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heavy-metal

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  1. @ Audi TDI: prompte Reaktion! Natürlich kann die Lampe nicht mehr als kaputtgehen. Aber ich habe mal einen Schritt weiter gedacht und mich gefragt, was denn passiert, wenn kleinste, scharfkantige und harte Glassplitter mit Schallgeschwindigkeit auf das relativ weiche Kunststoffmaterial des Reflektors oder der Scheibe teffen. Den Schutt bekomme ich doch dann aus dem Scheinwerfer nie wieder heraus, oder? CU! Martin
  2. Hallo! Heute beim Lampenwechsel ist mir eine dieser schönen und teuren (Stückpreis EUR 20) H7-Scheinwerferlampen bei Herausnehmen aus dieser besch... (!!!) Verpackung auf den Garagenboden gefallen. Außerlich ist nur etwas Farbe an der Lampenspitze abgeplatzt. Keine erkennbaren Risse im Glaskolben, und mit den Fingern war ich auch nicht am Glas. Was mache ich nun mit der Lampe? Kann ich die trotzdem verwenden, oder schmeiße ich das Ding schweren Herzens doch besser in die Tonne? Habe sie jetzt erstmal eingebaut, weil ich morgen früh nicht noch einmal mit nur einem Scheinwerfer fahren will / darf. Allein die Verpackung, aus der man die Lampen kaum ohne Gewaltanwendung herausbekommt, wäre für mich schon ein Grund, dem Laden (atu...) noch einmal einen Besuch abzustatten - oder aber eine höfliche, in der Wortwahl sehr bestimmte E-Mail an Philips zu verfassen... Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften... CU! Martin
  3. Tja, was sollen wir jetzt dazu sagen? Von mir aus nur so viel: 1. einen mit massenhaft Mängeln behafteten A2 würde ich nicht kaufen - da gäbe es für mich aber auch nichts zu verhandeln 2. und einen, bei dem ich keine Mängel erkenne, aber im Verborgenen vermute, wohl auch nicht. Da bleibt dann wohl nur der Neuwagen (den man in Form des A2 aber nicht mehr bekommen wird) oder, mit Einschränkungen, der Gebrauchte mit Händlergewährleistung. 3. jedes Auto, auch ein A8, eine Mercedes-S-Klasse oder ein Ferrari, hat modellspezifische Schwachstellen - nachzulesen im jeweiligen Forum 4. jedes Auto ist besser als der Ruf, der ihm im jeweiligen Forum (das ja viele, zwar nicht ganz zu Unrecht, als "Meckerecke" nutzen) nachgesagt wird. 5. der A2 ist m.E. deutlich besser als sein Ruf, wenn man in die Betrachtung auch die TÜV- und Pannenstatistiken einfließen lässt Fazit: den "Auserwählten" angucken, und wenn man nichts findet, freut man sich darüber und folgt seinem Bauchgefühl, das Auto und den Verkäufer betreffend. Übrigens: ich habe immer noch keine Risse an den Türscharnieren. Aber ich mache ja die Türen, weder die meines A2, noch die aller anderen Autos die ich je besessen hatte, auch nicht auf und zu wie die Cowboys im Western die Türen zum Saloon. CU! Martin
