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heavy-metal

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  1. Tja, lieber Achim: hätest Du Dir nochmal den Thread zum Thema "rostige Bremstrommeln lackieren" angesehen, wäre Dir mein entsprechender Hinweis mit dem Herdplattenwachs sicher aufgefallen. Inzwischen kann ich aber auch hier über Langzeiterfahrungen berichten. Leider wird das Wachs beim Bremsen nicht warm genug, um sich dauerhaft auf der Oberfläche der Trommel "einzubrennen". Bei dem Auspuff meines Motorrollers, den ich vor vielen Jahren mal hatte, war das anders: da hatte das Wachs so eine Art "Patina" gebildet, so dass der Auspuff nach vielen Jahren immer noch quasi wie neu aussah. Vor dem letzten Winter habe ich nach einem Radwechsel das Wachs, so weit möglich, entfernt und vorsichtig eine Unterbodenschutzgrundierung (Teroson) aus der Sprühdose aufgetragen. Die hat den Winter, der eher ein sehr verregneter Sommer war, recht gut überstanden: bisher ist von der Beschichtung jedenfalls nichts abgeplatzt. Mal sehen, wie es dieses Jahr im Herbst aussieht. Ich berichte wieder. CU! Martin
  2. Also ich würde sie entrosten und neu lackieren! Aber im Ernst: was haste denn damit gemacht? Täglich mit einer 4%-igen Kochsalzlösung oder mit Schwefelsäure eingesprüht? Ich hatte an manch einem meiner alten Autos auch Trommelbremsen. Aber so wie die auf dem Foto sahen die nie aus. Und wat sacht denn der smarte Herr Blaukittel im Glaspalast dazu? "Normaler Verschleiß", oder "keinerlei Funktionsbeeinträchtigung"???
  3. Nein, das Ergebnis basiert, wenn ich Deinen Beitrag richtig verstanden habe, auf der Aussage eines Osram-Entwicklers. Wer's glaubt, wird selig. Ich jedenfalls nicht, weil ich lange Jahre in der Markenartikelindustrie gearbeitet habe. Heute sind nahezu alle Konsumgüterhersteller darauf angewiesen, Private Labels für den Handel zu fertigen. Wer mit spürbar schlechterer Private-Label-Qualität auffliegt, hat das letzte Mal für den Handel gefertigt. Ich kann es nicht ändern, es ist leider so. Das ist richtig! Und genau deswegen habe ich bisher noch keine 40 EUR für 4 Blinkerglühlampen bezahlt - weil wenigstens mir klar ist, dass der "Mehrwert" der Osram-Lampe kein technischer, sondern zum allergrößten Teil "marketingverursacht" ist. Einen (rationalen) Hinweis auf der Verpackung, dass diese Diadem-Lampe ca. doppelt so lange hält wie eine herkömmliche Blinkerlampe, kann man sich indes auch sparen, denn wer rechnen kann, will oder muss, kauft sich keine Lampe im Set für 20 EUR, wenn die Normalausführung in tauchlack-orange nur 5 EUR kostet. Auf der Tesla-Verpackung steht es zwar auch drauf, aber dessen Einstandspreis scheint allem Anschein nach in einem deutlich gesünderen Verhältnis zur Standardware zu stehen. Aber wenigstens hat man bei Lidl (im Gegensatz zu Osram) offensichtlich nicht den Eindruck erwecken wollen, dass die Chromglanzoptik im Vergleich zur Standardware einen Aufpreis von mehreren hundert Prozent erfordert oder gar rechtfertigen muss. Und wem die EUR 20 bisher zu teuer waren, der hat eben bei Lidl zugeschlagen und unter der Voraussetzung, dass die Dinger dort wie warme Semmeln weggegangen sind, dem Hersteller und Händler den Nachweis erbracht, dass es auch bei Blinkerlampen in Chromglanzoptik noch so etwas wie eine Preiselastizität der Nachfrage gibt. Ansonsten verspreche ich Dir, dass ich mich hier wieder melde, sobald eine der Lidl-Lampen ausgefallen ist. Aber eher werde ich mich wohl von meinem A2 getrennt haben... CU! Martin
