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heavy-metal

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  1. @ Timo: Naja, "rumstänkern" ist was anderes. So weit ich mich erinnern kann, sind die Reifen von Hankook oder Falken beim ADAC-Test eben noch nie (und über mehrere Testzyklen betrachtet) "besonders empfehlenswert" gewesen. Deswegen spielen diese Hersteller bei der Auswahl für mich eben nur eine untergeordnete Rolle. Sollte sich das grundlegend ändern, wird sich auch meine Einstellung ggü. diesen Herstellern ändern, wobei ich im Zweifel (und bei ansonsten gleichwertigen Produkteigenschaften) aber auch Produkten made in Europe den Vorzug vor Fernostware geben würde. Wenn sich ein Hersteller (ganz im Sinne der Marketingstrategie) einen Namen im Rennsport macht, ist mir das so lange egal, wie es ihm nicht gelingt, regelmäßig seine Produkte in den Top-5 der Reifentests von ADAC oder Stiftung Warentest zu platzieren. Davon abgesehen, steht mein A2 auf 175/60-15, und nicht auf 245-sonstwiewas. CU! Martin
  2. Hallo! Habe ich das in meinem Beitrag (der übrigens schon fast 4 Jahre alt ist), irgendwo behauptet? Natürlich müssen alternative Energiequellen gewonnen und genutzt werden. Das entbindet uns aber nicht davon, möglichst sparsam mit den vorhandenen und endlichen (fossilen) Energieträgern umzugehen. Dies erstreckt sich selbstredend auf alle Lebensbereiche. Beim Auto und bei der Beleuchtung meines Heims habe ich das mit den Einsparungen und im Gegensatz zum Kauf meiner Nahrungsmitel noch einigermaßen selbst in der Hand. Hier deswegen nicht aktiv zu werden, weil es sowieso nichts bringt, ist mehr Ausdruck von Resignation als der Wille, etwas bewegen zu können und zu wollen. Oder ist es einfach nur eine Schei..-Egal-Einstellung, weil man das Problem verdrängt -oder weil man vielleicht in 50 Jahren schon unter der Erde ist??? CU! Martin
  3. Ohne Zweifel richtig, und ich bin mit dieser Tatsachen auch bewusst. Aber es ist sicher kein (Manipulations-) Zufall, wenn bei den Tests von ADAC und Stiftung Warentest immer dieselben Hersteller vorne liegen. Und genau das sind diejenigen, denen ich zunächst mein Vertrauen schenke. Ich habe jetzt nach ca. 103.000 km (bzw. 7 Jahren) mit meinem A2 gerade mal zwei (!) Reifensätze veschlissen - den werkseitig montierten SR-Satz und meine WR. Wenn ich die Mehrkosten für die teuren Marken mal auf die Laufzeit umrechne, ergibt sich ein jährlicher finanzieller Mehraufwand, der getrost aus einer nicht allzu gut gefüllten Portokasse bezahlt werden kann. CU! Martin
  4. Hallo! Ich setze noch einen drauf: wenn " Markenreifen" (hmm, "Stunner" ist doch auch eine Marke???) absolut überteuert sind, dann muss die Frage gestattet sein, ob dies nicht auch auf einen Audi zutrifft und ein Auto Marke Kia oder Dacia "preiswerter" ist. Die stehen dann auch serienmäßig auf Billigreifen. Einem Reifen, der nicht einmal in einem unabhängigen Test (Stiftung Warentest, ADAC...) Berücksichtigung fand, würde ich angesichts der Tatsache, dass andere (alle) in solchen Tests durchgefallenen Billigheimer in puncto Bremsweg und Nasshaftung jenseits von gut und böse sind, mein Leben (und das anderer) nicht anvertrauen wollen. Aber der Slogan "Sporttreifen mit Tuningprofil" ist natürlich ein Argument - wenn es darum geht, schneller in den Himmel zu kommen als mein Auto fahren kann. CU! Martin - der nach den derzeitigen Testergebnissen seinen A2 auch nicht mit Hankook oder Falken bestücken würde
