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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Ach ja, den habe ich eben doch glatt vergessen. Aber wenigstens hat mein Auto noch die elektronische Ölstandskontrolle. So langsam kriegen wir genügend Details zusammen, um daraus eine Umfrage machen zu können... Und einen habe ich auch noch: den zu klein geratenen Scheibenwaschwassertank. Ok, man kann sich ja einen größeren einbauen (lassen)... CU! Martin
  2. ... ist die Kontrolleuchte für die Nebenschlussleuchte. Wenn man die NSL eingeschaltet hat, sieht man (zumindest ich bei meiner Sitzposition) von der nahe des Lichtschalters eingebauten Leuchte so gut wie nix, weil der direkte Blick auf diese durch meinen linken Arm / meine linke Hand verdeckt ist. Ich möchte gerne mal die Schnarchtüte beim KBA kennenlernen, die das bei der Typzulassung des A2 übersehen hat. Oder gibt es vielleicht noch eine andere Kontrolleuchte im Kombiinstrument, dessen Funktion ich mal überprüfen (lassen) muss? So, und jetzt seid Ihr dran: über welches Detail am A2 habt Ihr Euch bislang am meisten geärgert? CU! Martin
  3. Naja, ein bisschen Wahres wird schon dran sein, s. ADAC-Parteiorgan ("Motorwelt", 02/06, S. 28 ): die "Persönlichkeit 2006", namentlich Herr Prof. Dr. Winterkorn, wird dahingehend zitiert, dass es bzgl. eines A2-Nachfolgers aktuell keine Planungen gibt, es aber auch nicht ausgeschlossen ist, dass bei entsprechender Nachfrage eine Baureihe unterhalb des A3 angeboten wird. Ich hoffe nur, dass uns, sollte dieser Fall eintreten, ein simpler, in den Außenabmessungen geschrumpfter 3-türiger A3 (s. Foto weiter oben im Thread) erspart bleibt. So ein Auto suche ich persönlich jedenfalls nicht, denn sonst hätte ich mir vor ca. 2 Jahren auch schon einen Mini kaufen können. Was ich - aus gutem Grund - eben bleiben gelassen habe. CU! Martin
  4. Tach zusammen! Sagt mal: könnte es nicht damit zusammenhängen, dass die Drehzahl, bei der der 1.4er Benziner die Maximalleistung erreicht, bei "nur" 5.000/min. liegt, so dass die Motorelektronik versucht, "sanft" abzuregeln, bevor die Drehzahl zu hoch wird? Das könnte einem nicht ganz so geübten Fahrer ja schnell passieren, wenn er beim Auskuppeln nicht gleichzeitig das Gas zurücknimmt. Warum der 1.6 FSI bei dieser Drehzahl (noch) kein Problem hat, erklärt sich evt. damit, dass er seine Maximalleistung erst bei einer deutlich höheren Drehzahl, nämlich bei 5.800/min. erreicht. Der Versuch, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, hat schon immer seine Tücken gehabt... Ich möchte das ASR als Ursache ausschließen: denn wenn man schon im 2. Gang bis zur Nenndrehzahl beschleunigt und eine gewisse Geschwindigkeit erreicht hat, sollte sich das auf trockener Straße mit dem Antriebsschlupf längst erledigt haben... Klar, wenn ich aus dem Stand den Motor auf nahezu 5.000/min. hochdrehe und dann einkuppele, dann brauche ich mich über einen ASR-Regelvorgang nicht zu wundern. Aber dieser Fall war ja wohl auch von Youngdriver nicht gemeint, oder? Nur mal so als Diskussionsanregung... CU! Martin
  5. Hallo! Um die Verwirrung nun komplett zu machen: in der Zeitschrift "Gute Fahrt", Ausgabe 12/05 ist ein Artikel / Bauplan, wie man einen iPod mit einem serienmäßigen Audi- bzw. VW-Radio verbindet. das ist der in diesem Thread schon genannte Adapter. Den gibt es beim Freundlichen inkl. Montagematerial für EUR 99,-- (Teile-Nr. 8E0 051 444). Der iPod wird nach Anschluss an das Radio über die Radiotasten bedient und soll mit allen VW-/Audi-Radios funktionieren, die über einen Wechsleranschluss verfügen. Lt. Bauplan ist der Adapter mit einem Chorus2-, Concert2- oder Symphony2, bzw. mit den Navis kompatibel. Wer sich für den Bauplan interessiert: den gibt es auf der Gute-Fahrt-HP zum Runterladen (kostet aber EUR 1,50), oder man kauft sich beim Verlag die gesamte Zeitschrift (EUR 3,-- zzgl. Versandkosten). Noch sind Restexemplare dieser Ausgabe lieferbar! CU! Martin
