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heavy-metal

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  1. Harte Aussage. Auch wenn das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen wurde: ich bin mir dessen bewusst , und ich beziehe es - insofern muss ich mich meine Aussage mit dem Ausdruck des Bedauerns z.T. zurücknehmen und korrigieren - grundsätzlich nur auf diejenigen, die in unverantwortlicher, sich selbst und ihr Fahrzeug überschätzenden Weise eine öffentliche Straße mit einer Rennstrecke verwechseln. Wer es also nicht tut, braucht sich auch nicht angesprochen zu fühlen. Die Tatsache, dass einem im Moment des Unfalls bzw. kurz dasvor die Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst ist (wem ist es das schon?), entschuldigt aber auch nichts. Und was heisst eigentlich "nicht absichtlich"? Ich denke, dass hier nicht von leichter (auch nicht von mittlerer) Fahrlässigkeit geredet werden kann, wenn einer in einer 30er-Zone mit deutlich mehr als 50 km/h unterwegs ist, wenn bei hohen Autobahntempi Abstände gehalten werden, in die maximal noch 2 Smarts (Fortwo ) passen, wenn bei durchgezogener Mittellinie oder unübersichtlicher Strecke überholt wird, wenn jemand auf einer Alleestraße bei erlaubtem Tempo 70 mit 120 oder mehr daherbrettert (und überholt), oder - zurück zum Beispiel - jemand "nur" mal eben die Grenzen ausloten will. Noch etwas zum Schluss: ich wünsche ausdrücklich niemandem einen Unfall, aber wenn man so manchen fahren sieht, fragt man sich schon, ob dieser evt. der nächste sein wird, den es erwischt... Und für diesen Fall bleibt eben nur die "Hoffnung", dass dann nicht auch Unbeteiligte zu Schaden kommen. Sollten Unbeteiligte zu Schaden kommen, ist denen mein Mitleid gewiss - aber doch bestimmt nicht dem, der für das Desaster verantwortlich ist! Gleichfalls erwarte ich auch kein Mitleid anderer, wenn ich einmal derjenige sein sollte, der einen Unfall auslöst, den ich bei entsprechender Rück- und Umsicht hätte vermeiden können. Das - und den Rest - können wir dann gerne im Rastplatz weiterdiskutieren... CU! Martin
  2. Hallo! Kaum zu glauben: sooo billig ist das Überschreiten des TÜV-Temrins bis zu 8 Monaten? Da ist ja das Falschparken teurer, obwohl man mit einem falsch geparkten, aber womöglich verkehrsunsicheren Auto niemanden gefährden kann. Es sei denn, die Feststellbremse ist defekt. Sonst ist eigentlich alles ganz einfach: wer eine Mängelkarte bekommen hat, muss innerhalb einer Woche die Mängelfreiheit nachweisen (und nicht, das man "schon" einen TÜV-Termin hat). Also erst am 8. Tag nach der Mängelanzeige zum TÜV fahren, könnte ins Auge gehen, wenn einem auf dem Weg dahin wieder ein eifriger Polizist über selbigen läuft. Denn dann hast Du ja nicht innerhalb der gesetzten Frist den Mangel behoben und bist erneut "straffällig" geworden. Wenn Du allerdings keine Mängelkarte, aber auch noch keinen Ordnungswidrigkeitenbescheid bekommen hast (letzteren würdest Du bekommen, wenn Dein Auto überprüft wurde, als Du nicht dabei warst), dann hast Du bzgl. des Verwarnungsgeldes Glück gehabt und fährst trotzdem so schnell wie möglich zum TÜV. Denn der TÜV schreitet nicht ein (und meldet nichts der Polizei), wenn man den Termin versäumt hat. Aber er klebt einem eine "rückdatierte" Plakette ans Auto, also: wer im November zum TÜV musste, aber erst im Dezember hinfährt, bekommt eine Plakette, die im übernächsten November (also nicht erst im Dezember) abläuft und somit "nur" 23 statt 24 Monate gültig ist. CU! Martin
