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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hallo! Es gibt einen "Kugelkopfadapter" von Brodit, an dem sich entweder die dem Navi beiliegenden Halter mit den 4 Krallen befestigen lassen, oder die aber direkt mit den Spezialbefestigungen der gängigen Navi-Geräte (Garmin / TomTom) versehen sind. Die Dinger muss man nicht einmal übers Internet bestellen: es gibt sie in jedem besseren Motorradausrüsterladen, z.B. in den Filialen von Polo. Für mich ist dieser Adapter, zusammen mit der Lüftungsgitterkralle von Hama, das derzeit Optimale, wenn man weder basteln, noch Löcher bohren will. Natürlich lässt sich nach Anbau der Lüftungsgitterkralle der Luftstrom an dieser Düse nicht mehr schwenken, sondern nur noch öffnen oder schließen. Ist m.E. aber halb so wild, weil ja noch ein 2. Mittelausströmer vorhanden ist. Trotzdem benutze ich den mit der Kralle fixierten Ausströmer noch weiter: nämlich als "Luftkühlung" fürs Navi, wenn mal wieder die Sonne allzu stark durch die Frontscheibe auf das (schwarze) Navi-Gehäuse knallt. Gleichfalls lässt sich der Getränkehalter unterhalb der Navi-Befestigung nicht mehr nutzen. Aber es gibt ja noch den zweiten Getränkehalter - oder die (@ Durness) Befestigung ohne Bohren, oder einen Beifahrer, der seinen Bottich gefälligst selbst festhalten soll. CU! Martin
  2. Hallo Horst! Bei Dir würde ich selbstverständlich eine Ausnahme machen. @ Ingo: doch, ich habe noch meinen Lappen! Aber da ich in den letzten Wochen etwa die Fahrleistung absolviert habe, für die manch anderer mehrere Monate benötigt, dann freut man sich, wenn man sich ausnahmsweise mal chauffieren lassen kann. Alternativ könnte ich um der Abwechslung willen auch mit dem Motorrad kommen. Aber dann würde ich ja nicht mehr stilecht zum Treffen anreisen... CU @ll soon! Martin
  3. @ Fernlicht-Horst, Valentino Rossi und Ingo (und andere): Sorry für die späte Rückmeldung. In den letzten 2 Wochen ging es beruflich drunter und drüber. Also wenn Ihr unbedingt darauf besteht, dass ich komme, dann könnte ich ausnahmsweise akzeptieren, dass das Treffen bei Tageslicht und nicht im Road-Stop stattfindet. Wann war das Treffen jetzt nochmal? :D Holt mich einer bei mir zu Hause ab? :D Aber: um 20.45h ist das letzte EM-Viertelfinalspiel. Dann muss ich wieder zu Hause sein - oder wir finden einen Platz fürs Public Viewing. CU! Martin
  4. @ Ge.Micha: Ok, dann hätten wir das Türproblem gelöst. Aber wie sieht es mit dem Kofferraumvolumen aus? Gibt's da schon Infos? Unter ca. 350 l wäre inakzeptabel.
  5. Hallo! Was hätte man auch anderes empfehlen können? Aber: was soll ich mit einem Zweitürer im Mini-Format, wenn ich einen Viertürer mit dem Nutzwert, aber geringeren Außenabmessungen eines Golf suche??? Oder anders: auch einn A3 Sportback ist keine Lösung. Erst recht nicht, wenn man mal einen Blick in dessen Preisliste wirft. Ich wiederhole mich: wenn es keinen echten Nachfolger für den A2 geben wird, war es das mit Audi für mich. Es gibt Modelle bei ein paar Wettbewerbern, die dem A2 eher entsprechen als alles, was Audi im Programm hat. CU! Martin
  6. Hallo! Mal eine Frage an die Reifenexperten. Auf Neureifen sind ja immer solche farbigen Markierungen, z.B. rote, grüne oder blaue Streifen (radial verlaufend auf der Lauffläche), aber auch manchmal kleine Punkte auf der Flanke. Das mit der Markierungen auf der Flanke scheinen wohl die Stellen mit der größten Reifenunwucht (Seiten- / Höhenschlag) zu sein. Somit bleibt die Frage nach den Streifen auf der Lauffläche. Wer weiß was? Kann man anhand der Anzahl / Farbe der Markierungen Rückschlüsse auf die Fertigungsqualität / -genauigkeit des betreffenden (einzelnen) Reifens ziehen? CU! Martin
  7. heavy-metal

    Hallo Senore Rossi...

