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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. @ Nachtaktiver: wenn man das alles hier so liest, könnte man meinen, Du hättest es mit einer Versicherung mit Sitz im Oberfränkischen zu tun. Die hatten bis vor ein paar Wochen auch versucht, mich - als am Unfall Schuldlosen - über den Tisch zu ziehen... Es zeugt nicht gerade von kundenfreundlichem Verhalten ggü. dem Geschädigten, wenn man immer erst dann reagiert, nachdem man mit Anwälten, Gutachtern etc. gedroht hat. So hat "mein" Schadenfall wenigstens eine positive Erkenntnis: ich weiß, bei welcher Versicherung ich wohl nie einen Haftpflichtvertrag abschließen werde, weil ich, sollte ich einmal einen Verkehrsunfall schuldhaft verursachen, nicht Gefahr laufen möchte, dass das schlechte Image und zweifelhafte Gebaren meines Versicherers auch auf mich abfärben könnte. CU Martin
  2. Beim Stöbern im www komme ich zu dem Schluss, das sich wohl nicht der Einzige bin, den der unterschiedliche hohe (bzw. ein zu geringer) Pegel div. MP3s stört. Etwas weiter gestöbert, und MP3gain könnte die Lösung sein. Werde es mal ausprobieren. Denn ein paar hundert MP3s mit Audacity etc. im Pegel nachzubearbeiten bzw. bis an die "Schmerzgrenze" anzuheben dürfte zu lange dauern. CU Martin
  3. So, alles eingebaut. Allerdings habe ich diese filigrane Mini-Öse des Erdungskabels beim Anziehen der Radiogehäuseschraube abgerissen. Gut, dass es noch eine größere (stabilere) Öse am Kabelbaum des Audiolink gibt. Alles funktioniert so, wie es soll. Aber die MP3s sind etwas leiser als ein Sender im Radio. Kann das jemand bestätigen? Könnte natürlich auch an meinen MP3s liegen ("Aufnahmepegel"). Muss das mal durchtesten (und die betreffenden MP3s nachbearbeiten), denn bei vielen CDs, die ich MP3-encodiert habe, wird wohl der maximal mögliche Aufnahmepegel nicht ausgenutzt. Oder kann man irgendwie (z.B. mittels VCDS) die Grundlautstärke eines am Radio angeschlossenen Geräts einstellen? Und ja: ich habe den blauen Stecker des Adapterkabels nicht mit der schwarzen Buchse des Audiolink verbunden (da ich ja auch keinen CDC im Auto habe). Und die SD-Karten werden auch einwandfrei abgespielt, wenn sie entgegen der Bedienungsanleitung des Audiolink "nur" FAT" statt "FAT32" formatiert sind. @ cmbptb: wir haben wohl unterschiedliche Audiolink-Generationen. Meins ist optisch identisch zum hier im Thread schon abgebildeten xCarLink. Also nix mit Alu-Gehäuse, Gummiclips etc. CU Martin
  4. So, habe den Audiolink endlich im Ablagefach eingebaut (Zusammenbau der Mittelkonsole erfolgt morgen). Anbei (wie versprochen) ein Foto, das den Kabeldurchgang zeigt. Ich habe das Kabel des Audiolink mit einem schlagzähen Schaumstoff (die Moppedfahrer unter uns wissen, was ich meine ) ummantelt und in das eckig ausgefräste Loch gesteckt. Sitzt bombenfest, ist wieder lösbar, schützt das Kabel vor Scheuern und wirkt als Zugentlastung. Aber mal 'ne andere Frage: muss die Speicherkarte (wie in der Anleitung zum Audiolink beschrieben) in jedem Fall mit FAT32 formatiert sein, damit der Audiolink einwandfrei funktioniert? Ich habe hier eine 2GB-SD-Karte, die herstellerseitig "nur" mit FAT (16) formatiert ist (FAT32 ist ja erst ab SDHC Standard). CU Martin PS - @ remstalheinz: zu Deinem Problem (Anbindung eines Mobiltelefons an das Soundsystem) müsste es bereits einen Thread geben...
