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heavy-metal

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  1. Äh, Thomas: was haste denn für'n Tacho drin? meiner geht nur bis 240 (oder 248?)... Bei 348 km/h müsste der Zeiger im Instrument ja eine Rotationsbewegung von ca. 540° (oder mehr als eine Umdrehung) machen, oder? Stimmt dieses Ergebnis jetzt noch? Und was sagen eigentlich diese Tachojustierer? Für die ist es doch bestimmt kein Problem mit dem Test und der Beantwortung unserer Fragen? CU! Martin
  2. Hallo! Ja, Du hast recht. Die Frage ist nur, wie lange noch... Auch richtig, aber wir wollten ja hier nur die Unterschiede darstellen. Wie unser Themenstarter das bewertet, ist seine Sache... Was heißt "immer"? Nicht alle 1.4er zeigen einen erhöhten Ölverbrauch, und Öl gibt es zur Not auch an jeder Tanke. Aber es gibt sie eben. Und damit haben die FSI-Besitzer sicher auch nicht weniger Probleme als die 1.4er mit dem Ölverbrauch. Ist es nicht so, dass auch schon dann Reifen der höheren Geschwindigkeitskategorie vorgeschrieben sind, wenn die nächsthöhere Kategorie (also "V") knapp nicht erricht wird? Dann müssten für den FSI eben doch "V"-Reifen montiert werden - bitte nochmal im Kfz-Schein nachlesen. Gehe ich auf die Reifenlieferanten im Web, wird mir für den FSI jedenfalls ein "V"-Reifen angezeigt (vielleicht aber auch deswegen, weil es keine "H"-Reifen in den geforderten Größen gibt?), beim 1.4er sind es aber "T"-Reifen - die in den für den 1.4er geforderten Größen aber auch als "T" lieferbar sind. Wer aber Gummiwalzen auf "Prolo"-Felgen fahren will (diesen Satzteil bitte jetzt nicht auf die Goldwaage legen), dem kann, nein: muss (!) es beim 1.4er auch egal sein... Nö, mir nicht... CU! Martin
  3. Hallo! Wenn das Auto zu 70% in der Stadt genutzt wird, dann ist der 1.4i völlig ausreichend. Der FSI mag zwar sesser beschleunigen und schneller sein, aber eben auch schneller an der nächsten roten Ampel - wo ihn der 1.4i wieder einfängt. An der Tanke stellen wir dann fest, dass der FSI keinen Verbrauchsvorteil hat, dafür aber einen Kostennachteil (entweder dadurch, das man das teurere Super-Plus / oder diesen V-Power-Quatsch tankt, oder - wenn der FSI mit Super95 gefüttert wird - einen tendenziell höheren Verbrauch hat als mit Super-Plus). Und zum Glück - Stichwort: "Schichtladebetrieb" - hat hier ja schon einer geschrieben, dass es die Mehrleistung des FSI zum Verbrauch, wie ihn der 1.4i hat, eben nicht gibt. Was aber bei allen Überlegungen noch nicht berücksichtigt wurde: 1. die Versicherungseinstufung FSI zu 1.4i (ich glaube, es gibt da einen Unterschied zugunsten des 1.4i) 2. die etwas höhere Kfz-Steuer des FSI: 1,4- zu 1,6l-Hubraum 3. die Wartungs- / Repataturkosten: der eher konventionelle 1.4i verfügt über bewährte Großserientechnik, an die der FSI naturgemäß nicht herankommt (FSI ist relativ neu): defekte Einspritzdüsen kennt man bei VW / Audi gewöhnlich bei den FSI's, aber eben nicht beim Saugrohreinspritzer (1.4i). 4. Reifen: der 1.4i darf mit Reifen des Geschwindigkeitsindex "T" gefahren werden, der FSI will "V" (wenn ich mich nicht irre) - und "V" ist gewöhnlich deutlich teurer als "T". 5. fällt mir grad' nicht ein... CU! Martin
  4. @ Stanni: na gut, dann wollen wir das mal so stehen lassen. Mit friedlichen Grüßen! Martin
  5. Doch, weil sie die ausgeklügelte Aerodynamik versaut... Auf den vogelzeigenden "Smiley" möchte ich jetzt erstmal nicht eingehen...
