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Hi! Einen "Hochdach-Fox" können die sich bei VW getrost schenken. Ich hätte einfach keine Lust, mit dem Kauf eines solchen Fz. die Arbeitsplätze in Brasilien zu sichern. Ein "Großraum-Polo", der meinen Wünschen entsprechend ausgestattet werden kann, würde mir, wenn die Optik das hält, was die veröffentlichten Bilder versprechen, schon eher zusagen. Und ich wäre auch bereit, für "made in Germany" einen höhreren Preis zu zahlen... CU! Martin
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Ja, das Ding ist wohl einfach noch zu neu. Aber ich teste es geren für Dich, wenn es mir irgendjemand kostenlos zur Verfügung stellt... Spaß beiseite: das Becker-Teil scheint interessant zu sein - auch vom Preis her. Mich interessiert v.a., ob es aber auch spritzwasserdicht ist. Schließlich steht ja auf der Becker-Website etwas davon, dass das Ding auch für den Motorradeinsatz taugt. CU! Martin
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Enitragen neuer Reifengrößen in die Fz-Papiere
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, fahre ich erst (wg. der Reifenfreigabe) zum Reifenfuzzi, dann zum TÜV, und zum Schluss zur Zulassungsstelle... ... wo ich dann eine neue Zulassungsbescheinigung bekomme - in der, i.Ggs. zum alten Kfz-Schein, nichts mehr von der neuen Reifengröße erwähnt ist? Das ist ja kaum zu glauben! CU! Martin -
Hallo! Bis kurz vor Erscheinen der neuen A-Klasse war ich der Meinung, sie könnte mal eine Alternative sein, wenn ich meinen A2 mal (laufleistungsbedingt) abgebe. Ich habe mir das Auto angesehen. Fazit: - die Heckansicht ist eine Katastrophe (ich habe mich immer noch nicht daran gewöhnt und werde das auch wohl nicht mehr hinkriegen) - das Auto ist viel zu hoch und zu breit - ich brauche kein Auto, in dem hinten 3 Personen mit Hut einigermaßen bequem Platz finden Warum müssen die neuen Modelle immer größer, höher und breiter werden als ihre Vorgänger? Wem die alte A-Klasse zu klein war, der findet jetzt im DB-Programm die B-Klasse. Und wem schon ein A2 zu klein war, der hätte im VAG-Programm immer noch zum Touran (bzw. jetzt auch zum Golf Plus) greifen können... Sollte Audi wirklich mal einen Nachfolger für unseren A2 bringen, der deutlich größer werden sollte als das aktuelle Modell, dann werde ich wohl Polo oder Smart ForFour fahren. Aber auch der Polo ist ja auch schon fast so groß wie ein Golf 3... CU! Martin
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Hallo Atti! Audi stellt die Rückleuchten (wie viele andere Komponenten auch) ja gar nicht selbst her. Als Hersteller fallen mir nur solche Firmen wie Bosch und Hella ein. Evt. ist aber der Hersteller der Leuchten auf dem Glas eingeprägt (musste mal nachsehen). Die von Dir gesuchten "weißen" Leuchteneinheiten gibt es nach meinen Infos für den A2 (wg. zu kleiner Stückzahlen) nicht. Selbst ein "Showtuner" wie Projektzwo hat da nix im Programm. CU! Martin