  5. [off-topic] Es treibt mir immer wieder das Schmunzeln ins Gesicht, wenn man nach dem Lesen all der Beiträge zu der Überzeugung kommen muss, dass die Motorenentwickler im Werk weniger Ahnung haben als diejenigen, die dem Dieselkraftstoff regelmäßig 2-Takt-Öl beimischen. Wenn in den div. Foren nur Positives berichtet wird, dann wohl auch deswegen, weil sich niemand traut, einen auf 2-Takt-Öl zurückzuführenden Schaden öffentlich zu machen??? Da wird dann doch wohl eher nur die Frage gestellt, wo man günstig eine neue Einspritzpumpe bekommt. Oder auch nur einen neuen Kat, mit dem man aufgrund von Versottung nicht mehr die AU-Grenzwerte einhalten kann. Und: ist die Motorenölindustrie auf dem Irrweg, wenn sie Motorenöle mit niedrigem Aschegehalt entwickelt? Das Zeugs ist sicher nicht nur für solche Fz. gut, die mit einem Partikelfilter ausgerüstet sind. [/off-topic] CU Martin
  6. Nun ja, wirklich helfen würde, den Wassereinbruch wirksam zu verhindern. Dann spart man sich die Toppits-Tüte. Kann hier mal jemand ein Foto dieser Diversity-Box reinstellen? Kann man an diese Box auch eine andere als die Audi-Heckscheibenantenne anschließen? Dann könnte ich ja glatt mein Concert-2 wieder einbauen, das, ohne Diversity (bzw. nur mit einer Antenne) betrieben, in Grenzsituationen eben einen schlechteren Empfang bietet als das in meinem Auto werksseitig verbaute Chorus-2 ohne Diversity. CU Martin
  7. Hier mal ein Foto vom Audiolink. Links neben der Kabeldurchführung ist ein Serviceaufkleber. Darunter befindet sich eine Schraube. Rechts in gleicher Entfernung ist ebenfalls eine Schraube. Viel breiter als der Abstand der beiden Schrauben zueinander ist die Öffnung auch nicht. Weitere Schrauben gibt es an dem Gerät nicht. Gleichfalls sind auch keine Fugen von Gehäuseteilen auszumachen.
  8. Nö, geht bei mir nicht - weil die Platine breiter ist als die Öffnung... Da passt gerade mal der Stecker durch, den man aber auch nicht greifen kann, weil er zu tief im Gehäuse ist. Aber mal eine andere Frage: gem. Einbauanleitung - vgl. Bild in Beitrag #67 - soll am mitgelieferten Adapterkabel ja der blaue Teil abgenommen und durch den blauen Teil des Audiolink ersetzt werden. So weit ok. Aber: der nun freie blaue Stecker des Adapterkabels soll danach mit der schwarzen Buchse des Audiolink verbunden werden. Ich frage mich jedoch, ob das tatsächlich notwendig ist, wenn man keinen CD-Wechsler im Auto hat und auch nicht vor hat, sowas einzubauen. Oder anders: wenn ich am Audiolink die Kontakte am blauen Stecker aus- und am Original-Radiostecker einpinne, müsste der Audiolink doch auch funktionieren, oder? Hat das mal einer getestet?
  9. Wir scheinen wohl unterschiedliche Audiolink-Typen zu haben... Das Gehäuse kann ich nicht so öffnen, dass die Platine kpl. freiliegt. Ich habe nur an der Gehäuserückwand eine kleine (veschraubte) Platte, die abschraubbar ist und durch die das Kabel geführt wird. Zwischenzeitlich habe ich mir aber eine andere Lösung ausgedacht (muss ich nochmal 'ne Nacht drüber schlafen - jetzt ist es draußen eh' zu dunkel, um dort noch das Werk zu vollenden): ich fräse eine entsprechend große Öffnung ins Ablagefach, durch die die Stecker geführt werden. Die Kabeldurchführung "verschließe" ich dann, indem ich um das Kabel großzügig Schaumstoff wickele und mit Klebeband oder einem Kabelbinder fixiere. So dürfte das Kabel dann auch vor Beschädigung durch Scheuern gesichert sein. Ich werde dann mal ein Foto von "meiner" Lösung machen (und die Lösung zum Patent anmelden ).