  4. Hallo Frank! Hast Du bzgl. des Ölverbrauchs tatsächlich den "Rundumschlag" gemacht? Das wäre schade, weil wir nun nicht wissen, welche der genannten Maßnahmen den größten Erfolg gebracht hat. Nachfolgend ein paar Kommentatre zu Deinen Statements: Hmm, das kommt darauf an. Wenn ich den Ölstand nach längerer Standzeit mit der Original-Wünschelrute messe, habe ich bisher immer einigermaßen reproduzierbare Ergebnisse bekommen. Bevor ich nach dem Aufleuchten der orangen Warnleute Öl nachkippe, vergewissere ich mich immer, dass der Peilstab nahezu trocken ist. Wenigstens an meinem A2 ist das bisher immer so gewesen, auch wenn ich von exorbitanten Ölverbräuchen weit entfernt bin. Wer genau empfiehlt das? Audi sicher nicht, denn die sagen (Betriebsanleitung - m.W.), dass man Öl nach den Uralt-Normen 500.00 / 501.01 - und hierunter fallen meist 10W- oder 15W-Öle - nur im äußersten Notfall (und dann auch nur 0,5 l) nachkippen soll. Wenn man kein Longlife-Öl verwenden will, schreibt Audi die Norm 502.00 vor. Und das Zeugs gibt es nicht als 10W-40 oder 15W-40. Inwieweit 502.00-Öle (häufig 0W-40 oder 5W-40) den Ölverbrauch senken können, müsste mal ermittelt werden. Von diesem "Wunderdeckel" habe ich im Web auch schon gelesen. Aber warum sollte man einen Öldeckel wechseln, wenn am Motor außen rund um den Stutzen alles trocken ist? Und für welchen Motor - AUA oder BBY - gilt denn das überhaupt? Hier stellt sich die Frage, ob man mit einem neuen, evt. für den betreffenden Motor nicht "freigegebenen" Öldeckel nicht auch noch Schaden anrichten kann. CU! Martin
  5. Ja, es besteht Interesse! Das ist ja auch kein Problem: die Betiebsanleitung sagt uns ja nur, Öl "baldmöglichst", also nicht "sofort", aufzufüllen. So lange es nicht rot leuchtet (rot = mangelnder Öldruck, evt. aufgrund nicht vorhandenen Öls), werden die im Motor "lebenswichtigen" Stellen noch mit Öl versorgt. Ok, Hochdrehzahlorgien bei leuchtender gelber Lampe würde ich auch lieber vermeiden... CU! Martin
  6. Hallo! Warum nicht? Oder anders ausgedrückt: das kommt darauf an! Wenn die "Substanz" des Autos ansonsten noch ok ist (und ich würde das bei dem schon erwähnten Fz. durchaus annehmen wollen), dann kann man getrost auch noch ein paar tausend EUR in den Motor bzw. dessen Reparatur investieren. Bei einer abgewichsten S-Klasse von anno tobak, die den gleichen Marktwert hat wie unser A2, würde ich dies indes verneinen. Aber: wenn sich der Motor noch instandsetzen lässt, ist das m.E. die beste Alternative. Insbes. dann, wenn man das Auto noch mehrere Jahre fahren will: der Instandsetzer weiß genau, was er vor sich hat und was er tut - weil er die Erfahrung mitbringt. Beim Gebrauchtmotor vom Schrottplatz (oder E-bay -- kommt aufs Gleiche raus ) weiß man hingegen nichts über sein Vorleben. Schon deswegen nicht, weil man hier bzgl. der Laufleistung noch viel besser schummeln kann als bei einem kompletten Gebrauchtwagen. Ob der "so gut erhaltene Motor" nun 60 oder 140 Tkm auf dem Buckel hat, kann, ohne einen größeren Aufwand zu betreiben, keiner sagen. Pauschal habe ich das auch nicht so gesagt. Ich habe lediglich die überwiegende Meinung des Marktes (aber auch einschlägige Erfahrungen und Aussagen mir bekannter Automobilverkäufer) wiedergegeben. Ja, aber was ist "sinnig"? Beim Navi wird Dir die überwiegende Mehrheit der potentiellen Gebrauchtwagenkäufer sicher zustimmen. Bei Rädern, die nach "Heizer"-oder "Lichthupen"-Fraktion aussehen, eher nicht. Hmm, mein stinknormaler, im Serienzustand belassener A2 ist also trotz Style-, Advance-Paket und einiger weiteren Extras nicht "stimmig" oder stimmig genug? Dann muss ich