  3. Meine Aussage hast Du offensichtlich völlig missverstanden... Die Entscheidung, wie schnell Du fährst, soll und will Dir auch keiner abnehmen. Nur gibt es Autos, die sich aufgrund ihrer Konstruktion eher zum Rasen (Schnellfahren) eignen als ein A2. Z.B. ein Auto mit einem tiefer liegenden Schwerpunkt, mit mehr Motorleistung und einem auf allerbeste Straßenlage ausgerichteten Fahrwerk. Nur das war gemeint, und es ist mir überdies auch völlig egal, wenn Du Dich (oder irgendwer sonst) mit Deinem Auto an der Leitplanke zerbröselst, so lange Du damit keinem anderen Verkehrsteilnehmer einen Schaden zufügst. Aber es soll ja auch schon Porschefahrer gegeben haben, die sich ein Auto kaufen und dammit schnell fahren wollen, sich aber anschließend darüber aufregen, das sie mit ihrer Flunder kein Gepäck transportieren können. CU! Martin
  4. Hallo! Nicht schlecht, der Specht! Aber: passt diese Box (zusammen mit dem Concert 2) noch in den Radioschacht, oder muss man diese anderweitig unterbringen? Schlussendlich benötigt man ja noch eine Kabeldurchführung, um den PDA anzuschließen. Welche Lösung ist hier zu empfehlen? CU! Martin
  5. Hallo! Ich wiederhole mich : auch ich habe mit den 155ern noch keine Probleme gehabt - und auch ich mag mich nicht als "Schleicher" bezeichnen. Bei trockener Straße bin ich mit meinen 155ern subjektiv nicht langsamer unterwegs als mit den 175ern. Evt. mag es ja noch Unterschiede im Fahrverhalten bei den Dieseln und dem Benziner (1.4) geben. Was ich aber für etwas weit hergeholt halte, ist, dass man sein Fahrzeug beim Umrüsten von - sagen wir - Dunlop auf Michelin gleicher Größe von einer "Heckschleuder" zu einem "Untersteuerer" machen kann. Nee, Leute: erzählt mir nicht sowas! Schon gar nicht, wenn das Auto mit ESP ausgerüstet ist. Ein Reifen, der hinten schnell die Haftung verliert und "leichter rumkommt", müsste auch vorne schneller die Haftung verlieren, so dass ein Übersteuern, noch dazu unter Einsatz des ESP, locker vermeiden wird. Ein untersteuerndes Auto zu einem Übersteuerer zu machen bedarf schon etwas größerer Änderungen in der Fahrwerksgeometrie, als "nur mal eben" das Reifenfabrikat zu wechseln - "Mischbereifung" mal außen vor gelassen. Wie Frany schon schrieb: fahrt angepasst! Wer sich einen A2 gekauft hat, um damit zu rasen, sitzt sowieso im falschen Auto. Und bei glatter Straße ist jedes Auto das falsche Auto zum rasen. CU! Martin
