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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hallo! Vielleicht findet sich ja hier jemand, der den Preis der LiMa verifizieren kann. Ist es nicht so, dass es bei VW / Audi auch Austausch-LiMa's gibt? EUR 500 hört sich für mich stark nach Neuteil (und nicht nach generalüberholtem Teil) an. Ggf. (@ audinita) nochmal VOR der Reparatur nachfragen, - ob es ein sogen. "Austauschteil" gibt - was es ggf. kostet - und was eine neue LiMa kostet Evt. gibt es ja in der Nähe einen Bosch-Dienst. Die können eine solche Reparatur ebenfalls ausführen bzw. Preise nennen... CU! Martin
  2. Hallo! Halt! Bei den neuen Autos funktioniert es wieder, seit es eine EU-Vorschrift gibt, derzufolge sich die Glühlampen innerhalb von wenigen Minuten und ohne Werkzeug wechseln lassen müssen. Und weil unser A2 so "modern" nun auch wieder nicht mehr ist, müssen wir eben ein paar Torx-Schrauben lösen. So weit alles kein Problem. Nur das Bordwerkzeug muss eben entsprechend und auf eigene Rechnung ergänzt werden. Eine Nachrüstung mit so ein paar Brennern aus'm e-Bay mit "H7"-Sockel wäre natürlich möglich. Nur sorgen die in einem Reflektorscheinwerfer für ordentlich Streulicht. Deswegen illegal. Die fehlende SWRA und automatische LWR mal außen vor. CU! Martin
  3. @ kitzblitz: so weit richtig. Wer das "Rundum-Sorglos-Paket" mit 0 EUR SB haben will, zahlt für die VK überproportional viel - ist versicherungsmathematisch eben so. Wer im VK-Schadenfall keine 1.000 EUR selbst übernehmen kann, der wird oft auch kaum das Geld haben, eine VK ohne SB zu bezahlen. Und wenn ich eben keine EUR 1.000 selbst übernehmen kann, dann ist es u.U. günstiger, im Falle des Falles einen Ratenkredit über dieselbe Summe abzuzahlen, statt jahrelang über die deutlich höhere Versicherungsprämie die Selbstbeteiligung auszuschließen und im Schadenfall auch noch zurückgestuft und mit höheren Beiträgen bestraft zu werden. CU! Martin
  4. Schwer zu sagen. Hört sich eher so an, als wäre das Armaturenbrett nicht richtig befestigt. An den Kopppelstangen rüttele ich jedes Mal ordentlich, wenn ich die Räder tausche (also 2x p.a.). Die haben jedenfalls vor 2 Monaten nicht geklappert. Ich tippe auch eher auf die Stabi-Lager. Wenn das nicht allzu aufwändig ist (vgl. den Stabi-Wechsel-Tread), dann mache ich mich mal selbst ran. Entweder, wenn es passt, beim Wechsel auf die S-Räder. Oder es kommt mir ein Schraubertreffen in Westdeutschland in die Quere. Den "Rest" der beim letzten Service nicht erledigten Arbeiten (ZK-Wechsel, Wechsel von LuFi und Innenraumfilter) werde ich ebenfalls selbst machen. Ist ja auch kein Hexenwerk. Würde auch OEM-Teile nehmen (also solche "4-Ring-losen" Teile von Herstellern, die auch Audi beliefern). mal sehen, wo ich das Zeugs her bekomme... CU! Martin
  5. Ok, aber dafür sehen die Felgen rechts und links noch sehr gut (zu gut?) aus, und aus der Spur scheint auch nichts zu laufen. Aber ich würde das Auto sowieso nicht nehmen: ist ja nichtmal ein Radio drin!!!