  4. Hallo! Tja, was soll - oder darf - der arme Herr Entwicklungsleiter auch anderes sagen? Aber wenn wir unter "After Sales" die Marke "Osram" und die Zweitmarke "Tesla" zusammenfassen dürfen, besteht zwischen diesen unter Zugrundelegung der obigen Aussage des Entwicklungsleiters schonmal kein Unterschied. Auf der anderen Seite wird man den großen Handelskonzernen auch keine eher minderwertige Ware unterjubeln können. Was glaubt Ihr, was denn dann los ist, wenn sich innerhalb von wenigen Monaten soundsoviel Kunden über einen frühzeitigen Ausfall der gekauften Artikel beschweren? Entweder kippt der Handel dem Lieferanten mal eben den Schrott auf den Hof, oder es wird - ruckzuck - eine "Belastungsanzeige" rausgeschickt und unmittelbar danach irgendeine der zur Zahlung anstehenden Rechnungen gekürzt. Und hier spreche ICH - als jemand, der als Vertreter eines Markenartikelherstellers mit Handelskonzernen über Aktionen verhandelt hat - aus Erfahrung! Dass OEM-Ware tatsächlich länger hält als die im "Aftermarket" bereitgehaltenen Artikel, daran möchte ich ebenfalls Zweifel anmelden: ich habe es schon bei 2 Neufahrzeugen erlebt, dass wenige Monate nach dem Kauf des Fz. Stand- oder Rücklichtlampen ausgefallen sind. Die hernach im Laden gekauften Ersatzlampen haben anschließend nahezu 100.000 km gehalten. Aber egal: selbst wenn es so sein sollte, dass diese Original-"Diadem"-Lampen Marke Osram nur 50% länger halten sollten als die Tesla-Teile aus'm Lidl, dann sind die Lidl-Teile immer noch preiswerter! Oder anders: für den Preis, den man für die Osram-Teile hinlegen muss, müssten die Dinger fast 3x so lange halten wie die Tesla-Lampen. Wer's glaubt, wird selig - und gibt für nahezu den gleichen Artikel erstmal statt EUR 7 EUR 20 aus... "Und darüber kannste in der Halbzeitpause mal 'ne Viertelstunde drüber nachdenken. Viertelstunde? Schaffste schon. Glück auf!" [Fritz Eckenga] -- bitte nicht persönlich nehmen CU! Martin
  5. Hallo! @ A2-D2: so etwas nennt man dann Zweitmarkenstrategie. Wobei die jetzt auch nix mehr wert ist, denn inzwischen steht ja in tausend Foren, dass Tesla = Osram ist. Inzwischen gibt es ja auch Zweifler, ob die Tesla-Dinger ebenso lange halten wie Osram. Ich möchte das mal ausschließen, weil der Hersteller an der zu fast 100% automatischen Produiktiion für eine einzige (!) Aktion eines Discounters (bzw. für wenige tausend Lampensets) sicher nicht die halbe Fertigungsstraße umstellen wird, um in der Produktion pro Stück ein paar Ct. einzusparen. Wenn Lidl mit den Dingern Erfolg gehabt haben sollte, wäre das der augenscheinlichste Beweis, dass die ca. EUR 20 für die "Original-Osram" viel zu hoch gegriffen waren, denn m.W. verkaufen sich die Originale nur recht schleppend. Muss man sich ja auch mal vorstellen: 1 popelige Glühlampe für EUR 10 oder fast DM 20!!! Aber vielleicht wollte Osram ja auch nur mal das Lager von Artikeln räumen, die sonst (wg. deren Mondpreise) dort immer noch wie Blei rumliegen würden... CU! Martin
  6. Hallo! Ich weiß ja nicht, ob es schon jemandem aufgefallen ist: aber bei Lidl gibt es seit letzten Donnerstag - Aktionsware - diese im stromlosen Zustand silbrig glänzenden Blinkerglühlampen im Set (2 St.) für EUR 6,99 zu kaufen. Die Dinger sind E-geprüft und lt. Prägung in der Lampenfassung made in Germany. Der Zubehörladen will für sowas bekanntlicherweise ja den unverschämten Betrag von EUR 20 haben. Wen es also interessiert: nix wie hin. Aber Achtung! Zieht Euch die Wollmütze ins Gesicht, denn beim Kauf werdet Ihr gefilmt! :D Bei mir muss es wohl die Fügung des Schicksals gewesen sein, denn gestern ging eine Blinkerlampe kaputt. Ich hätte normalerweise die orangen 0815-Lampen gekauft, aber der Lidl war grad näher... Aber was mir beim Einbau aufgefallen ist: die originalen Blinkerlampen Marke Osram sind tauchlackiert!!! Wie kann man nur??? Bin ich froh, dass ich jetzt diesen Müll draußen habe! CU! Martin