  6. Ok, aber warum sollte ich mit der Kontrolle 200 km warten? Ich ziehe die Schrauben immer in der Reihenfolge "1-3-5-2-4" an. Danach die Kontrolle in der Reihenfolge "1-2-3-4-5". So kann man unter nornmalen Umständen nichts vergessen. macht aber nicht wirklich sinn, denn die drehmomente wurden passend zum zweck gewählt. besser halten wird die schraube durch erhöhen nicht.... Schon klar, aber es geht mir ja auch darum, zu vermeiden, die Schrauben - re. Ungenauigkeiten am Drehmomentschlüssel - mit einem zu geringen Drehmoment anzuziehen. Wenn ich also gem. Schlüssel mit 130 Nm anziehe, habe ich die Gewissheit, die geforderten 120 Nm nicht unterschritten zu haben. Natürlich, wenn der Drehmomentschlüssel ausgelutscht ist, nützt diese Methode auch nichts mehr... CU! Martin
  7. Hi! Radschrauben nachziehen? Sorry, aber ich habe es noch nie gemacht, und ich wechsele seit nunmehr 10 Jahren an den verschiedensten fahrzeugen die Räder selbst. Ich habe beim Lösen der Radschrauben noch nie (!) eine lockere Schraube angetroffen. Das mag vielleicht daran liegen, dass ich sowieso immer 10 Nm "Zugabe" auf den Drehmomentshlüssel gebe: bei erforderlichen 120 Nm ziehe ich die Schrauben mit 130 Nm an. Das macht weder den Felgen (egal, ob serienmäßige Stahl- oder LM-), noch den Schrauben was. Wenn es wirklich mit dem maximalen Anzugsdrehmoment so kritisch sein würde: Leute, Ihr könnt wetten, dass dann in der Betiebsanleitung stehen würde, dass man den Radwechsel nur in einer Fachwerkstatt machen lassen und im Pannenfall den Notdienst rufen sollte. Und außerdem: wenn der eingestellte Wert (130 Nm) am Drehmomentschlüssel nur um 5% nach unten abweicht, hätte ich also immer noch geringfügig mehr als die geforderten 120 Nm. Davon abgesehen: eine Felge oder Schraube, die im Dreck gelegen hat, montiere ich sowieso nicht, ohne sie vorher gereinigt zu haben. Und ich ziehe alle Schrauben schon mit dem Radmutternschlüssel fest, wenn das Fahrzeug noch nicht wieder auf dem betreffenden Rad steht, sondern das Rad noch angehoben ist. So läuft man auch keine Gefahr, dass man ein Rad "dezentriert" anschraubt. Erst, wenn das Rad wieder Bodenkontakt hat, nehme ich den Drehmomentschlüssel, um den Schrauben "den letzten Rest" (so max. 1/5-Umdrehung) zu geben. CU! Martin
  8. Ok, hast recht. Aber man kann auch alles übertreiben. Die Konsequenz ist doch dann, dass man auch gleich alle Autos mit Verbrennungsmotor verbieten müsste. Denn selbst das "sauberste" Abgas nach D-undsoweiter-Norm ist noch gesundheitsschädlich. Zum Verbrennungsmotor gibt es nunmal - noch - keinen technisch gleichermaßen leistungsfähigen (und bezahlbaren) Antrieb. Zum Bleigewicht m.E. auch nicht, aber eben zum Asbestbremsbelag... Nun, dass mag daran liegen, dass ich, außer im "Heranwachsendenalter", auch noch nie in meinem Leben etwas gewonnen habe. Selbst im Lotto nicht! CU! Martin
  9. Hallo OLLI_A2! Nun, nach dem ganzen Ärger kann ich Deine Entscheidung verstehen. Ich habe zwar grundsätzlich den Eindruck, dass die A2-Fahrer zu den Zufriedeneren in diesem Land gehören. Beim A2, insbes. beim 1.2 TDI, scheint es aber wohl so zu sein, dass das Werk den Schulungsbedarf ihrer Werkstätten wohl unterschätzt hat. Dass weniger (technische Features) bisweilen mehr (Zuverlässigkeit) ist, scheint Dein Fall zu bestätigen. Aber egal: ich bewundere nur Dein Durchhaltevermögen. Ich jedenfalls hätte keine 99 Tkm bis zum Wechsel des Fz. / der Marke gewartet. Bei mir wäre aller(!)spätestens