  6. Ach Leute: warum in die Ferne schweifen, wenn die Lösung liegt so nah??? Warum also soll da nichts passen? Mit "Rad" könnte ja auch das Lenkrad gemeint sein. Soll ja mal vorkommen, dass einer beim unsachgemäßen Herumfummeln am Lenkrad die Airbags auslöst... Dann ist das ganze Auto noch heil. Nur eben das Armaturenbrett nicht. Wenn ein Niederländer (oder jemand, dessen Muttersprache nicht "deutsch" ist), den kleinen, aber feinen Unterschied zwischen "Rad" und "Lenkrad" nicht explizit erwähnt, dann möge man ihm das doch nachsehen. CU! Martin
  7. So, Leute: bevor man hier vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht (und weil mich das Thema: "Stabi-Schaden" auch einzuholen droht), fasse ich mal wie folgt zusammen. Ggf. bitte meine Angaben korrigieren: 1. Audi sieht werkstattseitig den kompletten Ersatz des Stabis vor 2. dieser Stabi hat dann eine Nut, die das "Auswandern" der Kunststoffhülse verhindern soll 3. es gibt aber trotzdem einen "typgerechten" Reparatursatz für den A2 (Stabi-Gummilagerung mit Schellen), von denen die Werkstätten nix wissen wollen 4. einen Reparatursatz mit Schellen, Gummilagerung und Kunststoffhülse (also wie werksseitig verbaut) gibt es nicht 5. der 16mm-Reparatursatz (siehe 2.) passt für alle A2-Typen 6. die Reparatur ist ohne Abbau der Bodenverkleidung möglich 7. nur beim 1.2 TDI muss der Aggregateträger gelöst werden (mit evt. erforderlicher Einstellung der Vorderachsgeometrie) 8. für die Reparatur - außer 1.2 TDI - muss nicht die gesamte Vorderachse entlastet werden (Räder einzeln entlasten geht auch, ist aber etwas mühseliger) 9. Zeitaufwand ca. 2 Stunden (kommt mir etwas lange vor) CU! Martin
  8. An alle Versicherungsbeitragsnenner: Eure Zahlen sind nur die Hälfte wert bzw. erst dann vergleich- oder einschätzbar, wenn Ihr neben der SF-Klasse bitteschön auch noch Eure Regional- ("R"-) Klasse angeben würdet... Auch wenn mein Auto inzwischen 8 Jahre alt ist: so lange die VK (bei 25%-Prämie) günstiger oder nur geringfügig ungünstiger ist als meine TK ohne SB, so lange bleibe ich bei VK. Zum Glück habe ich bei meiner SF-Klasse einen Schuss frei. Sollte ich aber mal einen VK-Schaden regulieren, der mich zurückzustufen droht, dann stelle ich sofort auf TK um (damit ich eben nicht zurückgestuft werde), und 2 Jahre später geht es zurück in die VK - dann wieder mit der analog zur Haftpflicht geltenden SF-Klasse. Aber spätestens, wenn mein im Originalzustand belassener A2 als erhaltenswerter Oldtimer eingestuft wird, geht wohl an einer VK kein Weg mehr vorbei. CU! Martin
  9. Dann bin ich mal gespannt, ob die das bei Audi auch so sehen... Wenn man die Kunststoffbuchsen auch leicht selbst tauschen kann, dann wäre das ja mal was fürs nächste West-Schrauberttreffen. Genau so wie der LuFi. ZK und LuFi wurden beim vorletzten Service (also bei ca. 60 Tkm) gewechselt. Deswegen bin ich ja etwas überrascht, dass man diese Teile diesmal nicht getauscht hat. Und auch der Zahnriemen ist drin geblieben - trotz meines Hinweises, dass das Ding doch wohl bald mal fällig sei. Antwort: "Sollte man spätestens nach 10 Jahren tauschen. Damit können Sie sich noch 2 Jahre Zeit lassen." CU! Martin
  10. Hallo! Komme gerade von der 4. LL-Inspektion. Angeblich seien Koppelstangen und der Vorderachsstabi ausgeschlagen, wodurch (im Augenblick eher zu vernachlässigende) Klappergeräusche beim Überfahren von Bodenwellen verursacht werden. Dass irgendwann mal die Koppelstangen den Geist aufgeben, ist ja hier an allen Ecken im Forum zu lesen. Aber kann es sein, dass auch der Stabi selbst nach einer Laufleistung von nicht einmal 120 Tkm den Geist aufgibt? Insbes. dann, wenn sich mein (Langstrecken-)Auto weder im Rallyeeinsatz befindet noch im Stadtverkehr über Bordsteine geprügelt wird? Koppelstangen ersetzen ist ja nicht unbedingt ein Akt. Aber was muss ggf. für eine Stabi-Reparatur aufgewendet werden? Ansonsten ist es mir unerklärlich, warum bei der Inspektion weder Zündkerzen noch Luftfilter und Pollenfilter ersetzt wurden. Aber das kläre ich noch mit der Werkstatt. CU! Martin
  11. Und sicher nicht nur das: wenn die Wartungsarbeiten nicht bei Audi gemacht wurden, wird man auch nicht auf eine kulante Regelung seitens Audi hoffen dürfen...
