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heavy-metal

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  1. Hallo! Gut, dass es diesen Thread schon gibt. dann brauche ich keinen neuen aufzumachen... Habe, als mein A2 beim West-Schraubertreffen auf der Bühne war, auch mal einen Blick auf dier Auspuffanlage schweifen lassen. Ähnliches Bild wie beschrieben: Endtopf wider Erwarten gut in Schuss, aber der Mittelschalldämpfer hat - auch wider Erwarten - gelitten (das Blech ist außen ein wenig angegriffen). Jetzt ist es aber so, dass Mittelschalldämpfer und Kat in einem Stück und ohne Klemmschelle miteinander verbunden sind. Muss ich beim Austausch des Mittelschalldämpfers also gleichzeitig auch den (funktionstüchtigen) Kat auswechseln, oder gibt es Reparatursätze (Mittelschalldämpfer), die nach Auftrennen des Rohres eingepasst werden? CU! Martin
  2. Wie geht das genau? Habe das Gefühl, dass die Verkleidung an der Fensteroberkante nicht so fest sitzt wie sie soll. Wenn ich das Ding ab habe: brauche ich zum Wiedereinbau neue Clips? CU! Martin
  3. Ja, dann aber gerne in der 1. oder 2. Woche. Meine Aludose muss nämlich im Januar zur Inspektion, und ich kann dann noch alles fertigmachen, damit mir die Geier (= Kundendienstler bei Audi) nicht irgendwelche Zusatzarbeiten verkaufen können. Ok, machen wir es in Essen: dann können wir nachher noch zum RoadStop, 'nen zünftigen Hamburger essen (so, wie früher). Das erspart dann auch die Terminsuche für einen Stammtisch. CU! Martin
  4. Hallo! Ja, wann ist denn jetzt genau das nächste Schraubertreffen??? Ich scharre schon mit den Hufen... Wie wir uns alle überzeugen konnten, ging es ja nicht allein nur um Reparaturen, sondern auch um Nachrüstungen (Fahrwerk, Signalhorn, GRA...). Was haltet Ihr davon, beim nächsten Mal ein Thema quasi zum "Zentralthema" zu machen? Z.B. die Nachrüstung von TFL (oder was sonst so bei den meisten auf der Prioritätenliste ganz oben steht)? Das hätte den Vorteil, dass ein kompetenter Helfer bei mehreren Autos gleichzeitig assistieren kann. Das Ganze soll natürlich die die anderen alltäglichen Dinge (wie Wartungs- und Reparaturarbeiten) nicht außen vor lassen. Der Getriebeölwechsel hat sich hier im Westen der Republik ja wohl inzwischen erledigt... Diesen Punkt betreffend kann ich nur sagen, dass er sich bei meinem Auto in jedem Fall gelohnt hat. Und beim nächsten Mal bringe ich mir irgendwas mit, was ich auf den Teppich bzw. die (hellgrauen) Fußmatten legen kann, bevor ich mit schmuddeligen Schuhsohlen wieder ins Auto steige... CU! Martin
  5. Hallo Leute! Konnte leider ja nicht bis zum bitteren Ende dabei sein. Ich ziehe aber schonmal das Fazit, dass 1. es Spaß gemacht hat 2. ich eine Menge nur schon vom Zugucken gelernt habe (Bremstrommeln ersetzen...), so dass ich das jetzt selbst in der heimischen Garage machen kann 3. das nächste Projekt auf Umsetzung wartet (TFL...) 4. den Domlagerwechsel sicher nicht die freundliche Audi-Werkstatt machen wird - weil das Forum bzw. einzelne Teilnehmer hinreichend kompetent sind (Hut ab!) 5. mir Audi TDI die Illusion genommen hat, dass an meinem A2 noch teure Reparaturen anstehen (die Ölabstreifringe mal außen vor... ) Ich freue mich schon aufs nächste Schraubertreffen - das hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt, denn irgendwas kann man ja immer am Auto erledigen. CU! Martin
  6. Hallo! Mal ne andere Frage: im ETK steht etwas drin von "Reparaturleitfaden beachten". Als ich mein G-Öl kaufte, wusste der Teilefuzzi auch nichts Genaueres. Weiß zufällig jemand, was sich hinter diesem Hinweis genau verbirgt? Ich weiß nur dank diesem Thread, dass ich das richtige Öl habe... Oder gibt es bei bestimmten Auffälligkeiten ("Muhgeräusche" etc.) noch weitere Empfehlungen seitens Audi, z.B. in Sachen zusätzlicher Additive? CU! Martin