  6. Hallo Leute! Auch auf die Gefahr, dass ich jetzt eins auf die Kappe bekomme: ist es nicht egal, ob das Auto auf weißen oder schwarzen Felgen steht? Wenn ich drinsitze, sehe ich den Unterschied sowieso nicht, und schneller oder langsamer wird das Auto auch nicht. Wenn die Frage nach der Lenkradfarbe gestelt worden wäre, könnte ich es noch verstehen... CU! Martin
  7. Hallo! gibt es nicht zufällig passende Schonbezüge für die Rücksitze? Und über die Kopfstützen könnte man evt. diese weißen Bezüge, die man von Reisebussen - oder alten W123-Mercedes'sen - kennt, stülpen... CU! Martin
  8. Hallo! Ich vermisse hier im Forum (aber auch bei Foren zu anderen "Konzernfahrzeugen") eine Aussage darüber, ob man die Suche bzgl. des erhöhten Ölverbrauchs evt. auf einen der beiden im A2 verbauten Benzinmotoren (AUA oder BBY) eingrenzen kann. Deshalb meine Umfrage. Achtung: nur eine Antwortmögliichkeit, und das Ganze bitte dem "richtigen" Motor zuordnen. Wer sich bzgl. des bei seinem A2 verbauten Motors nicht sicher ist: die Motorkennbuchstaben stehen entweder im Aufkleber im Serviceheft, oder aber auf einem Aufkleber (soferm noch vorhanden) auf dem Motor selbst. Bitte nur antworten, wer auch den 1.4i-Benziner hat. Als "erhöhten" Ölverbrauch möchte ich hier mal nicht die offizielle Werksaussage ("bis 0,5 l / 1.000 km") zugrundelegen, sondern etwas tiefer ansetzen - also Ölverbrauch >= 0,25 l / 1.000 km. Bei den Antworten bitte auch angeben, wie hoch der gemessene / beobachtete Ölverbrauch tatsächlich ist, und ab welchem km-Stand (ungefähr) das Problem erstmalig beobachtet wurde. EDIT: interessant wäre auch zu erfahren, wann Euer A2 erstmalig zugelassen wurde. Bei manchen geht diese Info ja aus der Signatur hervor. CU! Martin
  9. Hallo A2-D2! Das ist ja mal wieder ein informativer Thread! Auf den ersten Blick finde ich den Preis von EUR 90 für das Update schon recht happig. Man müsste mal wissen, wie lange das mit de Update dauert. Und natürlich, ab wann genau das Update in die Serie eingeflossen ist. Schade, dass man das mit dem Update nicht per "copy & paste" von einem auf den anderen A2 übertragen kann. Dann könnte man sich die Kosten teilen... CU! Martin
  10. Hallo Benno! Auch ich kann Deine eher pauschalierten Zusamenfassungen nicht ganz nachvollziehen, denn in einem Forum, egal, ob es ein Audi-, To-schrott-a- oder Fiat-Forum ist, tauscht man sich in erster Linie über Probleme aus. Ist ja wie im Job: gute Leistungen werden stillschweigend toleriert (aber selten honoriert), und kaum geht was schief, sucht man einen, den man zur Schnecke machen kann. Das mit dem Ölverbrauch beim 1.4-Benziner kann ich nur insofern bestätigen, dass er im Schnitt etwas über der Norm liegt. Aber alles, was sich im Bereich bis 0,2 l / 1.000 km bewegt, würde ich weder überbewerten, noch dramatisieren. Ich kenne auch Opels mit ähnlicher Laufleistung, die diese "Unmengen" Öl verbrauchen. Da es aber "in" ist, über die ach so horrenden Ölverbräuche zu lamentieren (egal, ob bei Audi, VW, SEAT oder Skoda), häufen sich natürlich auch die Threads von solchen Leuten, die meinen, unbedingt mitreden (oder etwas kaputtreden) zu müssen. Davon abgesehen, gibt es genügend Leute, die nach der Ölstandswarnmeldung (und entgegen der Empfehlung der Betriebsanleitung) deutlich