  6. Hallo! Ich hoffe, ich habe die Frage nicht falsch verstanden... Was muss an dem Conrad-Teil denn eingestellt werden? Ich würde es so machen: Blinkerhebel betätigen (natürlich nicht einrasten lassen) und wieder loslassen. Resultat: es blinkt 3x (oder 6x, je nachdem, wie das Teil von Conrad angeschlossen wurde). Das kann ich mir nicht vorstellen, denn sonst hätte man diesem Teil wohl kein Typprüfzeichen verpasst. Ich denke, der Blinkimpuls von 3x wird erst dann aktiviert, wenn man den Blinkerhebel loslässt. Also: so lange man den Blinkerhebel in der Tippfunktion (nicht eingerastet) festhält, so lange wird es blinken - wie bisher auch! Alles andere würde ja auch keinen Sinn machen. CU! Martin
  7. Hallo! Wer von Euch nur einen typgeprüften Komfortblinker nachrüsten will, der möge mal hier nachsehen. Dat Dingen gibbet bei Conrad (Best.-Nr. 85 24 70-99) und kostet EUR 49,95. Klar, das ist doppelt so viel, wie für das hier im Thread schon erwähnte "No-Name"-Teil auszugeben ist. Aber eben mit ECE-Typprüfung und Prüfzeichen. Also wenn Ihr mich fragt: ich wüsste, welchem Teil ich den Vorzug geben würde... CU! Martin
  8. Hallo! @ AlexHG: ja, das sind genau die Bilder, die ich noch vage im Kopf hatte. Und es gibt da wirklich nichts vom 3l-A2, das die aerodynamischen Unterschiede zu den "normalen" Ausführungen erkennen lässt? Worin der Unterschied genau besteht, d.h. welche Teile anders sind, das ist hier im Thread ja im wesentlichen schon genannt (bzw. es war mir auch schon bekannt). Aber mich interessiert eben auch, wie genau sich das auf die Luftstömung am Auto auswirkt. Und noch was: was soll uns eigentlich das unterste Bild sagen? CU! Martin
  9. Hallo! Mal eine Frage an die Elektrik- / Elektronikexperten: beim Elektronik(schrott)versender Conrad ist ein sog. Wechselrichter im Angebot, mit dem ich ein 230V-Gerät am 12V-Bordnetz eines Pkw betreiben kann. Das würde ich dann z.B. für div. Steckernetzteile / Ladegeräte von Mobilfunkgeräten nutzen, und es erspart mir die Anschaffung jeweils eines separaten 12V-Ladeteils für die in meinem Haushalt vorhandenen Mobilfunkgeräte. Unter der Voraussetzung, dass man nicht mehr Leistung (100 oder 160W) aus dem Zigarettenanzünder zieht, als das Gerät verspricht: taugt so ein Teil was, oder sollte man besser die Finger davon lassen? Könnte die Bordelektronik des Fz. evt. Schaden nehmen? CU! Martin
  10. Hallo Staubsauger! Natürlich ist es richtig, dass Xenonlicht vom Prinzip her (höherer Lichtstrom - lm) besser ist als ein konventioneller Scheinwerfer. Vergessen dürfen wir hier aber nicht, dass der Lichtaustritt bei Xenonscheinwerfern meistens deutlich kleiner ist als bei konventionellen Scheinwerfern. Da hilft es dann auch nicht mehr viel, wenn man Linsenoptiken einsetzt. Ein Xenonscheinwerfer wäre nur dann erheblich besser, wenn man eine vergleichbare Scheinwerferkonstruktion zugrundelegt. Das geht wohl aber nicht, denn sonst müsste man ja auch z.B. 100W-Glühlampen im Abbelndlicht erlauben. Also geht man den Weg über Linsenkonstruktionen, die technisch bedingt einen Teil des Xenonvorteils wieder zunichtemachen. In vielen Scheinwerfertests (und Xenon jetzt mal außen vor) kommen konventionell gebaute Scheinwerfer fast immer besser weg als die Linsenkonstruktionen mit 5 cm Lichtaustrittsfläche. Die konventionelle Lichtquelle jetzt durch einen "Xenonbrenner" zu ersetzen bringt natürlich etwas, aber m.E. nicht so viel, dass das Licht im Vergleich zu einem althegebrachten Reflektorscheinwerfer objektiv so wahnsinnig viel besser wird. Davon abgesehen frage ich miich sowieso, wo der riesengroße Unterschied bestehen soll, ob ich nun die Lichtverteilung hinter der Glühlampe, also im Reflektor optimiere, oder eben davor in einer Linse. Ich bin vor