wohl, seitdem ich 4 Räder unterm Ar... habe, immer die falschen Autos gefahren haben, die ich im übrigen immer zu guten Kursen wieder los geworden bin. Zufall??? Vielleicht, weil man es bei den von Audi ab Werk angebotenen Rad-/Reifenkombinationen nicht übertreibt? Übrigens gab es beim A2 ab Werk keine 18". Das höchste der Gefühle war 17". Oder irre ich mich da? Ich jedenfalls habe mich, als ich mich für den A2 interessierte, alle 17"-Fahrzeuge außen vor gelassen: weil nahezu JEDES (!) Fz., das ich besichtigt habe, vermackte und zerschrabbelte Felgen hatte - im Gegensatz zu den, die "nur" auf 15"-Rädern standen. CU! Martin
  7. Hmm, warum sollte es nichts bringen? Wenn das Zeugs was taugt, würde es mich, wie schon angedeuet, nicht wundern, wenn die Werkstätten einem die "Reinigungsorgie" für teures Geld verkaufen, aber nur eine geringfügige Investition für den Reiniger tätigen müssten. So etwas rechnen die Hersteller dieser Mittelchen den Werkstattmeistern doch gerne vor, und den "Erfolg" dieser Maßnahme wird der Kunde wohl kaum dadurch überprüfen wollen, indem der Kunde in der heimischen Garage erstmal den Ansaugtrakt zerlegt. Und so lange die Ablagerungen im Brennraum landen und dort nahezu vollständig verbrannt werden (es kommt ja auch ständig nichts anderes als die rückgeführten Abgase mit ihren Feinstpartikelchen in den Motor), kann es doch egal sein. Selbst wenn die Drosselklappe nach Anwendung des Reinigers anschließend nicht "klinisch rein" ist, dürfte sich die Investition im Vergleich zum Komplettausbau evt. doch rechnen. Allein schon, weil das Anlernen der Klappe entfällt, was die Werkstatt ja, Selbstausbau und -reinigung hin oder her, auch nicht für lau macht. Da fällt mir in diesem Zusammenhang aber noch etwas anderes ein: könnte man die Drosselklappe nicht so, wie beschrieben, einfach nur ausbauen, in ihrer Grundeinstellung belassen, also statt an ihr mit einer Bürste "herumzufummeln", nur in einem Ultraschallbad reinigen und sie anschließend wieder einbauen? CU! Martin
  8. Hallo! Ich bin zufällig auf der Website von Liqui-Moly auf so einen "Drosselklappenreiniger" gestoßen - ist so eine Sprühdose mit langem Rohr dran. Natürlich: die hier schon beschriebene Anleitung ist zwar erstklassig und verständlich, hat aber den "Nachteil" (?), dass man die Drosselklappe 1.ausbauen 2. reinigen 3. wieder einbauen 4. mittels VAG-Com "anlernen" muss. Mit dem Reiniger reduziert man wenigstens den Aufwand fürs Aus- und Einbauen (man muss ja nur den Ansaugstutzen abbauen), und das Anlernen der Klappe entfällt ebenfalls. Gerade Letzteres ist ja das Problem, wenn man kein VAG-Com hat (wie wohl die meisten hier im Forum), und wenn ich nach dem Wiedereinbau der Klappe erst beim Freundlichen einen Termin machen muss, ist die Sache noch aufwändiger. Also: was tun? CU! Martin PS: übrigens kenne ich einen Freundlichen, der mir kürzlich mal einen Preis von "ca. 180 EUR" (!!!) genannt hat. Wobei sich mir immer noch die Frage stellt, ob die sich in der Werkstatt nicht auch - und nicht ganz zufällig - mit dem Reiniger begnügen, der gerade mal die Investiton von ca. 10-15 EUR nach sich zieht (und von der Dose braucht man möglicherweise nur 10% des Inhalts...).
