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MartinB82

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.2 TDI (ANY)
  • Baujahr
    2002
  • Sommerfelgen
    14" Alu-Schmiedeleichtbauräder
  • Winterfelgen
    14" Alu-Schmiedeleichtbauräder
  • Panoramaglasdach
  • Klimaanlage
  • Anhängerkupplung

Wohnort

  • Wohnort
    München

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Leistung von MartinB82

  1. Wie bereits geschriben könntest du die dickeren Scheibenbremsen vom Lupo 1.0 nehmen. Hitzetechnisch wäre das zur Wärmeableitung deutlich besser als dicke Bresmbeläge. Beachte aber bitte, das dies ggf. die Betriebserlaubnis erlöschen lassen könnte. Was NICHT geht ist die dickeren Bremsklötze vom Lupo 1.0 zu nehmen, auch wenn die "fast identisch" aussehen. Die Sattelaufnahme ist mehrere Milimeter dicker und müsste EXAKT nachgearbeitet werden. Nachdem ich jetzt ein paar Stunden rumgeschliffen habe, werde ich morgen für den TÜV die alten Beläge wieder aufziehen, hilft alles nix. Könnte man theoretisch die dickeren Beläge umarbeiten? Ja das ginge, aber es müsste präzise sein. Außerdem sehen schon die dünnen Originale aus, als würden die nur beim anschauen abbrechen. Haftungstechnsich könnte das beim einem Unfall übel werden. Mein Tipp: Fahr weiter die passenden Scheiben und Beläge und spare dir Haftungsrisiken ;-) Und ja, bremstechnisch sind die leider nur : ... leichtgewichte. Kurze Frage an dieser Stelle: Sind die vorderen Bremsbeläge vom Lupo 1.2 3L eigentlich uneingeschränkt kompatibel mit denen vom A2 1.2 3L? Von den Werten und der Form der "Nasen" scheint es so zu sein Frage, weil es dort deutlich mehr derzeit erhältliche Herstellerauswahl gibt - und Preisgünstiger obendrein. Danke! => Offenbar identisch, sofern man darauf achtet das es für die 15mm schmale Bremsscheibe passt, da je nach Anbieter manchmal auch die anderen Lupos mitgelistet werden. Ein kleiner aber feiner Unterschied ist, dass beim Lupo kein Verschleisskontakt verbaut ist - es sollte daher darauf geachtet werden, das spätestens beim TÜV kein Fehler im Display anliegt ;-)
  2. !!! SICHERHEITSWARNUNG !!! Guten Morgen miteinander, aus aktuellem Anlass muss ich kurz vor den aktuellen A.B.S. 9343 warnen! Habe diese gestern verbaut und auf den wenigen Kilomtern zum TÜV beim Einbremsen hat es mir diese regelrecht zu Tode geschliffen: Der halbe Bremsbelag ist bereits auf einer Seite runter, sieht aus wie nach deutlich über 100.000 km... Einbaufehler kann ich ausschließen, wurden durch erfahrenen A2 1.2 Spezialisten und Kfz-Mechaniker verbaut. Der meinte bereits beim Einbau deren Bremshebel seien geringfügig dicker. Die Beläge von Mankmill haben einen roten Streifen an der Seite, diesen haben meine ABS Beläge nicht. Möglicherweise hat ABS die Charge gewechselt ?? Werde die Beläge Ende kommender Woche bei Mankmil vorbeibringen. Bis dahin empfehle ich derzeit keine Bestellungen für Bremsbeläge des A2 1.2 3L durchzuführen. Viele Grüße Martin
  3. Danke Silverarrow83 für deinen wertvollen Hinweis. War gerade dabei mich damit abzufinden auf Stahltrommel umrüsten zu müssen. Hätte jemand für die selbstnachstellende Druckstange und die die 'anderen Rückstellfedern' eine Bestellnummer? Danke!
  4. Hallo PhönixA2, danke für die Antwort, die normale Feder sollte reichen. Das Original Fahrwerk am 1.2 TDI finde ich auch so noch straff gefedert - trotz 275tkm bzw 315tkm. Der Bilstein Stoßdämpfer VNE-4476 für Vorne hat inzwischen die Bezeichnung 22-044761 erhalten. [[Vielleicht kann das ein Mod im ersten Post ergänzen?]] Die Feder 36-131105 ist gleich geblieben. Grüße
  5. Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen den Bilstein normalen und den verstärkten Federn für den A2 1.2? Sind letztere zu empfehlen oder bereits zu straff? Für Hinterachse habe ich laut Bilstein-Katalog die Dämpfer B4 zu nehmen und die Wahl zwischen B3 Federn 'normal' bzw. 'verstärkt' Für Vorderachse wird nur die B3-Feder als 'normal' bzw. 'verstärkt' angeboten. Frage: Welche Feder würde 36-131105 am ehesten enstprechen und welchen Bilstein (/ Monroe) Dämpfer wäre hierzu zu empfehlen? (Die Bilstein-Suchfunktion hat mir zu Bilstein-Dämpfer: VNE-4476 leider nichts ausgespuckt.) Danke!
