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mamawutz

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Alle erstellten Inhalte von mamawutz

  1. Hallo zusammen ! Gibt es denn eine Möglichkeit, die Sitzheizung so umzubauen, daß man Rückenlehne und Sitzfläche getrennt voneinander Schalten bzw. Regeln kann ? Ich hätte als degenerierter Bürohocker mit zeitweilig auftretenden Rückenproblemen manchmal gerne nur eine warme Rückenlehne. Geht sowas ohne viel Bastelei ? Vielen Dank für Eure Ideen ! Thomas
  2. Schade- dann gibt es hier keinen mehr aus HP ! aber .... ....nimm doch einen A2 als Dienstwagen. Dein Chef freut sich dann bestimmt wegen der niedrigen Unterhaltskosten. Grüße Mamawutz
  3. hierlang: www.warentest.de oder Hier klicken. ( Hab den Link funktionsfähig gemacht -andré.)
  4. mamawutz

    Bremsassistent

    hab's mal getestet und für GUT befunden: -freie Landstraße, etwas bergab, so um die 80-90km/h -habe leicht 'gas' gegeben und bin dann mal möglichts schnell auf die Bremse, habe aber relativ 'leicht' zugetreten- [sizept=16]-huiuiuiui !-[/sizept] da springt irgendein Dingens an (lautes Rattern, nicht vom ABS), das Bremspedal bewegt sich leicht nach unten ohne daß man fester drauf tritt und man ist so überrascht von der plötzlichen Verzögerung und den Geräuschen, daß man das Pedal sofort wieder loslässt. Habe dann noch 2-3 mal getestet - es scheint wirklich die Betätigungs-Geschwindigkeit maßgeblich für die Auslösung des BAS zu sein. Tritt man langsam aber immer fester (bis zum ABS) auf die Bremse, passiert nix mit dem BAS. Au weia ! Meine armen Bremsen+Beläge- 10.000 km früher wechseln aber jetzt weiß ichs !
  5. euch mamawutz ! Vor allem in der Trinkhalle !!
  6. uiuiuiuiu schöööööön ! Sehr Edel ! Da dürft ihr aber nur barfuß rein! Und auch immer vorher die Hände waschen ! Vorsicht auch mit neuen dunklen Jeans.... aber... warum habt ihr denn das Raucherpaket genommen? Ich würde in so einem Auto nicht rauchen. Nix für ungut ! Also gefällt mir echt gut, wär mir persönlich aber zu empfindlich, naja dafür schlage ich mich bei meinem schwarzen Innenraum mit hellen Fusseln und Krümeln (Schuppen hab' ich zum Glück nur ganz selten) sowie mit den hellen 'Hautabschürfungen' an den Türen herum. Viel Spaß wünscht Mamawutz!
  7. will auch so ein Netz- für meinen Schnee-Besen im Winter! Gibt's das wirklich nicht alleine ?? Mein Öl wohnt eine Etage tiefer. Habe Klettband an die Flasche geklebt und es seitlich an den Teppich gehängt. @ sunshine- hast ja auch einen 90PS - ist also auch relativ neu. Meiner ist von 01/04. Wieso habe ich denn dann kein Netz ? - wg. colour-storm ? Grüße T.
  8. ...was mache ich mit dem 4. Rohr ?