  12. Hallo! @ Nachtaktiver: ich gebe Dir in großen Teilen recht, aber trotzdem noch ein paar Anmerkungen. Wenn ich jetzt von "ATU" spreche, dann nur exemplarisch. Gemeint sind auch die anderen filialisierten Markenbetriebe (ja, "PitStop" ist z.B. wie "Euromaster" auch eine Marke! ): 1. ATU wie auch alle anderen markenübergreifenden Filialbetriebe machen genau das, womit man schnelles Geld verdienen kann. Also alles, was entweder einfach ist (Kupplungs- und Reifenwechsel, Auspuff-, Bremsenservice), schnell geht oder regelmäßig gemacht werden sollte und für entsprechende Kundenbindung sorgen kann. Insofern bestehen große Unterschiede zu einem "Full-Service"-Anbieter wie der Vertragswerkstatt. Eine Firma wie ATU wird nie den Full-Service einer Vertragswerkstatt bieten können, weil es zu große Unterschiede zwischen den Kfz-Herstellern und den jeweiligen Modellpaletten gibt. 2. An "exotischen" Reparaturarbeiten ist man schlicht nicht interessiert: gehe mal zu ATU und bitte darum, den Scheibenwischermotor oder den Lüftermotor am A2 zu wechseln. Man wird Dich ungläubig angucken... Schon deswegen, weil man weder Zeit noch Lust hat, selten benötigte Ersatzteile zu besorgen bzw. vorrätig zu halten. Aber eben auch, weil der Zeitaufwand für die Reparatur bei der Vilefalt der Hersteller und Fz-Modelle nicht abzuschätzen ist. 3. Bei herstellerungebundenen Werkstätten hofft man, wenn das Auto z.B. wg. der Bremsen dort steht, auch mit weiteren "einfachen" Arbeiten (Auspuff, Reifen...) ein Zusatzgeschäft machen zu können. Das schon deswegen, weil in diesen Werkstätten eher ältere Autos repariert werden, denen deren Besitzer meist keine regelmäßige Wartung zuteil werden lassen. 4. Die z.B. bei ATU beschäftigten Mechaniker sind mitnichten solche, denen es an der Qualifikation fehlt. Wer nach dem Ausdünnen der Vertragswerkstättennetze seinen Job verloren hat, der geht eben zu ATU und Konsorten. Das einzige Problem, das diese Mechaniker haben, ist der Mangel an hersteller- oder modellbezogenen Kenntnissen: es ist klar, dass sich ein Nissan-Schrauber nicht unbedingt besonders gut mit Audi auskennen wird. Der Mangel an Spezialwerkzeugen ist weniger das Problem, so lange die auszuführenden Reparaturen den unter 1. erwähnten Kriterien entsprechen. 5. Ob die bei ATU verbauten Teile "Erstausrüsterqualität" haben, vermag ich nicht zu beurteilen. So lange z.B. ein bei ATU verbauter Auspuff von einem OEM-Lieferanten stammt (Bosal, Ernst, Walker...), würde ich keine minderwertige Qualität erwarten. Ob z.B. ATU bei Billiglieferanten Kfz-Teile nachbauen lässt oder bei OEM-Lieferanten seine Nachfragemacht ausnutzen könnte, um über das Abspecken der Qualität die Ersatzteilpreise zu drücken, weiß ich nicht. 6. Thema "Gewinnabschöpfung durch Großinvestoren": ich erinnere daran, dass (u.a.) Audi und VW Aktiengesellschaften sind. Deren Investoren, die kleinen und großen Aktionäre, halten die Unternehmensanteile auch nicht aus reiner Nächstenliebe. Ich persönlich lasse all das bei Audi machen, was auch bei einem ausgebildeten Mechaniker besondere Kenntnisse oder Spezialwerkzeuge voraussetzt. Reparaturen an Auspuff oder Bremsen darf mein freier Schrauber machen. Filialbetriebe wie ATU brauche ich dafür also nicht. Erst recht nicht, wenn es um günstige Preise geht. Den Zahnriemenwechsel und alles, was bei unsachgemäßem Handeln kostspielige Reparaturen nach sich ziehen kann, würde ich aus den vom Nachtaktiven genannten Gründen immer bei Audi machen lassen. Wenn der Zahnriemenwechsel tatsächlich bei Audi EUR 100 mehr kostet: ja nun, der wird bei meiner Fahrleistung vielleicht alle 8 Jahre mal zu wechseln sein. Macht einen rechnerischen Mehraufwand von EUR 12,50 p.a. Darüber will ich mir nicht den Kopf zerbrechen... CU! Martin