    Und was spricht gegen unser RoadStop in Essen? Sonst komme ich nicht. Pralinen gucken kannste auch alleine! Davon abgesehen: wollen wir uns treffen, um ein bisschen zu quatschen, oder um das Tanzbein zu schwingen? Auf der Tanzfläche ist das mit der verbalen Konversation naturgemäß etwas schwierig. Und die Beurteilung, ob der Sinn eines "Stammtisches" darin besteht, wenn 3/4 auf der Tanzfläche sind und nur ein kläglicher Rest am Tisch bleibt, überlasse ich ebenfalls Euch. Mein Fazit: RoadStop - 12 Points! CU! Martin
  8. Und trotzdem macht das BMW-ABS noch zu früh auf, nämlich wenn das Hinterrad nur abzuheben droht, aber eben noch gar nicht "richtig" abgehoben hat! Wenn das bei Honda (zum Glück?) anders ist, dann werde ich mir wohl beim nächsten Mal keine BMW mehr kaufen... Denn wenn das Öffnen der Bremse der Bringer schlechthin ist, dann muss man sich tatsächlich fragen, warum die "großen" BMW-Modelle mit dem "Überrollschutz" daherkommen, die preiswertern Modelle (F 650 / F 800) jedoch nicht. Am Preis kann es nicht wirklich liegen, denn eine BMW ist auch ohne ABS schon deutlich teurer als vergleichbare Konkurrenzmodelle, und davon abgesehen erfordert die Überrollfunktion technisch sicher nicht den doppelten Preis im Vergleich zum Standard-ABS. Liegt es dann schon eher daran, dass man bei BMW denjenigen, die keine 13 T-EUR für ein Mopped ausgeben können oder wollen, weniger Sicherheit zugesteht? Ich hatte das mit der Vollbremsung mal auf einem großen Parkplatz geübt (hat mich zuerst etwas Überwindung gekostet) - und fand es alles andere als kritisch, als das Hinterrad kurz vor dem Stillstand ein wenig in der Luft stand. Ich denke, dass man bei BMW zu sehr den kürzestmöglichen Bremsweg der Fahrstabilität opfert. Vor ca. 2 Jahren hatte ich (zusammen mit anderen) während der Präsentation der F 800 eine Diskussion mit einem Techniker vom Werk. Der wurde auf das unrühmliche Öffen der Bremse bei den R 1150-Modellen angesprochen. Der Techniker war der festen Überzeugung, dass sich die Fahrer eher über ein abhebendes Hinterrad erschrecken würden als darüber, dass die Bremse wieder "aufmacht". Nun, wenn ich mal einen Blick ins Boxer-Forum werfe, komme ich zu der Überzeugung, dass es eher andersherum ist. Ich persönlich lege mich lieber kurz vor dem Stillstand (also auch kurz vor dem Hindernis) auf die Seite, als dass ich dem Vordermann mit einer Restgeschwindigkeit von - sagen wir - 10 km/h, dafür aber "fahrstabil" ins Heck rausche. Kaputt geht mein Mopped sowieso (ob beim Sturz oder bei der Kollision), aber dann ist es mir lieber, wenn ich wenigstens noch den Fremdschaden vermieden habe. CU! Martin
  9. Hallo Alex! Mir war das Thema / Ergebnis bereits bekannt, nämlich dass man mit einem Pkw häufig deutlich kürzere Bremswege erzielen kann als mit dem Motorrad, selbst wenn auch das Motorrad mit ABS ausgerüstet ist. "Interessanterweise" halten aber gerade viele Motorradfahrer den Sicherheitsabstand nicht ein (was insbes. diejenigen tun sollten, deren Maschine nicht über ein ABS verfügt). Ob es daran liegt, dass man als Motoradfahrer aufgrund der höheren Sitzposition nach vorne eine bessere Übersicht hat? Eigentlich gehört das Thema "Bremsweg" (bzw. der obige Vergleich) in die theoretische Fahrschulausbildung, um den angehenden Moppedfahrern nicht nur die Illusion zu nehmen, dass ein Motorrad "wendiger" ist, sondern eben auch besser bremst als ein Pkw. Nicht unberwähnt bleiben soll aber auch die