  9. Transparente Motorhauben ! Das wär' doch was oder ? Ich schaue den Autos auch gerne unter die Haube - aber nur, um die Bauteile meines Arbeitetgebers zu finden, bzw. die Teile der Mitbewerber. In meinem A2 ist auch was von uns drinnen - hoffentlich hälts auch. Grüße Thomas
  10. von wegen ! 'nur für 1.2 er Fahrer' Ich hab's mir trotzdem angeguckt. [sizept=20] Ätsch !!!![/sizept]
  11. ...... bin ich eben in der Mittagspause mal raus zum Audi- habe die Rücksitz-Lehnen nach vorne geklappt und mir den Schacht in der Aussenseite der Lehne, dort wo das Kunststoff-Haltedingens reingeht, mal genauer betrachtet. Hinten im Schacht gibt es so ein geripptes Gummi-Formteil. Dieses habe ich herausgezogen -das geht einfach - ist hinten mit einem 'Pilz' in einem Loch verhakt und an einer Seite unter die Verkleidung gesteckt. Man sieht schon, daß sich die Rippen wegen der Dauerbelastung (Gummi = dauerelastisch?) etwas verformt haben. Dadurch gab es das Spiel fürs Klappern. Tja- beim Montieren ist dann aber dieser Pilz-Kopf nicht richtig mehr eingerastet und das gerippte Teil steht steht etwas vor. Hält aber trotzdem. Jetzt gibt es mehr Spannung wenn der Sitz ganz zurückgeklappt ist. Klappern ist weg - mal sehen wie lange ! Grüße Thomas
  12. .... Hallo - habe letzte Woche auch nachgerüstet. Alle Infos dazu gibt es schon hier im Forum - und zwar hier: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=13692&sid= Als Klebestreifen eignen sich auch diese Tesa-Powerstrips hervorragend Tipp 1 : es gibt hier im Forum eine Suchfunktion, die funktioniert wunderbar- Tipp 2 : es gibt auch Linklisten, wo viele Eigen/Umbauten beschrieben sind. einfach mal im Forum stöbern... Grüße Thomas
  13. Gestern lag ein Prospekt von A.T.U. bei uns im Briefkasten- da gab es maßgeschneiderte Sitzbezüge (auch für Sidebags) zum Bestellen im Angebot, die sahen eigentlich ganz gut aus- Hersteller: www.diana-online.de Vielleich ist das ja was... Grüße Thomas
  14. Ingo- (-lstadt) gute Antwort !
  15. Grüße ! Es tut sich doch was ! Heute Anruf vom Freundlichen: Ingo hätte angerufen: ".... es kann in Einzelfällen .....Undichtigkeiten....... Verklebung Heckscheibe mit Heckklappe....... müssen intensiv Prüfen........." Nach meinem Urlaub mache ich einen Termin- so in ca. 3 Wochen .. Hoffentlich gibt es viel Sunshine an der Ostsee. Grüße Thomas
  16. Zitat: xs666 soso ! du grinst also, wenn deine Frau wegfährt ? weiß das auch deine Frau ? - das würde mir zu denken geben - oder habe ich da etwas falsch verstanden
  17. Willkommen ! jetzt musst Du uns nur noch sagen, wie breit dein Dauergrinsen ausfällt- Das geht am besten mit Hilfe der Angabe der Motorisierung unten in der Signatur ich meine, mit dem 1,4 66kw TDI grinst man am breitesten beim Gasgeben in der Stadt mit dem 1,2er grinst man an der Tanke - mit dem 1,4 Benziner grinst man, wenn man schön leise durch die Gegend cruist, der FSI ist gut fürs Grinsen auf der Bahn und die normalen 1,4 TDI's grinsen sowieso immer Grüße Thomas
  18. Tippe auf die Bremsbeläge die immer ganz leichten Kontakt zur Scheibe haben, die sind auf 'Vorwärts' eingeschliffen , bei langsam 'Rückwärts' gibt es durch das leichte Schleifen dann diese Gräusche- so isses jedenfalls bei meinem Motorrad beim rückwärts Schieben TEST: tippe mal beim Rückwärtsfahren ganz leicht auf die Bremse Grüße Thomas