bei 50 Tkm Schluss gewesen, wenn sich nicht schon vorher - im Rahmen von Garantieversprechen des Werks -die Gelegenheit zur Wandelung geboten hätte. Dass Du ins Lager der Franzosen gewechselt bist, wundert mich indes nicht (und wenigstens hast Du Dir nicht so 'ne olle Reisschüssel gekauft ). Schließlich verstehen es Peugeot / Citroen (und Renault) seit Jahren, technisch und sicherheitstechnisch anspruchsvolle Autos zu bauen, die man noch bezahlen kann. Und seitdem die Franzosen diese komischen Designexperimente unterlassen (auch der - sorry - Pavianarsch des Megane wird bald wieder von der Bildfläche veschwinden), stellen die wiederum fest, dass sie wieder Autos verkaufen können. Auch Fiat scheint ja wieder die Kurve zu kriegen... Kurzum: schade, dass Du nicht mehr "unter uns" weilst. Nur in einem muss ich Dir widersprechen: die "rundeste Vesuchung, seit es Automobile gibt", ist doch der Käfer / New Beetle, oder? Viel Erfolg mit Deinem Neuen! CU! Martin
  10. Hi! Warum die Auswuchtgewichte nicht mehr aus Blei sein dürfen, ist mir sowieso ein Rätsel... Die einzige Erklärung, die ich habe, ist die, dass einer von den Bürokraten in Brüssel mal nachgerechnet hat, viel viele Tonnen Blei so in die Umwelt entlassen werden, wenn jeder Autobesitzer die Bleigewichte verlieren würde... Zur Info: ich habe, in den letzten 20 Jahren noch keine Gewichte verloren - ich hätte es wohl sonst merken müssen. Aber vielleicht gehöe ich ja aich zu den Exoten, denen das noch nie passiert ist... CU! Martin
  11. Hi! Und ich habe mich freiwillig gemeldet... Von der Fa. Christ (Hersteller von Autowaschnlagen) erhielt ich die Antwort, dass der Salzgehalt des Waschwassers ständig überwacht wird. Steigt also der Salzgehalt des Wassers im Winter an, wird, wenn ein bestimmter Wert erreicht wird, automatisch so viel Frischwasser zugeführt, bis die kritische Grenze wieder deutlich unterschritten wird. Eine Salzabscheidung ist nach Aussage der Fa. Christ zu aufwendig / zu teuer. So, und nun hoffen wir, dass die Waschanlagen auch richtig und v.a. im Winter regelmäßig gewartet werden - und der Betreiber der Anlage die "Salzmessung" nicht vorsätzlich außer Kraft gesetzt hat, um Wasser zu sparen... CU! Martin
  12. ... oder: "in my humble opinion" - meiner bescheidenen Meinung nach. -> Ich glaube, das war die "Urversion"... CU! Martin
  13. Hi Äbbi! Ja. Aber vielleicht auch daran, das Deine Frau (zu) viel im 3. Gang unterwegs ist. Ein Tempo knapp unter 50 im 4. Gang (bzw. ca. 60 im 5.) ist für den A2 überhaupt kein Problem, so lange man nicht stark beschleuningen muss. Die schon zitierten 5,8-6,0l / 100km dürften nur dann zu realisieren sein, wenn der Anteil der Überlandfahrten hoch ist. Wenn ich fast ausschließlich im Stadtverkehr unterwegs bin, muss ich auch mit mindestens 7l / 100km rechnen. Im Winter eher noch mehr, wg. der vielen Kaltstarts bei niedrigen Temperaturen. CU! Martin