Tatsache, dass es zwischen den verschiedenen Motorrad-ABS-Systemen deutliche Unterschiede gibt: manche Moppeds (wie die BMW F 650 CS / GS) haben ein "einfaches" ABS mit getrennter Regelung vorn / hinten, manch andere ein Integral-ABS (bei dem, änlich wie beim Pkw, die Bremskreise vorn und hinten gleichzeitig mit einem Pedal / Hebel betätigt werden), und dann gibt es noch diesen schon erwähnten - und m.E. - Hirnriss mit "Überschlagsschutz", der genau dann die Bremse wieder öffnet, wenn das Hinterrad abzuheben droht. Vor ca. 2 Jahren wurden vom ADAC die verschiedenen Motorrad-ABS-Systeme mal miteinander verglichen. Fazit: das "althergebrachte" (gleichzeitig preiswerteste) ABS der F 650 hat sich, bezogen auf den Bremsweg, als das effektivste herauskristallisiert. Der insbes. bei BMW beliebte Überschlagsschutz, den auch manche Experten als "over-engineered" bezeichnen, bringt für den Fahrer mitunter mehr Verwirrung als Nutzen. Aber damit kann man wohl mehr verdienen als mit dem Einfach-ABS, das ja schon deswegen schlecht sein muss, weil es das in dieser Form schon seit über 20 Jahren gibt. CU! Martin
  10. Hallo! Bei nahezu allen modernen Fz. werden ja inzwischen Blechteile nicht mehr nur verschweißt, sondern verklebt (z.B. bei Türinnen- und -außenblechen). Dieser Klebstoff fungiert gleichfalls als Dichtung, ist aber dennoch überlackier- und (z.B. beim Daumendruck) leicht verformbar. Weiß einer zufällig, um welches Material es sich bei diesem Kleb- / Dichtstoff handelt und ob man diesen in kleinen Mengen (ca. 50g) irgendwo kaufen kann? CU! Martin
  11. Hallo xrr! Welchen Benziner hast Du denn? Den mit Motorkennuchstaben "AUA" (bis Bj. 2002) oder den mit "BBY"? Ein defekter Saugrohrdrucksensor sollte sich immer mit einer Fehlermeldung im Fehlerspeicher verewigen. Wenn es sich um den BBY-Motor handelt, dann ist der Sensor am Drosselklappengehäuse. Hast Du die Drosselklappe selbst gereinigt oder das beim Freundlichen machen lassen? Wenn man beim BBY das DK-Gehäuse ausbaut, um die DK zu reinigen, dann sollte man auch den Sensor, der am DK-Gehäuse dran ist, abmachen und - vorsichtig - ohne mechanische Gewalt reinigen. Wie genau man beim AUA bzgl. des Sensors vorgeht, weiß ich nicht. Weiter noch der Tipp, mal den Ansaugkanal (und hier insbes. den Luftmengenmesser) zu reinigen. Ein schwankender Leerlauf kann beim BBY gleichfalls auch einen sich nahenden Defekt an einer der Zündspulen ankündigen. Beim AUA eher nicht, denn der hat - noch - eine zentrale Zündspule mit Verteiler. Aber auch defekte Zündspulen werden im Fehlerspeicher abgelegt. CU! Martin
  12. Normalerweise sollten die Dinger nicht so schnell wegfliegen, da sie mit so einer Art "Fangleine" mit Widerhaken versehen sind. Wer die Stopfen 2x p.a. raus- und wieder reindrückt (z.B. weil man den Radwechsel im Frühjahr und Herbst mit dem Bordwagenheber selbst durchführt), muss sich natürlich nicht wundern, wenn die Haltenasen irgendwann ausgenudelt sind. Ich habe mir mal vor ein paar Jahren einen billigen Rangierwagenheber im Baumarkt besorgt, so dass ich beim Radwechsel die Stopfen nicht mehr rein- und rausfummeln muss. Die damals schon etwas angegriffenen Stopfen sind immer noch am Auto. Und der Rangierwagenheber ist kaum teurer als 4 Stopfen. CU! Martin