ein paar Jahren mal mit einer Mercedes S-Klasse unterwegs gewesen (also die Baureihe, die vor kurzem wieder von so einem Panzer abgelöst wurde): ein paar Mal mit, einmal ohne Xenon. Ich empfand das Xenonlicht nur "weißer", aber in der Reichweite und Lichtverteilung nicht besser als das konventionelle Licht. Bei der Diskussion um Xenon ist es doch fast schon so wie bei dem 100-Oktan-Kraftstoff: wer es hat und dafür Geld ausgegeben hat bzw ausgibt, der vertritt auch schnell die Meinung, dass es was gebracht hat. Denn sonst hätte derjenige ja kein Geld dafür ausgegeben... Und zu Deiner Frage, warum man Xenonlicht einbaut, wenn es doch nicht besser ist? Die Antwort ist einfach: man kann für diesen Kram im Neuwagengeschäft einen locker 4-stelligen Aufpreis verlangen, obwohl eigentlich nur ein mittlerer 3-stelliger Betrag gerechtfertigt wäre. Für den Preis einer Xenonausrüstung im Neuwagengeschäft könnte ich kartonweise hochwertigste Glühlampen kaufen! Nein, jetzt mal wieder etwas ernsthafter: die Xenonlampen gben dem Designer etwas mehr Freiheit, weil er den Scheinwerfer bei gleicher Lichtausbeute eben etwas kleiner dimensionieren kann - s.o. CU! Martin
  11. Hallo! Ich meine, mich erinnern zu können, dass es in grauer Vorzeit mal Bilder (quasi Zeichnungen) in irgendeiner A2-Dokumentation (Presssemappe?) gab, die die Aerodynamik des A2 anschaulich beschreibt. Hat zufällig jemand diese Bilder greifbar und kann ebendieser diese Bilder mal hier ins Forum stellen (oder mir zumailen), wenn er das ohne Verletzung eines Copyrights darf? Besonders interessieren mich noch solche Bilder, die einen aerodynamischen Unterschied zwischen z.B. den A2 1.4 Benziner und dem 1.6 FSi / 1.2 TDI (u.a. größerer Heckspoiler, zusätzliche Abrisskanten am Vorderwagen) erkennen lassen. CU! Martin
  12. Hallo Andreas! Ich hatte zuerst meinen Freundlichen auf das Thema "erhöhter Ölverbrauch seit dem 1. Longlife-Service" angesprochen. Der sagte mir genau das, was in der Betriebsanleitung stand. Daraufhin habe ich mal eine nette E-Mail ans Werk geschickt. Von dort kam dann eine Reaktion, die ähnlich diffus klang wie die Reaktion des Freundlichen (die sind doch bestimmt vom Werk entsprechend geimpft worden... ). Allgemeine Aussage: unternommen wird erst etwas (auch bzgl. Garantie), wenn der Ölverbrauch die in der Betriebsanleitung genannte Maximalangabe erreicht bzw. überschreitet. Und sonst? Es stimmt tatsächlich: wenn man das Auto etwas zurückhaltender bewegt, kann man durchaus, wie es das Werk und der Freundliche behaupten, den Ölverbrauch (in diesem Fall 0W-30-Öl) spürbar senken. Beim nächsten Mal wird es den Longlife-Service mit dem neuen Öl (VAG 504.00 / 507.00 mit Visk. 5W-30) geben. Wenn mit diesem Öl der Ölverbrauch ebenfalls gesenkt werden kann, dann muss ich rechnen, ob es zukünftig sinnvoller ist, den Ölwechsel alle 15 Tkm (mit Öl nach VAG 502.00 / 505.00) machen zu lassen, oder es beim LL-Service zu belassen. Aber bis dahin wird noch so mancher Liter aus den Brennräumen und dem Auspuff entweichen... CU! Martin
  13. Dann mach es doch mal so: 1. wenn die rechte Lampe ausgefallen ist, auch nur diese ersetzen (also nicht paarweise). Bezogen auf die Lebenserwartung einer Glühlampe sollte die Wahrscheinlichkeit steigen, dass irgendwann auch mal die Lampe links als nächste ausfällt... 2. die - noch - intakte rechte Lampe in den linken Scheinwerfer einbauen und warten, was in ca. 1 Jahr (oder, wenn Du Glück hast, etwas früher) passiert... Komisch: an meinen Autos fällt oft erst die Lampe links aus. Statistisch passt es dann wieder bei unseren Autos. CU! Martin