mehr als einen halben Liter Öl nachkippen. Der Motor weiß sich auch dann zu "wehren", wenn der Pegel oberhalb des Maximums liegt - und drückt überschüssiges Öl über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Luftfilter. Viele "Experten" zählen den hierdurch erhöhten Ölverbrauch einfach pauschal mit - und schreiben ihn fälschlicherweise den Kolbenringen oder Zylindern zu. Ich will dennoch nicht abstreiten, dass es beim 1.4i-Benziner bisweilen Probleme mit erhöhten Ölverbräuchen gibt, aber eine pauschale Aussage ist m.E. unzutreffend. Jedem Einzelfall muss man individuell nachgehen. Wenn ich nach den "Fehlermeldungen" nur hier im Forum gehen würde, dann ist der A2 die letzte Schrottkiste. Aber genau das Gegenteil ist der Fall, wenn ich mal meinen A2 betrachte. Mein ehemaliger Golf 3, ja, das war eine rollende Mängelliste! Aber das hätte er seinerzeit gar nicht sein dürfen, denn damals gab es kaum so etwas wie das öffentliche Internet, und ein Golf-3-Forum schon gar nicht. Der FSI ist aber auch nicht völlig ohne Tadel, wenn man Deinen Äußerungen Glauben schenken wollte. Auch hier im Forum gibt es einige, die sich schon über defekte Einspritzdüsen aufgeregt haben. Und dieser Fehler ist auch nicht billig. Und ich wiederhole mich: fordert man die Fahrleistungen, die ein FSI bietet, dann ist dieses Auto alles andere als sparsam. Sparsam ist er nur, wenn man ihn in einem ähnlichen Geschwindigkeits- und Drehzahlbereich bewegt wie einen "normal" gefahrenen 55kW-Saugrohreinspritzer. CU! Martin
  11. Hallo! Vielleicht liegt es aber nur an einem unterbrochenen Kabel oder einer losen Steckverbindung! Ich habe jetzt nicht genau im Kopf, wie der Scheibenwischermtor geschaltet ist, aber beim guten, alten Käfer (und selbst bei den Gölfen solider Machart) war es so, dass der Scheibenwischermotor über Klemme 53 den "Saft" für den Normalbetrieb bekam und über 53b für die 2. Stufe. Oder ist das bei unserem A2 inzwischen auch alles schon "CAN-Bus-" oder sonstwie-steuergeräte-gesteuert? Wenn die Wischergeschwindigkeiten allesamt über das Intervallrelais geregelt werden, mag ein Austausch des Wischerrelais die Lösung sein. Aber vorher würde ich mir mal die Steckverbindungen ansehen. CU! Martin
  12. Hallo! Dass das mit dem Anzahlen wohl umso üblicher ist, je teurer der Artikel, je "exotischer" das Teil und je weniger bekannt man beim Freundlichen ist, hat sich ja inzwischen in diesem Thread herumgesprochen... Ich persönlich zahle maximal so viel an, wie es vom Gesetzgeber im BGB geregelt ist. Und wenn mehr gefordert wird, dann kann mich der Lieferant mal am [OOOPS!!] lecken. Gerade wenn's teuer wird, sollte man vorsichtig sein: denn zahlt man eine höhere Summe an und der Lieferant geht pleite, dann war es das mit der Anzahlung, aber auch mit der Lieferung. Kurzum: Ware gibt es nicht, aber (i.d.R.) auch kein Geld zurück. Aber ich hatte ja schon immer was gegen Vorkassegeschäfte, denn ich weiß ja, warum! CU! Martin
  13. Hmm... Diese Arbeit kann man doch schon während des Tankstopps erledigen, wenn der Rüssel noch im Stutzen hängt und das teure Nass in den Tank läuft. Funktioniert natürlich nur, wenn der Tank vor der Betankung fast leer war - und man im Auto den "großen" 42-Liter-Tank drin hat. Gut, dass ich keinen Diesel habe: mit dem muss man so selten zur Zapfsäule, dass man anschließend dem Schorf unter dem Spoiler mit dem Eiskratzer zu Leibe rücken muss. Oder (Stichwort: 3l-TDI) der Tank ist so klein, dass er schon voll ist, wenn man gerade den Wascheimer gegriffen hat. CU! Martin