  10. Das habe ich mir auch schon überlegt. Schaube ich die kleine Abdeckplatte hinten vom Audiolink ab, sehe ich auch schon den weißen Stecker. Dieser Stecker sitzt aber ziemlich fest, und ich möchte nicht gleich beim Abziehen des Steckers die Platine schrotten... Oder gibt es einen Trick, wie man diesen Stecker am besten lösen kann?
  11. Hallo! Bin gerade dabei, ein Audiolink einzubauen. Das Ding soll im Ablagefach (Mittelkonsole) untgergebracht werden. Stehe aber vor dem Problem, das Kabel vom Audiolink samt Steckern durch das Ablagefach zu bekommen. Hatte vor, die beiden Stecker am Audiolink auszupinnen, damit ich in das Fach nur ein 6mm-Loch bohren und nicht so ein Riesenloch fräsen muss. Bei dem blauen Stecker (das ist ja der, der ins Radio kommt), gelingt mir das Auspiunnen mit den zurechtgebogenen Tackerklammern problemlos. Bei dem schwarzen Stecker (also dem, der ggf. mit einem vorhandenen CD-Wechsler verbunden wird, geht das (wohl) nicht. Gibt es dafür eine "Hobby"-Lösung, um nicht für sündhaft teures Geld ein Auspinnwerkzeug kaufen zu müssen? Und: nein, ich werde den schwarzen Stecker nicht mit dem Seitenschneider abtrennen! CU Martin
  12. Nun, es kommt ja auch wesentlich darauf an, wie das Fz. (und der Sitz) genutzt werden. Bei einem Langstreckenfahrzeug wird man nach ca. 200 Tkm kaum Abnutzungsspuren sehen. Der sitz eines identischen Fz., aber im Kurzstreckenbetrieb genutzt, wird nach derselben Laufleistung sicher anders aussehen. Ich hatte mal einen T4 von der Post gesehen, dessen Fahrersitz keine linke Seitenwange mehr hatte. Klar, wenn alle 500 m der Fahrer 2x (also beim Aus- und Wiedereinsteigen) drüberrutschen muss. Das Auto hatte knappe 300 Tkm auf der Uhr. Zum Thema "Verschmutzung": ich habe den grauen Standardbezug drauf. Das letzte Mal nassgereinigt wurde der Fahrersitz vor ca. 75 Tkm (weil etwas Olivenöl aus einem Pizzakarton, den ich "nur mal eben kurz" auf den Fahrersitz gelegt hatte, auf den Stoff gelaufen ist). Anschließend nix imprägniert o. dgl. Wenn ich heute genau hingucke, sehe ich leichte (!) Verschmutzungen. Eine neue Reinigung espare ich mir noch, denn davon wird so ein Sitz sicher auch nicht besser. Außerdem bin ich nicht der Typ Mensch, bei dem in natura alles wie im Prospekt aussehen muss. Alles in Allem bin ich von der Qualität der Audi-Sitze überzeugt. Ich wollte seinerzeit immer schwarze (oder dunkelgraue) Bezüge haben, weil man darauf nicht sofort jeden Grauschleier sieht. Der hellgraue Audi-Stoff meines A2 hat mir inzwischen die Furcht vor hellen Bezügen genommen. Ob das auf andere Automarken übertragbar ist, das wäre jetzt die Frage - auf die ich aber momentan auch keine Antwort erwarte (weil ich auf absehbare Zeit nicht daran denke, meinen A2 abzustoßen). CU Martin
  13. DAS ist ein Thema, mit dem sich mal unser Club auseinandersetzen sollte... und 3x darfst Du raten, warum heute m.W. kein Audi mehr vollverzinkt ist... So lange aber die Auto fahrende Community denkt, das sei bzgl. Verzinkung immer noch so wie zu Zeiten eines Audi 80 B4, hat man bei Audi wenigstens in Sachen Marketing gute Arbeit geleistet. CU Martin