  14. Im AutoBild-Test (2004?) hat bzgl. der Langlebigkeit die Osram Light@Day am besten abgeschnitten. Das Ding hält aber auch nicht so wahnsinnig viel länger als die Osram Standard-Lampe. Und die war schon in der Spitzengruppe. Ok, die Light@Day soll 10% mehr Licht auf die Straße bringen, aber für die Dinger 60% mehr zahlen als für die Standardausführung??? Ich persönlich bleibe bei der Standardausführung. Diesen Kult mit "Blaulicht"- oder Xenon-Effekten, den "Plus-x-Prozent"-Speziallampen für Linsen- bzw. Reflektorscheinwerfer, letztere noch multipliziert mit den Faktoren "linker oder rechter Scheinwerfer" und "Rechtslenker- oder Linkslenkerfahrzeug", halte ich für reichlich übertrieben. Aber jedem sein Hobby! Davon lebt ja inzwischen eine ganze Industrie, bis hin in den Fernen Osten, wo ein Großteil des in den Geschäften erhältlichen Lampenschrotts herkommt! ;) Und überhaupt: auch Xenonscheinwerfer sind nicht immer besser als seine mit einer konventionellen Glühlampe ausgerüsteten Brüder. Sie geben vielfach nur ein "weißeres" Licht ab, das der Betrachter subjektiv als "heller" oder "weitreichender" empfindet. CU! Martin
  15. Hallo! Zum Glück nicht mehr so ganz: das neue Longlife-Öl (5W-30) nach VAG-Norm 504.00 / 507.00 ist auch für die aktuellen BMW- und Mercedes-Motoren für Longlife-Wechselintervalle freigegeben. Sagen wir es einmal etwas anders: wir als Kunden verlangen, dass ein Auto möglichst wirtschaftlich ist. Wenn ich mir das auf ca. 2 Jahre ausgedehnte Ölwechselintervall damit erkaufe, dass ich sündhaft teures Öl nehmen muss, dann noch mehr Öl verbrauche als vorher, also insgesamt ein Ölwechsel in 2 Jahren (bzw. ca. 30 Tkm) teurer kommt als 2 Ölwechsel mit billigerem Öl, dann scheint hier doch etwas aus dem Ruder zu laufen und die Entwicklung in eine falsche Richtung zu gehen... Das habe ich auch immer vermutet. Jetzt würde mich aber interessieren, warum der Ölverbrauch meines Autos erst angestiegen ist, unmittelbar nachdem ich den 1. Longlife-Service mit dem 0W-30-Öl habe machen lassen. Dass der Motor unmittelbar nach dem 1. Service Schaden genommen hat, möchte ich angesichts der hier im Forum anzutreffenden vergleichbaren Fälle ausschließen. Natürlich: nichts ist unmöglich, und Statistik bisweilen graue Theorie. Aber unter der Voraussetzung, dass der Motor technisch i.O. ist, müsste die Erstbefüllung, die im Werk vorgenommen wurde, eine andere Viskosität gehabt haben. Ich hatte solche Ölwechselintervalle auch mal bei meinem ersten Käfer (Bj. 75). Bei dessen Motor brauchte nie Öl nachgefüllt zu werden, und ein 5l-Kanister 15W-40-Öl kostete weniger als 20 DM... Grob überschlagen waren die Kosten für das Motoröl, auf eine Laufleistung von 30 Tkm gerechnet (und unter der Voraussetzung, dass man den Ölwechsel der Werkstatt überließ), in etwa so hoch wie heute. Das mit der Kurzstrecke und den Kaltlaufphasen kann man getrost weglassen bzw. vernachlässigen - wenn gem. A2-Betriebsanleitung ein Öl der VAG-Norm 502.00 bzw. 505.00 verwendet wird. Das ist in jedem fall für 1 Jahr (oder 15 Tkm) gut. CU! Martin
  16. Hallo! Die werden wahrscheinlich gar nicht drauf reagieren, weil die auch noch nicht wissen, was in Deutschland mal erlaubt sein wird. So lange also das Verkehrsministerium noch keine Richtlinie erarbeit hat, sind aktuell sicher hier nur solche Sachen erlaubt, die ein Prüfzeichen tragen, also als TFL zugelassene (Zusatz-)Scheinwerfer, bzw. das Abblendlicht selbst. Ich habe auch einmal einen Blick auf die X-light-Homepage geworfen. Da steht in den FAQ's, dass - in Österreich! - die Nebelscheinwerfer nicht zum TFL aufgerüstet (bzw. als solche verwendet) werden dürfen. Wie das jetzt in Deutschland ist? No idea... Das wäre - für A2-Besitzer, deren Fz. nicht mit Nebellampen daherkommen) - ja auch zu schön gewesen, wenn man das Auto vorne optisch hätte aufwerten, also mit passenden Einsätzen für "TFL's" hätte ausrüsten können! Sonst hätte ich sicher auch schon in Erwägung gezogen, die Nebelscheinwerfer, nur mit einer TFL-Funktion versehen, einzubauen. Das Anbringen der Hella-Nachrüst-TFL's bedeutet zumindest eine ziemlich umfangreiche Dremelei (und das individuelle Anfertigen entsprechender Halterungen), wenn man es unten am Stoßfänger montieren will. Ein Hoch auf unsere EU : - viele Länder schreiben bzgl. TFL gar nichts vor - ein paar wenige geben eine "Empfehlung" fürs TFL ab - in manchen Ländern muss man tagsüber nur auf der Autobahn mit (Abblend?