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Ich melde mich! Das ganze muss nicht unseriös sein. Ich kenne einen anderen Vermittler, der macht es genau so: 1. Du wendest Dich an einen Makler in Deinem Umkreis und suchst Dir ein passendes Auto inkl. Wunschausstattung aus 2. Der Makler macht mit Dir einen Vertrag und vereinbart mit Dir einen Kaufpreis. Du bestellst beim Makler, und dann bestellt der wiederum beim Autohersteller. 3. Der Makler bekommt Sonderkonditionen, an die man, als Privatmann, angeblich kaum herankommen kann (behaupten zumindest die Makler...). Der Makler lebt also davon, Dir das Auto teurer zu verkaufen, als er es "einkaufen" muss. 4. Weitere Aufgabe des Maklers ist nun, das Auto dem Käufer auszuliefern. Der Makler sollte also schon in der Lage sein, Autoanlieferungen entgegennehmen zu können (braucht also entspechende Räumlichkeiten, denn unangemeldete Kfz dürfen ja bekanntlich nicht auf öffentlicher Verkehrsfläche abgestellt / gelagert werden). 5. Der Makler sorgt auf Wunsch des Käufers gerade mal noch für die Anmeldung. Mit dem alten Gebrauchten will er hingegen gar nichts zu tun haben. Klar, denn das Loswerden des Gebrauchten ist ja mit einigem Aufwand und Kosten verbunden (Annahme, Aufbereitung, Wiederverkauf...). 6. Erst, wenn die Auslieferung erfolgt ist, zahlt der Kunde den Kaufpreis. Alles andere wäre unseriös - in diesem Falle Finger weg! Nur mal so zum Nachdenken: a) Dieses Geschäft als Makler zu betreiben, scheint auf den ersten Blick sehr lukrativ. Es gilt aber zu bedenken, dass die ganze Organisation drumherum auch nicht gerade wenig Geld kostet, denn das Neufahrzeug muss ja irgendwo zwischengelagert werden und v.a. gg. Beschädigungen durch Dritte versichert sein. Und dann stellt sich auch noch die Frage, was passiert, wenn das Fz. schon beim Makler beschädigt ankommt, er es aber nicht bemerkt, dafür dann aber der Kunde... Der Ärger ist vorprogrammiert, und auf den Instandsetzungskosten bleibt dann wohl der Makler sitzen. b) Die Autohersteller zahlen schon so wahnsinnig hohe Prämien für die Entgegennahme von Gebrauchtfahrzeugen. Da könnte es schon noch sein, dass man unter Ausschöpfung aller Mittel beim Freundlichen um die Ecke auch nicht mehr so viel schlechter dasteht. Und weil die Hersteller das wissen, nehmen sie dieses Zusatzgeschäft gerne noch mit, ohne dass sie den Konkurs ihrer Vertragspartner befürchten müssen. Ich weiß allerdings auch nicht, ob ich mir über einen windigen (?) Makler, den ich nicht kenne, ein Auto kaufen würde. Das käme allenfalls noch infrage, wenn ich mir keine Gedanken um mein noch in meinem Besitz befindliches Altfahrzeug machen müsste. Muss aber jeder selbst entscheiden. CU! Martin
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Moin, Moin!! Hmm, 2 Anmerkungen habe ich auch noch: 1. die gelbe Farbe hat irgendwie was... Find' ich gut! Frage mich aber nur, wie es irgendwann mal mit dem Wiederverkauf aussieht. Aber vielleicht ist diese Farbe dann wieder sowas von trendy, dass einem der Wagen aus den Händen gerissen wird. 2. wenn ich im Schlafzimmer bin, habe ich eigentlich andere Dinge im Kopf, als aus dem Fenster auf mein Auto zu gucken... CU! Martin