  13. Hallo cer! Es geht nicht um hunderte von Mio Chinesen, die von einem Auto nur werden träumen können. Wenn man nur 5% aller Chinesen als Käufergruppe erschließt, dann sind das schon mehr Leute, als es in Deutschland Autos gibt. Und die können es sich auch leisten, 1.000 - 5.000 EUR für die Anmeldung eines Autos auf den Tsch zu legen. Die Angabe der durchschnittlichen Kaufkraft von 1/10 bringt aus also nicht weiter - weil es eine prozentual kleine Gruppe gibt, die über ein deutlich höheres Nettoeinkommen als ein gut verdienender Deutscher verfügt. Dass es im Zuge der Globalisierung den Unternehmen leichter fällt "auszuwandern", hatte ich weiter oben schon erwähnt. Viele Kfz-Hersteller haben das ja auch schon genutzt - und fertigen wenigstens wichtige Komponenten vor Ort (in Joint-Ventures). Das reicht schon, wenn man nach China Autos exportieren will. Ein Blick auf die dortigen Straßen genügt, um festzustellen, dass dort nicht nur Autos rumfahren, die vor Ort produziert worden sind. Wer mal in China - insbes. Shanghai und Beijing - gewesen ist, dem fallen im Stadtzentrum Warenhäuser auf, die sich in bezug aufs Ambiente und die Preisgestaltung in keiner Weise hinter deutschen Kaufhäusern verstecken müssen. Die Läden sind voll, sie wurden nicht nur für die westlichen Ausländer gebaut, und es gehen dorthin nicht nur Leute, um nur mal zu gucken, was der Kapitalismus so alles hervorgebracht hat. Wer am Wochenende Zeit hat, dem sei ein Besuch im Hard-Rock-Café empfohlen. Der Laden in Shanghai ist ebenfalls gut besucht. Nicht nur von blutjungen chinesischen Mädels, die sich dorthin einladen (und später woandershin abschleppen ) lassen. CU! Martin
  14. Warum Denkfehler? Wenn wir - in Deutschland - den Sprit nicht mehr bezahlen können, weil - bei uns! - die Steuern immer weiter erhöht werden oder weil - bei uns! - die Hartz-IV-Empfänger und notleidenden Pensionäre immer zahlreicher werden, dann heißt das ja nicht, dass das in China genau so sein muss. Der einzige "gemeinsame Nenner" zw. China und Deutschland ist in diesem Zusammenhang der Ölpreis. Bei steigenden Reallöhnen und gleichzeitig niedrige(er)em Steueraufkommen werden sich die Chinesen den Sprit aber wohl länger leisten können als wir. Erst wenn gar kein Öl mehr gefördert wird, wird man die Werke wohl schließen müssen. In Europa und anderswo. Bis dahin werden - hoffentlich - Alternativen gefunden und genutzt werden. Aber bis kein Öl mehr gefördert wird, dauert es noch. Bis dahin sind aber die Werbemacher und Unternehmensentscheider von heute längst unter der Erde. CU! Martin
  15. Hallo Rossi! Der Erfolg einer Werbung lässt sich grundsätzlich unmittelbar an einer Steigerung der Verkaufszahlen festmachen. Werbung, an die man sich gerne erinnert, die aber kein positives Ergebnis in bezug auf die Umsatzzahlen erzielt, kann demnach nicht "gut" sein. Sie ist aber immer noch besser als Werbung, die man schnell wieder vergessen hat. Mit Werbung kann man emotionalisieren oder informieren - oder neue Trends setzen. Wenn man aktuell mit Emotionen mehr erzielen kann als mit Informationen, dann haben die Werbemacher doch alles richtig gemacht! Wie stark das Thema "Emotion" inzwischen besetzt ist, sieht man daran, dass es eine immer größer werdende Zahl an Privathaushalten gibt, die ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen können und hoffnungslos überschuldet sind. Die Werbemacher sind sich durchaus bewusst, dass es nicht immer so weiter gehen kann. Aber im Augenblick funktioniert es (noch). Und wenn es nicht mehr funktioniert, dann wird man umdenken! Nein, machen sie natürlich nicht. Denn die Globalisierung schafft neue