  14. Hallo! Ich wechsele normalerweise auch beide Lampen. Wie schon gesagt: wenn eine Lampe ausfällt, fällt kurz danach meistens auch die andere aus. Die nicht schadhafte, aber trotzdem gewechselte Lampe wandert dann in die Ersatzlampenbox. Geht dann wieder eine Lampe kaputt, nehme ich die "geschwärzte" Lampe als Ersatz, und die andere bleibt ausnahmsweise drin... Übrigens: sollte zufällig mal eine (Einfaden-) Brems- oder Blinklichtlampe ausfallen, die Ersatzlampenbox aber nicht an Bord sein, dann kann man sich auch damit behelfen, indem man die baugleiche Lampe der Nebelschlussleuchte in die Blinker- oder Bremslichtfassung "umbaut". Die Lampe der Nebelschlussleuchte sollte ja eigentlich die am wenigsten benutzte (und damit die i.d.R. entbehrlichste) sein - obwohl man bei Regen meistens eines anderen belehrt wird... Bzgl. des Tips, die Lampen beim Lkw-Fachbetrieb zu kaufen: das macht natürlich nur Sinn, so lange man eine 12V-Lampe bekommt (viele Lkw's haben 24V-Bordspannung!), die als "HD"-(Heavy-Duty-)Ausführung gekennzeichnet ist... Ob es allerdings von jedem Halogenlampentyp auch sog. "HD"-Ausführungen gibt? Keine Ahnung - man müsste mal bei Osram nachschauen. CU! Martin
  15. Hi! Frag' mal meinen Nachbarn... (Deep Alu): ich glaube der fährt immer zum Autohaus Clemens, Düsseldorf-Lichtenbroich, die mit den 3l-Autos scheinbar Erfahrung haben. Good luck! Martin
  16. Hallo! Das Problem ist, dass der Behälter immer dann leer ist, wenn man es besonders eilig hat... Überdies habe ich auch keine Lust, für das gleiche Produkt an einer (Autobahn-)Tankstelle den 3-fachen Preis zu zahlen als im Baumarkt um die Ecke. Ein weiteres Problem ist, dass die Autobahntanken gerade dann ausverkauft sind, wenn man den Reiniger braucht. Das hatte ich auch mal erlebt und es ist äußerst prickelnd, wenn man die Salzkruste während der Fahrt nicht mehr von der Windschutzscheibe wegbekommt! Und noch ein Problem ist das Wasser aus der Gießkanne, welches ich zum Verdünnen des Reinigerkonzentrats brauche: häufig ist es schon so verdreckt (weil sich z.B. einer die Hände drin abgewaschen hat), dass ich es guten Gewissens eben nicht mehr in meinen Waschwassertank füllen möchte. CU! Martin
  17. Hi! Wenn der Freundliche sagt, er könne nur was auslesen, wenn was leuchtet, dann ist das nur die halbe Wahrheit: im Fehlerspeicher werden Fehler, wenn sie abgelegt werden, nur dann wieder gelöscht, wenn sie nur sporadisch auftreten, also der Fehler nach 5 weiteren Motorstartvorgängen nicht mehr aufgetreten ist. Wenn also der Fehler wieder auftritt, sofort in die Werkstatt, und nicht erst ein paar Tage (oder mehr als 5 Startvorgänge nach Erlöschen der Kontrolleuchte) warten Und was soll "ECR" sein? CU! Martin
  18. Der Essener Weihnachtsmarkt als Alternative zum Road-Stop? Nee, Frany! So geht das nicht! Im Road-Stop ist doch alles besser: 1. die Getränke: auf so einen überteuerten fuseligen Glühwein auf dem W-markt kann ich verzichten... 2. das Essen: ein zünftiger Road-Stop-Burger ist mir lieber, als alle vor Fett triefenden Reibekuchen, Altöl-Pommes und halbgaren (bzw. verbrannten) Bratwürste der Weihnachtsmärkte dieser Welt 3. die Parkmöglichkeiten (kostenlos...) 4. man sitzt im Warmen 5. reservierte Plätze, statt Geschubse und Glühweinflecken auf den Klamotten 6. die "Aussicht" (nette Bedienungen... ) CU! Martin PS: Ingo macht das schon!