  19. wie groß sind denn die Lackschäden ? haste ein Bild ? vielleicht fällt einem dann ja was ein .... - da gibt es doch Firmen, die durchlöcherte, beschädigte Armaturenbretter auf die Reihe bringen, mit Airbrush und so... habe jetzt aber keine Adresse...sorry P.S. : habe soeben bei uns ALLE Bestände von Window-Color entsorgt - das gibt noch argen Ärger für mich ... P.S. 2 : schau auf deine Signatur und handele danach- dann ist alles nicht so schlimm Grüße Thomas
  20. eben einen Anruf vom Kundenzufriedenheitsbeauftragten bekommen: Inhalt: Bei Audi ist kein weiterer Reklamationsfall bekannt ?? Ich soll weiter beobachten... und wenn es mir dann langt (bis die Innenverkleidung verschimmelt ist ?? ), soll ich mich dann wieder melden. Dann wird mal nachgeschaut. Hmm - vielleicht sollte jeder, der dieses Problem hier hat, mal etwas hartnäckiger beim Freundlichen nachhaken. Also- ich mache die Stopfen wieder rein, und warte den nächsten richtigen Regenguß ab- dann werde ich mal zum 'Erstfreundlichen' (nicht am Heimatort, sondern dort wo ich das Fahrzeug gekauft habe) düsen und meinen Wasserfall präsentieren. Grüße Thomas
  21. Hallo- habe diesen Link gerade bei einem unserer Zulieferer gefunden. www.demandingdrivers.com Grüße Thomas EDIT- Ist im Prinzip Werbung für Rayon-Fasern (Viskose) als Verstärkung für z.B. Reifen, Kühlwasser-Schläuche....
  22. hi Bret ! [sizept=20]155/50 17 Zoll [/sizept]! au ja - diese Reifen möchte ich haben ! Grüße Thomas
  23. [sizept=16]Da isser, der Test !![/sizept] ÖKO-TEST November 2001 Autos, Diesel mit Abgasreinigung Zwei sauber, einer rein Die Zuneigung der deutschen Autofahrer zum Diesel steigt. Neue Motor- oder Filtertechniken sollen die Dieselabgase reinigen. Wir haben untersucht, welche Technik wirklich die Krebspartikel verhindert. Dieser Text wurde leicht gekürzt. Den vollständigen Beitrag erhalten Sie im Online-Abruf oder im Faxabruf. Irgendwo in Deutschland auf der Überholspur: Ein Diesel setzt bei Tempo 200 zum Überholvorgang an und zieht locker vorbei. Ein Szenario, das vor zehn Jahren noch einen Hauch von Science-Fiction gehabt hätte. Heute sind Diesel mit Höchstgeschwindigkeiten von 180, 200, ja über 230 km/h keine Seltenheit mehr. Auch das Nageln hat ein Ende. Ob Turbodiesel mit "Pumpe-Düse"-Technik oder "Common-Rail"-Einspritzung - die Geräuschkulisse ist kommod, wenn auch noch nicht seidenweich, wie die Hersteller gern vermitteln möchten. Kein Wunder also, dass die früher vor allem in ländlichen Regionen, bei Handwerkern und Kleinbetrieben geschätzten Diesel inzwischen für Otto-Normal-Fahrer zur Alternative geworden sind. Vor allem seit die Preise für Benzin drastisch gestiegen sind, denn Diesel verbrauchen bis zu 40 Prozent weniger, außerdem ist der Liter rund 50 Pfennig billiger. Gerade für Vielfahrer sind das gute Gründe, wie auch Werner von Scheven, ADAC-Vizepräsident für Technik, feststellt: "Besonders in der oberen Fahrzeugklasse gewinnt der Selbstzünder immer mehr Freunde." Den Preis für die Diesel-Vorteile zahlen Menschen mit ihrer Gesundheit. Denn Dieselmotoren produzieren und emittieren Rußpartikel. "Dieselrußpartikel werden von Experten als