  7. Hallo! "Man" kann alles selbst reparieren, wenn man das entsprechende Werkzeug, die Kenntnisse und die Lust dazu hat. Wie es geht, steht in dem vom Audi TDI verlinkten Beitrag geschrieben. Aber - @ A2 Lady: Du hast den "AUA"-Motor. Da befindet sich der Saugrohrdruckgeber m.W. nicht am Drosselklappengehäuse. Wer von der "AUA"-Fraktion kann mal genau nachgucken? Die EPC-Lampe leuchtet immer dann, wenn etwas mit der ("ekeltronischen" ) Gaspedalsteuerung (EPC = Electronic Power Control) nicht i.O ist. Mit EPC ist also nicht allein nur die Drosselklappe (bzw. das Drosselklappenpotentiometer) gemeint, sondern eben auch alle Bauteile, die die Steuerung der Drosselklappe unmittelbar beeinflussen. Und dazu gehört nunmal (u.a.) auch der Saugrohrdruckgeber. Natürlich kann man auch nur den Druckgeber reinigen und die Drosselklappe so lassen, wie sie ist. Schließlich hat ja auch nur der Druckgeber für den Fehlerspreichereintrag gesorgt. Aber wenn man schon mal dabei ist, den Ansaugtrakt zu öffnen / zu zerlegen, dann sollte man ruhig beides machen. Denn das Bauteil, das man nicht reinigt, meldet sich spätestens ein paar tausend km später beim Fehlerspeicher. Wenn man die Arbeit nicht selbst macht, dann kostet die Aktion ca. EUR 185 (!!!) für die Drosselklappe und ggf. noch ca. EUR 20 für den Drucksensor. CU! Martin
  8. Hallo! Halt! Du hast die Entsorgung des Verpackungsmaterials und der Altteile vergessen. Vielleicht gehören die, wg. Spuren von Cadmium oder Uran, zum Sondermüll... Du hast natürlich völlig recht: dieser Service sollte eigentlich kostenlos sein. Und je mehr Abzocker es (nicht allein) in der Werkstattzunft gibt, umso mehr erfreuen sich Foren dieser Art, wo einem nahezu kostenlos geholfen wird, einer immer größeren Beliebtheit. Worüber sich natürlich die Werkstattzunft wiederum höllisch aufregt, weil die (aus deren Sicht gesehenen) Dummschwätzer in den Foren den Brunnen der Geldschneiderei trockenzulegen drohen. Ich bin vor ein paar Tagen gebeten worden, doch bitteschön nach einer durchgeführten Reparatur bei einer evt. noch erfolgenden Befragung mit "äußerst zufrieden" zu urteilen. Ja bin ich denn bekloppt? Bei den Preisen, die heute schon für Ersatzteile und Reparaturen verlangt werden, kann das Urteil m.E. gerade noch "gut" lauten. Und je mehr sich des "äußerst zufriedenen" Urteils enthalten, umso eher wird man bei den Herstellern hoffentlich mal umdenken. Vielleicht sollte ich mir doch mal irgendwann ein VAG-Com zulegen. Dann finde ich die Fehler selbst und behebe sie weitgehend selbst. Und was ich nicht hinbekomme, macht der freie Schrauber... CU! Martin
  9. Hallo! Welche Bilder hättest Du denn gerne? Wie man das DK-Gehäuse ausbaut, wurde ja schon weiter oben sehr trefflich und genau beschrieben. Wenn Du gerne ein Foto hättest, wie der Saugrohrdruckgeber aussieht, dann könnte ich hier mal eins reinstellen. CU! Martin
  10. Hallo! Hmm, vielleicht hast Du doch einen Mehrverbrauch? Nämlich dann, wenn der 195er einen geringeren Abrollumfang aufweist (wodurch aufgrund der höheren Tachoabweichung die zurückgelegte Wegstrecke höher zu sein scheint als beim 175er). Oder unterliege ich da einem Denkfehler? Trotzdem behaupte ich, dass ein breiterer Reifen schon wg. des höheren Roll- und Luftwiderstands zu einem spürbaren Mehrverbrauch führen muss, so lange ich das Fz. nicht auschließlich im Stadtverkehr bewege. Jetzt wird es interessant: was genau hast Du verglichen? Einen 175er in "V"-Ausführung (also dem Reifen, wie er von Audi serienmäßig an allen A2's montiert wurde) mit einem 195er, den es m.W. nicht als "T"-Version zu kaufen gibt? Wenn ich einen 175er T-Reifen in den Vergleich einbeziehe, möchte ich annehmen, dass der Preisunterschied geringer ist. Gleichfalls möchte ich annehmen, dass auf den 55kW-A2's ein V-Reifen ggü. einem H- oder T-Reifen gleicher Dimension auch kein fahrdynamischer Unterschied festzustellen ist, so dass man für einen Preisvergleich auch keine Reifen der gleichen Geschwindigkeitskategorie heranziehen muss. Ok, ist Geschmackssache. Mir hingegen gefällt das Understatement - nämlich immer dann, wenn ich z.B. mit meinen 155er Winterrädern - manchmal - genau so schnell durch die Kurven wetze wie manchereiner mit 185er- oder 195 Reifen, aber einem deutlich schwereren Auto. Und viele, die die breiten Schlappen drauf haben, glauben mitunter gar nicht, dass auch ein "Schmalspur"-A2 noch fahrdynamische Qualitäten aufweisen kann. CU! Martin