  14. ... was aber kein Problem darstellt: wenn nämlich anschließend der Einfülldeckel wieder aufgeschraubt und der "Fehler" bei den nächsten 5-10 Startvorgängen nicht mehr auftritt, dann wird die entsprechende Meldung aus dem Fehlerspeicher automatisch gelöscht - und die Motorkontrolleuchte erlischt ebenfalls. Also: wenn man mal bei laufendem Motor den Öleinfülldeckel abgeschraubt oder den Messstab herausgezogen hat, nicht gleich in Panik verfallen. CU! Martin
  15. Hallo! Bevor ich einen neuen Thread eröffne, will diesen hier noch einmal aufwärmen... Da ich über kurz oder lange neue Sommerreifen benötige: wer kann über Erfahrungen berichten im direkten Vergleich der Größen 165/65-15 und 175/60-15 auf der 5.5"-'Style'-Felge? Es geht mir hier insbes. um die fahrdynamischen Qualitäten der 165er. Aber bitte nicht Äpfel (Winterreifen) mit Birnen (Sommerreifen) verwechseln... Meine Vermutung ist, dass der Unterschied (Seitenführungskräfte) nur marginal sein kann, wenn in beiden Fällen der Reifen auf der breiteren 5.5"-Felge montiert ist (bzw. größer ist, wenn der 165er auf einer 5"-Felge, der 175er auf der 5.5"-Felge montiert ist). CU! Martin
  16. Hallo Fans! Die Wahrheit liegt wohl - wieder einmal - in der Mitte: - natürlich wird dem gemeinen Autofahrer von der Automobil- und der Mineralölindustrie ein schlechtes Gewissen eingeredet, das ihn hernach zum Service in die Werkstätten treibt - natürlich sind moderne (Synthetik-) Öle leistungsfähig genug, um auch Serviceintervalle von deutlich mehr als 30 Tkm zu verkraften, insbes. bei einem nicht aufgeladenen, nicht auf Höchstleistung getrimmten Benziner, der (so wie meiner ) regelmäßig auf langen Strecken und selten im Bereich der Drehzahlbegrenzung bewegt wird. - natürlich ist es komisch, dass manche Öle z.B. für aktuelle Mercedes- oder BMW-Modelle die Longlife-Freigabe haben, aber ausgerechnet für Audi und VW nicht. Wie war das noch mit der trapsenden Nachtigall??? Oder anders: ein BMW-Longlife-04- oder Mercedes 229.3 bzw. 229.5-Öl wird auch in einem VW / Audi 24 Monate durchhalten. Die VAG-Longlife-Norm wird ganz offensichtlich nur auf dem Papier in einigen unwesentlichen Kriterien nicht erfüllt, was aber in der Praxis, vgl. BMW und Mercedes, keine allzu große Rolle spielen dürfte. - natürlich spricht auch nichts dagegen, zur 2-Jahres-Inspektion das Longlife-Öl einfüllen zu lassen und nach Ablauf eines Jahres den fallenden Ölpegel mit "Nicht-Longlife-Öl" auszugleichen: wenn ich "normales" Öl lt. Audi nur max. 12 Monate fahren darf, dann muss ich ja ein Jahr nach dem letzten Longlife-Service auch kein Longlife-Öl mehr nachkippen, oder? Also: bei "Lifetime" wäre ich auch skeptisch, wg. der schon erwähnten "Molekülhäckselung" und - evt., je nach Einsatzbedingungen - vermehrten Feststoff- bzw. Kraftstoffeintrag ins Öl. Hat denn nicht irgendjemand mal gemessen, inwieweit sich die Viskositätsindizes bei einem Öl, das 50 Tkm runter hat, im Vergleich zum Frischöl verändern? Bei einem mineralischen Mehrbereichsöl mit x-tausend VI-Verbesserern sieht die Sache möglicherweise etwas anders (schlechter) aus als beim Syntheseöl. CU! Martin