wahrscheinlich Krebs erregend eingestuft. Langzeitstudien zeigen, dass in Ballungsgebieten mit hoher Partikelemission vermehrt Atemwegs- und Kreislauferkrankungen auftreten", so Werner von Scheven. Was der ADAC Technik-Chef so vorsichtig formuliert ist unter Verkehrs- und Gesundheitsexperten unumstritten: Besonders die feinsten Rußpartikel unterhalb einer Größe von 3 µm sind gefährlich. Sie erreichen selbst die kleinsten Lungenstrukturen und führen dort zu Erkrankungen, auch zu Krebs. Das Problem ist seit Jahrzehnten bekannt und die Autobauer arbeiten seit langem daran, den giftigen Ruß nicht in die Atemluft gelangen zu lassen. "Abhilfe könnte ein Rußfilter bringen. An diesem Konzept wird zwar schon gearbeitet. Bei Daimler-Benz jedoch will man das Übel an der Wurzel packen und durch eine Vielzahl kleiner Veränderungen im Verbrennungsraum des Motors den Rußausstoß senken", zitiert der alternative Verkehrsclub VCD eine ARD-Verkehrssendung. Allein, die Sendung flimmerte bereits 1986 über die Schirme. Seitdem hat die deutsche Autoindustrie am Motor gearbeitet, weil sie die Entwicklung eines Filters für PKW für unmöglich hielt. Dabei haben die Ingenieure viel erreicht, den ersten PKW mit Filter jedoch hat Peugeot jetzt vorgestellt. ÖKO-TEST hat jetzt einen Audi A2 TDI, einen Mercedes A-Klasse 170 CDI und den neuen Peugeot 607 HDI mit Partikelfilter auf die Prüfstände gestellt. Die drei Autos stehen für die wichtigsten Diesel-Motor-Techniken und Abgasreinigungssysteme. Wir wollten wissen: Wie sieht es in der Praxis aus mit Verbrauch, Gebrauchstauglichkeit, den Abgasnormen und vor allem mit den Krebs erregenden Partikeln. Selbstverständlich haben wir wie immer die Innenraumluftbelastung für die Insassen überprüft. Das sind die Testergebnisse > Die Abgaswerte für die EURO-3-Norm für Diesel sind schon auf niedrigem Niveau. Alle drei Fahrzeuge unterschreiten die Grenzwerte noch einmal deutlich. Eindeutiger Testsieger bei den Rußpartikeln ist der Peugeot. Während der Audi und der Mercedes noch 0,025 und 0,0385 Gramm Rußpartikel pro Kilometer in die Luft pusten, sind es beim Peugeot mit 0,002 g/km weniger als ein Zehntel davon. Je 80.000 Kilometer Laufleistung - so lange hält der Filter, danach muss er ausgetauscht werden - emittiert der von uns gemessene Peugeot 607 etwa 150 bis 250 Gramm Dieselruß, die beiden anderen Wagen dagegen zwei bis drei Kilogramm. Damit "ist der Kampf um den Partikelfilter entschieden, nur manche Hersteller haben es noch nicht mitgekriegt", so Axel Friedrich, Abteilungsleiter Verkehr und Umwelt beim Umweltbundesamt in Berlin. > Die Verbrauchsmessungen auf dem Rollenprüfstand ergaben in etwa die gleichen Werte, wie von den Herstellern angegeben. Dagegen weisen die drei Testkandidaten im Praxisbetrieb höchst unterschiedliche Abweichungen von den Verbrauchsangaben des Herstellers auf. Während der Audi A2 im Durchschnitt nur einen Liter von der Werksabgabe abwich, waren es beim Mercedes 170 CDI schon zwei Liter. Lediglich der Peugeot lag auch im Alltagsgebrauch mit 6,9 Litern dicht an der Werksangabe von 6,7 Liter. Nur bei extrem umweltbewusster Fahrweise und ausgeschalteter Klimaanlage ließen sich auch Audi und 170 CDI dichter an die Werksangaben von 4,3 bzw. 4,9 Liter