Märkte, die den Herstellern früher wg. Handelsschranken (weitgehend) verschlossen blieben. Wenn es einem Automobilhersteller gelingt, seine Produkte nur an 5% der Chinesen zu verkaufen, dann fängt man damit das Loch, das in Europa wg. zu stark ansteigender Teuerung und sinkenden Reallöhnen entsteht, locker auf! Oder anders: die Bedeutung des nordamerikanischen und europäischen Wirtschaftraumes wird prozentual immer weiter abnehmen: Möglichkeiten, Geld zu verdienen, gibt es immer mehr auch in anderen Regionen der Erde. Das Gleiche gilt inzwischen verstärkt auch für die Wahl des Produktionsortes. Möglicherweise ja. Das ist aber auch egal, so lange man HEUTE und JETZT die Produkte an den Mann / die Frau bringt. Und sobald fossile Brennstoffe unbezahlbar sind, wird sich die Werbung auf Produkte stürzen, die sich regenerativen Energieträgern bedienen. Aber ich prophezeie schon jetzt, dass dann die Werbung nicht weniger emotional sein wird. Denn der Mensch wird - das steckt in seiner Natur - nicht deswegen rationaler denken wollen, nur weil es kein Öl mehr gibt. CU! Martin
  16. Hallo! So isses! Und weil auch ein elektronisches Bauteil mal spinnen kann, habe ich schon an anderer Stelle empfohlen, nach dem Aufleuchten der Ölstandsmangelanzeige vor (!) dem Ergänzen des Ölvorrats den Messstab herauszuziehen. Und nur wenn der trocken ist, kippt man oben ca. 500 ml rein! Auch wenn der Peilstab für seine Ungenauigkeit bekannt ist: dass so gut wie kein Öl mehr im Motor ist, das kann er dennoch hinreichend plausibel anzeigen. Und wenn der Ölwarner angeht und der Peilstab ist ölbenetzt? Dann lasse ich die Ölstandskontrolle besser von einem Fachman überprüfen, als munter Öl aufzufüllen und mit einem zu hohen Ölstand Gefahr zu laufen, Motor oder Kat zu ruinieren. CU! Martin
  17. Ach Leute: nun macht doch keine Wissenschaft daraus, wann und wo das Waschen von Autos auf öffentlichem Grund erlaubt oder verboten ist. Das regeln die Kommunen - und wer eine Antwort haben will, ruft dort einfach mal an! Davon abgesehen, geht es doch hier um eine Außenwäsche, und nicht um die Motorwäsche. Und davon wiederum abgesehen, kann man sein Auto auch auf dafür vorgesehenen Do-it-yourself-Waschplätzen mit Wasser, Weichspüler und Haarshampoo gg. Schuppen waschen. Nicht jeder, der selbst wäscht, macht das vor seiner eigenen Haustür Ich fahre auch immer erst zum Nachbarn! Wer bei der Außenwäsche noch mehr sparen will, nimmt statt des Haarshampoos das noch preiswertere Handgeschirrspülmittel (und hier nicht das Konzentrat, sondern die stinknormale 750ml-Flasche). Mein Motorrad ist damit z.B. noch immer sauber geworden, ohne dass ich "Spätfolgen" feststellen musste. CU! Martin
  18. Hallo! Ich habeb noch eine Alternative: 185/60-15. Das ist die Größe, die beim Opel Meriva serienmäßig drauf ist. Hat die schon einer montiert / eintragen lassen? Weiß jetzt aber nicht, wie teuer die im Vergleich zu 185/55, 195/50 und 175/60 sind. CU! Martin