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Hallo KWH! Jaja, das mit dem "weniger auf dem Tacho" sollte natürlich heißen, dass die Autos weniger km gelaufen sind, als auf dem Tacho steht. Da vertut man sich einmal, und schon fällst Du mir in den Rücken... Nee, das kann es ja nicht sein. Ein Beispiel: in meinem Wohnort kostet der Sprit meistens 1-2 ct. mehr als ein paar km weiter südlich in Düsseldorf. Und in Bonn ist es nochmal ca. 1 ct. billiger als in Düsseldorf. Von Düsseldorf oder Bonn bis ins westliche Ausland ist es nahezu gleich weit... Jetzt soll mir keiner erzählen, in Bonn sei die Kaufkraft geringer, und deswegen müsse der Sprit billiger sein... Davon abgesehen: Konkurrenten hat Aldi auch! Fangen wir bei Lidl an... Ist aber auch egal... CU! Martin
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Enitragen neuer Reifengrößen in die Fz-Papiere
heavy-metal erstellte Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Hallo Leute! Igendwie sehe ich vor lauter Bäumen (Rad-/Reifenkombinationen) und den diesbezüglichen Threads den Wald nicht mehr. Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen... da ich wohl im nächsten Jahr meine 175er-Originalreifen mangels Profiltiefe auf dem Müll werfen darf, überlege ich, einen anderen (preiswerteren) Reifen auf die Original-6Jx15-Style-Felge aufziehen zu lassen. Hier im Forum wurden ja schon verschiedene Reifengrößen genannt: 185/55-15, 195/55-15 und 195/50-15. Keine dieser Größen steht ja im Kfz-Schein. Nun meine Fragen: 1. Funktioniert es also, wenn ich eine dieser Größen aufziehen lasse und "mal eben" zum TÜV und dann zur Zulassungsstelle fahre? Könnte der Prüfer "nein" sagen und mir eine Zulassung verwehren? Falls ja: was kann ich prophylaktisch dagegen tun? 2. muss ich zum TÜV irgendwelche Bescheinigungen mitbringen? 3. Wenn ich anschließend zur Zulassungsstelle fahre: bekomme ich dann automatisch die seit Oktober 05 gültigen, neuen europäischen Kfz-Papiere? Danke für Eure Hilfe! Martin -
thread zu atu-radkappen verschwunden
heavy-metal antwortete auf schniggl's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Hi schniggl! Die Kappen sehen fast so aus wie die 15"-6-Arm-Felgen aus dem Style-Paket. In der Felgenmitte haben sie aber diese 5 Löcher für die Radschrauben (also keine Abdeckung, wie das bei den Style-Felgen der Fall ist). Es hatte hier aus dem Forum in den damaligen Thread auch mal jemand ein "photo-geshopptes" Bild von einem A2 mit den a.t.u.-Blenden reingestellt. Wenn ich noch wüsste, wer? Die Radblenden selbst kann man ja auf der a.t.u.-Website ansehen - oder eben direkt im Laden... CU! Martin -
thread zu atu-radkappen verschwunden
heavy-metal antwortete auf schniggl's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Das glaube ich nicht, denn Du kommst aus Bayern - und die liegen im PISA-Vergleichstest doch immer mit an der Spitze! Spaß beiseite: ich kann mich ebenfalls, als Beitragsschreiber, noch vage an diesen speziellen Thread in der Rubrik "Basar" erinnern, als jemand Audi-Radkappen gesucht hat - die ihm vorher gestohlen wurden. Ich habe jetzt auch nicht mehr die "Suchen"-Funktion benutzt - weil die "Basar"-Threads gem. Benutzungsordnung doch nach spätestens 2 Wochen gelöscht werden... Welche Frage hast Du denn zu den a.t.u-Blenden? CU! Martin -
FSI Kühlsystem undicht, Fehler nicht zu finden?