  5. @ audi-man18: Ich möchte hier meine Aussage nicht als "Generalverteufelung" aller ebay-Händler missverstanden wissen. Kaufe dort auch Sachen, die woanders im freien Einzelhandel (Laden) nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen erhältlich sind. Aber auch das mit ebay-Preisvorteil gekaufte LL3-Öl senkt ja nicht den Ölverbrauch, und es führt auch nicht zu einem spürbaren finanziellen Vorteil ggü. einem jährlich durchgeführten Ölwechsel. CU! Martin
  6. Hallo! Wie soll das funktionieren? Ich hatte mich früher von Berufs wegen mit Viskosimetern auseinandergesetzt. Alle bekannten Verfahren - ob Rotations- oder Durchflussviskosimeter - setzen konstante Laborbedingungen (insbes. Erschütterungsfreiheit und eine definierte Temperatur) voraus. Solche konstanten Prüfbedingungen sind bei einem sich im Einsatz befindlichen Kfz nahezu undenkbar. Außerdem ist ein 5W-30-Öl nicht identisch mit einem anderen 5W-30-Öl: diese Viskositätsklasse ist ja sowohl mit 502.00-"Shortlife"- als auch 504.00-Longlife-Norm erhältlich. Würde man dem Öl nun einen Stoff beimischen, der "analytisch" erkannt werden kann (mit dem man also zweifelsfrei ein Longlife-Öl identifizeren kann), wäre eine eingebaute Prüfeinrichtung nochmal aufwändiger. Der einzige relativ einfach anzuwendende "Versuchsaufbau" zur Analyse der "Ölqualität" bzw. des sich daraus ergebenden Zustands des Motors könnte dies hier sein. Hat das mal einer hier aus dem Forum benutzt? Eine Aussage über die Leistungsfähigkeit des Öls kann jedoch auch damit nicht getroffen werden. Endlich sagt das mal einer! Ein Auto, das mit einer solchen Messapparatur ausgerüstet wäre, wäre mal eben um einen 4-stelligen Betrag teurer. CU! Martin
  7. Hallo! Nun, bei meinem A2 ist es aber nicht so, dass der Ölverbrauch zurückgeht, je länger der letzte Ölwechsel her ist. Ich nutze die 30.000km-Intervalle nahezu komplett aus (d.h. mein Auto wird nicht im Kurzstreckenverkehr bewegt und auf der Autobahn auch nicht verheizt), so dass ich davon ausgehe, dass sich die Kolbenringe nicht zusetzen können. Ich stehe weiterhin zu der Theorie, dass an meinem A2 beim ersten Longlife-Service (durchgefühhrt bei etwas mehr als 28.000km) etwas gemacht wurde, wovon ich nicht informiert worden bin. Dass ein möglicher Einsatz dieser "Ölschlammspülung" nicht auf die Rechnung gesetzt wurde, möchte ich darauf zurückführen, dass im Rahmen einer Wartungsvorgabe ("Newsletter") seitens Audi der Reiniger zwar eingesetzt, aber direkt mit Audi abgerechnet wurde. Das Auto war ja außerdem zum Zeitpunkt der Wartung noch in der 2-jährigen Gewährleistungsfrist. Jetzt fülle ich ein synthetisches 10W-40-Öl nach. Wenn es mit dem Ölverbrauch weniger wird, weiß ich, was ich beim nächsten Service anders machen lassen werde. Denn nur mal zum Nachrechnen: wenn ich pro 1.000km ca. 0,3l Öl (LL3 - 5W-30 / 504.00) nachfülle und mich der Liter ca. 22 EUR kostet, dann fülle ich zwischen den LL-Intervallen 9 Liter Öl nach - zum Preis von EUR 22 / Liter! Insgesamt gebe ich dann fast 200 EUR fürs Ölnachfüllen aus. Bei diesen Summen kann ich das mit dem LL-Service gleich weglassen und alle 12 Monate einen Ölwechsel machen. Jetzt komme mir aber bitte niemand mit dem Argument, man könne das Öl ja auch bei ebay kaufen. So lange ich keine 100%-Garantie bekomme, dass es sich bei den ebay-Ölen nicht um Plagiate handelt, lasse ich die Finger davon. Auch die "Clubkonditionen" können den Beschaffungspreis von Motoröl nicht derartig senken, als dass sich ein jährlicher Ölwechsel anstelle Longlife-Service rechnen könnte. CU! Martin