  9. Moooment!! Auch bei Reparaturen setze ich auf Qualität. Deswegen mache ich manches besser selbst - oder vergebe die Arbeiten gleich an Spezialisten. Und wenn man dabei noch Geld spart, habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen! Was kann daran verkehrt sein? CU! Martin
  10. Hmm... Ihr kauft Euch alle einen Audi, der deutlich teurer ist als irgendwelche Vehikel aus Korea oder China und fangt dann beim Werkzug an zu sparen??? Schämt Euch! Wenn ich bereit bin, für einen Audi deutlich mehr Geld auszugeben, warum sollte ich dann beim Werkzeug sparen? Auch wenn der Anlass, zum Werkzeug zu greifen, nicht immer ein freudiger ist, so ist es mir aber dennoch eine Freude, Qualität (und nicht irgendeinen Ramsch) zwischen den Fingern zu haben. Das fängt beim Schraiubendreher (mit exakt gefertigter und vernünftig gehärteter Klinge) an und hört beim Drehmo noch lange nicht auf. Auf meinen Hazet-Drehmo lasse ich vielleicht noch einen Gedore kommen. Sonst aber nichts! CU! Martin
  11. Hallo Leute! Nee, 11 T-EUR ist so ein '02er A2 mit 120 T-km auf der Uhr im Leben nicht mehr wert! Genaueres sagt ein Blick in de Gebrauchtwagentabelle des ADAC - oder der DEKRA-Schätzer um die Ecke. Aber noch etwas: teures Zubehör erhöht, wenn überhaupt, nur geringfügig den Gebrauchtwagenwert. Und wenn das Fz. schon so aussieht, wie es - möglicherweise - auch gefahren wurde (Extrembreitreifen, "4.2"-Aufkleber... - wobei ich dem AlexG beileibe nichts unterstellen möchte), ist das auch nicht gerade verkaufsfördernd oder wertsteigernd. Wenn überhaupt würde ich, sofern machbar und vertetbar, den Serientrimm wieder herstellen und das Zubehör separat verhökern. Ansonsten schließe ich mich hier der Meinung an, dass die Reparatur des Motors, gerade bei diesem "Liebhaberfahrzeug", m.E. die lohnendere Investition ist, da man sich beim Kauf eines neuen Gebrauchten auch nicht sicher sein kann, in welchem Zustand sich das Mobil befindet und welche Folgekosten - möglicherweise - auf einen zukommen. CU! Martin
  12. Richtig! Und da liegt der Hase im Pfeffer! Mit "Vorsprung durch Technik" - also dem Leichtbaukonzept unseres A2 - hat das m.E. nichts zu tun. Ich persönlich erwarte von Audi und einem A2-Nachfolger etwas mehr technische Kompetenz und Ideen, als einem 0815-Konzernmodell nur mal eben die 4 Ringe aufzukleben. Denn sonst kann ich mir gleich den "Polo-Plus" (oder das gleiche Ding mit Seat- / Skoda-Emblem) kaufen und dabei ein paar tausend Euro sparen. CU! Martin
  13. Hallo Alex! "AUA" oder "BBY"??? Erstmal mein Beileid. Wenn es "rot" leuchtet", liegt es ja meistens am Öldruck und nicht am Ölstand (dessen Minimum hätte sich ja sonst deutlich früher mit der gelben Anzeige melden müssen). Wenn der Freundliche schon vor dem Öffnen des Motors weiß, was defekt ist, beweist das nicht gerade seine Kompetenz. Ich würde bei einem Motorschaden sowieso zu einem professionellen Motoreninstandsetzer fahren statt zum Glaspalast: der Glaspalast will einem i.d.R. lieber einen Austauschmotor verkaufen (geht schneller, ist teurer) - i.Ggs. zu den Instandsetzern, die auch in scheinbar aussichtlosen Fällen zeigen, was sie drauf haben. Und das meist noch für weniger Geld! CU! Martin