  11. Hallo! Nachfolgende Erläuterungen betreffen insbes. den BBY-Motor (55 kW). Wie es beim 55kW-AUA oder beim FSI-Motor aussieht, weiß ich nicht. Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe, empfehle ich jedem, der sich an die Drosselklappenreinigung heranmacht, nicht nur diese, sondern eben auch den Saugrohrdruckgeber mit zu reinigen. Bei den BBY-Benzinern ist der Regler am Drosselklappengehäuse befestigt und lässt sich nach Ausbau des Gehäuses leicht selbst demontieren. Nur die Drosselklappe zu reinigen ist nur die halbe Wahrheit, weil der Druckregler kaum anders aussieht, aber nur nach Trennen vom Drosselklappengehäuse wirklich frei zugänglich wird. Aber Achtung: den "Widerstand" (Pin) im Sensor nicht mechanisch bearbeiten: das führt zum sicheren Tod des Druckreglers! Und noch etwas zum Thema "Drosselklappe anlernen". Ich hatte weiter oben schon einmal etwas vom Liqui-Moly-Drosselklappenreiniger geschrieben, den es im übrigen in jeder a.t.u-Filiale zu kaufen gibt. Das Zeugs ist äußerst wirksam! Es so anzuwenden wie auf der Verpackung beschrieben bringt herzlich wenig, weil beim BBY-Motor die Drosselklappe nicht mittels Gaszug, sondern "by wire" ("elektronisches Gaspedal" = EPC = "Electronic Power Control") betätigt wird. Man wird also kaum alleine im Motorraum die Drosselklappe öffnen und die Drosselklappe, die im übrigen nur von unten verschmutzt, betätigen können. Und davon, eine 2. Person zu bitten, bei lfd. Motor das Gaspedal zu treten, damit ein wenig Reiniger unten auf die Klappe kommt, würde ich abraten: 1. kommt nicht genug Reiniger auf die Klappe, und 2. wird das Einsprühen des Reinigers bei demontiertem Ansaugschnorchel garantiert ein paar Fehlermeldungen ins Motorsteuergerät zaubern. Und wenn die 2. Person vom Gas geht oder der Motor abstirbt, schließt sich unweigerlich uns spontan die Drosselklappe, und das Sprühdosenrohr verklemmt sich hoffnungslos! Reinigung also wie folgt (BBY-Motor): 1. Drosselklappengehäuse demontieren, wie anfangs in diesem Thread beschrieben 2. Saugrohrdruckgeber demontieren 3. Saugrohrdruckgeber mit dem Drosselklappenreiniger einsprühen 4. Drosselklappe von oben und unten mit dem Reiniger einsprühen, ohne die Klappe zu berühren! 5. den Reiniger ca. 3-4 Minuten einwirken lassen 6. erneut mit Reiniger die gelösten Veschmutzungen abspülen (ggf. wiederholen) Die Klappe, der Ansaugkanal im Drosselklappengehäuse und das Ventil sind anschließend so was von clean, dass man 7. alles wieder zusammenbauen kann. Da die Drosselklappe nicht "mechanisch" behandelt, also "berührungslos" gereinigt wurde, muss man auch nichts neu anlernen. Mein diesbezüglicher Reinigungsvorgang hat jedenfalls nach Zusammenbau aller Teile und anschließendem Motorstart nicht zu einem "Warnleuchtenfeuerwerk" im Cockpit geführt. Wenn trotz Befolgen meiner Anleitung der Leerlauf unrund sein sollte, dann liegt es weniger an einer verstellten Drosselklappe als daran, dass der Luftmassensensor wohl vor der Aktion schon "einen weg" hatte. Wenn man aber diese Prozedur nicht erst nach 70 oder 80 Tkm, sondern evt. schon bei 50 Tkm durchführt, möchte ich annehmen, dass sich ein Tausch des Sensors weitgehend vermeiden lässt. CU! Martin
  12. So, jetzt haben sie mir doch glatt einen neuen Saugrohrdruckgeber eingebaut! Die Kosten für dieses Kleinteil im wahrsten Sinne des Wortes betrugen unverschämte ca. EUR 120 (Steinbrücksteuer inkl.)! Den alten Sensor habe ich mir in den Kofferraum legen lassen für den Fall, dass der Fehler in Kürze wieder auftreten sollte. Dann dürfen die Herren im Blaumann gg. Gutschrift den neuen wieder aus- und den alten wieder einbauen. Obwohl: jetzt, wo ich weiß, wo er verbaut ist, kann ich es auch selber! Kann man den (alten) Druckgeber in ausgebautem Zustand irgendwie auf korrekte Funktion überprüfen? Verschmutzt ist er jedenfalls nicht: er wurde ja schon vor ca. 6 Wochen gereinigt... Und da ich auch noch den Thread mit der Drosselklappenreinigung vor Augen habe, mein Tipp für die Eigner der A2's, die mit BBY-Motoren bestückt sind, nicht nur die Drosselklappe zu reinigen, sondern bei der Gelegenheit, wenn die Drosselklappensteuereinheit eh ausgebaut ist, auch den Druckregler davon noch abzubauen und separat zu reinigen. CU! Martin