  7. Ich melde hier mal Zweifel an dieser Aussage an. Oder habe ich irgendeine europäische Richtlinie, die eine deutsche Zulassungsrichtlinie überstimmt, verpasst? Im Kfz-Schein der herkömmlichen Art steht z.B. unter Ziffer 20 und 21 etwas von " '20 - vorn', 21-mitten und hinten" drin. Und hier eben in beiden Feldern dieselbe Reifengröße. Und es steht eine Alternative - Ziffer 22 und 23 - drin (in der neuen ZB1 ja nicht mehr).Selbst bei den im Kfz-Schein unten angegebenen Ausnahmegenehmigungen wird immer Bezug auf "Ziffer 20 und 21" (bzw. 22 und 23) genommen. Es wäre in diesem Zusammenhang mal interessant zu erfahren, was die neue ZB1 denn z.B. für einen Smart an Reifengrößeneintragungen vorsieht (das Auto kommt ja immer mit unterschiedlichen Dimensionen für vorn und hinten daher). Also ich rate dringend davon ab, beim A2 vorn eine andere Größe zu fahren als hinten. Selbst bei identischem Reifenformat würde ich, ohne Extremfahrversuche unternommen zu haben, von der Verwendung unterschiedlich breiter Felgen abraten. Aber was den rechtlichen Aspekt betrifft, lasse ich mich ja gerne eines Besseren belehren. Und was den ebenfalls weiter oben erwähnten Reifenbevorratungsaspekt betrifft, gilt immer noch die überall ausgesprochene Empfehlung, die Reifen nicht gerade dann zu besorgen, wenn Hochkonjunktur (Oktober) ist bzw. die ersten Schneflocken gefallen sind oder die die ersten Nachtfröste vielen Autofahrern die Panik ins Gesicht schreiben. Es ist also sicher nie verkehrt, sich bereits Anfang September um Winterreifen zu kümmern. Ob ich sie dann schon am Fahrzeug montiere, ist eine andere Frage. Das Thema "155er-Winterreifen" hat sich mangels Angeboten und auch mangels Weiterentwicklungen in Bezug auf Profildesign und Gummimischung eh erledigt, nachdem ich kein anderes Auto als den A2 kenne, das auf dieser Dimension unterwegs ist. CU! Martin
  8. Hallo! Wie ich schon im Anmeldethread geschrieben habe, habe ich ja nicht allzu viel Zeit und muss mich um 15 Uhr wieder auf den Rückweg machen. Angesichts meines Zeitproblems werden am Samstag die Arbeiten an meinem Auto auf Folgendes zu reduzieren sein: 1. Getriebeölwechsel: das Öl habe ich. Aber brauche ich nicht auch noch neue Dichtungen für die Ablass- und Einfüllschraube? 2. Bremstrommeln hinten (mal nachsehen, warum die sich Bremse nach längerer Standzeit bei feuchtem Wetter schlecht löst) 3. Demontage der Seitenverkleidungen im Kofferraum (nur zeigen, nicht abmachen! ) Ölabstreifringe und Domlager erspare ich mir erstmal. Den bald fälligen Zahnriemenwechsel wird wohl die freundliche Audi-Werkstatt bei der nächsten Inspektion im Januar in Angriff nehmen. Und nur mal am Rande gefragt: wie aufwändig (Kosten, Zeit) sind eigentlich Reparaturen an den Hydrostößeln? Könnte sein, dass diesbezüglich auch in Kürze noch was auf mich zukommt... CU! Martin
  9. Hallo! Wenn ich mir mal die "Kompetenzliste" ansehe, werde ich das mit dem Wechsel der Ölabstreifringe wohl vergessen können... Und das mit dem Reinigen das AGR-Ventils wohl auch. Bleiben also für meinen A2 folgende Arbeiten: a) Kofferraumseitenverkleidungen b) Getriebeölwechsel c) Trommelbremsen d) Domlager Fragen: zu a) muss ich vorher noch Clipse kaufen (weil die vorhandenen möglicherweise beim Abbauen der Verkleidungen kaputt gehen)? zu b) das Öl besorge ich mir. Wie viel genau? (Ja, ich habe das mit der Sammelbestellung verpasst...) zu c) wenn die Bremse sich schonmal etwas schwerer löst: ist damit zu rechnen, dass ich Ersatzteile brauche ("Bremsleistung" ca. 110 Tkm - aber wenig Stadtverkehr)? Falls ja, welche? zu d) Welche Teile brauche ich? Und allgemein: - wie viel Zeit muss ich überhaupt für die Erledigung aller Arbeiten veranschlagen? Davon abhängig wird ggf. eine der anfallenden Arbeiten noch verschoben werden müssen. - bin ja kein ausgebildeter Kfz-Mechatroniker. Werde also an meinem Auto nur assistieren können. Ist das machbar? CU! Martin