  14. Ich hatte beim ersten NRW-Schraubertreffen das Original-Öl von Audi (stammt sicher auch von Castrol ) statt des TAF-X eingefüllt. Aber doppelt so teuer wie das TAF-X war es in keinem Fall. Ich müste mal nachgucken, aber ich meine, dass die Audi-Getriebeölfüllung gerade mal 2-3 EUR pro 500ml-Gebinde teurer war. Bei einer "Fast-Lifetime"-Füllung (ich habe nach ca. 100 Tkm gewechselt und werde vor 200 Tkm sicher keinen neuen Wechsel vornehmen) würde ich aber auch keine Experimente eingehen, so lange nicht wirklich nachvollziehbar ist, dass die Castrol-Alternative besser ist. CU Martin
  15. Ich war zwar nicht beim Schraubertreffen dabei, aber wenn mal jeder der Teilnehmer in seinen Kofferraum guckt und überprüft, ob sowohl das "Rollo" als auch der doppelte Ladeboden vorhanden sind, dürfte sich die Frage, wem besagtes Teil fehlt, doch relativ leicht und unproblematisch beantworten lassen... CU Martin
  16. @ juni01: Hier im Forum gibt es ja schon mehrere, die nur die Stabi-Lager (will heißen: die vom Polo) ersetzt / eingebaut haben. Diese Leute fahren z.T. seit mindestens 2 Jahren mit dieser Lösung herum, ohne irgendwelche Probleme damit zu haben. Meinen A2 habe ich vor 9 Monaten mit den neuen Lagern ausgerüstet. Wenn ich in ein paar Jahren trotzdem noch den kpl. Stabi ersetzen muss, dann habe ich ca. EUR 15 fürs Material plus die Miete für die Hebebühne (beim Schraubertreffen ) verzockt. Und wenn die Buchsen halten sollten, dann freue ich mich auch in ein paar Jahren noch drüber, eben nicht EUR 400 oder mehr ausgegeben zu haben. Summa summarum zählen für mich die Erfahrungen hier im Forum mehr als die Bedenken der umsatz- und gewinnorientierten Schrauberzunft. Erst recht, wenn hier schon diverse A2 mit der "Light"-Lösung bei der HU gewesen sind und problemlos die neue Plakette bekommen haben. Übrigens ist der Stabi unseres fast 19 Jahre alten Audi 80 B4 ebenfalls an diversen Stellen korrodiert. Auch in Nähe der Stabi-Buchsen. Das hat bislang noch keinen TÜV-Prüfer davon abgehalten, dem Auto die Plakette aufs Kennzeichen zu kleben. Dann muss er m.W. aber den Aggregateträger lösen, damit er den Stabi überhaupt rausbekommt. Das ist gleichbedeutend mit einer kpl. Einstellung der Vorderachsgeometrie nach Wiedereinbau des Stabis, was den Spareffekt deutlich schmälert. CU Martin
  17. Tja, jetzt isses zu spät zu wechseln: Becker stellt offensichtlich keine Aftermarket-Radios mehr her, und wie es bei Blaupunkt aussieht, weiß ich aktuell nicht. Also muss ich doch bei Grundig (made for Audi = Chorus / Concert) und dem Single-Tuner bleiben? Da ist die Welt seit Jahren nahezu voll digitalisiert. Nur im Auto hören wir noch Radio wie vor 60 Jahren, und man fragt sich unweigerlich, was denn aus den Projekten wie DAB geworden ist... Naja, immerhin scheint das Zurückrüsten aufs Cassetten-Chorus das Radioempfangsproblem ein wenig gelöst zu haben. Und ich stelle fest, dass eine Cassette, zu Testzwecken betrieben, soo schlecht auch nicht klingt (weil ich mir seinerzeit vernünftige Bänder gekauft und die Mühe gemacht habe, den Aufnahmepegel des Cassettendecks vor dem Überspielen von Schallplatte (!) jedesmal neu zu justieren ). CU Martin
  18. Den brauche ich immer dann, wenn der PDA über USB geladen wird, der Mini-USB-Anschluss vom PDA also nicht für die USB-Verbindung zum Audiolink genutzt werden kann.