  13. Hallo! Ist das wirklich so? Ich würde das eher verneinen: wenn ein breiterer Reifen nur 0,1 l Mehrverbrauch pro 100 km bedeuten würde, habe ich, grob gerechnet, auf eine Laufleistung von 10 Tkm nur durch den Mehrverbrauch Mehrkosten i.H. v. 10-15 EUR (Basis: 1 l Treibstoff kostet 1,50 EUR). Wenn der Reifen mindestens 40 Tkm hält, komme ich auf 40-60 EUR - wohlgemerkt bei nur 0,1 l Mehrverbrauch. Hier im Forum wird von "Breitreifenaufschlägen" von 0,2 - 0,3 l berichtet. Das bedeutet Mehrkosten (für den Kraftstoff) von 120-180 EUR. Der TÜV arbeitet auch nicht umsonst - die Zulassungsstelle (Papiere ändern) ebenfalls nicht. Mag sein, dass mit einem 195er Reifen geringfügig höhere Querbeschleunigungen erzielt werden können: naja, wer's braucht... Ich habe auch lange hin und her überlegt: wer den 55 kW-Motor (egal, ob Benziner oder Diesel) hat, bleibt, wenn es um die Kosten geht, besser bei der 175er-Größe - die es im übrigen (und im Gegensatz zu 185 und 195) auch in T-Ausführung gibt und für die 55kW-Modelle locker ausreichen. Da relativiert sich dann der sogenannte Preisvorteil der Breiten wieder. Und noch etwas: einen Korea-Reifen auf einem Audi??? Au weia!!! Dann kann ich mir auch gleich einen Hunde-Ei oder Kia kaufen! Davon abgesehen, kann ein Reifen, der im Test gut abgeschnitten hat, in einer anderen Größe und auf einem anderen Auto schon deutlich anders reagieren. Wer Motorrad fährt (wo das ganze noch etwas extremer ist), weiß, wovon ich rede. Wenn ich mir also einen neuen Reifen kaufe, ist für mich nicht entscheidend, welcher Reifen in einem ganz bestimmten Test am besten abgeschnitten hat, sondern welche Marke bei Reifentests, egal welchen, die größte technische Kompetenz zeigt. Und das sind die Fernosthersteller schonmal nicht. Genau so wenig wie bei den Autos! CU! Martin
  14. Aber wie kann denn der Geber zugesifft sein, wenn das Gehäuse und die DK vor ein paar Wochen noch gereinigt worden sind? Wenn es so wäre, dann hätte der Fehlerspeicher doch einen entsprechenden Eintrag gehabt? Gestern hieß es aber nur: "Nebenluft"... CU! Martin
  15. Hallo Achim! Auf die Zündspulen tippe ich diesmal nicht: der Fehlerspeicher hatte (wohl) keinen entsprechenden Enitrag, und auch das Laufverhalten des Motors war deutlich anders als noch vor ein paar Wochen, als die Spule übern Jordan war. Ein Saugrohrdruckgeber ("G71") ist auch beim Benziner verbaut. Sagt zumindest meine Reparaturanleitung. Leider kann man dort nicht erkennen, wo genau das Teil verbaut sein soll: die Anleitung ist graphisch etwas ungenau, und dann beschreibt man dort den AUA-Motor, aber keinen BBY... Shit happenz, aber ich hoffe immer noch, dass hier jemand etwas zur Fehlersuchroutine sagen kann. Ansonsten hoffe ich, dass mir morgen einer sagt, dass man alle Dichtungen und Verschraubungen im Ansaugtrakt überprüft und - evt. - die Drosselklappe neu angelernt hat (Stichwort EPC - "Electronic Power Control", auf gut deutsch: elektronisches Gaspedal). Vielleicht hat ja nur der Schrauber beim letzten Mal eine Schraube nicht richtig angezogen. Dann wäre der Fehler mit dem in den letztten Wochen unrunder werdenden Leerlauf erklärbar, wenngleich ich dann aber wohl trotzdem keine Chance hätte, kostenneutral aus der Angelegenheit herauszukommen, weil ich das mit der lockeren Verschraubung 1. nicht nachweisen kann und 2. wohl keine Audi-Werkstatt einer anderen Audi-Werkstatt ans Bein pinkeln würde. CU! Martin