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Hi Leute! Auf die Gefahr hin, massiven Widerspruch zu ernten, mal meine Gedanken zum Thema "Mobilitätsgarantie": Das ist ja alles schön und gut, wenn man eine Panne hat und die Kosten einem anderen aufs Auge drücken kann. Aber bei einer Reifenpanne, geht das, finde ich, doch schon einen Schritt zu weit: 1. an einem Reifen gibt es nunmal nicht viel zu warten, außer, regelmäßig den Luftdruck zu kontrollieren, oder die Abnutzung des Profils zu begutachten. Und das ist nunmal wesentlich öfter erforderlich, als nur alle 2 Jahre zwischen den Boxenstops. Da ist dann nunmal der Fahrer / Halter gefragt! Steht sogar sinngemäß so in der Betriebsanleitung. Was kann Audi dafür, wenn Ihr Euch mal einen Nagel in den Reifen fahrt, oder der Reifen nach einem üblen Rammstoß mit dem Bordstein ein paar hundert km später den Geist aufgibt? 2. bei (fast) allen anderen wartungsrelevanten Teilen it das schon etwas anderes: wenn z.B. der Zahnriemen reisst, die Zündung schlapp ist, Einspritzventille bocken etc, dann ist das etwas, was im Regelfall nur die Werkstatt kontrollieren (bzw. im Frühstadium im Rahmen einer Inspektion aufdecken) kann. Wenn es dann zum Malheur kommt, ist es nur allzu verständlich, dass Audi - aus Imagegründen? - dem Betroffenen Hilfe leistet. Natürlich nicht ganz kostenlos, denn man hat ja vorher noch am Kunden verdient (Inspektion...) Und nur mal so zum Nachdenken: - Erwartet Ihr z.B. allen Ernstes, dass der Audi-Mensch zu Euch für lau auf die Straße kommt, wen Ihr mal das Tanken vergessen habt? Auch das ist öfter erforderlich als nur alle 2 Jahre (und bedarf einer gewissen Sorgfalt bzw. Mithilfe des Fahrers / Halters, damit es nicht zu einer solchen "Panne" kommt). Wer tankt, kann ab und zu auch mal den Reifendruck kontrollieren. Und wenn dabei etwas auffällt, entweder einen Reifenhändler, oder aber den Freundlichen aufsuchen. Wer es nicht tut, handelt m.E. grob fahrlässig - und sollte, sorry, auf seinen Kosten ruhig sitzenbleiben, statt sie der Allgemeinheit aufs Auge drücken zu wollen. - Gleiches gilt für kapitalen Motorölmangel. Auch der Ölpegel muss halt regelmäßig kontrolliert werden. Jetzt singt bitte nicht wieder das Lied vom blöden Peilstab! Die elektronische Kontrolle (im Kombiinstrument) gibt es ja auch noch. - Der ADAC ist übrigens auch nicht kostenlos: habt Ihr schonmal drüber nachgedacht, wie viele Mitgliedsbeiträge Ihr schon gezahlt habt, bevor Ihr den Pannendienst überhaupt mal in Anspruch genommen habt? Da kommen ganz schöne Summen zusammen - und man ist schonmal geneigt, bei der relativ geringen Pannenanfälligkeit moderner Fahrzeuge, zumindest wenn es ein Audi ist( ), die ADAC-Mitgliedschaft zu kündigen. Von dem gesparten Geld kann man dann locker mal den Abschleppdienst bezahlen. Die Reparatur geht ja ohnehin meist auf die eigene Kappe. Nix für ungut - CU! Martin
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Nichts besonderes. Es geht mir gut! Das wollte und will ich auch keinem verbieten. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es eben nichts mehr nützt - und dass wir unseren A2 so hinnehmen müssen, wie er aktuell ist. Und wer es nicht will, wird sich jetzt - leider - woanders nach Alternativen umsehen müssen. Nein, aktuell nicht! Ich bin mit meinem A2, so, wie er ist, völlig zufrieden. Ok, die linke Fahrertürverkleidung dürfte nicht so knarzen... Das in allen Belangen perfekte Auto wird es sowieso nicht geben. Aber wenn ich irgendwann mal ein neues Auto in dieser Klasse brauche, dann wird der erste Gang wohl der zum Mercedes-Händler sein. Es sei denn, bei Audi / VW besinnt man sich eines besseren - und bietet ein in Größe, Ökonomie und Nutzwert vergleichbares Auto wie unseren A2 an. Ein Skoda oder Seat nützt mir nichts, denn dafür wäre mir der Weg schon zu weit. CU! Martin