  13. Hallo! Ich sehe es auch nicht mit der rosaroten Brille. Aber ich kann nicht festellen, dass ich mit meinem A2 mehr (oder weniger) große Traktionsprobleme hätte als mit anderen (frontgetriebenen) Autos, die ich schon hatte. Nach dieser Theorie dürfte man ja im Schnee mit dem Fahrrad gar nicht mehr weiterkommen. Und Lkw's dürften bei Schnee auf der Autobahn auch keine Traktionsprobleme haben... Ist die Lösung beim A2 nicht zufällig die, dass man aufgrund des geringen Gewichts werkseitig schmale Winterreifen vorgesehen hat, um den Flächendruck pro cm² Reifenaufstandsfläche zu erhöhen? Na gut, man kann sich sicher ein wintertaugliche(re)s Auto kaufen. Das lohnt sich, A2 hin oder her, aber unter dem Strich genau so wenig wie das große Auto, das sich manche Zeitgenossen nur deswegen kaufen, weil sie 1-2x im Jahr mit viel Gepäck in Urlaub fahren (statt zu überlegen, welchen Krimskrams sie denn auch mal für ein paar Tage zu Hause lassen können). Wenn ich nahezu alle Unzulänglichkeiten, die mir (m)ein Auto bieten kann, ausmerzen wollte, dann muss ich mich auf diesen automobilen Irrweg begeben, indem ich mir einen SUV kaufe. Aber spätestens dann ärgert man sich an 340 Tagen im Jahr über den hohen Verbrauch, und die 25 Tage mit der verbesserten Traktion im Schnee laufen Gefahr, in Vergessenheit zu geraten. Fazit: es gibt es nicht, das Auto, das alles kann. Aber ein A2 ist summa-summarum sehr nahe dran: kompakt, dabei geräumig und vergleichsweise sparsam. Und man kommt damit sogar einigermaßen problemlos durch den Winter! CU! Martin
  14. Hallo! Ich habe es eben wieder versucht: alle Twingos und Polos beim Beschleunigen nassgemacht (mit 2mm Profil auf den Winterreifen). Warum in aller Welt soll der A2 kein gutes Winterauto sein??? Mit 155er-Reifen pflügt sich der A2 so gut durch den Matsch wie ich es von den 185ern (Golf-3) oder 195ern (Mercedes C-Klasse) nie kennengelernt habe. Letzte Woche noch Mercedes-S500-4Matic gefahren. DAS ist ein Winterauto. Aber nur, so lange man nicht bremsen muss. Heißt so viel wie: es hat durchaus Vorteile, beim Anfahren nicht die bestmögliche Traktion zu haben. Dann weiß man wenigstens frühzeitig, was einen beim Bremsen erwartet. CU! Martin
  15. Hallo! Mal 'ne Frage: habe heute (beim Wechseln der Abblendlichtlampen) auch einen kurzen Blick auf den Kühlmittelausgleichsbehälter geworfen. Kühlmittelstand knapp unter "Min". So weit alles kein Drama. Aber als ich dann Kühlmittel nachfüllen wollte, fiel mir auf, dass der Verschlussdeckel am Behälter ziemlich "labberig" draufgeschraubt war. Zwar bis zum Anschlag des Gewindegangs, aber nach meinem Empfinden eben nicht hermetisch dicht schließend, wie ich es von anderen Autos und VWs/Audis gewohnt bin. Frage: muss im Deckel eine Dichtung drin sein, oder wird der Veschlussdeckel dichtungslos draufgeschraubt? Falls Letzteres der Fall sein soll: ist der Deckel bei Euren Autos auch so "unfest" drauf? CU! Martin
  16. Aber das hat ja bekanntermaßen keine explizite VW-Freigabe. Genau so wenig wie das 10W-60-Zeugs vom selben Hersteller. Und wo bekommt man eigentlich eine Kolbenringreparatur für EUR 1.600? Beim freundlichen Ölnachfüllempfehler (die sitzen in so einem Gebäude aus Glas, mit 4 Ringen drüber) jedenfalls nicht. Vielleicht können sich ja alle Zu-viel-Öl-Verbraucher mal zusammentun. Dann fahren wir alle in eine Werkstatt, und über eine Akkordlohnvereinbarung holen wir dann 20% Kostenvorteil heraus. CU! Martin