heavy-metal antwortete auf archinaut's Thema in Technik
Neben dem schon beschriebenen Kühlmittelverlust u.U. ein Ansteigen des Motorölpegels, wenn nämlich das Kühlmittel über die defekte Dichtung den Weg in den Ölkreislauf findet. Das Kühlmittel befindet sich dann unten in der Ölwanne, bzw. als hellbraune Wasser/Ölemulsion. Möglich wäre natürlich auch, dass das Kühlmittel außen, zwischen Zylinderkopf und Motorblock, austritt. Dann müsste man an der Schadstelle, wenn diese nicht zufällig feucht ist, Frostschutzmittel- bzw. Kalkrückstände (weißliche Beläge) erkennen können. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Werkstatt in der Fremde mindestens schon einen Blick auf den Ölpegel geworfen hat. Denn wenn dieser deutlich erhöht gewesen wäre (einen Liter Wasser im Öl sollte man auch bei dieser Ölpeilstabfehlkonstruktion erkennen können... ), hätte man Dich nach Auffüllen des Kühlmittelstandes wohl kaum weiterfahren lassen. CU! Martin -
"Standplatten" wegen zu niedrigem Reifendruck und längerer Stehzeit
heavy-metal antwortete auf a2fred's Thema in Technik
Hallo! Zu 1. und 2.: Ein Reifenspezialist bin ich nicht, aber bei einer Unwuchtkontrolle auf dem Prüfstand sollte ein Höhenschlag (um nichts anderes handelt es sich ja bei einem Standplatten) schon noch feststellbar sein. Ich würde Deinem Freundlichen zunächst mal die Chance geben, sich der Sache anzunehmen. Wenn das Problem weiterhin besteht, Du aber Deinem Freundlichen eine Problemlösung nicht zutraust, dann würde ich das mal bei einem - kleineren - Reifenhändler überprüfen lassen (am besten noch vor der Winterräder-Umrüsteritis...), wo man dann in der Halle neben dem Auto / den Auswuchtgeräten stehen und alles mitansehen darf / kann. Hatte vor Jahren auch mal ein ähnliches Problem. Mein Auto (damals noch eine Mercedes C-Klasse) stand wg. eines Unfallschadens in der Lackiererei, bzw. in der Lacktrocknungshalle. Vorher hatte der Lackierer, entgegen einer Mercedes-Vorschrift, aber die Räder nicht abmontiert. Als ich das Auto abends wiederbekommen hatte, hoppelte es wie Teufel - Standplatten durch Hitzeeinwirkung. Auf den Rat des Reifenhändlers (und wohl auch des Reifenherstellers) kamen dann die Räder auf Felge noch einmal für ein paar Stunden, auf Palette gestapelt, in die Trockenkabine. Allerdings wurden sie vorher auf ca. 5 bar "aufgebläht". Ob das auch bei einem Rad / Reifen hilft, der schon lange auf einer Stelle plattgestanden hat, weiß ich jetzt nicht. Und selbst wenn: Du müsstest 1. einen Lackierbetrieb finden, der diese Aktion mitmacht (möglichst noch für lau...) 2. einen 2. Satz Räder (Winterräder?) haben, mit dem Du erstmal weiterfahren kannst. Zu 3: Die von Dir genannten Folgeschäden können natürlich entstehen, wenn eine deutlich spürbare Unwucht nicht ausgeglichen wird. Schwierig ist es aber zu sagen, ab wann ein solcher Schaden auftritt. Dazu müsste man mindestens den Grad der Unwucht kennen. Zu 4.: Wenn sich die Unwucht nicht mit den o.g. Mitteln beheben lässt, werden wohl neue Reifen fällig werden... Würde aber auch mal einen Reifenhändler fragen, was an Unwucht noch tolerabel ist. Viel Erfolg - CU! Martin -