  10. So isses! Die Frage ist nur, wie lange nach 2013. Bis 2018 sicher kein Problem. Alles andere ist Glaskugelorakel (Paul ist ja vorgestern gestorben...). Wenn E10-Kraftstoff brutto teurer wäre als E5, dann würde sich ab 2011 ja kaum einer das Zeug in den Tank kippen. Insofern werden sich offensichtlich mal wieder Staat und Industrielobby einig: die Mineralölindustrie holt sich den Mehrpreis über das zweifelhafte Argument der höheren Herstellungskosten vom Autofahrer, und der Staat sorgt über die Steuerschraube dafür, dass der "alte" Sprit nicht billiger wird als der neue. Und wer hat jetzt verloren? CU! Martin
  11. Hallo! Sehe ich ähnlich. Zu 1: natürlich brauchen sie das! 1.1. Haftpflicht: auch von einem stehenden Auto kann eine potentielle Gefahr ausgehen. Nämlich dann, wenn es, weil es z.B. verkehrswidrig abgestellt wurde, unfallmitverursachend wird - oder weil es, z.B. aufgrund eines Defektes, zu Umweltschäden kommt - wie auslaufender Treibstoff, Öl... 1.2. Kasko: wenn beide wechselgekennzeichneten Fz. einträchtig nebeneinander auf der Straße stehen und der kräftige Hagelschauer kommt, sind ja auch beide Autos kaputt... Zu 3: da das Kasko-Risiko also eher proportional mit der Anzahl der wechselgekennzeichneten Fz. steigt, gehe ich davon aus, dass die Prämien für Wechselkennzeichen stärker steigen werden als wenn nur ein Fz. zugelassen ist. Und die Frage, warum man beim Wechselkennzeichen nicht nur ein Fz. besteuern kann, ist auch schnell beantwortet: weil nämlich alle per Wechselkennzeichen zugelassenen Fz. öffentlichen Parkraum benötigen (bzw. gleichzeitig auf öffentlichem Grund abgestellt werden können). Komisch nur, dass dieser Verein namens ADAC nicht darauf kommt... Parkraum ist schon jetzt knapp. Da muss man der weiteren Verknappung nicht noch mit "Mengenrabatten" und Kfz-Steuergeschenken Vorschub leisten. Ich bleibe dabei: das Wechselkennzeichen ist so überflüssig wie ein Kropf, und wer sich mehr als nur ein Kfz leisten kann, dem tut es auch nicht weh, jedes Fz. einzeln zu versichern. CU! Martin
  12. Hallo! Meine obigen Ausführungen stellen insgesamt diese Biosprit-Verar-xxx-e in Frage. Das Zeugs ist unter den aktuellen Parametern okologischer Unsinn. Leider fehlt unserer Politik der Weitblick und Sachverstand, das einzusehen (oder ist es einfach nur Ignoranz oder fehlende Aufassungsgabe? ). Wenn wir das Welternährungsproblem im Griff und Anbauflächen für die Kultivierung von Biospritpflanzen übrig hätten oder über ausreichende Kapazitäten verfügten, aus Bioabfällen Biosprit zu gewinnen, könnte man sich ja noch dahingehend einigen, diesen Sprit dann einzuführen, wenn es so gut wie keine E10-unverträglichen Kfz mehr auf unseren Straßen gäbe. Vor ca. 30 Jahren begann man, die Regenwälder vor Abholzung zu schützen. Jetzt fangen manche rohstoff- und rohölarme Schwellenländer wieder damit an, weil sie das sichere Energiegeschäft machen wollen. Wo ist denn da die ökologische Sinngebung? Eine Antwort auf diese Frage wissen nichtmal diejenigen, die sich "grün" ins Parteiprogramm geschrieben haben und vorgeben, für die Schwachen unserer Gesellschaften (also auch der notleidenden Menschen in den Entwicklungsländern) zu kämpfen. So lange es Super-95 mit weniger als10% Ethanol-Verunreinigungen gibt, so lange werde ich diesen Sprit tanken. DAS ist - im direkten Vergleich zu E10 - ökologisch (sofern man bei der Verbrennung fossiler Energieträger überhaupt noch davon reden kann). CU! Martin
  13. Das setzt aber voraus, dass die Afrikaner auch das Geld haben, vergleichsweise gut erhaltene Autos zu kaufen statt nur den Sondermüll, der heute exportiert wird. Was bin ich froh, dass mein A2 E10-Sprit verträgt und ihm deswegen der Export nach Afrika wohl erspart bleibt... Jedes moderne Auto fährt im Notlaufprogramm immer noch besser als das, was heute in diesen Ländern unterwegs ist. Sprich: ob man mit VAG-Com irgendeinen Defekt an Lambdasonde oder sonstwo feststellen kann, interessiert dort nicht die Bohne, so lange man das betreffende Auto noch bewegen kann. Wie viele sind denn hierzulande (und hier im Forum) schon mit leuchtenden Motorkontrolllämpchen unterwegs gewesen, ohne dass der Motor spürbar irgendwelche Mucken gemacht hat? Die Jungs in Afrika sehen doch das Kontrolllämpchen eher als Feature denn als Bug an...