  17. Natürlich: die Normung mag im Argen liegen. Aber wie will man es denn auch handhaben? Ein seriöser Reifenhersteller achtet von selbst darauf, dass sein Reifen mit M+S- (oder Schneeflocken-)Kennzeichnung wintertauglich ist. Schließlich will er sich ja bei den alljährlichen Tests nicht blamieren. Wer sich trotz Vorliegen entsprechender Testberichte immer noch so einen Gummischrott aus Korea, Taiwan, Vietnam oder China kauft, nur, um das M+S-Symbol zur Schau zu tragen und irgendeiner Verordnung zu genügen, dem ist auch nicht zu helfen. Ja, und ein Sommerreifen mit 4 mm Profil ist bei Aquaplaning auch besser als einer mit 2. Und ein Winterreifen mit 6 mm ist auf lockerer Schneedecke besser als einer mit 4... So gesehen, kann man jede Verordnung ad absurdum führen. Die gesetzliche Regelung bzgl. der Profiltiefe ist m.E. völlig ausreichend. Sowohl für Winter- wie Sommerreifen. Meine Winterreifen haben ein Profil von 2 mm. Ich komme damit weiterhin sehr gut zurecht, auch in den letzten Schneetagen. Auf der Eisbahn und bei nasser Straße (nicht Aquaplaning) ist die Profiltiefe sowieso vernachlässigbar. CU! Martin
  18. Hallo! Halt, nicht so voreilig. Mit Sommerreifen darf man weiterhin im Wintrer fahren. Es sei denn, die Fahrbahn ist vereist oder mit einer Schneedecke bzw. Schneematsch überzogen. Bei einer tausalznassen Straße drohen also auch mit Sommerreifen keine Konsequenzen. Und: wenn jemand in der Vergangenheit mit untauglicher Ausrüstung an einem Berg hängen geblieben ist und den Verkehr blockiert hat, dann konnte man ihn auch schon vor der Novellierung der "Winterreifenverordnung" wg. Verkehrsbehinderung belangen. Insofern ist das Gesetz also nichts wirklich Neues. Nur waren die Verwarnungsgelder bis dato lächerlich gering. Winterreifen sind in jedem Winter knapp. Auch das ist nichts Neues. Dass die A2-Fahrer bisweilen Probleme haben, Winterreifen in den "Exotengrößen" zu bekommen, ist nicht das Problem des Verkehrsministers. Auch nicht das des Reifenherstellers - der eben das fertigt und verkauft, was gefragt ist. Auch bei Audi kann man sich nicht beschweren, denn ich habe Mitte September bei den "Online-Händlern" nach 155/65-15 umgesehen - und sie waren lieferbar! Wer sich erst jetzt - nach Inkrafttreten der neuen Verordnung - um Winterreifen kümmert, dem muss eine gewisse Verantwortunglosigkeit unterstellt werden, wenn er denn vorgehabt hätte, sich auch auf glatten Straßen mit Sommerreifen durch den Winter zu mogeln. Dass man mit Winterreifen im Winter grundsätzlich besser zurecht kommt als mit Sommerreifen, ist jedenfalls nicht per Gesetz verordnet worden, sondern seit Jahrzehnten Fakt. Wer sein Auto bei kritischen Straßenverhältnissen am Straßenrand stehen lassen kann, der braucht sich jedenfalls auch nach der Gesetzesnovelle keine Gedanken über Reifenverfügbarkeiten zu machen. Zumindest nicht, wenn es um Winterreifen geht. Sommerreifen sind in den Exotengrößen aktuell lieferbar. Nur wird er sich in diesen Tagen bzgl. Montage wohl in der Schlange derjenigen (Deppen) einreihen müssen, die nur dann aktiv werden, wenn der Gesetzgeber es ausdrücklich verlangt. CU! Martin
  19. Hallo! Endlich mal einer, der antizyklisch denkt, um den saisonal immer wieder auftretenden Problemen zu entkommen! Ich möchte das Ganze jedoch noch um einen wichtigen Punkt erweitern: wer sich seine (LM-)Felgen angesehen hat und der Meinung ist, sie müssten mal zum Felgendoktor, der bekommt jetzt ebenfalls eher Termine als im März, April oder Mai. Es geht ja nicht nur um die Ersparnis. Lieferzeiten und Verfügbarkeit bestimmter Reifenmodelle sollten augenblicklich auch besser sein als in den "Umrüstwochen". Und im Reifenmontierbetrieb steht man auch nicht Schlange. CU! Martin