Hallo! Nun, wir sollten uns mal nicht so viele Gedanken darüber machen, ob der 1.4er Motor, wie im Link beschrieben, nun "Schrott" ist oder nicht: 1. handelt es sich bei dem schadhaften Motor um ein Exemplar aus 1999 2. sind seit dieser Zeit, v.a. wenn das Thema "Ölverbrauch" dem VAG-Konzern schon länger bekannt ist, sicher div. Verbesserungen in die Serie eingeflossen. Wer also mindestens einen Motor aus dem Mj. 2001 (bzw. danach) im Auto hat, sollte diese Verbesserungen serienmäßig mit auf den Weg bekommen haben. 3. hat mir mal ein Werkstattmeister erzählt, dass der 1.4er Motor (nach anfänglichen Problemen mit der Kurbelgehäuseentlüftung / Kondenswasser gefriert im Winter) inzwischen, da mit indirekter Einspritzung, und weder aufgeladen, noch besonders hoch verdichtet, zu den zuverlässigsten Motoren im Konzern gehört. Und wenn es so wäre, das man diesen Motor glatt vergessen könnte: wir hätten hier im Forum sicher schon genug Beiträge, die das bestätigen würden. Oder gibt es hier keine A2's, die an der 100.000er Lauflesitung kratzen, bzw. diese Marke längst überschritten haben? Übrigens: ich wünsche dem Verkäufer des im Link genannten Golf viel Spaß vor Gericht, wenn er sich u.U. kurz nach dem Verkauf des Fz. dem Vorwurf der arglistigen Täuschung zu stellen hat. Sooo einfach ist das nämlich nicht, nur mal eben im Vertrag was von "gekauft wie besichtigt und unter Auschluss jeglicher Gewährleistung" reinzuschreiben und vom viel zu hohen Ölverbrauch nichts zu erwähnen, bzw. im Vertrag ein paar Zeilen später möglicherweise noch "Mängelfreiheit" attestiert zu haben... Das mit dem Ölverbrauch ist ja keine Sache, die sich mal eben von heute auf morgen einstellt, bzw. "zufällig" erst kurz nach dem Verkauf des Fz. auftritt. CU! Martin
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Warum? So lange die Soße in der ungeöffneten Originalverpackung aufbewahrt worden ist, sollte das alles unkritisch sein. So lange noch ausreichend Lösemittel in der Politur sind, das Zeugs also "flüssig genug" ist, müsste man mit langem Durchmischen (Schütteln!) evt. abgesetzte Festkörper wieder "in Schwebe" bringen können. Gedanken über die Verarbeitbarkeit würde ich mir erst machen, wenn a) in der Politur Klümpchen drin sind b) die Politur so dick und zäh ist wie Pudding c) der Behälter innen angerostet ist Ich habe vor ein paar Jahren auch mal alle Flüssighartwachsreste, die ich noch so hatte (und die sich seit mehreren Jahren so angesammelt hatten), zusammengekippt. Man kauft ja immer wieder eine neue Dose, wenn man weiß, dass der Rest vom letzen Mal nicht mehr für das ganze Auto ausreicht... Das Auto hatte nach der Behandlung auch keine andere Farbe, der Lack glänzte wie im Verkaufsprospekt, und er war auch nach ein paar weiteren Machinenwäschen und div. "Frost-Tau-Wechseln" noch dran... CU! Martin
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Hi! Das kann ich absolut nicht bestätigen. "Erfahre" zwischen ARAL und Freien Tanken keine Unterschiede und komme mit einer Tankfüllung immer so um die 600 km weit. Wenn Du mit "freiem" Sprit wirklich nur knapp die Hälfte der Strecke zurücklegen kannst, würde das ja, laienhaft ausgedrückt, bedeuten, dass Markensprit den doppelten Heizwert hat. Das kann ich mir absolut nicht vorstellen. Aber auch nicht, dass die freien Tankstellen ihren Sprit mit Alkohol, Wasser oder sonstwas "verlängern". Das wäre dann auch ein grober Verstoß gegen die auf den Zapfsäulen prangenden DIN-/EN-Vorschriften. Lasst uns das aber am besten in einem separaten Thread weiterdiskutieren. CU! Martin
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Wie lange ist verschlossenes Longlifeöl "haltbar"?
