  8. Ich denke mir, dass der Datenschutzbeauftragte nicht die Daten herausgibt, sondern (korrekterweise) lediglich dem Vorgang vorgeschaltet ist und erst einmal prüft, ob die Daten herausgegeben werden dürfen. Also wohl eher genau andersherum, als Du glaubst...
  9. Halt uns auf dem Laufenden, was die Rückabwicklung anbelangt... Hier wurde ja viel kriminelle Energie investiert - ich würde nicht zögern, auch strafrechtlich vorzugehen. So Leute lernen nur auf die harte Tour... Deine Datenweitergabe über die Datenkrake google wir keinen Effekt haben, denn niemand wird die FIN bei google eingeben, wenn er ein Auto kauft.
  10. Habe zufällig gesehen, dass "Mr.Wash" x-Rain als Versiegelung am Ende der Wäsche im Angebot hat. Wer das also nach einer guten Wäsche in der Waschstrasse auf sehr komfortable Art mal ausprobieren will, muss lediglich das entsprechende Waschprogramm wählen und nicht einmal das Auto verlassen... nach 10 min ist alles erledigt... Habe ich selbstverständlich freudig nach meinen damaligen guten Erfahrungen gemacht und werde berichten, wie es sich auf Fenstern und Lack so macht... Vor allem werde ich die dauerhaft sauberen Scheinwerfer und Heckscheibe im Winter vermutlich sehr zu schätzen wissen...
  11. DA wird sich die Kripo sehr freuen… die brauchen nur noch die Kopien in den Ordner zu heften, den zeugen befragen (geht auch schriftlich) und dann erhebt der Staatsanwalt mit großem Vergnügen Klage. Alle Beweise frei Haus erhalten: Best of worlds... Klasse, daß Betrügern auf diese Art rasch das Handwerk gelegt wird… und so einfach die Kriminalstatistik um einen geklärten <<fall verbessert wird… würde mich nicht wundern, wenn der das schon öfter gemacht hat… auch das wird die Kripo mit Vergnügen nachprüfen… @ papahans unglaublich… ich konnte mich nochmals steigern...
  12. GUT RECHERCHIERT!! In dem Fall liegt eine hohe kriminelle Energie vor. geh mit dem Anwalt und den vorliegenden beweisen zur Polizei und zeig den Typen wegen Betruges an. Ich wäre da jetzt GNADENLOS. Er hatte bei deinem Anruf seine letzte Chance - die hat er vertan. Der wird nur durch eine Verurteilung wegen Betruges lernen. Mitleid ist bei solchen Kriminellen unnötiger Luxus! Das wird von denen nur als deine Schwäche interpretiert - und nach einer kurzen Pause machen so Typen lustig weiter… @ Papahans zufrieden?
  13. Alternativ könntest Du versuchen, 60% schneller zu lesen… Vorschlag: Wir treffen uns in der Mitte…
  14. das stinkt zum Himmel. Fall bloß nicht auf den Schauspieler herein… ---> Rechtsanwalt einschalten (Ist spätestens jetzt eine Sache für einen Profi)…. Ich würde den Kauf schon aus Prinzip rückabwickeln … wer weiß, was sonst noch an wertmindernden Fakten ans Licht kommen wird! Interessant wäre auch, herauszubekommen, ob evtl. an der km-Leistung manipuliert wurde und warum das Getriebe fällig wurde (vielleicht nur eine Notreparatur, und deswegen wollte er rasch verkaufen?) … lass´besser die Finger von der Karre! deine zwischenzeitlichen Investitionen kannst Du m.E.n. im Rahmen einer Schadensersatzforderung geltend machen. Du hast halt auf die harte Tour gelernt, stets (!) die verweigerten Unterlagen VOR dem Kauf zu verifizieren… glücklicherweise wirst Du mit einem blauen Auge davonkommen, wenn Du es richtig machst und dann hast Du dazugelernt.. Die besten Verkäufer finden sich sowieso hier im Forum! Wer bei langjährigen Forenmitgliedern kauft, ist in der Regel vor üblen Überraschungen so gut wie sicher… und der Preis stimmt zumeist auch. Wir haben für meine Tochter hier im Forum erst vor ein paar Monaten einen Kauf gemacht (Wechsel von Lupo 3L auf A2 wegen Nachwuchs) , der sehr fair und angenehm war. Es gab und gibt zwar ein kleines Problem, aber das wurde offen zuvor beschrieben. meine Tochter ist trotzdem begeistert und der Preis war sehr fair. Allemal besser als ein Kauf von Leuten, denen auf wundersame Weise alle aussagekräftigen Unterlagen "abhanden gekommen" sind. Allein schon das deutet doch SEHR darauf hin, daß der Vorbesitzer sehr genau weiß, daß es sich um ein Unfallfahrzeug handelt. @ Papahans verzeih´mir, daß ich erneut mehrere Sätze schrieb…
  15. Tja - diese Form der Folter/Waffe ist nicht einmal von der Genfer Konvention oder der Haager Landkriegsordnung geächtet….