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Hallo Leute! Was macht Ihr Euch darüber noch Gedanken? Der A2 wird nicht mehr produziert, einen Nachfolger will Audi nicht bringen (selber schuld...), und was man verbessern sollte, interessiert in Ingolstadt weniger als niemanden... Die meisten der aufgeführten Nachteile werdet Ihr los, wenn Ihr dem freundlichen Mercedes-Partner einen Besuch abstattet, Euch die neue A-Klasse anseht, eine Probefahrt macht - und zu guter letzt den Kaufvertrag unterschreibt... Einziges, aber entscheidendes Problem dürfte sein, den A2 bei Mercedes (oder sonstwem) zu einem vernünftigen Kurs in Zahlung zu geben... Einen Liebhaberwert wird das Auto leider erst in vielen Jahren haben. Tut mir leid, ist aber so! CU! Martin
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Tach zusammen! Nun, an Deiner Rechnung ist prinzipiell nichts auszusetzen - den Pisa-Test hättest Du locker bestanden... Aber: tendenziell so verkehrt war die Rechnung von Mamawutz auch wieder nicht. Denn wenn man die ganzen "Forumsleichen" mal außen vor lässt, also solche, die sich vor anno tobak mal hier haben registrieren lassen, so gut wie nie ins Forum schauen bzw. durchschnittlich weniger als 0,1 Beiträge pro Tag schreiben, dann sind es doch eher weniger als 3,875% aller deutschen A2-Driver, die für einen speziellen A2-Gruß empfänglich sind... Vielleicht sollten wir, die hier im Forum registriert sind, auf Front- und Heckscheibe je einen Kenwoood-großen Forumsaufkleber anbringen. Dann sehen wir von weitem, bei wem es sich "lohnt", die Hand zum Gruße zu erheben... Wenn schon ein spezieller Gruß: was haltet Ihr vom "Vulkanier-Gruß" à la Mr. Spock (kleiner Finger an Ringfinger, Mittelfinger an Zeigefinger, dann die beiden Fingerpaare voneiannder abspreizen)? Das hätte mal was - aber vorher die Handhaltung bitte trainieren!! CU! Martin
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Ich bin fürs stinknormale Händeschütteln. Daher mein Vorschlag: ausbremsen, aussteigen, die Fahrertür des ausgebremsten Fz. öffnen und dem Fahrer die Hand schütteln... Das sorgt für einen bleibenden Eindruck und signalisiert dem anderen: "Willkommen im Club!", wetten? Naja, wenn ich andere A2 auf der Straße sehe, lächele ich immer den Fahrer (bzw. besonders die Fahrerinnen...) an. An der Reaktion (bzw. der Nichtreaktion) sieht man dann, dass die meisten gar keinen Bock auf einen Gruß haben. Ist leider so. Aber Euren Gruß, wie auch immer der ausfällt, würde ich natürlich erwidern! CU! Martin
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Hi! Ich wollte mich zu dem Thema "Produktionseinstellung" ja eigentlich nicht mehr äußern, aber die Aussage des Herrn Winterkorn bzgl. "500 EUR drauflegen pro Fahrzeug" glaube ich nicht. Und wenn: hätte er noch pro Fz. 10 EUR mehr draufgelegt, wäre schon eine 7-stellige Summe für die Werbung zustandegekommen - und hätte zum Schluss das Geld, das er erst draufgelegt hat, wieder zurückbekommen... Aber so ist das eben, und auf die Gefahr, mich zu wiederholen: wenn man den Leuten nicht erklärt, was sie da für ein innovatives Fz. haben, wie sollen sie es dann begreifen? Mag sein, dass unser "Spaßrahmen" (space frame... ) insgesamt gesehen zu teuer war. Dann hätte man sich in Ingolstadt aber wenigstens Gedanken machen können, z.B. auf der Polo-Plattform einen Nachfolger aus Stahl zu entwickeln. Komisch, dass man jetzt dieses Marktsegment bei Audi völlig außen vor lässt, während andere versuchen, genau da hineinzukommen bzw. nichts unversucht lassen, neue Segmente zu besetzen (vgl. Porsche mit 4 vollwertigen Sitzplätzen). CU! Martin