  17. Ach Rossi, Du stellst Fragen... Unterschied 1: H4 ist eine 2-Faden-Lampe (Abblend- und Fernlicht), H7 hat nur eine Glühwendel und baut kompakter. Daraus resultiert Unterschied 2: H7 (meist für Abblendlicht konzipiert) bedingt einen separaten Fernscheinwerfer, also je einen speziell konstruierten Reflektor für das fern- und das Abblendlicht. Die Reflektorform des H4-Scheinwerfers muss irgendwo eine Kompromisslösung sein (da es nur einen Reflektor gibt, der jeweils separate Bereiche für Fern- und Abblendlicht hat). Wenn - bei H7 - Fern- und Abblendlicht zusammen leuchten, ergibt sich also eine wesentlich homogenere Ausleuchtung, denn bei H4 erlischt - außer beim nächtlichen Drängeln und Nötigen auf der Autobahn (Lichthupe... ) - die Wendel für Abblendlicht, sobald auf Fernlicht umgeschaltet wird (denn sonst würde - peng! - der Glaskolben überhitzen). Unterschied 3: die H7-Lampe ist mit einem anderen Gas gefüllt und steht unter Druck. Das soll u.a. der Lebensdauer und Lichtausbeute zugute kommen. CU! Martin
  18. Tja, Joachim: so ist das mit der deutschen Sprache (bzw. der Physik...) Ich meinte natürlich den Lichtaustritt aus dem gesamten Scheinwerfer, den man "nach oben" wohl nur begrenzen kann, wenn man ihn an der Lampe "nach unten" beschneidet. Es sei denn, wir kleben uns noch irgendwie ein Stück schwarze Folie aufs Scheinwerferglas... CU! Martin
  19. Hallo! Es ist mal wieder ein Genuss, diese Xenon-Diskussion hier zu verfolgen, denn es gibt ja hier genug Leute, die partout nicht aufgeben und dieses Thema für unseren A2 zu einem "guten" Ende, egal, ob mit oder ohne TÜV-Segen, führen wollen... Die Frage ist doch schon, wie das beim Abbelndlicht funktionieren soll: beim Durchfahren von Unterführungen, bei denen i.d.R. das Abblendlicht ja auch eingeschaltet werden muss, ist das häufige Ein- und Ausschalten für den Lichteinsatz ja auch nicht gerade lebensdauerfördernd (ok, das gilt im Prinzip auch für die normalen Lichteinsätze, die aber auch nur einen Bruchteil von Xenon kosten). Wer allerdings mit TFL oder Nebelscheinwerfern ausgerüstet ist, hat da weniger ein Problem, wenngleich auch das Benutzen der Nebelscheinwerfer im beschriebenen Fall eigentlich unzulässig ist. Richtig, aber vielleicht haben die "Erfinder" dieser Xenon-Brenner daran gedacht, den Lichtaustritt nach oben bereits auf dem Glaskolben zu beschneiden? Dürfte aber in Anbetracht der Tatsache, dass der Einsatz in zu vielen unterschiedlichen Reflektoren funktionieren muss, schwierig genug sein, weswegen wohl niemand einen Gedanken daran verschwendet hat... Kostet ja schließlich auch noch Geld / Entwicklungszeit und steht der schnellen Mark (nein, dem schnellen Euro) unzweifelhaft im Weg. CU! Martin