  16. ja, das schlug ich ja auch vor… ist der eleganteste und schnellste Weg… da er momentan der Besitzer und Eigentümer ist, dürfte das keine Probleme machen. So eine Historie einzuholen BEVOR man kauft, ist ebenfalls ein guter Schutz vor dem Kauf, nicht nur danach. Auch Montagsfahrzeuge kann man schön damit identifizieren … nicht nur Unfallfahrzeuge… Immerhin liegt ja zumindest das Serviceheft vor, hoffe ich wenigstens. Anhand dessen kann man ja auch schon mal erfahren, wo ggf. Zeugen für relevante vorangegangene UNFALL_Reparaturen aufzutreiben sind…
  17. Ich glaube, es ist erst einmal Wertschätzung im eigentlichen Sinne des Wortes. Zu Dingen oder gar Menschen, welche man zu schätzen lernt, baut der Mensch dann automatisch eine positive Einstellung auf - aka als "Emotionen"…
  18. dumm gelaufen. Meine Lebenserfahrung ist: Am besten nach kurzem Test, ob der Verkäufer Reue signalisiert, KEINE persönlichen Kontakte mehr, sondern einen Rechtsanwalt einschalten. Als juristischer Laie macht man leicht inhaltliche oder Formfehler. lässt sich vor Zeugen zu schlechten Kompromissen oder Zugeständnissen bequatschen, welche man später bereut - hat nichts mit Prozesshanselei zu tun, sondern damit, daß man so ernste Sachen wie Verhandlungen bei Kauf/Rückgabe/Minderung/Schadenersatz bei einem undeklarierten Unfallfahrzeug IMMER gleich von einem echten Profi abwickeln lässt. Den muss eh´der Verkäufer bezahlen. Ob er es wusste oder nicht, hat lediglich strafrechtlich eine Relevanz. Und wenn er sich betrügen ließ, so ist das erst einmal sein Problem. DA er offenbar nicht gleich auf den Vorbesitzer verwies, wird er es wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest gewusst oder sogar selber verursacht haben… Wenn Du jetzt den Fehler machst und Dich ohne Rechtsschutz auf das glatte juristische Parkett begibst, ist Deine wertvolle Lebenszeit mit dem Schauspieler (=Verkäufer) vergeudet und Du ärgerst Dich täglich mehr als mit Rechtsbeistand nötig - und riskierst, Fehler zu begehen. Selbst bei hartgesottenen Lügnern wirken allein bereits die Briefköpfe von Anwaltskanzleien und die damit verbundenen Forderungen inkl. FRISTSETZUNG und die Aussicht auf Zusatzkosten wie Leihwagen (weil der Wagen ja formal nicht mehr verkehrstüchtig ist und Du ihn auch nicht mehr fahren solltest) sowie hohe Gutachter-und Gerichtskosten auf wundersame Weise äusserst kooperationsfördernd… lediglich echt kriminelle Typen bleiben von RA-Briefen unbeeindruckt, wenn sie im Unrecht befindlich sind. Bei Kleinkram könnte man da alles in Ruhe selbst abwickeln - aber hier geht es um viel Geld. DA würde ich keine Kompromisse machen. Entweder er oder ein Vorbesitzer hat Betrug begangen - ich kann mir nicht vorstellen, daß es irgendeinen Frontschaden gibt, bei dem der Längsträger gestaucht wird und vorne alles intakt (= Unfall unbemerkt) bleibt. Zumal ja wohl nach eindeutigen optischen Schäden vorne wie Scheinwerfer und Stoßstange etc erst einmal austauschbare Prallkörper sich verformen, bevor Träger überhaupt Schaden nehmen können. Den KFZ Brief und -schein würde ich auf jeden Fall schon mal kopieren und wenn Du einen guten Draht zu einer Audi-Werkstatt hast, können die mal die Auto-Historie bei Vertragshändlern anhand der FIN lückenlos einsehen und mal einen Kaffee trinken gehen, während Du ganz unschuldig einen Blick darauf wirfst… Der diskrete Hinweis eines RA darauf, daß sich in der Sache der Anfangsverdacht auf Betrug nicht ausschliessen lässt und nach Ablauf der Fristsetzung der Auftrag zu juristischen Weiterungen auf zilvirechtlicher und ggf. auch strafrechtlicher Ebene vorliegt, wird ein Übriges tun. Der wird rasch einknicken. Wie viele Vorbesitzer gab es denn? Wenn er Erstbesitzer sein sollte, ist der Fall ja völlig klar. PS: NIE einen Kaufvertrag mit Unbekannten machen, der nicht den allgemeinen Gepflogenheiten entspricht. Im Internet und beim ADAC gibt es gute Musterverträge. Eine fehlende Angabe "unfallfrei" ist meiner Ansicht nach für Dich irrelevant, denn ein Unfall MUSS immer deklariert werden. Fehlt der Hinweis, kann meiner Meinung nach ein Käufer von Unfallfreiheit ausgehen. Viel Glück.