heavy-metal antwortete auf Harlekin's Thema in Allgemein
Hallo! Schön für Dich, dass Dein Ölverbrauch offensichtlich so niedrig ist. Ich finde es aber auch alles andere als unnormal, wenn, wie in meinem Fall, der Ölverbrauch gerade mal 0,2 l / 1.000 km beträgt. Wir dürfen hier aber auch nicht den Fehler machen, Äpfel (Diesel) mit Birnen (Benzinern) zu vergleichen: ich bin hier nicht der einzige Benzinerfahrer, bei dessen Auto der Ölverbrauch deutlich ansteigt, wenn die Drehzahl ebenso deutlich über 4.500 / Min. beträgt. Das sind Drehzahlen, die ein Diesel in den seltensten Fällen übeschreitet. So möchte ich davon ausgehen, dass bzgl. des Ölverbrauchs ein Diesel prinzipiell im Vorteil ist. Messbare Ölverbräuche habe ich außerdem auch erst, seitdem ich Autos fahre, die mit den dünnen Longlife-Ölen versorgt werden (u.a. Mercedes und jetzt Audi). Fazit: wer seinen A2 schnell bewegt (Autobahn...), sehr häufig mit Drehzahlen oberhalb von 4.500 / Min. unterwegs ist und Longlife-Öl benutzt, der wird eben einen höheren Ölverbrauch haben. So ähnlich hat mir das auch mal ein Freundlicher gesagt. CU! Martin -
Hallo! Grundsätzlich komme ich zu dem gleichen Ergebnis: - Autobahnfahrten bis max. 140 km/h: Durchschnittsverbrauch ca. 6 l - Stadtfahrten, bzw. schnelles Autobahntempo oberhalb von 160 km/h: mindestens 7 l Wenn ich mich auf der Autobahn zurückhalte (bzw. wg. Tempolimit zurückhalten muss), dann schaffe ich auch die 5 vor dem Komma. Das ganze natürlich mit der 175er Bereifung (bzw. im Winter mit 155ern, die besser sind als ihr Ruf... ) CU! Martin
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@ a2fred: Ich hatte mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt... Meine Anregung, den Freundlichen mit dem Ansinnen der Airbagabschaltung zu konfrontieren, hatte weniger mit Nachrüstung zu tun. Ich meinte, dass der Freundliche, wenn Ihr den A2 noch nicht gekauft habt, sicher ein passendes Fz. mit werksseitig verbauter Airbagabschaltung in der Werkswagenbörse ausfindig machen kann. Wenn so ein Fahrzeug im Pool vorhanden ist, dann bestellt der Freundliche das Fahrzeug für Euch und lässt es anliefern. Im Regelfall sind die von Audi angebotenen Werkswagen in einem tadellosen Zustand. Wenn aber, was Dein Profil ebenfalls annehmen lässt (da steht ja schon was von einem 90PS-TDI...), das Fz. schon vor Euer Tür steht, wird es wohl mit einer Nachrüstung schwierig... CU! Martin
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Hallo! Kann man eigentlich beim A2 - Diesel oder Benziner - den Motorölwechsel mit Hlfe dieser Tankstellenabsauganlagen noch selbst machen, ohne die Ölablasschraube rausdrehen zu müssen? Will heißen: passt der Saugrüssel durch die Ölpeilstaböffnung (die ja relativ klein im Durchmesser ist und dessen Rohr außerdem einen bogenförmigen Verlauf nimmt)? CU! Martin