-)Licht fahren - in einigen Ländern muss immer mit Abblendlicht gefahren werden (auch wenn das Fz. mit TFL ausgerüstet ist) - dann gibt es Länder, in denen das (Abblend?-) Licht tagsüber nur zu bestimmten Jahreszeiten benutzt werden muss - in andern Ländern "reicht" das ggü. dem Abblendlicht schwächere TFL Fast in jedem Land eine andere Regelung. Wofür brauchen wir dann eigentlich diesen komischen Verein in Brüssel, der mindestens so viel Geld kostet, wie er Verwirrung stiftet? Hauptsache, die Krümmung der Banane ist EU-einheitlich geregelt... Ich werde bzgl. TFL-Nachrüstung erstmal noch abwarten, bis sich unser Verkehrsminister zu diesem Thema äußern wird. Das soll wohl noch in diesem Jahr geschehen, also spätestens in 11 Monaten... CU! Martin
  17. Hallo Leute! Gestern habe ich ebenfalls die H7-Abblendlichtlampen ersetzt. Vorab 2 Anmerkungen hierzu: 1. der Hinweis von flietzpiepe, ein Lampenwechsel sei ohne Ausbau des Scheinwerfers möglich, ist völlig korrekt. Zumindest, wenn man einen 1.4 Benziner besitzt. Da sind dann wenigstens keine Aggregate im Motorraum im Weg. Im übrigen steht im Reparaturhandbuch (bucheli-Verlag) auch kein Hinweis darüber, dass vor dem Wechsel der Glühlampen der Scheinwerfer zwingend ausgebaut werden muss. 2. man muss die Lage der Scheinwerferbefestigungsschrauben nicht markieren. Wenigstens war das bei meinem Fz. so. Warum, siehe weiter unten. Vom Zeitaufwand ist es fast egal, ob man den Scheinwerfer ausbaut, oder eben versucht, den Lampenwechsel ohen Ausbau des Scheinwerfers hinzukriegen. Ich würde aber dennoch dazu tendieren, den Scheinwerfer auszubauen, denn wenn man die Abdeckkappe hinten am eingebauten Scheinwerfer löst (diese Kappe muss nach Lösen des Metallbügels quasi kräftig in Richtung Fahrzeugmitte gezogen werden), könnte es passieren, dass man die Langlöcher am Scheinwerfergehäuse, in der die Kappe außen Halt findet, ausreißt. Und ein neues Scheinwerfergehäuse kostet Geld - aber nicht zu wenig! Der Ausbau des Scheinwerfers geschieht ansonsten, wie in der bebilderten Anleitung beschrieben. Allerdings würde ich vor dem "Nach-außen-Schwenken" und Herausnehmen des Scheinwerfers zwischen Scheinwerfer und Stoßfänger einen Lappen oder eine Zeitung dazwischenlegen. So kriegt der Stoßfänger keine Kratzer, wenn man beim Herausziehen odre beim Wiedereinbau des Scheinwerfers versehentlich mit dem Scheinwerfer den Stoßfänger berührt. Es brauchen übrigens vor dem Herausnehmen des Scheinwerfers auch keinerlei elektrische Steckverbindungen gelöst zu werden. Alle Kabel, die am Scheinwerfer dranhängen, sind lang genug, um den Scheinwerfer so herauszuziehen, dass man anschließend einigermaßen bequem an die Lampenfassungen und -stecker kommt. Warum braucht man die Halteschrauben vor dem Ausbau des Scheinwerfers nicht zu markieren? Ganz einfach: wenn man den Scheinwerfer wieder einbaut, hakt man ihn ja, wie in der bebilderten Anleitung beschrieben, erst außen (also an der Innenseite des Kotflügels) ein und schwenkt ihn dann nach innen. Ich musste beide Scheinwerfer nur bis zum Anschlag einschwenken, und genau in dieser Posiiton waren sie eingebaut, bevor ich die Schrauben gelöst hatte. Wenn ich zur Sicherheit vor dem Ausbau des Scheinwerfers eine Markierung setzen würde, dann eher eine kleine Linie mit einem Filzschreiber auf dem Stoßfänger. Übrigens: die Motorhaube muss man nicht unbedingt im Fahrzeugheck verstauen. man kann sie schon noch einfach so auf den Boden legen (jedoch nicht bei Sturm, oder wenn man den Lampenwechsel