  14. Hallo! Nun, wenn wir die alte A-Klasse betrachten: die will / wollte ich auch nicht. Und die neue bin ich selbst schon gefahren (Mietwagen). Die ist um Klassen besser als die alte. Sowohl, was die Fahrleistungen, als auch die Anmutung / Wertigkeit betrifft. Und wenn es keinen "3l"-Diesel bei Mercedes gibt, ist das für mich nicht weiter schlimm, da ich, als "Eher-Wenigfahrer", eh nur nach Benzinern Ausschau halte. Und deren Fahrleistungen sind m.E. ausreichend. Natürlich hätte ich lieber die Leichtbauweise meines A2, die mit 55kW auskommt, aber was soll ich denn machen, wenn mein A2 mal "verreckt" (was ich nicht hoffe) und dann kein Nachfolger in Sicht, dafür aber eben nur konventionelle Stahlautos verfügbar sein sollten? CU! Martin
  15. @ Audi-aner: Nein. Wenn man sich bei der Aussage auf jüngere Motoren beschränkt, könnte das ja auch bedeuten, dass man die Biospritvertäglichkeit an älteren Motoren noch nicht getestet hat. Und weil man es noch nicht getestet hat, sagt man besser erstmal nichts. Deine Argumentation wäre nur dann als "richtig" einzustufen, wenn das VW-Statement mit dem Wort "nur" erweitert wäre, also ungefähr so: "Nur 1.4l-Motoren ab Mj... sind E10-tauglich." Oder etwas anders formuliert: "1.4l-Motoren ab Mj... sind E10-tauglich, ältere Motoren nicht." Ich will damit nicht oberlehrerhaft werden, aber so ist eben die deutsche Sprache. Tägliich mitzuerleben in den Gerichtssälen, wo sich die Richter mit Schlussfolgerungen auch oder gerade deswegen sehr zurückhalten müssen, weil eben etwas nicht gesagt wurde. Bezpogen auf unseren "Fall" sagt VW eben nur etwas zu den aktuellen Motoren, aber eben nicht zu den älteren. Aber warten wir es ab: früher oder später kommt die allumfassende Stellungnahme vom Konzern. Übrigens: ich "darf" wenigstens mein Motorrad - BMW, Bj. 2002 - behalten. Das ist für Biosprit freigegeben. Und was BMW kann, kann doch Audi schon lange, oder? CU! Martin Soll heißen, dass laut dieser Aussagen der 1.4er des A2 nicht für E10 geeignet sein dürfte. Da laut Aussagen nur die neueren 1.4er Motoren (siehe Artikel) als E10 fähig eingestuft sind!
  16. Hallo! Ich ziehe mal ein kurzes Zwischenfazit: AUA's sind tendenziell häufiger betroffen als BBY's. Ob es an der höheren Fahrleistung (Verschleiß) liegt? Eher nicht, da vielfach schon nach dem ersten LL-Service von "Ölverbrauch" berichtet wird. Auch lässt sich das Problem nicht unbedingt an bestimmte Modelljahre ("Chargen") knüpfen. Daher meine Vermutung, dass vielleicht nur Motoren aus einem bestimmten Werk - die Motoren werden ja nicht nur in einem einzigen Werk produziert - diese "Ölverbrauchsschwäche" haben. Nur: aus welchem Werk diese Motoren stammen, werden wir wohl nicht entschlüsseln können. @ Youngdriver: es macht m.E. keinen Unterschied, ob 0W- oder 5W-Öl drin ist. Ich hatte bis zum 1. LL-Service auch keinen messbaren Ölverbrauch, dafür aber danach (und der erste Service wurde an meinem Auto gemacht, als es das 5W-30 LL3 noch nicht gab). @ Fred_Wonz: wenn es Dir mit dem "Nullverbrauch" unheimlich ist, dann hilft der Griff zum Ölmessstab... Klar, die Handhabung ist etwas diffizil, aber wenn man die Messung erst dann macht, nachdem der Motor ein paar Stunden (!) stillgestanden hat, bekommt man einigermaßen reproduzierbare und verlässliche Ergebnisse. CU! Martin