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Hallo Martti! Es scheint wohl wirklich so zu sein, dass der 1.4 Benziner insgesamt die wenigsten Probleme bereitet - ofensichtlich hängt aber auch viel vom Modelljahr ab: die Autos ab Modelljahr 2002, egal, ob Diesel oder Benziner, scheinen qualitativ deutlich besser zu sein. Ich habe / hatte bisher nur folgende Probleme: 1. immer noch knarzende Türverkleidung (vorne links), wenn es draußen kalt ist. Wenn ich die Werkstatt ranlasse und die etwas grobmotorisch zur Sache gehen, befürchte ich, dass es eher schlimmer wird. So werde ich wohl mal selbst nachsehen... 2. "Muhgeräusche" aus dem Getriebe bei starkem Lenkeinschlag (das kann man wohl mit einem anderen Getriebeöl in den Griff bekommen - mache ich dann beim nächsten Longlife...) 3. Quietschgeräusche aus dem Motorraum (Zahnriemenspannrolle?) - seitdem sich das mal ein Mechniker angeguckt hatte und mir anschließend sagte, er könne nichts finden, ist es aber weniger geworden... Ich denke, er konnte das Problem mit Silikonspray beseitigen... 4. defektes Blinkrelais (ist natürlich nicht benzinertypisch...) 5. ... und ein Reifen verliert übermäßig schnell an Luft CU! Martin
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Wer würde sich heute für einen 1.2 TDI entscheiden
heavy-metal antwortete auf Herr Rossi's Thema in Verbraucherberatung
Hi! Für mich käme der 1.2 TDI nicht in Frage, denn: 1. wenn Diesel, dann eher den 55kW oder 66kW TDI. Die sind bzgl. der verwendeten Teile nicht ganz so exotisch. Was nützt mir ein sparsames Auto, wenn ich bzgl. seiner Ersatz- und Verschleißteile deutlich tiefer in die Tasche greifen muss, bzw. Probleme habe, sie -außer beim Freundlichen - überhaupt zu bekommen (Winterreifen / Felgen)? 2. wenn es stimmt, dass der 1.2 TDI einen Bremsweg von 48 m hat (bei Ausgangsgeschwindigkeit von 100 km/h), dann spricht schon mein Sicherheitsbedürfnis gegen ein solches Auto... Ist aber auch egal: alle A2 Diesel haben nur 3 Zylinder. Das allein (und ein trotz Ausgleichswellen im Vergleich zum 4-Zylinder tendenziell schlechterer Schwungmassenausgleich) war für mich schon Grund genug, ihn nicht zu kaufen. Ich will damit nicht sagen, dass der 3-Zylinder ein schlechter Motor ist. Aber trotzdem bin ich davon überzeugt, dass genau diese Tatsache, die den A2 schon auf dem Papier "kleinwagenmäßig" erscheinen lässt, ein Grund dafür war, warum dieses Auto keine höhere Akzeptanz im Markt hat(te). Ergo: wenn ich einen Diesel hätte haben wollen, wäre ich wohl beim Polo mit 74 kW gelandet... CU! Martin -
Hallo! Nach ein paar Jahren intensiver Nutzung meines A2 habe ich so ein paar "Einstichstellen" in der Softlackschicht der Kunststoffblende, die um das Zündschloss verbaut ist, festgestellt. Nicht wirklich schlimm, und fällt auch nur auf, wenn man sich das Kunststoffteil genau ansieht. Frage: gibt es diesen Softlack (als Lackstift?) einzeln zu kaufen - VAG-Art.-Nr.? Falls ja, was kostet das Zeugs? Vielleicht ist ja ein neues Kunststoffteil billiger... CU! Martin
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Wie lange ist verschlossenes Longlifeöl "haltbar"?