auf dem Standstreifen der Autobahn vornehmen will... ), denn den Bodenkontakt hat die Haube nur an ein paar Stellen an der Dämmpappe. Von unten verkratzen kann also nichts. Vereinfacht ausgedrückt, geschah der Lampenwechsel so: - Motorhaube abnehmen - 2 Befestigungsschrauben lösen - Unterlage auf Stoßfänger legen - Scheinwerfer nach außen schwenken und herausnehmen - Bügel der Scheinwerferkappe hinten entriegeln und Kappe abnehmen - Steckverbindung an der defekten Lampe lösen - Halteklammer an der defekten lampe lösen und Lampe ersetzen ... und dann alles wieder in umgekehrter Reihenfolge! Fazit: das, was AutoBild seinerzeit über die "Zumutung" beim Lampenwechsel eines A2 geschrieben hat, ist m.E. journalistische Übertreibung. Ein Lampenwechsel am A2, so, wie beschrieben, ist in weniger als 10 Minuten zu bewerkstelligen - natürlich unter der Voraussetzung, dass man über den besagten Torx-Schlüssel verfügt. Auch bei Dunkelheit, bzw. wenig Licht (ich habe den Lampenwechsel in der Garage vorgenommen) geht das reibungslos. Viel weniger Zeit benötige ich z.B. an einem Golf 3 oder Corsa auch nicht. Es ist lediglich zu kritisieren, dass der Torx-Schlüssel nicht Bestandteil des Bordwerkzeugs ist. Wie ich vorgehen muss, um die Lampe zu ersetzen, ist mir inzwischen egal, so lange sich der Zeitaufwand in vertretbaren Grenzen hält. Noch Fragen? CU! Martin
  18. Hi! Could you please tell us which model / engine you have? If your car is a Diesel, I assume it could be one of the injection valves. If the colour of the "error" message in your dashboard is amber (orange), this means that the misfunction is not critical, and that you are "allowed" to drive carefully, but you should solve your problem within short. Of course, an Audi dealer can check the "black box" upon "error" entries - and will tell you exactly what's going wrong. If he is a nice dealer, he will not charge anything for that simple check. CU! Martin
  19. Hallo! Nein, nicht alle A2 haben CAN-Bus. Das ist, so weit ich weiß, erst ab Mj. '02 der Fall. Der Einbau eines "Can-Bus-fähigen" Audi-Radios (das sind schonmal solche Chorus- und Concert-Geräte mit 2 Drehreglern) in ein Auto ohne CAN-Bus ist natürlich möglich. Hierzu bitte einmal die "Suchen"-Funktion benutzen. Da gibt es dann div. Beiträge, die genau erklären, wie das funktioniert, und worauf man achten muss. Ich würde aber eher ein "Fremdradio" (Blaupunkt, Becker...) in Betracht ziehen, wenn man im Auto keinen CAN-Bus hat. Da geht dann die Nachrüstung ohne zusätzliches Strippenziehen. Ok, es braucht dann ein paar Einbauadapter (Stromversorgung, Phantomspeisung / Antenne). Wenn Du unbedingt ein Audi-Radio einbauen willst, dann darauf achten, dass das Gerät aus einem A2, einem TT oder A6 stammt. Denn sonst passt die Frontblende nicht. Die jeweiligen Teile-Nrn. beginnen dann mit "8Z" (A2), "8N" (TT) oder "4B" (A6). That's it! Martin
  20. Hi! Nun, ich habe beim A2 noch keine FFB nachträglich eingebaut. Dafür beim Golf 3 und 4. Und da ging es mit den Waeco-Teilen immer ratzfatz, weil nur ein paar Steckverbindungen zu lösen, die Zubehörteile dazwischenzustecken und die kleine Elektronikbox irgendwo anzuschrauben sind. Das ist mit Hilfe der mitgelieferten Einbauanleitung kein Problem. Ob man bei Einbau der Waeco-FFB in einen A2 (mit CAN-Bus und div. Steuergeräten) noch auf irgendetwas achten muss: keine Ahnung: Aber irgendwer hier im Forum wird doch bestimmt schon mal eine solche FFB nachgerüstet haben. Bitte melden! CU! Martin
  21. heavy-metal

    A2 Benziner