  8. Hallo! Tja, bei mir stand es auch noch nie auf der Rechnung. Ich bin aber auch nicht der einzige, der - beim 1.4-Benziner - bsi zum ersten LL-Service (30.000) keinen und danach plötzlich einen mehr als nennenswerten Ölverbrauch hat. Ich führe diesen Umstand auf eine "Werkstattleistung" zurück, die man mir unaufgefordert zukommen ließ. Ein Kolbenringtausch kostet ja schließlich auch nur unwesentlich mehr als eine Ölschlammspülung. Gibr es denn hier nicht irgendeinen Audianer, der über eine eventuelle Werksempfehlung an die Werkstätten berichten kann? Er muss ja nicht öffentlich schreiben. Eine PN würde mir schon reichen, verbunden mit meiner Zusicherung, dass ich niemanden verpfeifen werde. CU! Martin
  9. Ok, so gesehen hast Du recht. Aber m.W. kann der Erfüllungsort für Nachbesserungen vertraglich frei vereinbart werden. Wenn es anders sein sollte, dann würde ich auch hier noch dazulernen wollen. Aber WENN der Erfüllungsort vertraglich frei vereinbart werden kann, dann gehe ich schon jetzt eine Wette ein, dass genau das auch im "Kleingedruckten" berücksichtigt ist. CU! Martin
  10. Hallo! Meine Optimierungsvorschläge bezüglich des Schreibens: - den Seitenhieb mit dem TÜV würde ich weglassen, weil hier unterschwellig eine Mauschelei mit dem TÜV-Prüfer zum Ausdruck kommt. Diese Tatsache, weil es die Fronten verhärten könnte, könnte einer gütlichen Einigung im Wege stehen. - exaktes Kaufdatum reinschreiben, wie schon vom Vorschreiber erwähnt - Bremsscheiben: ob die Bremse noch Wirkung zeigt, lässt sich auch beim verkaufenden Händler schnell überprüfen. Oder hat Deine Audi-Werkstatt das schon gemacht UND (!) ein Protokoll darüber angefertigt? Falls ja, dann kann man an der Behauptung der fehlenden Bremswirkung festhalten, weil man dies ja klipp und klar beweisen kann (dann natürlich eine Kopie des Prüfprotokolls dem Schreiben beifügen). Erwarte mal nicht, dass der verkaufende Händler das Auto bei Dir vor der Tür abholt. Dazu ist er nicht verpflichtet. Egal, wie weit es ist: Du wirst nicht umhin kommen, das Auto dort abzuliefern, weil Du schon kraft Gesetzes verpflichtet bist, dem Händler eine Gelegenheit zur Nachbesserung zu gewähren. Und wenn Du - bzgl. TÜV - kein Öl ins Feuer gießt, dann stehen die Chancen nicht schlecht, das man Dir für lau (oder sehr wenig Geld) einen Ersatzwagen stellt. Auch wenn es dann nur ein Ford ist. Bzgl. Mängelbeseitigung: wo das geschehen soll, das wird nicht der Verkäufer entscheiden können, sondern (wenn es nicht innerhalb der 4 Wände des Verkäufers ist) nur die Garantieversicherung (A1). Hierzu bitte mal einen genauen Blick in die A1-Gewährleistungsbedingungen werfen. Die Frage nach der Reparaturkostenübernahme ist bei "auswärtiger Werkstatt" dennoch nicht obsolet. Und noch was bzgl. des schon gefallenen Worts "Verschleißteile": Verschleißteile sind mitnichten von der Gewährleistung ausgeschlossen - bzw. nur dann, wenn diese EXPLIZIT im Kaufvertrag ausgewiesen werden. Denn auch ein Gebrauchtwagenkäufer darf beim Kauf vom Händler erwarten, dass die Bremse unter normaler Beanspruchung 6 Monate (also innerhalb der gesetzlichen Gewährleistung) durchhält. Ein lediglich allgemeiner Hinweis, dass Verschleißteile (oder die Bremsen im allgemeinen) von der Gewährleistung ausgeschlossen sind, zieht im Zweifel nicht. Bei den Bremsen müsste ungefähr so etwas stehen wie: "die Beläge haben eine Reststärke von x mm", oder "die Bremsscheiben sind nahe der Verschleißgrenze". CU! Martin