  17. @Günter Herrmann: Ich kann Deiner Prognose durchaus etwas Positives abgewinnen... Aber ich wette, dass das mit dem neuen A2 schneller vonstatten geht. Nur: wenn man dieses Modell auf dem A1 als "Plus"-Version aufbauen will, müssten erstmal eine längere Plattform und 4 Türen her. Wäre mal ganz interessant zu wissen ob der A1 eine eigene Plattform hat oder z.B. auf dem Polo beruht. So lange aber nichts Konkretes über einen A2-Nachfolger im Raum steht, werde ich mein nächstes "A" wohl bei Mercedes einkaufen. Das ist jetzt keine Drohung, sondern eine Tatsache! CU! Martin
  18. Ach Leute, nun macht doch hier nicht so die Welle wg. dieser Biospritverordnung. Wenn ich mir den Beitrag auf der autostrassenverkehr-Seite mal richtig durchlese, fällt mir Folgendes auf: 1. könnte es nicht sein, dass einige Autohersteller das mit der Biospritverordnung auf die aktuelle (!) Modellpalette bezogen haben? So wäre zumindest erklärbar, wenn nichts über den A2 gesagt würde. 2. wenn man unterstellt, dass nur die in dem Artikel genannten Fz. biospritgeeignet sind, dann müssen nahezu 90% des Kfz-Bestands in Deutschland zukünftig zur Super-Plus-Säule. So ein Wunschdenken traue ich der Mineralölindustrie, ein wenig auch der Automobilindustrie, aber - noch - nicht unserer vom Volk gewählten Regierung zu. Und wenn sich unser Super-Plus-Minister von der Industrie hat hinters Licht führen lassen, dann besteht noch genug Zeit, den Minister mal auszuwechseln und die Biospritregelung zu überarbeiten... CU! Martin
  19. ... weil ich die TÜV-Statistik des A2 versaubeutelt habe. Auf dem Prüfbericht steht: "geringe Mängel"!!! Und was war? Eine Bremsleuchte funktionierte (wohl) nicht. Gestrern Abend war noch alles i.O. - und hätte mich nicht das FIS auf diesen tragischen Umstand aufmerksam machen müssen? Wenn ich mir aber die Rechnung bzw. Glühlampen hinten so ansehe, hat man wohl keine Lampe gewechselt - oder man hat mir eine gebrauchte reingesteckt... Ob ich beim TÜV mal reklamieren und auf Mängelfreiheit pochen sollte? CU! Martin
  20. Tja, Rossi: sowas gibt's bei Hazet oder Gedore, aber nur im Werkzeugfachmarkt, und nicht für 16 EUR... CU! Martin
  21. Tja, Herr Winterkorn: warum bieten Sie dann Ihren überproportional zufriedenen Kunden keinen Nachfolger für den A2 an? Vor ein paar Jahren war man an der Konzernspitze froh, dem A2 den Ar...tritt gegeben und ihn hernach totgeschwiegen zu haben, und heute rühmt man sich seines technologischen Fortschritts und seiner zufriedenen Kunden. Verkehrte Welt? Und wenn die Kundenzufriedenheit damit enden muss, weil man einen Nachfolger für den A2 nicht präsentieren will oder kann, dann gute Nacht! Vielleicht kann man aber die Äußerungen des Herrn Winterkorn auch als einen Versuch werten, vom hohen Ross abzusteigen und sich langsam wieder dem Markt anzunähern, den man seit ca. 10 Jahren vernachlässigt hat und der schon wg. der ökologischen Erfodernisse wieder an Bedeutung gewinnen wird: bezahlbare Autos auf einem hohen technischen Niveau, als Versuch des Spagats zwischen höchstmöglicher individueller Mobilität und Umweltverträglichkeit. CU! Martin