heranfahren. > Beim Vorbeifahrtlärm glänzt der Audi, der zwar die deutlichsten "Diesel-Töne" von sich gibt, aber seine Umwelt nur mit 72 dB (A) belästigt. Dagegen sind der Peugeot 607 mit 73 und der Mercedes mit 74 dB (A) zu laut. Das verwundert bei Mercedes, denn die alten 160 und 170 CDI waren leiser. > Bei der Innenraumbelastung können Diesel eigentlich glänzen. Denn Dieseltreibstoff enthält im Gegensatz zu Benzin kein Benzol. Damit fällt ein wesentlicher Verursacher für Krebs erregende Substanzen im Innenraum von vornherein aus. Mit einer Gesamtbelastung von nur 444 Mikrogramm flüchtige organische Substanzen pro Kubikmeter (µg/Kubikmeter) zeigt sich der Mercedes 170 CDI als absoluter Saubermann. Der niedrige Wert deutet auf gute Auswahl der verwendeten Kunststoffe, Lacke und Schäume im Innenraum. Auch der Peugeot hat mit 1403 µg/Kubikmeter gerade noch akzeptable Werte. Den höchsten je von ÖKO-TEST in einem Autotest gemessenen Wert wies ausgerechnet der Audi auf, obwohl die Ingolstädter Autobauer über eines der weltweit besten Umweltmanagement-Systeme der Autoindustrie verfügen und hierfür auch bei der Bewertung durch den VCD ein "sehr gut" einheimsten. Mit 6726 µg/Kubikmeter liegt der A2 weit oberhalb jener Grenze, bei der das Bundesgesundheitsblatt empfiehlt: "Ein Aufenthalt in Räumen mit Konzentrationen zwischen 1000 und 2500 µg/Kubikmeter ist allenfalls vorübergehend zumutbar." Harry Assenmacher Audi A2: Die teuerste Art Benzin zu sparen . . oder Diesel, ist wohl der von uns gefahrene Audi A2 1.4 TDI. Ab etwa 31000 DM steht der kleine Audi in der Liste, unser Testwagen kam an die 50000-DM-Marke. Am Motor kann das nicht liegen, denn der Pumpe-Düse-Motor stammt aus dem VW-Konzern-Regal und ist von den Audi-Ingenieuren in Ingolstadt hervorragend überarbeitet, angepasst und Platz sparend im A2 untergebracht. Trotz nur 75 PS spurtet der dank viel Aluminium gerade 1065 kg leichte A2 bis 140 km/h gut mit. Ein brummig-sportlicher Ton des Motors gibt sofort bekannt, dass es sich nicht um einen Benziner handelt. Der Sound wandelt sich aber selbst bei hohen Geschwindigkeiten nicht in unangenehmen Lärm. Noch ein Vorteil: Auch wenn der Tacho bei Vollgas Tempo 185 km/h vorgaukelt, die gestoppt immerhin echte 179 km/h sind, begnügt sich der Ingolstädter mit weniger als 6,5 Litern Diesel. Die knuffige und moderne Form entlockte den weiblichen Testfahrern ein "oh wie süß", die männlichen entdeckten gar sportliche Aspekte. Kein Wunder, sorgt doch der Turbo für ordentlichen Durchzug. Absolut sicher, ruhig und stabil liegt der nur 1,67 Meter breite Audi bei jeder Geschwindigkeit und jeder Kurve auf der Straße. In der Stadt gut zu parken und zu bewegen, eine Einparkhilfe ist jedoch ratsam, denn das Heck ist für den Fahrer nicht zu erahnen. Der Arbeitsplatz für den Fahrer bzw. die Fahrerin ist in dieser Klasse weltrekordverdächtig. Sitze, wie sie sonst in der gehobenen Mittelklasse nur als Sonderausstattung zu erfühlen sind. Ein anmutiges und absolut aufgeräumtes Armaturenbrett, das sofort optisch alles zur Verfügung stellt, was an Information benötigt wird. Knöpfe, Griffe und Schalter liegen griffbereit. Das alles vermittelt eine fast gediegene Qualität, kaum vorstellbar, dass da jemals etwas klappert oder locker