  19. naja… das waren nur 1-1,5 cm…. fast irrelevant, wenn es um unbefestigte Wege geht, aber 3-4 cm mehr sind in der Tat schon ziemlich relevant… aber ich denke, ich werde zunächst beim klassischen B4-Umbau mit gleichbleibender Höhe bleiben… höherlegen kann ich ja immer noch, wenn ich häufiger das Mehr an Bodenfreiheit benötige...
  20. Ich habe zwar 165er montiert und will dabei bleiben, ABER ich bin ernsthaft am überlegen, ob ich mir je einen Satz Sommer/Winterreifen gut verpackt und gelagert zurücklege, um in 15 Jahren stolz meine dann mit H-Kennzeichen versehene Kugel "originalbereift" vorzeigen zu können… wenn ich bloß wüsste, ob die Schutzbeschichtung so lange den Reifen vor Schäden schützt … würde sie auch luftdicht in Plastik verpacken…
  21. Hat sich der verbrauch merklich geändert? er hat ja jetzt eine "schlechtere" Aerodynamik… Da ich selten, aber dann doch gelegentlich mit dem 1,2 TDI auf unbefestigten Wegen fahre, finde ich 3 cm mehr Bodenfreiheit nicht übel… auch, wenn´s seitlich betrachtet schxxxxx aussieht… aber ich muss ihn ja nicht anschauen, sondern nur fahren...
  22. Meine Tochter fährt ja seit einigen Monaten einen AUA mit Scheiben hinten… und sie ist von den Bremsen begeistert… insofern bin ich gleich mehrfach motiviert, an meiner Sparkugel ebenfalls das HA-upgrade zu machen... Ich bin in den letzten Jahren sehr oft mit vollbeladenem, möglicherweise sogar formal "über"ladendem 1,2 TDI gefahren… also im Bereich des zulässigen Gesamtgewichts. Dass die stets bei einer kompetenten 3L-Anlaufstation bei Audi gewarteten Bremsen (alles Originalteile) immer rasch und bei massivem Bremsen auf trockener Strasse dauerhaft an der ABS-Grenze arbeitete, kann ich nicht behaupten. Soweit ich mich erinnere, lag der seinerzeit beim Markteintritt des 1,2 TDI bei Bremstests ermittelte Bremsweg des 1,2TDI deutlich oberhalb der 40m, ich glaube, um die 44m. Auch schon damals ein schwacher Wert, insbesondere angesichts des vergleichsweise niedrigen Gewichts… vermutlich der einzige Punkt, in welchem beim 1,2 TDI zu VIEL "Downsizing" erfolgte... Mit den 165ern lag die ABS-Regelgrenze noch weiter entfernt - jetzt (nach VA-Upgrade) erreiche ich sie auch mit zumindest gut beladenem 1,2 TDI auch mit den 165ern mit Leichtigkeit. Das spricht schon ein wenig dafür, daß mein subjektiver Eindruck einer prüfenden Objektivierung möglicherweise standhalten wird… der Hinweis von jopo010 und zuvor nuerne89 und Anderen hinsichtlich der sinnvollen Adaptation der HA zwecks Harmonisierung der Bremseffekte VA/HA ist sicherlich dadurch noch wichtiger geworden. Daher halte ich deren Hinweise jetzt nicht nur für weiterhin sehr schlüssig, sondern auch für zielführend hin zu mehr Sicherheit (nicht nur bessere Bremswege, sondern mehr Fahrstabilität beim Bremsen). Ich freue mich auf die eines Tages ja vielleicht stattfindende Objektivierung. Danach trinken wir ein (alkoholfreies) Bier zusammen...