  14. Aha! Die schmeißen wir dann also alle in die Tonne, nur weil sie kein E10 vertragen. Das Wegwerfen von gebrauchsfähigen, sich grundsätzlich in gutem Zustand befindlichen Fahrzeugen nennt man dann wohl gelebte Ökologie... Ich wage mal die Behauptung, dass das Verschrotten eines gut erhaltenen Fahrzeugs und der Bau eines neuen ökologisch unverträglicher ist als das alte Fahrzeug weiter zu verwenden (die CO2-Bilanz inbegriffen).
  15. Das bedeutet, dass bis mindestens 2013 Super-95 als E5 erhältlich sein wird. Ich gehe aber jetzt schon jede Wette ein, dass den Minrealölkonzernen bis dahin etwas einfällt, den Autofahrern mit pseudowissenschaftlichen Argumenten eine wiederum teurere Kraftstoffsorte aufs Auge zu drücken, die kein Mensch braucht, aber eben mehr Geld in die Kassen spülen wird als die E5-Version von Super-95. Oder anders: Super-95 E5 wird in den Erdtanks ab 2014 Platz machen müssen für irgendsoein Zeuchs, mit dem man höhere Deckungsbeiträge erwirtschaften kann. Wer hat's erfunden? Nein, nicht die Finnen, auch nicht die Schweizer. Sondern Shell. Die verdienen jetzt schon mit ihrem Sammelsurium an Spritsorten durch manipulierte "Fehlbetankungen" (es gibt nicht alle Kraftstoffsorten an jeder Säule, so dass die "falsche" Säule angefahren und "V-Power-95" statt "Fuel-Save" Super getankt wird) mehr als sie gedacht haben... Alle anderen werden es bis 2014 auch begriffen haben. CU! Martin
  16. Diese Infos müssen lt. EU-Richtlinie erst am Jahresanfang 2011 zur Verfügung stehen - spätstetens im Dezember 2010 sehen wir klarer. Ebenfalls ist EU-weit geregelt, dass auch über das Jahr 2013 hinaus Benzin mit weniger als 10% Ethanolgepantsche zur Verfügung stehen muss. Dass dies sicher nur eine Kraftstoffsorte sein wird, die jedes Auto verträgt (also Super Plus), dürfte einleuchten. Mit dem 01.01.2011 wird sicher auch das Normalbenzin vom Markt verschwinden: man braucht ja die Tanks, um übergangsweise bis 2013 neben E10-Super auch das E5-Super weiter bevorraten zu können. CU! Martin
  17. Nur mal so als Tip, wenn auf der Packung der Kette "unsere" Exotenreifengröße (155-65/15) nciht vermerkt ist: meine uralten Milz-Ketten (die u.a. auch auf meine ur-uralte 175/70-13 Bereifung auf dem Golf-2 bzw. die 185/60-14-Räder meines Golf-3 passten), lassen sich problemlos mit den 155er-Winterrädern kombinieren. Ggf. ausprobieren... CU! Martin
  18. Sagt Audi (Betriebsanleitung), aber das geht eben nicht aus der offiziellen ZB2 bzw. der COC hervor. Da es hier Leute gibt, die Ketten auf 175ern problemlos verwendet hatten (dieser Reifen ist breiter und hat einen nochmal geringfügig höheren Abrollumfang ggü. den 165ern), würde es mich nicht mehr abschrecken, die 165er mit Ketten zu versehen. Kannst ja zur Sicherheit vorher mal den Selbsttest machen und gucken, wie viel Platz innen im Kotflügel bei vollem Lenkeinschlag und beim Einfedern verbleibt, wenn Du auf die 175er (Sommerreifen) Ketten aufziehst. Wobei mich tatsächlich mal interessieren würde, wie denn die offizielle Antwort seitens Audi bzw. seiner Vertretungen (Werkstätten) ist, wenn man sie mit der Frage konfrontiert, was man denn in Sachen Schneeketten machen solle, wenn im Winter ins Hochgebirge fahren will, aber mit Hinweis auf die aktuelle Beschaffungssituation partout keine 155er-Pneus mehr bekommt. CU! Martin