wird. Durch die hohe Karosserie bietet der A2 viel Kopffreiheit auch für Passagiere auf den Rücksitzen und ist in Verbindung mit seinem über 350 Liter großen Kofferraum als Reiselimousine für drei oder vier Personen geeignet. Peugeot 607: Komfortable Reiselimousine Der Peugeot 607 bewegt sich in der oberen Mittelklasse, in Konkurrenz zum Beispiel zur Mercedes E-Klasse, und dabei gibt er kein schlechtes Bild ab: Lange fünf Meter plus glatte elegante Flächen, weit auslaufende Front- und Heckscheibe, letztere tragen erheblich zur Aufheizung des Innenraums bei und fordern geradezu eine Klimaanlage. Sie sorgen auch dafür, dass der Kofferraum groß und geräumig, jedoch vergleichsweise niedrig ist. Weites Durchladen ist erforderlich, dazu kann noch die Rückbank umgeklappt werden. Im Innenraum geht es üppig zu. Der 607 ist eine höchst komfortable Reiselimousine mit viel Beinfreiheit, selbst für fünf Personen mit Gepäck. Prima Langstreckensitze und ein auf den ersten Blick aufgeräumter und übersichtlicher Arbeitsplatz mit zwei lästigen Mängeln. Erstens steht die weit nach vorn geführte Dachsäule beim Linksabbiegen ungünstig im Sichtfeld, zweitens führen die vier direkt am Lenkrad angebrachten und mit zahlreichen Funktionen belegten Bedienhebel zur beständigen Verwirrung. Auch der Bordcomputer mit der "Einknopfbedienung", der über Durchschnittsgeschwindigkeit, Verbrauch, zurückgelegte Strecke usw. informiert, gab selbst nach zweiwöchiger Testfahrt nicht alle Geheimnisse preis. Hier wäre weniger mehr gewesen. Ansonsten gibt es am Peugeot absolut nichts zu mäkeln. Die Verarbeitung macht einen prima Eindruck, kein Klappern oder Rappeln stört, die Türen schließen mit einem tresorähnlichen Geräusch. Für seine Länge ist der 607 auch im Stadtverkehr gut zu handeln, beim Parken hilft die akustische Einparkhilfe und beim Verschließen per Fernbedienung klappt er leise surrend automatisch die Außenspiegel an. Das dürfte den Forscherdrang großstädtischer Spiegelabknicker herausfordern. Was in dem Peugeot Diesel steckt, zeigt der 607 bei den verschiedensten Geschwindigkeiten. Er liegt auch bei Tempo 200 ruhig und gelassen auf der Straße, die Beschleunigung wird manchen überraschen. Mercedes A-170 Wer sich sonst in den Erzeugnissen der Stuttgarter Autobauer so gar nicht wohl fühlt, der sollte mal eine A-Klasse ausprobieren. Bis auf den Stern auf dem Kühlergrill erinnert nämlich nichts an die automobile Oberklasse. Die Türen öffnen sich leicht und fallen mit hellem Klang, wollen nicht sagen Scheppern, ins Schloss. Die Sitze sind auch in der nunmehr überarbeiteten A-Klasse nicht besser geworden. Auf langen Fahrten sind Pausen zur Rückengymnastik empfehlenswert. Sämtliche Schalter, Knöpfe und Verstellhebel machen einen ausgeprägt koreanischen Eindruck. Auch die redesignte Armaturenlandschaft in tristem Plastikgrau erinnert an preiswerte Produkte aus Fernost. Immerhin, das Ganze ist ordentlich aufgeräumt und übersichtlich. Die Fahrleistung des 1,7-Liter-Common-Rail-Diesel mit 95 PS gibt da schon ein besseres Bild ab. Zügig lässt sich die A-Klasse manövrieren. Auf der Autobahn kratzt der Tacho an der 190 km/h-Marke. Dann ist aber auch das Ende des Sparens erreicht, deutlich an die acht Liter Diesel pro 100 km/h