  20. Hallo! Gut, dass es diesen Thread schon gibt. dann brauche ich keinen neuen aufzumachen... Habe, als mein A2 beim West-Schraubertreffen auf der Bühne war, auch mal einen Blick auf dier Auspuffanlage schweifen lassen. Ähnliches Bild wie beschrieben: Endtopf wider Erwarten gut in Schuss, aber der Mittelschalldämpfer hat - auch wider Erwarten - gelitten (das Blech ist außen ein wenig angegriffen). Jetzt ist es aber so, dass Mittelschalldämpfer und Kat in einem Stück und ohne Klemmschelle miteinander verbunden sind. Muss ich beim Austausch des Mittelschalldämpfers also gleichzeitig auch den (funktionstüchtigen) Kat auswechseln, oder gibt es Reparatursätze (Mittelschalldämpfer), die nach Auftrennen des Rohres eingepasst werden? CU! Martin
  21. Wie geht das genau? Habe das Gefühl, dass die Verkleidung an der Fensteroberkante nicht so fest sitzt wie sie soll. Wenn ich das Ding ab habe: brauche ich zum Wiedereinbau neue Clips? CU! Martin
  22. Ja, dann aber gerne in der 1. oder 2. Woche. Meine Aludose muss nämlich im Januar zur Inspektion, und ich kann dann noch alles fertigmachen, damit mir die Geier (= Kundendienstler bei Audi) nicht irgendwelche Zusatzarbeiten verkaufen können. Ok, machen wir es in Essen: dann können wir nachher noch zum RoadStop, 'nen zünftigen Hamburger essen (so, wie früher). Das erspart dann auch die Terminsuche für einen Stammtisch. CU! Martin
  23. Hallo! Ja, wann ist denn jetzt genau das nächste Schraubertreffen??? Ich scharre schon mit den Hufen... Wie wir uns alle überzeugen konnten, ging es ja nicht allein nur um Reparaturen, sondern auch um Nachrüstungen (Fahrwerk, Signalhorn, GRA...). Was haltet Ihr davon, beim nächsten Mal ein Thema quasi zum "Zentralthema" zu machen? Z.B. die Nachrüstung von TFL (oder was sonst so bei den meisten auf der Prioritätenliste ganz oben steht)? Das hätte den Vorteil, dass ein kompetenter Helfer bei mehreren Autos gleichzeitig assistieren kann. Das Ganze soll natürlich die die anderen alltäglichen Dinge (wie Wartungs- und Reparaturarbeiten) nicht außen vor lassen. Der Getriebeölwechsel hat sich hier im Westen der Republik ja wohl inzwischen erledigt... Diesen Punkt betreffend kann ich nur sagen, dass er sich bei meinem Auto in jedem Fall gelohnt hat. Und beim nächsten Mal bringe ich mir irgendwas mit, was ich auf den Teppich bzw. die (hellgrauen) Fußmatten legen kann, bevor ich mit schmuddeligen Schuhsohlen wieder ins Auto steige... CU! Martin
  24. Hallo Leute! Konnte leider ja nicht bis zum bitteren Ende dabei sein. Ich ziehe aber schonmal das Fazit, dass 1. es Spaß gemacht hat 2. ich eine Menge nur schon vom Zugucken gelernt habe (Bremstrommeln ersetzen...), so dass ich das jetzt selbst in der heimischen Garage machen kann 3. das nächste Projekt auf Umsetzung wartet (TFL...) 4. den Domlagerwechsel sicher nicht die freundliche Audi-Werkstatt machen wird - weil das Forum bzw. einzelne Teilnehmer hinreichend kompetent sind (Hut ab!) 5. mir Audi TDI die Illusion genommen hat, dass an meinem A2 noch teure Reparaturen anstehen (die Ölabstreifringe mal außen vor... ) Ich freue mich schon aufs nächste Schraubertreffen - das hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt, denn irgendwas kann man ja immer am Auto erledigen. CU! Martin
  25. Hallo! Mal ne andere Frage: im ETK steht etwas drin von "Reparaturleitfaden beachten". Als ich mein G-Öl kaufte, wusste der Teilefuzzi auch nichts Genaueres. Weiß zufällig jemand, was sich hinter diesem Hinweis genau verbirgt? Ich weiß nur dank diesem Thread, dass ich das richtige Öl habe... Oder gibt es bei bestimmten Auffälligkeiten ("Muhgeräusche" etc.) noch weitere Empfehlungen seitens Audi, z.B. in Sachen zusätzlicher Additive? CU! Martin
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