  16. Hallo Leute! Jetzt bin ich auch mal dran mit leuchtender EPC- und Motorsymbolwarnung... Ich habe den BBY-Motor. Gestern Mittag den (kalten) Motor gestartet, und alles lief so, wie immer (und wie man es gewohnt ist). Nach ca. 5 km unrunder Leerlauf, woraufhin die Motorkontrolleuchte und die EPC-Warnung angingen. Nach wenigen Sekunden dann der "Super-GAU": laut piependes FIS mit rotem Blinklicht und Aufforderung, den Motor sofort abzustellen. Gepiept, getan. Nach ein paar Minuten Wartezeit den Motor wieder angeworfen. Leerlauf ok (obgleich leicht erhöht, aber stabil), EPC und Motorwarnleuchte natürlich noch an. Ich konnte daraufhin auch normal weiterfahren. Ein paar km weiter habe ich an einer geschlossenen Bahnschranke den Motor abgestellt. Bahnschanke hoch, Motor normal gestartet, und - aha! - EPC-Lampe aus, aber Motorkontrolleuchte noch an. Wenige km später das gleiche wie oben: EPC + Motorkontolle + rotes Anhaltesymbol. Wieder Motor aus, ein paar Minuten gewartet, Motor an und ab zum Freundlichen, der 2 km entfernt war und um 13.48h gerade noch nicht geschlossen hatte. Fehlerspeicher ausgelesen und gelöscht. Der Mechaniker murmelte etwas von "Bremslichtschalter" (hä??? - verar...en kann ich mir selber! ) und "Nebenluft" (wenigstens das klang plausibel). Vom Hof des Freundlichen bin ich aber trotzdem nicht mehr weggekommen, denn nach Gangeinlegen und Gasgeben wieder die Aufforderung zum sofortigen Motorstopp. Damit ich morgen, wenn mich die Werkstatt anruft, nicht völlig ahnungslos dastehe und ich pauschal auch keine Zustimmung zum Austausch von irgendwelchen Teilen geben möchte: wer kennt zum Problem der "Nebenluft" die offizielle "Audi-Suchroutine"? Was wird in welcher Reihenfolge bei solch einem Problem geprüft? Hinzuzufügen ist noch, dass bei meinem letzten Problem Ende Februar (defekte Zündspule) auch der Saugrohrdruckgeber gereinigt wurde. Wo genau finde ich überhaupt dieses Teil? Einen etwas unrunden Leerlauf hatte ich in den letzten Tagen allerdings ebenfalls wieder beobachtet. Bevor mir einer erzählt, die Drosselklappe müsse gereinigt werden: die ist clean! Mein Eindruck ist außerdem, dass das Problem nur dann auftrat, wenn ich anhalten musste (Schiebebetrieb bis zur Leerlaufdrehzahl). Ich denke, dass, wenn ich Autobahn gefahren wäre, ich problemlos hätte fahren können, denn die Gasannahme war einwandfrei. CU! Martin PS: und bei diesem ganzen Malheur habe ich, als ich mit eingeschalteter Warnblinkanlage am Straßenrand stehen musste, einen Hass auf a) alle diejenigen bekommen, die den Warnblinker zum Brötchenholen, Briefeinwerfen etc. missbrauchen. Denn dass es heute auch noch Leute gibt, die die Warnblinkanlage dann betätigen, wenn tatsächlich einmal ein technisches Problem aufgetreten ist, geht b) in die Köpfe derer, die hupend an mir vorbeigefahren sind, in diesem Jahrhundert wohl auch nicht mehr hinein. Davon abgesehen war dort, wo ich zwangsweise anhalten musste, genügend Platz, um an meinem Auto problemlos vorbeizukommen.
  17. Hallo! Es ist wieder so weit: die Heizung des linken Außenspiegels ist de-aktiv. Sicherungen ziehen brachte nix. Wa sich gemacht habe: - linkes Spiegelglas demontiert - an den Kontakten kommt Strom an. Aber: - das V-Meter zeigt eine schwankende Spannung ("sinuskurvenmäßiger" Verlauf) an, so zw. 2 und 12 V - auch am rechten Spiegel liegt diese Spannung an, aber deren Heizung funktioniert - ist vielleicht mein V-Meter defekt??? - am linken Spiegel kann ich mit dem Ohmmeter keinen Durchgang messen - am rechten Spiegel habe ich vergessen zu messen... Darf ich davon ausgehen, dass ich mit dem Ersatz des Spiegelglases mein Problem - wahrscheinlich - gelöst haben werde? CU! Martin