  11. Hi Rossi! Nun, viel anders als Du mache ich es auch nicht. Einen eigenen Ordner bzw. Einleger fürs Auto habe ich natürlich. Will ja nicht zwischen Werkstattrechnungen meine Lebenversicherungspolice suchen müssen. So wahnsinnig viel kommt da im Laufe des Besitzes eines Autos doch auch nicht zusammen, als dass die Unterlagen ganze Ordner sprengen und unübersichtlich machen könnten. So lange man Werkstattrechnungen vorweisen kann, aus denen die Einhaltung der Wartungsintervalle eindeutig hervorgehen, ist das Problem eher ein geringes. Ansonsten hat der Freundliche i.d.R. einen lückenlosen Überblick über die - bei Audi! - durchgeführten Reparaturen und Wartungen. Aber wer bricht schon ein Auto auf, um das Serviceheft zu klauen? Wenn's denn dann wirklich wech iss, wird mir sicher die (Teil-)Kaskoversicherung bei der Wiederbeschaffung der Bordunterlagen (die ja üblicherweise im Auto deponiert werden), finanzielll behilflich sein. Weggeworfen wird der ganze Sch..ss erst dann, wenn ich das Auto verkauft habe und der neue Besitzer die alten Werkstattrechnungen nicht haben will. Aber: den Verkaufsprospekt behalte ICH! Quasi als Erinnerung. CU! Martin
  12. Hallo! Na gut, aber waren diese Modelle damit wirklich spürbar sparsamer als entsprechende Wettbewerbsprodukte? Begründung? CU! Martin
  13. Allerorten wird ja berichtet, der A2 würde "über Liste" gehandelt. Rein hypothetisch gefragt: was passiert, wenn mir einer meinen A2 zu Brei fährt (wirtschaftlicher Totalschaden), die gegnerische Versicherung mir "nur" den Wert lt. Gebrauchtwagenpreisliste erstatten will, für den ich dann beim besten Willen keinen in Bezug auf AUsstattung, Laufleistung und Erhaltungszustand vergleichbaren A2 bekomme? Ist das dann mein persönliches Pech, das ich möglicherweise nur mit einer guten Rechtschutzversicherung in Glück umwandeln kann? Wo sind die Versicherungs- und Juraexperten in dieser Runde? CU! Martin
  14. Hallo! Es zeugt von gesundem Selbstbewusstsein, dass man sich seiner eigenen Stärken bewusst ist und darüber redet, statt die vermeintlichen Schwächen seines Wettbewerbers zu betonen oder ihn gleich zu verunglimpfen. Das ist Thema eines jeden Vertriebstrainings, aber die BMW-Mannen scheinen da wohl nicht aufgepasst - oder ganz gefehlt - zu haben... Wenn so etwas in der Presse breitgetreten und an die Öffentlichkeit gebracht wird, ist zu befürchten, dass sich die fanatischen Anhänger beider Lager auf der Autobahn quasi stellvertretend für die Hersteller und kontraproduktiv für die Verkehrssicherheit entsprechende Duelle liefern. Davon mal ganz abgesehen: wenn ich im BMW-Glaspalast stünde und mir so ein nassforsch auftretender Verkäufer runterbetete, wie "schlecht" denn die Autos bestimmter anderer Wettbewerber seien, ich würde auf dem Absatz kehrtmachen. Bei den Motorrädern gebe ich Dir recht, auch wenn ich die Boxer-Modellreihen überhaupt nicht mag. In Sachen aktiver Sicherheit (ABS...) und Umweltverträglichkeit (Kraftstoffverbrauch und Abgasreinigung) hat BMW jedenfalls schon lange den Vorreiter der Branche gespielt, sich mit mancherlei "Weiterentwicklungen", die kaum einer wollte (vgl. das vergleichsweise überteuerte Integral-ABS mit mitunter ausfallenden Bremskraftverstärkern) aber fast zum Spott der Branche gemacht. Und heute bauen sie so ein Straßenmopped mit nahe 200 PS, das sich fahrleistungsmäßig vor den fernöstlichen Feuerklingen und tieffliegenden Falken nicht zu verstecken braucht. Leider baut Audi keine Moppeds. Sonst wäre BMW wohl auch hier nur die Nummer 2. CU! Martin