  20. Hallo! Mit dem mehrmaligen Abziehen und wieder Zusammenstecken würde ich, je nach Steckverbindung, etwas vorsichtig(er) sein: es gibt, auch im Kfz-bau, Steckverbindungen, die konstruktionsseitig darauf ausgelegt sind, im "Leben" des jeweiligen Kfz nur ca. 10x auseinander- und wieder zusammengesteckt zu werden. Meistens handelt es sich dabei um Steckverbindungen, bei denen entweder die Kontakte vergütet (vergoldet...) sind, oder eben die Steckverbindung selbst "wasserdicht" sein bzw.- bleiben soll. Zu häufiges Lösen und Zusammenstecken der Verbindung trägt also immer etwas von der Vergütung ab, bzw. die Steckverbindung selbst wird immer lockerer und anfälliger für Feuchtigkeitseintritt. Und was für das Lösen der Verbindung zutrifft, trifft erst recht auf das Behandeln der Steckverbindung mit Schmirgelpapier oder Polierpasten zu. Mit Kontaktspray (i.d.R. eben Kriechöl) wäre ich ebenfalls etwas zurückhaltender, da dieses Öl häufig Kunststoffe (aus denen die Stecker ja sind) angreift. Besere Alternativen sind m.E. Silikonspray oder das gute alte Batteriepolfett (=Vaseline). Wie richtigerweise erwähnt, sollen diese Kontaktmittelchen selbst ja auch keinen Strom leiten, sondern lediglich dafür sorgen, dass der Kontakt nicht oxidiert. Ob die von mir beschriebene Zurückhaltung bei der weiter oben beschriebenen Steckverbindung angebracht ist, weiß ich jetzt nicht. Ich habe sie mir noch nicht angucken müssen... CU! Martin
  21. Dochdoch! Jeder einzelne gebaute A2 ist ein "Sondermodell", denn der A2 ist ein Auto, das sich total von allen anderen Audi-Modellreihen unterscheidet, weil man mit ihm 4 Personen plus Gepäck recht komfortabel von A nach B transportieren kann, ohne übermäßig viel Treibstoff zu verbrauchen. Ein solches, zu allem Überfluss auch noch völlig unsportliches Auto passt aber nicht so ganz zu den anderen spritfressenden Audi-Modellreihen, erst recht nicht zum Q7 oder R8 (und schon gar nicht in die Köpfe der Audi-Entscheider). Von daher hat dieses Auto einen gewissen "Sonderstatus", den man werblich aber wiederum auch nicht besonders herausstellen durfte, denn sonst hätte es ja viel zu viele Leute gegeben, die einen Audi gekauft hätten, das absolut nicht zum Image der Marke passt(e)! Nix für ungut - CU! Martin
  22. Hallo Kann das sein? Bin kein Chemiker, aber 100%-Alkohol ist m.W. gasförmig, weswegen ihn ein Apotheker im flüssigen Aggregatzustand meist nur in einer 70%-Konzentration (der Rest ist Wasser) verkauft. Oder kann man Alkohol auch "verflüssigen", indem man ihn mit Benzin mischt??? Müsste es also nicht richtigerweise heißen: E85 besteht zu 85% aus einer alkoholhaltigen Lösung und zu 15% aus Benzin??? Ich bin überrascht, dass der "Schnelltest" erfolgreich war. Ich denke, eher nichts, bzw. ganz im Gegenteil. Es wird doch allerorten behauptet, dass Alkohol im Sprit innerhalb kurzer Zeit Bauteile und Dichtungen angreift und man die Ersparnis an der Tanke teuer erkauft. Oder ist das alles nur Panikmache, weil die Konstrukteure unserem A2 in weiser Voraussicht doch einen Vielstoffmotor eingebaut haben??? Woher weißt Du das, bzw. wer behauptet das? CU! Martin
  23. Ja, wenn es denn so ist, spricht ja auch nix dagegen, den Mangel anzusprechen... Das wird sie natürlich nicht tun, wenn es sich um einen offensichtlichen Mangel handelt. Aber versetze Dich doch einmal in die Lage des Kundendienstheinis, der im Zuge der Gewinnmaximierung möglichst viele Autos durch die Werkstatt schleusen muss, und dann kommt einer, der ihm eine Liste mit 27,8 Punkten aufs Auge drückt, so ungefähr mit dem Hinweis: "Ich habe zwar noch nichts festgestellt, aber Sie können ja doch besser mal nachschauen, ob wirklich nichts kaputt ist..." Die Werkstatt möchte ich