  23. Naja, um aus dem subjektiven Empfinden heraus und zu (unter unseren beschränkten technischen Meßmöglichkeiten wenigstens grob aussagekräftigen) Messungen zu kommen, habe ich die gemeinsame Aktion ja vorgeschlagen. Du hast ja völlig recht, wenn Du grundsätzlich unsere Sinne/Bewusstsein für anfällig für Täuschungen und Vorurteile hältst. Ob man sich täuscht oder nicht kann man ja mit dem vorgeschlagenen Vorgehen verifizieren. Der wichtigste und am stärksten variable Faktor ist sicherlich und bekanntermaßen auf der Ebene Fahrbahn/Reifen. ABS ist m.W.n. NICHT Bremsweg verkürzend, sondern auf Lenkbarkeit ausgelegt. Die stärkste Bremswirkung hat wohl immer noch ein komplett blockierendes Rad auf Untergrund mit hohem Reibwert. Jedoch ist die Unfallhäufigkeit mit blockierendem Rad eben dramatisch höher, weil man bei unzureichendem Platz in Schubrichtung von der Fahrbahn abkommt oder nicht ausweichen kann und ein ungünstiger Schwerpunkt und Schubvektor eben Schleudern bewirkt… also muss das ABS möglichst permanent so knapp wie möglich unter/oberhalb der Blockiergrenze arbeiten... Und hier ist wohl in der Tat ein ABS, welches die Räder zu einem möglichst hohen Prozentsatz der Bremszeit möglichst nah an die Blockiergrenze regelt, aber Lenkkontrolle beibehält, vermutlich dasjenige mit dem kürzesten Bremsweg. Meine Vermutung: Die optimale ABS-Regelung dürfte wohl einerseits mit möglichst raschem Abbau und Neuaufbau des Bremsdruckes an den Belägen zu tun haben (Hydraulik) als auch nicht durch Überdimensionierung mechanisch zu träge … insofern leuchtete mir der Hinweis von Robert aka nuerne89 auf die C41er Kolben sofort ein. Inzwischen habe ich jedoch auch umrahmen einer sehr angenehmen Diskussion per email einen interessanten Hinweis eines anderen Forenmitgliedes erhalten, der einige ingenieursmäßige Gedanken zu Grenzen der Hydraulik äusserte, die ich als Nicht-Ingenieur und nicht tiefer blickender Laie interessant finde. Wäre ja toll, wenn die beiden Experten uns mal an einer bestimmt fruchtbaren Diskussion zwischen Ihnen teilhaben ließen… werde das mal vorschlagen. Ich erwarte also den größten positiven Effekt (und das zugleich auf verschiedenen Ebenen ausserhalb der reinen Bremsaktion) durch die 165er Reifen und dann durch optimal angepasste Hydraulik und während des (Voll-)Bremsvorgangs schnellstmöglichem Erreichen von maximaler Reibung (sicherlich ebenfalls extrem wichtig beim pulsierenden ABS-Vorgang) und dessen konstanter Beibehaltung bis zum Stillstand - innerhalb eines maximal möglichen Temperaturbereichs und insbesondere auch bei Nässe. Und da bin ich (derzeit) nach wie vor davon überzeugt, daß es bei gleich dimensionierten Scheiben/Bremsbelägen relevante Unterschiede zwischen den Herstellern gibt. Es wäre sehr schön und lehrreich, das Ausmaß bzw Potential der Bremsoptimierung gerade bei der Sparkugel zumindest semiquantitativ verifizieren zu können. Und es kommt mir dabei (und vermutlich fast allen hier) nicht darauf an, "Recht zu behalten" (obwohl das immer angenehmer ist) , sondern einfach darauf, dazu zu lernen und eine möglichst realistische Einschätzung des Gewinns an Sicherheit zu erzielen. Gruß Dirk edit: Das die allergrösste nicht-technische Variable hinter dem Lenkrad befindlich ist, ist klar… wer nicht im Ernstfall rasch und mit voller Wucht in die Eisen steigt, zudem zu optimalen Lenk-(ausweich-)Manövern fähig ist. der vergibt wertvolle, im schlimmsten Falle (schicksals-)entscheidende Meter Bremsweg … Insofern steht für mich 2017 nach vollständigem Umbau auch Sicherheits-/Fahrtrainig für mich und meine Tochter auf der Prioritätenliste ziemlich weit oben… Dass man den hinzugewonnenen Sicherheitsbereich durch bessere Bremsen und/oder Fahrtraining nicht durch sorgloseres bzw riskanteres Fahren wieder "aufbrauchen" sollte, ist selbstverständlich… ich erinnere mich noch gut an die Anfänge des ABS: Damals gaben Versicherungen einen 10% Rabatt für ABS-Fahrzeuge. Nach 2 Jahren stiegen die erwartungsgemäß gesunkenen Unfallraten solcher Fahrzeuge wieder auf das Vorherige Maß an… Grund dafür war die fatale Annahme vieler Fahrer, sie könnten mit dem ABS (und später ESP) die Physik ausser Kraft setzen…. die haben dann "auf die harte Tour" lernen müssen, daß das unmöglich ist….
  24. Vielleicht benötigen Motoren irgendwann keine Additive mehr…. scinexx | Selbstheilende Schutzschicht im Motor: Überraschende Entdeckung könnte Motorteile effektiv gegen Reibung schützen ..
  25. ich glaube, daß ich den Kontext der postings gewisser Herren hier im Forum klarer sehe als Du… und daß eher Du Scheuklappen hast…. damit soll es hier im Thread auch gut sein.. falls nötig, gerne Näheres per PN...
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