werden aus dem Tank abgefordert. Die Lautstärke ist ab Tempo 140 nicht mehr gesprächsfördernd. Bis auf die etwas eingeschränkte Sicht auf die vordere Stoßstange ist der Wagen übersichtlich, gut zu lenken und zu parken. Die erhöhte Sitzposition erlaubt ein bequemes Ein- und Aussteigen. Bei fast gleicher Länge bietet die A-Klasse deutlich mehr Raum, als der A2 und kann mit Limousinen mithalten. Fünf Personen können gut und gerne Platz nehmen. Für Gepäck ist dann immer noch Staufläche im Kofferraum. Insgesamt bietet die A-Klasse eine Raum-Variabilität, die einen Zweitwagen wirklich überflüssig macht. So haben wir getestet Beim TÜV in Essen steht einer der modernsten Rollen-Prüfstände für Abgasmessungen von PKW (Foto rechts unten). Die hoch entwickelte Technik wird auch für Forschungsarbeiten zum Beispiel für das Umweltbundesamt genutzt. Nachdem mit einer Pumpe Abgas aus dem Auspuff auf die - jetzt schwarzen - Rußfilter gezogen wurde, müssen sie für die eigentliche Messung vorbereitet werden (Foto rechts oben). Denn neben Partikeln enthalten sie auch Wasser, das die Messergebnisse verfälschen würde. Für die Messung der Belastung der Innenraum-Luft werden die Wagen beim Eco-Umweltinstitut in Köln zunächst mit Theater-Scheinwerfern auf 40 Grad erhitzt. Danach werden die Schadstoffe über Schläuche abgesaugt und im GC-MS vermessen. Das Gerät vergleicht die Daten von über 50000 Chemikalien in seiner Bibliothek automatisch mit den gefundenen Verbindungen, um sie korrekt zu bestimmen. Autor: Harry Assenmacher Testergebnisse per Faxabruf unter: 0190 / 14 20 43 214 [ 0,62 € / Min. ] http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgp.cgi?doc=20654
  24. So, nachdem ich gestern (da hat es bei uns zwischenzeitlich fürchterlich geregnet) wieder einmal von meinen Auto angepinkelt wurde - das Wasser lief dieses mal nicht nur aus dem Schloss, sondern sickerte auch links und rechts davon durch die Verkleidung, - bin ich zum Freundlichen gefahren. Habe sogar den Chef erwischt. Der macht die Heckklappe auf, fühlt die durchnässte Verkleidung, entfernt kopfschüttelnd die mittlere von den drei kleinen Kunststoffstopfen an der unteren Blechkante der Heckklappe und kriegt eine Ladung Wasser ins Gesicht. 'Ja, da ist was nicht in Ordnung- wir machen eine Mängelanzeige' sagt er und holt einen 'Kundenzufriedenheitsbeauftragten'. Dieser nimmt mich mit an den Computer und wir suchen in einer >>Zitat<< 'zentralen 'Audi-A2-Reklamationsdatenbank' nach dem Wasserproblem. Nix gefunden. Er will mich im Laufe der Woche anrufen. Die Stopfen soll ich draußen lassen- was reinläuf, läuft auch wieder raus. hmm schaun mer mal, was das gibt.. ich werde berichten ! Grüße Thomas
  25. PÖL=Pflanzenöl Gestern habe ich zufällig einen Bericht im WDR gesehen- da ging es um 'Pflanzenölumbauten' für Dieselfahrzeuge. Unter anderem sah man auch einen A2 (1,2er). Der Fahrer sagte irgendwas mit '100.000km ohne Probleme' . Da ich aber schon halbwegs weggedämmert war, habe ich mir nicht so viele andere Details merken können. Schaut mal hier! http://www.wdr.de/tv/markt/20040823/b_4.phtml Ölige Grüße Thomas EDIT- sowas ähnliches hatten wir hier schon mal hatte vorher nicht gesucht .... sorry !
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