sehen, die einen Monteur für ca. 1 Stunde ohne Berechnung abstellt, um nach Fehlern zu suchen, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit gar nicht vorhanden sind. Auch wenn mir jetzt einige widersprechen wollen: ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass ein gerade mal 2 Jahre alter A2 in die Werkstatt kommt, der mit fast allen der hier im Forum rapportierten Mängel behaftet ist (bzw. mit solchen, die üblicherweise erst weit nach Ablauf von 2 Jahren oder weit mehr als 30-40 Tkm auftreten). CU! Martin
  24. Hallo herme1! Natürlich macht der Ton die Musik, und wenn die reklamierten Dinge wirkllich spürbar gewesen sind, dann hat man selbstverständlich einen Anspruch auf Mängelbeseitigung. Aber wenn z.B. die Rücksitzlehne nicht klappert, dann braucht man, salopp formuliert, auch nicht extra zu prüfen, ob die Verriegelung bzw. die Befestigungen im Eimer sind. Sie sind es in diesem Moment nicht, denn sonst würde es ja klappern! Auch wird eine Werkstatt i.d.R. kaum etwas auf Garantie ersetzen, was kurz vor der Verschleißgrenze ist, weil es eben nur "kurz davor", aber noch nicht "darüber hinaus" ist. Das ist es, was ich meinte. Die interne "Forums-Checkliste" hat natürlich durchaus ihren Sinn. Nämlich den, dass ich mir diese Punkte selbst noch einmal vornehme (visuell oder akustisch), bevor ich in die Werkstatt fahre. Und wenn man diese Auffälligkeiten dann dem Kundendienstfritzen mitteilt, ist es ja auch ok. CU! Martin
  25. Hallo! Leider konnte ich nicht abstimmen, da "mein" Navi (MioMap - siehe www.mio-tech.be) nicht aufgeführt ist. Und welches das "beste" Navi ist, das ist, je nach dem, welche Prioritäten man setzt, Ansichtssache. Was z.B. Navigon mit der schon erwähnten 71er-Reihe auf den Markt geworfen hat, ist für mich persönlich über das Ziel hinausgeschossen. Ich brauche, übertrieben ausgedrückt, kein Navi, das mit bei der Wahl der (falschen) Fahrspur ins Lenkrad greift, aber auch keine visuelle Hilfe mit "Fahrspurassistenten", die der gerade erlebten "Echtzeitszenerie" möglichst nahe kommt und aufgrund der, zugegeben, tollen Hinguckergrafik eher vom Verkehrsgeschehen ablenkt und Rechenleistung verschlingt. Bei mir als jemanden, der sich nicht ausschließlich zu den "Möglichst-Schnell-Von-A-Nach-B-Kommen-Wollern" zählt, stehen andere Prioritäten im Fokus, z.B.: - detaillierte Routenplanung mit Zwischenzielen - Trackaufzeichnung - ein Gerät, das ich problemlos mit Software (und Karten!) unterschiedlicher Hersteller betreiben kann - ein Gerät, das ich aufgrund seiner Abmessungen auch problemlos in die Hosentasche stecken kann Auch habe ich TMC noch nicht wirklich vermisst, da (selbst bei TMC Pro) die Staumeldungen der Aktualität hinterherhinken. Da "sperre" ich ggf. lieber manuell am Gerät die Strecke (wenn es die Software, so wie die von MioMap, erlaubt) und lasse mir eine Alternativroute errechnen, wenn ich mich einem Stau nähere. Denn je ausgeprägter der Herdentrieb der TMC-Nutzer ist, die, ihrem Navi bedingungslosen Gehorsam leistend, an der nächsten Ausfahrt versuchen, einen Stau zu umgehen, umso schleppender geht es auf dieser Ausweichroute voran, so dass man dann auch gleich auf der ursprünglich errechneten Route bleiben kann. CU! Martin
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