heavy-metal antwortete auf Harlekin's Thema in Allgemein
Hi! ARAL schreibt hier: www.aral-forschung.de/forschung/homepage/faq/schmierstoffe0 etwas von einer Lagerfähigkeit von 3 bis max. 5 Jahren im ungeöffneten, originalversiegelten Behälter. Angebrochene Gebinde sollten innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden. Und es sollte auch nichts dagegen sprechen, wenn man "neues" Öl mit genau dem gleichen Öl, das nicht überlagert ist, mischt. CU! Martin -
Hi! Will nur mal so ein paar Fragen in den Raum werfen: 1. Sind Kinder nicht sowieso im geeigneten Kindersitz auf der Rückbank am besten aufgehoben? Dann erübrigt sich ein abschaltbarer Beifahrerairbag... 2. Ist es nicht besser, ein im Auto plärrendes Kind zu beruhigen, indem man anhält und seine ganze Aufmerksameit dem Kinde widmen kann, ohne seine dem Verkehrsgeschehen zu widmende Aufmerksamkeit zu vernachlässigen? 3. Ist es nicht egal, ob bei einem Unfall beide Airbags auslösen, auch wenn man nur alleine unterwegs ist? Wenn die Airbags auslösen mussten, ist das Auto sowieso Schrott... @ a2fred: Hast Du mal einen Freundlichen Audi-Verkäufer mit Deinem Wunsch der Airbagabschaltung konfrontiert? Evt. kann der Dir über eine Abfrage der Werkswagenbörse helfen. Ich denke, der kann ein paar Optionen mehr abrufen, als über die Audi-Website möglich ist... CU! Martin
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Jaja, wenn ich mal eine Tankquittung unter den Tisch fallen lasse, komme ich auch mit einem Benziner auf solche Verbräuche... Und wenn die Leute so fahren, wie gestern auf der Landstraße so ein Typ in einem Passat TDI (mit rotem "DI") vor mir, mit Tempo 67-71 schleichend, obwohl "100" erlaubt waren, wundert mich so ein Ergebnis auch nicht mehr... Und was auch nicht erwähnt wird: wurden die Fz. immer an der gleichen Zapfsäule betankt, bzw. "kragenvoll", also nicht nach der "Zufallsmethode" bis zum automatischen Abschalten der Zapfpistole? CU! Martin
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Wie lange ist verschlossenes Longlifeöl "haltbar"?
heavy-metal antwortete auf Harlekin's Thema in Allgemein
Hi! Ich hatte früher mal was von "maximal 2 Jahren" gehört und gelesen. Aber vielleicht ist das ja bei Longlife-Ölen auch anders. Warum also nicht mal die Genossen von Castrol fragen? Die müssten es doch genauer wissen als jeder hier im Forum... Im übrigen bin ich der Meinung, dass das mit den sog. "Longlife"-Ölen sowieso nur pure Geldschneiderei ist. Ich möchte bezweifeln, dass in den Dosen des gleichen Herstellers (und der gleichen Viskosität - sagen wir mal: 0W-30-Syntheseöl), aber unterschiedlichen Aufmachungen, ein anderes Öl drin ist. Die Syntheseöle sind heute doch allesamt so gut, dass selbst ein Nicht-Longlife-Öl ein 2-Jahres-Intervall problemlos überstehen und das Risiko eines Motorausfalls nicht höher sein wird als mit Longlife-Öl. Nicht umsonst haben schon vor ein paar Jahren "Nicht-Longlife"-Öle bei Verwendung eines Feinstfilters deutlich über 100 Tkm problemlos durchgehalten. Warum das Öl in Longlife-Verpackung dennoch teurer ist? Logo: damit die Werkstätten trotz längerer Wartungsintervalle immer noch das gleiche verdienen... Das mit dem "Longlife" verstehe ich sowieso nicht mehr so ganz: wenn ich, sagen wir mal, pro 5 Tkm ca. 1 l nachfüllen muss, habe ich nach 1 Jahr (bzw. bei einer Jahresfahrleistung von fast 20 Tkm) den Ölvorrat quasi 1x durch Frischöl ersetzt. Dann kann ich doch auch direkt ein preiswerteres Öl nach der besten "Nicht-Longlife"-Norm nehmen... Ich weiß: das entspricht jetzt nicht der Empfehlung von VW / Audi, aber die empfehlen das speziell ausgelobte Longlife-Öl doch - s.o. - sowieso nur aus Gründen der Einkommenssicherung für die Werkstätten... Als ich das mal etwas ketzerisch dem Meister in der Werkstatt vorgetragen hatte, erntete ich zumindest keinen technisch begründeten Widerspruch. CU! Martin