  19. Hi! Auch wenn ich nicht lange dabei sein konnte: das Treffen hat mir gefallen. Insbes. schon deswegen, weil einige neue Gesichter dabei waren... und dass die harten unter Euch es insgesamt 11 Std. ausgehalten haben: Respekt! Nächstes Jahr bin ich bestimmt wieder mit von der Partie - und werde den Ort des Geschehens sicher leichter finden... CU! Martin
  20. Hi! Wo ist das Problem, Veranstaltungen wie ein Jahrestreffen an wechselnden Orten stattfinden zu lassen? Sorry, auch die Frankfurter sollen ruhig mal eine längere Anfahrt zum treffen haben dürfen - genau so, wie ich es den Hamburgern und Münchnern (und Ratingern ) gönne, auch mal eine sehr kurze Anreise zu haben. Was spricht grundsätzlich dagegen, das Treffen immer in einem anderen Bundesland abzuhalten? Das Treffen wandert also reihum von Bundesland zu Bundesland... Wer nicht zum Treffen kommt, ist entweder selber schuld, terminlich anderweitig "verplant" - oder eben einfach jemand, der sich nicht unbedingt als wahrer Freund des A2 outet, dem kein Weg zu weit ist. CU! Martin
  21. Hallo! Habne sich die "Verfechter" der Reisschüsseln überhaupt mal vor Augen geführt, dass ihre Fahrzeuge oft nur deswegen besser in der Pannestatistik abschneiden, weil ihre durchschnittliche Jahresfahrleistung häufig deutlich niedriger ist als bei vergleichbaren deutschen Fabrikaten, die vermehrt als Fimrenfahrzeuge geleast und einem gewissen Dauerstress unterworfen werden? Haben sich die Verfechter fernöstlicher Marken ebenfalls auch mal vor Augen geführt, dass mit einem Leasingfahrzeug, welches einem nicht gehört (und für das man auch die Reparatur- und Wartungskosten nicht zu tragen braucht), oft anders behandelt werden als Fahrzeuge, für deren Unterhalt man selbst aufkommen muss? Die schon bekannte (und weiter oben erwähnte) Tatsache, dass die meisten Fahrzeughersteller ihre eigenen Pannendienste unterhalten, verfälscht die ADAC-Pannenstatistik dahingehend, dass man ihr eigentlich keinen großen Wert mehr zumessen darf. So lange also die Panendaten der Hersteller und Automobilclubs nirgendwo zusammengeführt und ausgewertet, und außerdem auch nicht die Gesamtfahrleistung des Fz. in Relation zu dessen Alter berücksichtigt wird, so lange interessieren mich derlei Statistiken jedenfalls nicht. CU! Martin
  22. Hi! Ich hoffe jedenfalls, dass sich dieser Trend zur Serviceklappe nicht durchsetzt: mich stört z.B., dass ich am A2 den Stand im Scheibenwaschwasserbehälter nicht mal eben vor Antritt einer längeren Fahrt / Urlaubsreise manuell kontrollieren kann. Natürlich: der A2 hat eine elektronische "Füllstandskontrolle". Die "zwingt" mich aber, entweder vorher "auf Verdacht" nachzufüllen, oder aber immer einen Notvorrat spazierenzufahren. Gleiches gilt doch auch für die Ölstandskontrolle. Wenn die sich (bei Porsche und Mercedes???) auch nur dann meldet, wenn der Minimum-Pegel schon unterschritten ist, bleibt mir als Halter doch auch nichts anderes übrig, als immer eine Öldose mit an Bord zu haben. Denn auf Verdacht bis zum Stehkragen nachfüllen geht ja beim Ölpegel schonmal gar nicht, wenn der Peilstab fehlt. Sorry, aber der A2 ist das erste Auto, bei dem ich wg. nicht vorhandener (Scheibenwaschwasserstand) oder unzuverlässiger (Motorölpeilstab) manueller Kontrollmöglichkeiten "Ersatztanks" mitführen darf. Worin soll hier jetzt der Fortschritt bestehen? Ich hatte mal einen alten Käfer, bei dem ich mir das alles ersparen konnte. Ich würde an meinem Auto jedenfalls nichts vermissen, wenn die elektronischen Füllstandskontrollen nicht vorhanden, aber eine manuelle Kontrolle (Sichtprüfung am Behälter, oder mittels Messtab) einfach und zuverlässig möglich wäre. Für die ewig Sorglosen mag eine elektronische