  19. Hallo duisburgeraudia2! Gib mal in die Suchen-Funktion das Stichwort "Drosselklappe" ein. Dann wirft man Dir einen Beitrag aus, in dem genau beschrieben ist, wie die Drosselklappe gereinigt werden soll. Das geht, wenn man es vernünftig machen will, nicht ohne Ausbau des Drosselklappengehäuses, und beim A2 mit "BBY"-Motor sollte man bei dieser Gelegenheit auch den Saugrohrdruckgeber reinigen (der am Drosselklappengehäuse befestigt ist). Dise Arbeit kostet im freundlichen Glaspalast mal eben ca. 200 EUR. Wenn aber Dein Mechaniker nur den Reiniger einsprüht, erhärtet sich mein in obigem Thread schon geäußerter Verdacht, dass man viel Geld für nur halbe Arbeit kassiert. Denn mit dem Sprührohr allein (also ohne Ausbau des Droselklappengehäuses) gelingt es kaum, die nur an der Unterseite verschmutzende Droselklappe perfekt zu reinigen. Fazit: selber machen, wie im genannten Thread beschrieben. Den Reiniger von Liqui-Moly gibt es z.B. bei a.t.u., kostet ca. 15 EUR. Die Dose reicht für 2-3 Anwendungen. Aber alle 3 Wochen braucht man die Klappe auch nicht zu reinigen. So ca. alle 50 Tkm ist ausreichend. CU! Martin
  20. Hallo! Am einfachsten ist es, das Auto / die Achse zu entlasten und die infragekommenden Teile auf Spiel zu prüfen. Beim Fahren dürften sich defekte Querlenker spätestens auf unebener Straße mit Poltergeräuschen und mangelnder Lenkpräzision bemerkbar machen. CU! Martin
  21. Hallo! Ja, dann lasse Dir doch die alte Lambdasonde mitgeben (in den Kofferraum legen)! Wenn die Motorkontolleuche wieder aufleuchtet, dann sollen sie Dir die alte Sonde gg. Rückerstattung des Kaufpreises wieder einbauen! Lediglich der Arbeitslohn ginge dann (evt.) zu Deinen Lasten. Und das Geld, das Du dann zurückbekommst, dient quasi als "Anzahlung" für die weitere Fehlersuche. CU! Martin
  22. 1. nicht betroffen (betroffen bin ich nur von der Häufigkeit der hier geposteten Fehler... ) - auch der TÜV hat im Januar nichts beanstandet 2. 1.4i Benziner (BBY) 3. Bj. 01/2003 - jetzt ca. 74 Tkm auf der Uhr Möchte nicht unerwähnt lassen, dass ich das Auto grundsätzlich nur mit eingelegtem Gang und angezogener Handbremse, sommers wie winters, abstelle und regelmäßig "freibremse": wenn ich auf eine Ampel mit max. 30 km/h zurolle und niemand hinter mir ist, bremse ich das Auto manchmal nur mit der Handbremse ab. CU! Martin
  23. Nun, die Verkleinerung des Kofferraums hält sich in Grenzen - weil man in der Felge auch die div. Kleinigkeiten unterbringen kann, die sonst lose im Kofferraum herumfliegen. Mein Bordwerkzeug habe ich mit einem guten Werkzeugset, das sich in jedem Werkzeugkoffer verlieren würde, komplettiert. Und die Reifenpannen, die ich allein auf den letzten 375 Tkm gehabt hatte (3x), hätten den Erwerb und den Einsatz eines Faltrades locker gerechtfertigt. Darunter zähle ich auch den zerstochenen Reifen eines Vandalen. Wenn ich weiß, dass ein Faltrad beim Altteilehändler oder E-Bay ca. 50-60 EUR kostet und dass einem eine Reifenpanne statistisch ca. alle 10 Jahre widerfährt, sieht es mit der Schutzbriefvergleichsrechnung schon wieder ganz anders aus! Und wenn ein Steuergerät ausfällt, führt das auch nicht automatisch zu einer kompletten temporären Stillegung des fahrbaren Untersatzes. Davon abgesehen, bin ich jemand, der sich erstmal lieber selbst hilft, als auf andere angewiesen zu sein und dabei wertvolle Zeit ins Warten auf den Pannendienst investiert. Während ich mein Auto schon wieder flott bekommen habe, suchen andere meist noch nach der Telefonnummer des Abschleppers. CU! Martin