  18. Hallo! Ich möchte wetten, dass wenn der Krümmer total versottet war, das AGR-Ventil auch nicht besser aussah - und ebenfalls gereinigt wurde. Ja, ausnahmslos jeder A2, ob Diesel oder Benziner, hat eine AGR. Die AGR bewirkt u.a. durch einstömendes Abgas in den Verbrenungsraum eine Senkung der Verbrennungstemperatur, mithin einen sinkenden NOx-Ausstoß. Die AGR treibt aber tendenziell den CO- und HC-Anteil nach oben. Damit kommt aber der Kat (beim Benziner nur in Verbindung mit der Lambdaregelung) gut zurecht. Auf einen Punkt gebracht: ohne AGR dürfte es ziemlich unmöglich sein, die strengen Abgsnormen noch zu erfüllen. Der NOx-Anteil wäre einfach immer viel zu hoch. Aber macht Euch mal bzgl. der Anfälligkeit der AGR bei VW / Audi keinen Kopp: wer mal ein bisschen googelt, dem fällt auf, dass die Trefferquote Threads zutage fördert, in denen auffällig oft das Unwort "Opel" vorkommt... Wenn das mal kein Gradmesser ist! Trotzdem: früher oder später ist jedes AGR-Ventil mal am Ende. Bei VW / Audi wohl eher später... Eine Reinigung des AGR-Ventils ist m.W. ebenfalls möglich: vom Ventil wird der Abgaszuführungsschlauch gelöst, über einen entsprechenden (Werkstatt-)Adapter eine Druckluftdose mit Reinigungsflüssigkeit angeschlossen und nach Starten des Motors die Dose geleert. Ob es hilft? Keine Ahnung! Spendiert mir die Dose, und ich probiere es für Euch aus! CU! Martin
  19. Hallo! Warum greift Ihr alle sofort zum "Spezial-Spezial-Polsterreiniger", den man zum "Sonderpreis" (nämlich zum besonders hohen! ) beim Freundlichen bekommt? Einfacher geht es wie folgt: 1. den Sitz trocken absaugen 2. den Sitz mit klarem (!) Wasser aus einem Pumpzerstäuber einsprühen 3. den Sitz mit einem sauberen (!!) Handtuch abreiben 4. mit einem laugengetränkten Schwamm (Lauge = Wasser und Feinwaschmittel) den Sitz einreiben - es darf ruhig ein wenig schäumen! 5. nach kurzer Einwirkzeit den Sitz wieder mit dem Handtuch, so weit möglich, trockenreiben 6. nochmal klares Wasser aus dem Zerstäuber auftragen 7. nochmal mit dem Handtuch die Sitzfläche abreiben und alles trocknen lassen Ergebnis: alles wieder sauber - und ohne Schmutzränder! Wetten? Das Ganze zu Kosten, die sich im Ct-Bereich bewegen... Aber aufgepasst: nicht den ganzen Sitz durchnässen / durchtränken! Und bevor einer sagt, dass mit dieser Methode die Wiederverschmutzungsverhinderungsimprägnierung abgetragen wird: ich habe meinen hellgrauen (Fahrer-) Sitz vor ca. 1 Jahr das letzte Mal so gereinigt. Er sieht heute immer noch gut aus. Die ganz vorsichtigen Wiederverschmungsverhinderungsfetischisten können sich zur Not aber auch eines Stoffimprägnierers (aus der Sprühdose, oder zum Selberanmischen) bedienen, der nach der Reinigungsaktion aufgetragen wird. Und was mit meiner Methode nicht rausgeht, ist in der Tat ein Fall für die Profis. CU! Martin
  20. Hallo! Das glaube ich nicht. Denn fast immer steht ja was im Kaufvertrag von: "das oben im Vertrag näher beschriebene Fahrzeug" und etwas von: "mündliche Nebenabreden bestehen nicht". Das allein reicht schon, selbst wenn zusätzlich in den AGB's noch etwas davon drinsteht, dass Angaben in Prospekten und Anzeigen nicht Bestandteil des Vertrages sind. Wenn also nicht ausdrücklich im Vertrag schriftlich festgehalten wurde, dass das Fz. einen 42l-Tank hat / haben muss, dann kann man nur noch auf Kulanz hoffen. Mit "Schadenersatz" wird es auch nichts, denn wenn man ein Auto mit 42l-Tank geliefert hätte, dann wäre es, weil jüngeren Baujahrs, wohl teurer gewesen. CU! Martin
  21. Hallo! Eigentlich "muht" das Getriebe doch nur bei Kurvenfahrten (also bei Drehzahlunterschiedne der Räder). Oder irre ich da? Wenn es beim Ein-oder Auskuppeln Geräusche gibt, könnte es auch am Ausrücklager liegen. Wir warten doch nicht ständig an der roten Ampel mit eingelegtem Gang und getretener Kuplung? CU! Martin
  22. Ach Rossi, was kann der Motor dafür, wenn man ihn in eine viel zu schwere Karosserie steckt? Ein ähnliches Problem hat aber auch z.B. der Meriva, in dem ein eigentlich eher sparsamer Motor zum Säufer wird. Dieses Gehabe kenne ich auch von anderen Marken. VW / Audi eingeschlossen. Bevor ich meinen A2 kaufte, war ich in einem (VW-) Autohaus. Ein Verkäufer saß an seinem Schreibtisch und beobachtete die Leute. Nach über 10 Minuten - inzwischen schob er sich ein Brötchen rein, dann die Frage mit (nahezu) vollem Mund: "Kann ich Ihnen helfen?" Mit den Worten: "Jetzt nicht mehr!" verließ ich die heiligen Hallen... Viele wissen, warum. Wenn ich keinen A2 gekauft hätte, hätte ich wohl auch (wieder) einen. Aber keinen Golf-5, sondern einen der solidesten, die VW je hervorgebracht hat: das 4er-Modell. Warum ich doch einen A2 genommen habe, das steht hier in diesem Thread in meinem Beitrag, den ich weiter oben schon vor Jahren geschrieben hatte. 