  19. Ja, jetzt sehe ich wohl auch die Lösung... Wenn es nämlich die ist, den PDA mittels USB-Kabel mit dem Audiolink zu verbinden. Wenn ich den PDA mittels 3,5er-Klinke (Headset-Ausgang) an den AUX-Anschluss des Audiolink stecke, dürfte es wohl eher dürftig mit dem Klang sein, oder? CU Martin
  20. Hallo! Hat hier mal jemand getestet, wie der Sound ist, wenn man an den USB-Eingang des Audiolink einen PDA anschließt? Gibt es einen hörbaren klanglichen Unterschied, je nachdem, ob die SD-Karte direkt im Audiolink drin ist oder aber im PDA? Der PDA hätte dann den Vorteil, auch die Playlist anzeigen zu können... CU Martin
  21. Hallo! Habe nochmal ein paar Tests durchgeführt. Concert-2 mit Klang nur über VR: funktionierte über mehrere Tage tadellos. Radio / Lautsprecher scheinen also i.O. zu sein. Trotzdem versuchsweise auf werkseitigen Auslieferungszustand (Chorus-2) zurückgerüstet. Habe das Gefühl, dass das Concert (das ja eigentlich mit Antennendiversity betrieben werden soll, was mein A2 ja nicht hat) gerade in den Senderrandgebieten auf die 2. (nicht vorhandene) Antenne umschalten will, dann sprichwörtlich ins Leere schaltet und ein paar Sekunden später wieder zurück. Beim Chorus scheinen die Sender trotz identischer Radioempfangseinstellung (insbes. bei der "LO"-Einstellung) stabiler / länger und mit weniger Störgeräuschen gehalten zu werden. Die Frage, die sich hieaus ergibt, ist die, ob man dem Concert irgendwie die Antennendiversity per Programmierung "ausreden", also empfangsseitig wie ein Chorus konfigurieren kann (ggf. auch nur per VCDS). Falls einer fragen sollte, warum mir das mit der Empfangsqualität nicht vorher aufgefallen ist: nun, bis vor Kurzem habe ich mich weniger oft in den Senderrandgebieten aufgehalten... CU Martin
  22. Diese Reparatumehtode ist mir auch geläufig. Wenngleich auch nur beim Moppedreifen (Reparaturmethode dort zugelassen für Fz. mit v/max bis 200 km/h). Da muss aber nicht der Reifen von der Felge. Hängt vielleicht damit zusammen, dass die Traglast beim Autoreifen höher und daher etwas anders vorzugehen ist. Und das ist die Selbsthilfemethode für unterwegs - die m.W. nur bis 80 km/h höchstgeschwindigkeitsbelastet werden darf. CU Martin
  23. Hallo! ich würde folgende Überlegungen in die Entscheidung, ob Reparatur oder nicht, einfließen lassen: 1. wenn der auf derselben Achse intakte zweite Reifen noch sehr gutes (fast neuwertiges) Profil hat, würde ich einen neuen Reifen mit demselben (!) Profil kaufen. 2. wenn beide Reifen nur noch eine voraussichtliche Restlebensdauer von 2-3 Jahren haben, würde ich den defekten reparieren lassen CU Martin
  24. Nun, das war auch vorher schon klar. Auch wenn ich gestern nicht dabei sein konnte, so setzt man als Hobbyschrauber gerade im Rahmen von Schraubertreffen Projekte um, die zwar keine Spezialkenntnisse erfordern, aber hier im Forum und entsprechenden Threads als relativ problemlos beschrieben sind - wohlwissend, dass man in der Schraubergruppe Hilfestellung bekommt, wenn man wider Erwarten doch nicht weiterkommt. So manches Projekt habe ich aus ebendiesem Grund nicht in der heimischen Grarage durchgezogen, sondern ganz bewusst aufs Schraubertreffen vertagt. Wichtig ist außerdem, dass bei solch einem Treffen nicht 8 Authisten an ihren Autos rumschrauben, die morgens um 7 kommen und um 19 Uhr wieder abhauen, ohne je ein Wort mit den anderen gewechselt zu haben. CU Martin
  25. @ herr tichy: shit happen-z - sorry! Aber mein Namensschild brauchste ja trotzdem nicht in die Tonne zu hauen. Beim nächsten Mal (hoffentlich wieder in Bocholt ) bin ich ja bestimmt wieder dabei!
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