  24. Hallo! @ NewAudi: erstmal herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung "Pro"-Ersatzrad. 1. gibt es viel zu viele Pannen, die mit dem Tire-Fit nicht behoben werden können (u.a. Risse und Löcher in der Reifenflanke), und 2. habe ich mit dem Faltrad mein Auto schneller wieder flott gemacht, als der Pannendienst, egal welcher, in Erscheinung treten kann. Und wenn der Pannendienst dann feststellt, dass er eine "Fahrbereifung" gerade nicht da hat und (sonntags...) auch nicht mal eben besorgen kann, war das mit dem Pannendienst für die Katz... Übrigens: wenn ich mit meinem Faltrad die Fahrt kurz nach Auftreten der Panne selbst nur mit 80 km/h fortsetzen kann, bin ich so gut wie immer schneller am Ziel als mit jedem Mietwagen, der ja auch erstmal besorgt werden muss (und den ich, nachdem viel Zeit verstrichen ist, erst dann bekomme, nachdem mein Auto in die Werkstatt transportiert worden ist). Bezugsquellen für das Notrad: auch wenn ich von dem Laden bekanntermaßen nicht allzu viel halte: was gibt es denn bei E-Bay? Wir hatten hier im Forum auch mal jemanden, der hatte Noträder gesammelt und alles gekauft, was im Basar angeboten wurde... Vielleicht passen auch Noträder anderer VW-/Audi-Fz.? Wer, außer mir, ist nicht zu faul und kann mal eben die Faltraddimensionen (einschließlich Felgen-ET) hervorkramen? Wenn im Kofferraumboden kein Gewinde eingearbeitet ist, dann könnte man evt. selbst ein Loch an der richtigen Stelle bohren und von unten so eine Mutter mit Widerhaken (mir fällt gerade der Fachbegriff dafür nicht ein) ensetzen bzw. einkleben. @ Silas: das mit dem Schutzbrief als dritte Möglichkeit (und der Kosten-Nutzen-Rechnung) ist auch so eine Sache. Ein A2 hat eine überdurchschnittliche Lebenserwartung, und A2-Fahrer halten überdurchschnittlich lange an ihrem Fz. fest (es gibt ja kaum eine Alternative zum A2 ). Und Mobilitätsgarantie: die setzt voraus, dass man die Wartung immer bei Audi machen lässt. Wollen wir das alle? Und wollen wir das auch (oder immer noch), wenn das Auto mal 8 oder 9 Jahre (oder mehr) auf dem Buckel hat? CU! Martin
  25. Hallo JayR! 1. Zahnriemenwechsel: (m.W.) lt. Inspektionsplan alle 120 Tkm. Eine Zustandskontrolle zwischendurch kann natürlich nicht schaden. Wenn das Auto viel im Kurzstreckenbetrieb gelaufen ist, ist ein Wechsel des Zahnriemens u.U. schon nach 90 Tkm zu empfehlen. 2. Motoröl nachfüllen: es kommt ja nicht darauf an, wie lange die letzte Inspektion zurückliegt, sondern darauf, wie viele km man seitdem mit dem Fz. zurückgelegt hat. Bei einem Ölverbrauch bis ca. 0,3 l / 1.000 km würde ich mir noch keine allzu großen Sorgen machen (Maximalverbrauch lt. Audi 0,5 l / 1.000 km). U.U. reduziert ein Wechsel auf dickflüssigeres (Nicht-Longlife-) Öl, z.B. 10W-40, den Ölkonsum. Aber : immer nur max. 0,5 l Öl nachfüllen! Bei Überfüllung wird möglicherweise Öl durch die Kurbelgehäuseentlüftung rausgedrückt, was zu falschen Rückschlüssen über den Ölverbrauch führt (kein "Ölverbrauch" im eigentlichen Sinne). 3. unruhiger Leerlauf: kann viele Ursachen haben. Welchen Motor hast Du drin (bitte mal die Kennbuchstaben - AUA oder BBY? - oder EZ-Datum angeben)? Sind Einträge im Fehlerspeicher? Wenn der Motor nur im kalten Zustand einen unruhigen Leerlauf hat, möchte ich ein Problem mit einer verkokten Drosselklappe eher ausschließen, denn eine verkokte Drosselklappe müsste dann auch bei warmem Motor für Leerlaufprobleme sorgen. Würde wie folgt vorgehen: a) Ansauglufttemperaturgeber prüfen - b) Saugrohrdruckgeber prüfen / reinigen (beim BBY-Motor ist der am Drosselklappengehäuse befestigt, und wenn man dieses Gehäuse schonmal abgebaut hat, dann kann man bei dieser Gelegenheit auch gleich die Drosselklappe mitreinigen - wie es geht, hat Audi TDI schon verlinkt) - c) Kühlmitteltemperaturgeber prüfen. CU! Martin
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