  6. So, habe nun bei 275tkm ein Stück der Fahrwerkfeder vorne links verloren und zwar die oberste Windung. Folgende Fragen hätte ich zu dessen Austausch beim 1.2 Tdi: A) Ein Aus-& Einbau von der Feder ohne empfohlene erneute Spureinstellung ist wahrscheinlich nicht möglich, oder? B) Würdet ihr eine Feder besonders empfehlen? (Teilenummer?) Und damit ggf. beidseitigen Tausch? (Insgesamt bin ich mit dem Fahrwerk sehr zufrieden, wenn nicht manchmal Schlaglöcher in die Begrenzung schlagen würden. Tiefer soll das Fahrwerk keines Falls, wenn dann eher geringfügig höher. Extra TÜV-Abnahme ist mir das aber nicht wert) C) Welche Bauteile würdet ihr ggf. noch empfehlen bei der Gelegenheit zu erneuern: z.B. Federbeinlager/Domlager? D) Würdet ihr das Selber machen (durch mich präferiert) oder würdet ihr empfehlen, dies durch eine Werkstatt machen zu lassen (falls es hier häufiger zu Komplikationen kommt) Die jährliche Fahrleistung liegt bei 15-20tkm und wenn es nach mir geht, werde ich die bisherige Laufleistung wohl verdoppeln wollen. Bin sehr zufrieden mit dem Wägelchen
  7. Bei mir gestern beim A2 1.2 TDI vorne Links das letzte Stück der Federwindung auf die Straße gefallen: Bei 275.500km Zwei Tage vorher bemerkte ich beim Fahren über Unebenheiten ein leises 'metallisches Klingeln'. Nach den Rostspuren an der Bruchstelle muss der Bruch schon älter sein. Letzte schwere Schlag(loch) liegt drei Wochen und 5.500km... zurück.
  8. Wenn ewig keine Werktsatt mehr dran war und du keine Diagnosegerät besitzt, würde ich als Erstes eine Grundeinstellung (GGE) durch jemand machen lassen! Führungshülse kommt zwar auch in Frage, aber da würde ich überlegen auch gleich die Kupplung zu ernuern. Wenn die GGE nicht hilft musst du wohl eh die Führungshülse tauschen (lassen). lg Martin
  9. Das ist schon richtig - jedoch nur wenn man es machen lässt. Wer halbwegs begabt ist, kann sowohl Scheibenbremsen (relativ easy) als auch Trommelbremsen (etwas aufwendiger) selber für einen Bruchteil der Preise vom offiziellen Freundlichen tauschen. Kein Hexenwerk. Allerdings ist es aus Gründen der Verkehrssicherheit wichtig sorgfältig zu arbeiten und idealerweise beim ersten Mal jemand vertrauenswürdigen mit Erfahrung dabei zu haben und/oder anschließend eine gute Werkstatt drüber schauen zu lassen. Z.B. kombiniert mit sorgfältigem(!) Urlaubs-CheckUp, Inspektionsintervall oder TÜV-Termin. Ansonsten helfen im Allgemeinen freie Werkstätten/Werkstattketten mit Festpreisangeboten weiter (jedoch beim A2 1.2 bei den speziellen Trommelbremsen hinten komm man hier schnell an Grenzen! Aber immerhin die Scheibenbremsen Vorne kann Mann/Frau mit Markenware a la 'do it yourself' für ca. 50-80€ Materialwert erneuern.) Viele Grüße
  10. Hallo Jojo, etwas komplexeres Thema, aber vereinfacht gesagt endet üblicherweise die Gewährleistung 24 Monate nach dem Fahrzeugkauf. In insbesondere Sicherheitsrelevantenbereichen kann durch 'freiwilligen' Rückruf oder Rückruf von Amtswegen auch spezifische Maßnahmen Jahre nach dem 'in Verkehr bringen' notwendig sein. Wird aber dieses Steuergerät als Komfortproblem wohl kaum betreffen. Ich nehme mal an, das Steuergerät (/Software) lässt sich nicht beim Freundlichen updaten? Viele Grüße Martin