  19. 501.01 reicht auch (für den 1.4i). Nur eben nicht für Longlife. Aber wenn der Ölverbrauch auf das Longlife-Wechselintervall von 30 Tkm gerechnet höher ist als 3,5 l, hat sich die Frage, ob Longlife oder nicht, sowieso schon beantwortet. Und ein 10W, das 503/504 erfüllt, gibt es sowieso nicht. Das sagt die Ölindustrie. Ich behaupte bis zum Beweis des Gegenteils, dass sich im Alltagsgebrauch so gut wie keine Unterschiede zwischen 10W und 5W feststellen lassen. Stichwörter wie "Duchölungsgeschwindigkeit" sind m.E. reine Panikmache. An meinem A2 merke ich keine Unterschiede. Ob 5/30, 5/40 oder 10/40 - der Ölverbrauch ändert sich nicht. Nur die Kosten gehen zurück, wenn man statt 5W-30 Longlife auf 10W-40 Shortlife umstellt. CU! Martin
  20. Hallo! Wenn die Ketten selbst Auslöser für den Unfall waren (weil sie z.B. die Freigängigkeit des Rades beeinträchtigt oder sicherheitsrelevante Teile beschädigt haben), dann könnte es natürlich zu Problemen kommen. Wenn ein eigener Fahrfehler ursächlich für den Unfall oder man trotz Verwendung von Ketten schuldlos in einen Unfall verwickelt war, wird wohl niemand auf die Idee kommen, die Ketten-/Reifenkombination für den Unfall verantwortlich zu machen. CU! Martin
  21. Hallo! Danke an alle, die meine Frage, ob Schneeketten mit den 165er-Reifen funktionieren, hinreichend beantwortet haben. Ich bin froh, dass es offensichtlich funktioniert - bzw. dass es auch mit 175ern, die einen minimal größeren Abrollumfang haben, nicht zu Problemen gekommen ist. Bevor ich mich also nach 155er-Auslaufmodellen (noch dazu mit einer Profilgestaltung von vorgestern) umsehe, werde ich mich nun auch völlig entspannt den 165ern widmen. Wenn es um die technische Machbarkeit geht, bin ich überfragt. Bzgl. der rechtlichen Bewandnis sehe ich es so, dass es wohl kaum zu Problemen kommen wird, denn in der ZB2 (bzw. im Kfz-Schein), dem "offiziellen" Zulassungsdokument, steht ja nichts davon, dass Ketten nur mit 155ern benutzt werden dürfen. Bei einer Kontrolle dürfte es also gar nicht auffallen. Es sei denn, der eifrige Kontrolleur ist ein ebenso eifriger Leser hier im Forum. Es verbleibt bei mir der Eindruck, dass Audi mit der Kettenfreigabe nur für 155er-Reifen auf der sicheren Seite bleiben wollte. Heißt so viel, dass es mit einer grobgliedrigen, dick auftragenden, für die A2-Bereifung umgearbeiteten LKW-Kette durchaus Probleme mit der Kettenfreigängigkeit im Radhaus geben könnte. Meine Erfahrungen bei Kontrollen im Winter (Österreich) waren dahingehend, dass die Polizei lediglich bei den vorbeifahrenden Autos darauf geachtet hat, ob Ketten bei entsprechenden Straßenverhältnissen aufgezogen waren. Angehalten und einer genauesten Kontrolle unterzogen wurde ich jedenfalls noch nie. Auch nicht angesichts der Tatsache, dass Österreich eigentlich nur Ketten gelten lässt, die über eine entsprechende "ÖNorm"-Prüfung bzw. Freigabe verfügen (die meine fast 25 Jahre alten "Milz-Ring-Ketten" nicht haben bzw. haben können, weil sie vor Inkrafttreten der ÖNorm produziert wurden). CU! Martin