  15. Hallo! Das Geräusch tritt sowohl im Stand als auch beim langsamen Rollen auf (Bremsen jeweils gelöst). Verschneite Straßen (mit einem geringeren Reibkoeffizienten ) haben wir hier schon seit Wochen nicht mehr. Daran kann es also auch nicht liegen. Wenn es die Lager sind: was kostet denn so etwas üblicherweise? Eine gebrochene Feder indes hätte dem TÜV-Prüfer doch sicher auffallen müssen... CU! Martin
  16. Hallo! Bevor ich hier einen neuen Thread aufmache (weil ich mit der Suchen-Funktion nichts 100%ig Passendes gefunden habe), hänge ich es mal hier an. Seit wenigen Tagen (kurz vor dem letzten TÜV-Besuch, der "ohne Mängel" ablief) stelle ich ebenfalls Geräusche aus dem Bereich der Lenkung fest. Beim Einlenken links wie rechts entstehen - nicht immer (!) - Geräusche, die sich nach sich lösenden Verspannungen anhören. Wenn Lager defekt wären, müsste das Geräusch doch immer vorhanden sein, oder? Und der TÜV hätte das doch auch bemerken müssen??? Wer kennt die Ursache, bevor ich die Werkstatt den halben Vorderwagen zerlegen lasse? CU! Martin
  17. Tach zusammen! Habe mal wieder meinen alten Thread hervorgekramt. Wie greife ich denn jetzt am besten Strom am Radiostecker ab, ohne irreversible Veränderungen am Stecker oder Kabelbaum vorzunehmen? Gibt es irgendwelche plug-and-play "Y-Stromadapter" im Handel? CU! Martin
  18. Hallo! Muss mir bei Gelegenheit nun doch eine neue Frontscheibe einbauen lassen. Die Carglass-Reparatur - never ever!!! - war unzureichend (weil sich das Reparaturharz inzwischen von der Reparaturstelle verabschiedet hat). Die Scheibe werde ich anl. der anstehenden Inspektion beim Freundlichen ersetzen lassen (TK ohne SB sei Dank!). Innen oben rechts klebt aber so ein transparenter Aufkleber, der vor einer Kindersitzbelegung auf dem Beifahrersitz warnen soll. Fragen: 1. Muss dieser Aufkleber zwingend auch an der neuen Frontscheibe angebracht sein? 2. Teile-Nr. dieses Aufklebers? 3. Wird dieser Aufkleber (von Audi) "automatisch" mit der neuen Scheibe mitgeliefert, oder muss dieser separat bestellt werden? CU! Martin
  19. Hallo! Jaja, ich traue mich einfach nicht, die Heckscheibe zu zertrümmern, um mir anschließend auf Versicherungskosten die Heckscheibe des FSI nebst Antennendiversity einbauen zu lassen. Also muss eine legale Lösung für mehr Abtrieb hinten her. Auf der Projektzwo-HP ist der Heckspoiler für den A2 ja noch zu haben. Wer kann mir genau sagen, wie das Ding befestigt werden muss (verschrauben oder verkleben)? Welche Farbe hat das Ding im Werkszustand? Muss das Ding in jedem Fall lackiert werden, oder ist die Farbe / Optik im "Werkszustand" schon so, dass er zum Serienspoiler passt? Hat jemand Fotos, wie der Heckspoiler "wirkt", wenn der weitere "Spoiler- und Schwellerunrat" nicht verbaut ist? CU! Martin
  20. Hallo! Warum ich - evt.! - auf Alternativen zurückgreifen möchte, ist schnell erklärt: 1. ich suche eine Bremse, die ein etwas besseres Ansprechverhalten zeigt als die Serienteile. dazu gehören m.E. auch 2. Stahlflexleitungen: wer Motorrad fährt und das gleiche Modell mal mit, mal ohne Stahlflex gefahren ist, der weiß, was ich meine. Der deutlich besser definierte Druckpunkt ist ein starkes Argument. Und ich rede, Motorräder betrffend, über Motorleistungen im Rahmen von 37-63 kW. Ein 37kW-Motorrad ist etwa genau so schnell wie ein 55kW-A2. Wenn ich, Stahlflex mal außen vor, das bessere Ansprechverhalten mit spürbar verkürzten Ausauschintervallen (Scheiben und Beläge) erkaufen muss, dann würde ich es aber bleiben lassen. @ timmymaxi: der Linkist schonmal gut. Wenn man jetzt noch etwas über das Verschleißverhalten der Komponenten in Erfahrung bringen könnte, dann hätte ich alles, was ich wissen will. CU! Martin