    Hallo skippa! Ich möchte nicht versäumen, ein bei vielen Autofahrern (nicht unbedingt bei den A2-Eignern) vorhandenes Vorurteil zu entkräften. Natürlich hat der 1.4 Benziner "nur" 55 kW - wodurch er von vielen, die mit ihm noch nicht gefahren sind, als "lahme Krücke" diffamiert wird. Der 1.4er ist, verglichen mit einem Meriva oder der (alten) A-Klasse mit ca. 75 kW, aufgrund des deutlich niedrigeren Fahrzeuggewichts überhaupt nicht langsamer, aber um einiges sparsamer. Auch wirst Du in dieser Fahrzeugklasse kaum ein Auto finden, das bzgl. der Versicherungseinstufung günstiger ist. Die Wartungsintervalle "bis zu 30 Tkm" gelten natürlich (u.a.) nur bei Verwendung entsprechenden "Longlife"-Motoröls. Auch wenn ich möglicherweise Widerspruch ernten werde: für mich ist der 1.4 er der optimale Motor für jemanden, der ein sparsames Fz. sucht, aber nicht mehr als ca. 15 Tkm im Jahr damit fahren wird: 1. der gleich starke Diesel ist bzgl. der Kosten grenzwertig, aber subjektiv eben lauter, der Durchzug unwesentlich besser 2. der 66kW-Diesel wäre nur eine Alternative, wenn es auf bessere Fahrleistungen ankommt (denn kostenmäßig gerät er ggü. den 55kW-Fahrzeugsn spürbar ins Hintertreffen) 3. für den 81kW-FSI gilt prinzipiell das Gleiche wie unter 2. gesagt: einen niedrigen Verbrauch erzielt man mit diesm Fz. nur, wenn man ihn ähnlich flott (oder langsam ) bewegt, wie den 55kW-Benziner. Der FSI braucht aber Super Plus! Klar: wenn's drauf ankommen soll, hat er Reserven. Aber wie oft muss es denn drauf ankommen? Und Anfahrschwäche am Berg? Ok, das ist eben so bei einem relativ geringen Hubraum - und der Tatsache, dass die Kraft, verglichen mit einem Diesel, nicht schon im Keller, sondern erst im EG oder 1. OG zur Verfügung steht. Ich empfinde diese "Anfahrschwäche" aber auch nicht viel anders als bei anderen Benziner-Fz., die ein ähnliches Leistungsgewicht (Verhältnis Fahrzeuggewicht zu Motorleistung) haben. CU! Martin
  22. Hallo! Was Anika (kleine) geschrieben hat, geht doch völlig i.O.! Es gibt - leider - viel zu viele Zeitgenossen, denen die Verkehrssicherheit (nicht nur die eigene) offensichtlich völlig egal ist - und glauben, dass auch die älteste Karre schon "Longlife"-Serviceintervalle hat, indem man nur mal alle 2 Jahre zum TÜV fahren muss, getreu dem Motto: "Die werden mir schon erzählen, wenn was am Auto ist, und so lange brauche ich nichts zu unternehmen". Zum Glück ist die Rechtslage ja anders - und es wird ja nicht nur der Halter allein, sondern eben auch der Fahrer des Fahrzeugs in die Pflicht genommen, sein Fahrzeug ständig verkehrssicher zu halten. Wenn alle Fahrzeugbesitzer ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl hätten bzw. ihr Fz. regelmäßig fachgerecht warten würden oder ließen, der TÜV wäre glatt überflüssig. Aber so lange es eben Fahrzeugbesitzer gibt, die nicht einschätzen können oder wollen, ob der Zustand ihres Fahrzeugs (oder vorgenommene Bastelarbeiten) die Verkehrssicherheit beeinträchtigen kann, so lange wird der TÜV seine Berechtigung haben. Wo ist denn auch der Unterschied, ob ich mit einem maroden Auspuff noch so eben durch den TÜV komme, oder der TÜV-Prüfer im Bogen den Mangel ankreuzt, den ich anschließend beheben muss? Das Teil muss grundsätzlich runter. Ob das nun 6 Wochen früher oder später ist, ist doch egal. Die Plakette ist alles andere als ein Freibrief, mit dem rostigen Topf noch 2 weitere Jahre durch die Gegend eiern zu dürfen. Auch beim TÜV hat sich nach meinen Erfahrungen kooperatives Verhalten noch immer gelohnt. Ok, diskutieren kann man noch über Anikas Ansicht, ob man selbst zum TÜV fährt, oder das in der Werkstatt machen lässt. Den TÜV überprüfen zu lassen, ob die Fachwerkstatt ordentlich gearbeitet hat, muss m.E. regelmäßig schiefgehen, denn dazu bin ich bei beiden (TÜV und Werkstatt) viel zu selten. Und da es ja beim TÜV nur um die Verkehrssicherheit geht, wage ich zu behaupten, dass auch eine Fachwerkstatt seine Kunden nicht vorsätzlich mit einem verkehrsunsicheren Fahrzeug auf den Verkehr loslässt. Falls sich das doch herausstellen sollte, war ich das letzte Mal bei dieser Werkstatt. Die Werkstatt will / muss schließlich Geld