  11. Danke dir für die Anleitung DerWeißeA2, so hatte ich das gemacht, u.a. mit Zahnbürste und etwas Pressluft den Bremsstaub gründlich entfernt. Bremstrommeln wirken sehr gut, kein Materialabrieb (Grat/Kante) erkennbar, d.h. die Trommeln hätten sich wohl auch ohne lösen des Bremskeils abziehen lassen. Die Federelemente sind korrisionsfrei. HR lies es sich problemlos schleifrei einstellen, HL trotz 4-5 maliger Korrektur nach Pedalbremsen immer leichtes periodisches Schleifen je Umdrehung (jedoch reibungs-thermisch unkritisch). HR hingegen beginnt erst bei der ersten Raste leicht zu schleifen, so wie ich mir das wünsche. Dachte die Handbremse hätte soviel Kraft, das ich von Hand die Räder nicht mehr drehen können sollte, wenn ich den Hebel fest anziehe. Jedenfalls sind auch nach der Reinigung deutliche Schleifgeräusche beim Bremsen hörbar, die mich befürchten liessen, die Bremsbacken könnten sich schon in die Trommel einarbeiten. Aber das ist wie gesagt nicht der Fall. Beim TÜV gab es vor 12 Monaten nichts zu bemängln, obwohl die Handbremse bereits schwachbrüstig war - insofern werde ich mich damit wohl arrangieren, bis Verschleiß oder TÜV ein Handeln erfordern. P.S. Da Bremsbacken Systemseitig teils falsch zugeordnet sind - könnten Bremsbeläge für Stahltrommeln realistisch ursächlich für eine schwache Handbremsleistung sein? Liese sich das irgendwie am Belag erkennen? Teilenummern habe ich jedenfalls keine mehr wahrnehmen können. Jedenfalls liegt der gefühlte Bremskraft-Unterschied der Handbremsen an meinen beiden A2 1.2 bei geschätzt 200-300%.
  12. Habe die Tage mal die Bremstrommeln hinten bei mir geöffnet - Schleifgeräusche seit 10tkm beim Bremsen haben mich schlimmes befürchten lassen. Schließlich bin ich schon 40 tkm mit den Bremsen gefahren - und der Vorbesitzer sicherlich auch einige Zehntausend. Zu meiner Überraschung sieht aber noch alles gut aus, sind auch je ca.4mm Belag vorhanden. Habe einiges an Bremsstaub entfernt und das Handbremsseil eingestellt. Was mich stutzig macht, ist das die Handbremse kaum Bremswirkung entfaltet. Am Hang ab 5-6% Gefälle würde der Wagen bei alleiniger Nutzung dieser wohl einfach wegrollen. Das kenne ich von meinem Anderen 1.2 anders. Wie kann ich feststellen, ob das Bremmsseil festgegammelt ist? HR hatte die Einstellung des Bremsseils am Handbremshebel zu Veränderungen geführt. HL kaum eine Änderung bewirkt. Viele Güße Martin
  13. Mich macht ein wenig stutzig, dass die Getriebegrundeinstellung (GGE) 'furchtbare Resultate' brachte - kannst du das näher berschreiben? Folgendes grundsätzliches Vorgehen würde ich in dieser Reihenfolge machen: - Fehlerpeicherauslesen und GGE - Drehzahlsensor Getriebe auf Verschmutzung durch Metall-Späne prüfen (Räder nach rechts einschlagen, Wagen links Aufbocken, dann könnt ihr diesen oberhalb des Getriebes von Fahrerseite neben dem Wagen liegend relativ leicht und schnell demontieren) - Überlegen den Getriebedrehzahlsensor provisorisch zu tauschen, wenn die Reinigung nichts brachte. - Hydraulikölwechsel (bei Öl älter 5 Jahre.) - Getriebeölstand prüfen, bei Öl älter 5 Jahre evtl. auch neuen Getriebeölwechsel machen. - Evtl. Dichtringe der Hydraulik tauschen (lassen) - Last Step: Getriebe öffnen und überprüfen (lassen) Evtl. hat der (Getriebe)Drehzahlsensor seine (altersbedingten) Macken - dürfte dann wohl nur sporadische Fehler produzieren - den würde ich mal auf Verdacht tauschen, wenn die GGE keine Abhilfe bringt. Viele Grüße und viel Erfolg Martin
  14. Neuer persönlicher Spritsparrekord auf Landstraßen (in den neuen Bundesländern bei fast perfekten Bedingungen): 2,3L /100km Macht mit dem 21Litertank ~900km (ohne Übertanken etc.) (Mit Übertanken und Reserve um -100km Leerfahren komme ich auch bei bis zu 2,6L/100km öfter mal um 900km mit einer Tankfüllung beim 21L Tank.)
  15. Neuer Spritsparrekord auf Landstr. liegt bei mir bei 2,3L/100km auf eine (21L) Tankfüllung. Ideale Bedingungen in den neuen Bundesländern mit Außentemperaturen von 29-33°C, flach mit nur wenig Steigungen, kaum Ortschaften, wenig Verkehr, nur drei Ampeln, zweimal Abbiegen und weitestgehend Tempo 70-90. Einfache Strecke 70km. Und natürlich Somerreifen (bei 2,7 bar). (Motorunterbodenverkleidung war demontiert, spielt nur auf der Autobahn eine Rolle.) Ich bin mir sicher, dass auf einem abgesperrten Rundkurs deutlich unter 2L/100km möglich sind
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