  22. Ich meine, mal irgendwo (aus einigermaßen sicherer Quelle - hier im Forum?) erfahren zu haben, dass der recht konventionelle 1.4i für E10 geeignet ist. Falls nicht, wäre das für VW / Audi wohl eine rechte Katastrophe, weil gerade dieser Motor in nahezu allen Modellreihen bis zur Größe des Golf 4 zu den beliebten Motorisierungen gehört. An unseren "Super-Plus-Minister" sei die Bemerkung gerichtet, dass die Biospritverordnung völlig missraten ist, weil unsere Landwirtschaft den Biospritbedarf nicht decken kann, dafür aber das Ausland, wo (z.T.) Regenwälder deswegen abgeholzt werden, um dort Pflanzen für die Biospriterzeugung anbauen zu können. Tolle Wurst!! Wenn es also so sein sollte, dass entgegen der bisherigen Annahmen ein weitaus größerer Teil der Fahrzeuge nicht mit E10 kompatibel ist, so dass man den Biospritanteil wieder senken müsste, dann hätten wir - hoffentlich - etwas für die Regenwälder getan. CU! Martin
  23. Hallo! Aha! Die Zweitmarke ist ja schon immer ein probates Mittel gewesen, dem Totalverlust des Kunden zuvorzukommen. Man könnte aber auch bei VW / Audi nur die Preise senken, aber das ist ja zu einfach! Das ist nun die Frage: wenn man bei stop+go auch "Fremdmarken" betreuen will, muss das m.E. irgendwo zu Lasten des know-how gehen müssen. Das Personal in den Werkstätten wird sich sicher nicht nur aus den VW-, Audi-, Seat- oder Skoda-Vertretungen rekrutieren (die sich eben besonders gut mit den Eigenheiten dieser Marken auskennen), sondern früher oder später auch aus Fremdmarken. Und wer garantiert mir dann, dass sich um meinen A2 eben nur ein gestandener Audi-Mechaniker kümmert und nicht einer, der aus dem Hyundai-Lager gekommen ist? Wenn es um "simple" Reparaturen geht (Auspuff, Bremsen, Stoßdaämpfer...), dann mag das, bezogen auf deren Ausführung, noch egal sein, wo der Schrauber sein Fach gelernt hat. Bei der Ersatzteilversorgung wird es hingegen schon schwieriger, weil man kaum noch kontrollieren kann, ob z.B. der neue Auspuff von Bosal oder Ernst kommt (sind u.a. Lieferanten von VW / Audi), oder eben aus anderer Quelle (Imasaf???), auf die viele Nichtmarkengebundene aus Preisgründen zurückgreifen. Ist es da nicht angebracht, bevor man also zu a.t.u. (und wie sie alle heißen) geht, erst mal bei einer "echten" freien Werkstatt aufkreuzt, die ihre Ersatzteile i.d.R. bei den Erstausrüstern der Automobilindustrie bezieht? CU! Martin
  24. Hallo! So isses! Hinzuzufügen ist aber noch, dass es sich insbes. bei Ölen nach "Shortlife"-Norm 502.00 oder 505.00 mitnichten um "schlechtes" Öl handelt. Sicher auch nicht, wenn man über "Longlife" spricht. Manche Öle bekommen gerade die VAG-Longlife-Norm nicht, weil sie die VAG-Norm um winzige Nuancen verfehlen. Abgekartetes Spiel zwischen Motor- und Ölhersteller, der Preise wegen? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass Castrol diesen Zirkus / Hokus-Pokus besonders gerne mitmacht. Komischerweise erfüllen aber manche 502.00 / 505.00-Öle die aktuellen Longlife-Normen von BMW ("Longlife-04") oder Mercedes (229.3 / 229.31, 229.5 / 229.51). Und jetzt darf mir gerne jemand erklären, warum solche Öle für einen BMW oder Mercedes gut genug, für einen VAG-Motor aber im Sinne von Longlife "ungeeignet" sein sollen. Die bei BMW und Mercedes kochen auch nur mit Wasser - bzw. sie bauen, genau so wie VW / Audi, auch "nur" sparsame Verbrennungsmotoren, die sich auf einem sehr hohen technischen Level befinden. CU! Martin
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