Füllstandskontrolle ja noch was bringen, aber doch nicht unbedingt für diejenigen, die weder zu blöd, noch zu faul sind, mal eben selbst Hand anzulegen. Summa summarum: diese Wartungsklappen haben doch eher den Sinn, die Leute in die Werkstatt zu kriegen, weil man ja sonst kaum mehr was selbst am Fz. erledigen kann. Und wenn man es dann mal "geschafft" hat - siehe A2 - die Motorhaube zu demontieren (was, zugegeben, ja einfacher ist, als man denkt), dann wird man von div. Motorverkleidungsteilen, die man auch nicht mal "so eben" abmontieren kann, aufgehalten bzw. abgeschreckt. CU! Martin
  23. Hi! Ich habe keine Probleme mit ungleichmäßiger Reifenabnutzung: Sommerreifen (ca. 30 Tkm gelaufen) und Winterreifen (ca. 15 Tkm gelaufen) sehen tadellos aus. Vielleicht liegt es an den gefahrenen Reifendimensionen? Oder an evt. montierten Spurverbreiterungen? Ich fahre mit dem Serienfahrwerk und der "Standardbereifung" (175/60-15, bzw. im Winter 155/65-15) - das weiß man, was man hat! Übrigens: der Luftdruck liegt immer ca. 0,1-0,2 bar über dem empfohlenen Wert, und wie eine Wildsau fahre ich auch nicht... Auch wenn mein Fahrstil so manchem Mitfahrer doch etwas zügig vorkommt. CU! Martin
  24. Hi! Ich hatte schon mehrere Autos, die deutlich mehr als 100 Tkm auf der Uhr hatten, und deren Bremstrommeln und -beläge hinten noch genau diejenigen Teile waren, die Jahre zuvor im Werk montiert wurden. Mit anderen Worten: die Dinger halten unter normalen Umständen ewig, selbst wenn das Fz. überwiegend im Stadtverkehr bewegt wird. Wer natürlich nach "Hausfrauenart" bremst, riskiert, dass die Beläge "verglasen" (weil sie nicht warm genug werden), somit nur noch eine unbedeutende Bremswirkung erzielen - und getauscht werden müssen, lange bevor die Verschleißgrenze erreicht ist. CU! Martin
  25. Hi Frany! Von "Niederquerschnittreifen" spricht man immer dann, wnn das Höhen-Breiten-Verhältnis geringer ist als 80 (%). Der 175/60-Reifen ist also nur 60% so hoch, wie er breit ist... Ich komme mit den 175ern im Sommer und en 155ern im Winter jedenfalls prima zurecht. Große Unterschiede in der Kurvenstabilität oder beim Anfahren auf nasser Fahrbahn vermag ich zwischen diesen Reifen nicht auszumachen. Aber ich fahre ja auch nur so einen popeligen, untermotorisierten 55kW-Benziner... Ob konstruktionsbedingt nichts anderes möglich ist? Na, dann müssten doch alle, die hier auf anderen, ursprünglich nicht in den Papieren eingetragenen Reifengrößen unterwegs sind, schon längst vor den nächsten Baum gefahren sein... Vielleicht wollte Audi einigen Reifenherstellern aber auch nur - vgl. Longlife-Öl und Ölhersteller - ein gutes Zubrot sichern... Was sich die Entwickler wirklich dabei gedacht haben, den A2 auf solche "exotischen"Reifendimensionen zu stellen, das müssen sie uns schon selber sagen (aber sie wollen es wohl nicht mehr...). Beim 1.2 TDI kann ich es noch nachvollziehen, v.a. wenn man feststellt, dass mein auf 155er Winterreifen umgerüsteter A2 ca. 0,3 l / 100 km weniger verbraucht als mit den 175ern. Ich plane aber auch, die 175/60-15 Reifen durch solche (185/55-15) zu ersetzen, die bei der alten A-Klasse gang und gäbe, und beim Händler deutlich billiger sind. Aber wenn ich jetzt das Theater um die neuen Kfz-Papiere mitkriege (da steht ja nur noch eine Reifengröße drin - und man versuche dann bei einer Kontrolle einmal, den Herrn Polizei trotz vorherigem TÜV-Segen davon zu überzeugen, dass alles seine Richtigkeit hat), überlege ich es mir vielleicht noch einmal... Bei den Winterreifen habe ich keine Alternative - ich bin im Hochgebirge (und Steigungen von deutlich über 10%...) nunmal auf Ketten angewiesen. CU! Martin
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