verdienen, und sie werden mir eher zu viel, las zu wenig Dienstleistung verkaufen wollen. Wenn die mir z.B. sagen, dass ein Querlenker ausgetauscht werden muss, der 2 Monate vorher noch den TÜV passiert hat, dann gucke ich mir das erst zusammen mit dem Meister an. Nicht umsonst nutze ich das Angebot meiner Werkstatt, den Wagen nach dem Ausstellen des Wartungsauftrags mal eben auf die Bühne zu fahren und einen Blick von unten auf sicherheitsrelevante Teile zu werfen. Ich lasse die HU inzwischen nur noch in der Werkstatt machen. Der Auftrag lautet regelmäßig: "TÜV-Abnahme". Sonst nichts! Wenn was defekt ist, ruft mich die Werkstatt an und teilt mir mit, was lt. TÜV-Bericht zu reparieren ist. Und wenn die Werkstatt mir etwas anders verkaufen will, was der TÜV nicht moniert hat, bzw. für die Verkehrssicherheit nicht relevant ist: na, dann muss der Meister eben versuchen, mich zu überzeugen! Und das kann mitunter schwer werden... Angst, dass sich die Werkstatt vom TÜV-Prüfer die Aufträge zuspielen lässt, habe ich jedenfalls nicht. Egal, ob ich selbst zum TÜV gefahren bin, oder die Abnahme der Werkstatt überlassen habe: bis jetzt hat noch keine TÜV-Prüfung, egal wann und wo, unmittelbar zu irgendwelchen außerplanmäßigen "Folgekosten" geführt. Aber das führe ich darauf zurück, dass ich auch zwischendurch mal einen Blick auf mein Auto werfe und es überdies regelmäßig fachmännisch warten bzw. reparieren lasse. CU! Martin
  23. Hallo! Reifen lagern ohne Felgen ist natürlich möglich. Am besten aufrecht (senkrecht) stehend, also nicht stapeln. Das mit dem ständigen Ummontieren ist natürlich so eine Sache. Mir hat mal ein Reifenhändler gesagt, man solle das nicht so oft machen. Natürlich spart an erstmal Geld, weil man sich keinen 2. Satz Felgen kaufen muss. Dafür kostet dann jedes Mal die Umrüstung umso mehr Geld. Kompletträder wechseln geht beim Profi innnerhalb von 10-15 MInuten. Den (Winter-)Reifen von der Felge ziehen, dann den (Sommer-)Reifen montieren und anschließend alles auswuchten dauert erheblich länger und ist teurer. Früher oder später hat man die Mehrkosten für die Felgen wieder raus (nach 3-4x Wechseln?). Und nciht vergessen: Kompletträder wechselst Du mit ein wenig Geschick auch selbst. Dann spart man natürlich noch mehr Geld, als wenn man jedes Mal den Reifenhändler bemühen muss. CU! Martin
  24. Hi! Naja, ein bisschen merkwürdig ist die Auktion schon... 1. "Privatauktion", in der die Bieter nicht öffentlich in Erscheinung treten (warum eigentlich?) 2. "Originalrechnung": von wem eigentlich genau? Wer's drauf anlegt, kann sowas auch leicht fälschen... 3. "no theft unit": auch das kann jeder Anbieter schreiben, aber nicht alle können dieses Versprechen auch halten... 4. in der Auktion ist nur die Teilenummer des Geräts angegben, aber nicht die Seriennummer (mit der man u.U. ein gestohlenes Gerät schnell indentifizieren kann)... 5. der Preis: wenn das gleiche Ding in anderen Auktionen deutlich teurer ist, warum verschenkt dann der Anbieter Geld? Vielleicht, weil er die Ware möglichst schnell wieder loswerden will / muss? Fazit: mein Gefühl und meine Lebenserfahrung sagen mir, dass gewisse Zweifel angebracht sind, ob wirklich alles mit rechten Dingen zugeht. CU! Martin
  25. Hi Harlekin! Hast Du die Dinger von Hella schon gekauft, bzw. schon eine genaue Vorstellung, wie Du diese einbauen willst? Ich denke derzeit über ein ähnliches Projekt nach (Integration der Hella-Lampen in die Nebelscheinwerferaussparungen im Stoßfänger), weil ich möglicherweise in der nähreren Zukunft öfter in Ländern unterwegs sein werde, wo Tagfahrlicht vorgeschrieben ist. Da an meinem A2 keine NS verbaut sind und ein Anbau von Zusatzleuchten an anderer Stelle bescheiden aussieht, böten sich die die NS-Aufnahmen für das TFL ja geradezu an! CU! Martin
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