  21. Hallo! Werde in Kürze wohl neue Bremsscheiben / -beläge benötigen. Die "Werksausrüstung" hat jetzt ca. 80 Tkm absolviert. Welche Alternativen gibt es denn jetzt genau? Und welche Vor- / Nachteile haben diese ggü. den Original-Audi-Ersatzteilen? Einzige Bedingung: was eingebaut werden kann, muss zu den serienmäßigen Bremssätteln passen. Und das Ganze muss die Funktion der Belagverschleißanzeige aufrechterhalten. Und noch 'ne Frage: hat jermand von Euch schonmal die Bremsleitungen gewechselt bzw. wg. "Altersschwäche" wechseln müssen? Gibt es eine ABE-freigegebene Alternative in "Stahlflex"-Ausführung? Serienmäßig sind die ja nicht, oder? CU! Martin
  22. Und das sind dann genau dieselben Marketing-Leute, die es vorher nicht für nötig befunden hatten, genau diese Fahrzeuge bekannt zu machen. Die Kunst des Marketing besteht (u.a.) darin, Kaufanreize zu wecken oder Trends zu setzen, statt sowieso schon vorhandenen Strömungen hinterherzuwerben. Wer das als (selbsternannter) Marketing-Fachmann nicht kann, wem mithin die entsprechende Kreativität fehlt, der sollte besser den Job wechseln. Schlussendlich sind natürlich auch die "Kalkulatoren" gefragt: wenn man dem Verbraucher z.B. einen Xenon-Scheinwerfer für einen deutlich höheren Aufpreis verkaufen kann, als das Ding tatsächlich an Mehrkosten verursacht, dann muss es - ausnahmsweise - auch mal möglich sein, den Vorsprung durch Technik (also die tendenziell wenig emotionale 3l-Technik) geringfügig unter Preis zu verkaufen, um so etwas salonfähig zu machen. Wenn man seinerzeit im Mercedes-Konzern nicht mit dem Smart in die Offensive und in die "Szene"-Fußgängerzonen gegangen wäre: das Auto wäre längst tot! Und was ist jetzt? Für den Smart (ForTwo) gibt es einen Nachfolger. Für den A2 noch lange nicht! CU! Martin
  23. Hallo! Im Moment scheint doch wieder alles für Audi zu sprechen: die Benzinpreise fallen. Also: auf - und zurück in die ultimative Spaßgesellschaft! Aber da man ja wohl aktuell nichts Passendes im Portfolio hat, muss man sich eben auf den mehr oder weniger plumpen Versuch beschränken, in der Werbung das von einem Mitbewerber ins Spiel gebrachte Schlüsselwort ("Effizienz") neu zu interpretieren, ohne wirkliche Lösungen anbieten zu können. ;) Fortschritt ist etwas anderes als das, was uns die Automobilindustrie insgesamt vorsetzt. Wenn so mancher Hersteller seine Hausaufgaben gemacht hätte, würde heute niemand von "Rezession" oder Automobilflaute sprechen. Die Sache ist mit dem "Magischen Viereck" relativ treffend umschrieben: 4 Zylinder, 4 Türen, 4 Sitzplätze - und beim Verbrauch (Benziner) eine "4" vor dem Komma. Naja, 4 Räder sollte das Auto auch noch haben... CU! Martin
  24. Hallo zusammen! Was macht Ihr Euch auch Gedanken über die Farbtemperatur des Lichtes? Entscheidend für die Kollegen in grün dürfte eher die Blendung durch Streulicht sein, dessen Vorhandensein ja auch aus der Bastlerecke nicht geleugnet wird. Ich wünsche mir und anderen, dass dieser Kram früh genug aus dem Verkehr gezogen wird. Wenigstens so rechtzeitig, bevor etwas Schlimmes passieren kann. CU! Martin
  25. Tja, ich erwarte eigentlich, dass sich der größte der deutschen Automobilclubs nochmal dieses Themas annimmt - und entsprechend neutral analysiert. Aber das kann man jetzt ja wohl vergessen - weil Shell und der ADAC inzwischen ja auch in einem Bett schlafen (Stichwort: ADAC-Rabatt beim Tanken von Shell-Kraftstoffen). CU! Martin
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