1. an einem A2 wird man, im Ggs. zu einem Opel, nicht herumschweißen müssen und das so gesparte Geld hat man dann für die teuren Audi-Werkstäten übrig. 2. welches Auto, das die heutigen strengen Abgasvorschriften erfüllt, kann man den heute noch in einer Feld-, Wald- und Wiesenwerksatt reparieren lassen. Dinge wie Bremsen, Auspuff etc. mal außen vor... CU! Martin
  23. Hallo! Dazu kann ich nur sagen: es lebe der Zentralverschluss! Dann könnte ich in der Garage mal eben innerhalb von 10 Minuten sämtliche Räder wechseln. je nach Witterungsbedingungen... Aber weil ich sicher auch dafür zu faul wäre, kommen eben auch bei mir die WInterräder drauf, wenn es kalt zu werden droht (Anfang / Mitte Nov.) und fliegen wieder runter, wenn es Mitte März schon wieder fast 20°C warm ist. Ok, aber das wollte Rossi ja nicht wissen. Fakt ist natürlich, dass es, um nochmal auf seine Frage einzugehen, für die Reifen gar nichts bringt, sie nur für ein paar hundert km zu montieren. Aber möglicherweise ist er trotzdem beim milden Winter mit Sommerreifen "sicherer" unterwegs gewesen. Stimmt. Aber diese Größe ist ja werksseitig nicht freigegeben. Wer trägt mir das also ein, wenn ich, wie mir mal ein Reifenfuzzi sagte, von Audi, dem "Vertreiber" der Style-Felgen, eine Art "Unbedenklichkeitsbescheinigung" vorweisen müsse. CU! Martin
  24. Hallo! Warum? Wenn, bezogen auf die Witterungsverhältnisse, der Sommerreifen eben bessere Fahreigenschaften besitzt, ist es doch i.O., wenn er bei warmem Wetter die Winterräder in der Garage lässt. Und wenn einer 8-9x in der "Saison" von Sommer- auf Winterräder und umgekehrt umrüstet, ist das seine Sache, so lange er, wie Du richtig erwähnst, nicht mit "falscher" Bereifung den Verkehr aufhält. CU! Martin
  25. Hallo! Ich habe mal nach "Audi Flüssigkeits Service" ge-google-t. Ergebnis: Fehlanzeige! Nirgendwo ein Hinweis in den Weiten des WWW, dass man die aufzufüllenden Flüssigkeiten für lau bekommt. Auf der Website des besagten Audi-Zentrums steht gleichfalls nichts davon (wenn ich es nicht übersehen habe), dafür aber etwas von so einer "Mini-Inspektion" für EUR 20,-, bei der evt. erforderliche Flüssigkeiten extra - und natürlich zu den bereits hinlänglich bekannten Audi-Tarifen - berechnet werden. Mit anderen Worten: zu den 20 EUR kommt immer etwas hinzu, denn ein wenig Scheibenwaschflüssigkeit und Öl passt immer rein. Wetten? Und wenn dann der Azubi (denn mehr technische Kompetenz braucht man für diese Flüssigkeitskontrolle nicht - und ich will hiermit nichts gegen Azubis gesagt haben!) feststellt, dass Brems-, Lenkhydraulik- oder Kühlflüssigkeit fehlt oder der Kunde beim Versuch, noch etwas Motoröl einzufüllen, was von: "Ich habe doch vor 150 km noch einen halben Liter nachgefüllt!!!" erzählt, dann machen wir flugs einen Termin, an dem dann das halbe Auto, diesmal gg. Berechnung des "ordentlichen" Stundensatzes, von einem ausgelernten Gesellen oder dem Meister persönlich auseinandergenommen wird. Lasst Euch doch nicht verar...en! Es wäre ja auch zu schön, wenn Audi plötzlich etwas zu verschenken hätte - oder wenn Audi sich ob dieser "Serviceoffensive" direkt oder indirekt Qualitätsmängel eingestehen würde, so à la: "Wenn Ihr Auto schon viel Öl verbraucht, aber immer noch innerhalb unserer Toleranzgrenze von 0,5 l / 1.000 km liegt, dann sollen Sie wenigstens das Öl kostenlos bekommen. Nee, Leute: der 1. April ist erst in 32. Tagen. Also bitte Beweise auf den Tisch, die das Ganze mit der "Kostenlosigkeit" untermauern. Sonst bitte wieder auf den Boden der Tatsachen und alles ganz schnell wieder vergessen... CU! Martin
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