  22. Hallo Rossi! Gesicherte Erkenntnisse: 1. die Haftpflichtversicherung ist fahrzeuggebunden und geht mit dem Verkauf des Fz. kraft Gesetzes (StVG / PflichtVersG) automatisch auf den neuen Besitzer über 2. Kfz-Steuerpflicht: steuerpflichtig ist der (neue) Halter - der bei einem "ordentlichen" Kaufvertrag ja erwähnt ist. Damit es nachher keine Probleme gibt (auch nicht wg. Knöllchen etc.), ist es empfehlenswert, im (schriftlichen) Kaufvertrag neben dem Kaufdatum IMMER auch die minutengenaue Uhrzeit der Fz-Übergabe anzugeben. Ich empfehle außerdem, der Zulassungsbehörde eine Kopie des Kaufvertrags zukommen zu lassen. Dann wissen sie schonmal, wem sie die Kfz-Steuergutschrift schicken können. Ebenfalls die Versicherung über den Verkauf informieren (auch wg. Prämiengutschrift ), aber insbes. deswegen, damit es bei etwaigen Unfällen durch den neuen Besitzer nicht zu Rückstufungsdiskussionen kommt. Natürlich: das Fz. vorher abzumelden und den Käufer ein rotes bzw. Kurzzeitkennzeichen zu Probefahrtzwecken mitbringen zu lassen ist die sicherste Methode. Das empfiehlt sich in jedem Fall, wenn der Käufer seinen Wohnsitz außerhalb von Deutschland hat. Ich persönlich verkaufe grundsätzlich auch kein zugelassenes Fz. an Migranten mit deutschem Wohnsitz, insbes. dann nicht, wenn mein gesunder Menschenverstand mir sagt, dass der Käufer das Fz. nicht selbst nutzen wird. Und wer sich nicht einmal vernünftig in deutscher Sprache artikulieren kann, mit dem trete ich im übrigen schon gar nicht erst in Kaufverhandlungen. Das Problem ist nämlich, dass wenn das Fz. ins Ausland überführt, aber in Deutschland nicht abgemeldet wird und unauffindbar ist, die Zulassungsbehörde u.U. trotzdem vom alten Eigentümer die Kfz-Steuer einfordert. Bitte mehr Details, auf welchem Gesetz bzw. aufgrund welcher Rechtsprechung diese Annahme beruht. Der Erwerber eines Fz. tritt automatisch in das bestehende Versicherungsverhältnis als Versicherungsnehmer ein. Mit allen Rechten und Pflichten. CU! Martin
  23. Wenn ich mir überlege, wie oft meine Auto(s) in den letzten 20 Jahren Starthilfe benötigt haben, dann mache ich mir im Einzelfall gerne die Mühe, die Kofferraumböden herauszunehmen und das Überbrückungskabel nach guter alter Sitte anzuschließen. CU! Martin
  24. Aber eben nicht für diejenigen, die mit ihrem A2 in den Wintersport fahren wollen und ggf. Schneeketten montieren müssen. Die dürfen sich dann ein anderes Auto kaufen - oder nur für den Urlaub mieten... Also nochmal gefragt: wer von Euch hat auf den 165ern schonmal Schneeketten montiert und keinerlei Probleme mit im Radkasten schlagenden Ketten bzw. der Radfreigängigkeit gehabt? Muss ich denn erst alles selbst ausprobieren? Kann mir nicht so recht votrstellen, dass der Abrollumfang eines 165er-Reifens im Vergleich zum 155er kritisch ist. Wenn ich keine 155er Reifen mehr bekomme und Ketten auf 165ern funktionieren, dann können die bei Audi mich bzgl. ihrer Schneekettenfreigabe getrost am Allerwertesten... Die Ordnungshüter aber auch. CU! Martin
  25. Hallo! Kann es sein, dass die 155er-Winterreifen mehr oder weniger klammheimlich aus dem Angebot verschwunden sind? Ich habe gestern div. Online-Händler abgeklappert - bei denen entweder nichts dgl. im Angebot ist oder aber ein Hinweis auf "gerade nicht lieferbar" kommt. Ich würde ja auch gerne zur 165er-Bereifung greifen wollen (da gibt es heuer noch Angebote). Aber die darf ja lt. Audi nicht mit Schneeketten kombiniert werden. Oder hat mal einer ausprobiert, ob diese Größe (Freigabe hin oder her) trotzdem noch mit Ketten gefahren werden kann? CU! Martin
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