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Für die Dieselversionen ist das korrekt. Die Benziner müssen aber vor Ablauf der 2-Jahresfrist an die Box, wenn sie 30 Tkm gelaufen sind. Ich würde sagen, dass sich der Longlife-Service immer dann lohnt, wenn man im Intervallzeitraum (2 Jahre) deutlich mehr als 15 Tkm zurücklegt. Bei gefahrenen 10 Tkm p.a. sollte man mal davon ausgehen. Heißt es nicht beim festen Intervall: "1x p.a., oder alle 15 Tkm, je nachdem, was zuerst erreicht wird"? Wenn man mal davon ausgeht - und wenn man weiß, dass das Teuerste am Service doch heute der Ölwechsel ist - dürfte ein festes Wartungsintervall nur dann was bringen, wenn das "Short-Life"- -Öl deutlich mehr als die Hälfte weniger kostet als die Longlife-Soße. Oder rechne ich da falsch, bzw. habe da gar etwas falsch verstanden? CU! Martin
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Hi! Ich weiß nicht, was Ihr gegen ein Ersatzrad im Auto habt! Klar, mit dem Tire-Fit kommt man in den meisten Fällen klar, aber eben auch nicht in allen. Zum Thema Platz: jeder hat doch im Kofferraum irgend so einen Kleinkram rumfliegen (z.B. erweitertes Bordwerkzeug, Starthilfekabel, Abschleppseil, Warnweste, Ersatzglühlampen...). Bevor ich mir eine Box ins Auto lege, wo ich das Zeug deponiere, kann ich alles auch in die Reserveradmulde packen. Somit relativiert sich das mit dem Platzverbrauch des Reserverads. Aber egal: muss jeder selbst entscheiden. Ich hätte jedenfalls bei den Reifenpannen, die ich hatte, mein Auto nie mit Tire-Fit flott bekommen. Übrigens: wer noch ein Notrad für den A2 sucht, der kann ja mal bei Aufimicha anfragen... Der hat doch hier im Forum alle Bestände aufgekauft. Und wollte Harlekin sein Notrad nicht auch wieder loswerden? Zum Thema "Ersatzwagen": mir wäre das sowas von egal, was ich für einen Ersatzwagen bekomme. Hauptsache, das Ding ist sauber und lässt die Vermutung zu, dass es mich problemlos bis nach Hause bringt... Den Polo finde ich mit 40 kW übrigens nicht unbedingt untermotorisiert. Klar, für lange Autobahnetappen taugt er nicht so viel, aber wer ein Auto vornehmlich für die Kurzstrecke (Stadt) braucht, ist mit einem GTI nur schneller an der nächsten roten Ampel, die der "Untermotorisierte" erst dann erreicht, wenn sie wieder grün wird. Und spätestens im Stau sind alle gleich langsam. CU! Martin
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Werkzeug zum Einschrauben von Reifenventilen
heavy-metal erstellte Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Hallo Jungs + Mädels! Habe ein kleines Reifenproblem: 2 Reifen verlieren übermäßig viel Luft, einer davon relativ extrem: an 2 Reifen beträgt der Luftverlust nach ein paar Monaten gerade mal 0,2 bar, an einem 3. im gleichen Zeitraum um die 0,6, und am 4. 1,x bar... Solche Druckverlustunterschiede hatte ich noch nie, so lange ich Auto fahre und Autos habe. Beschädigungen an der Felge kann ich zu 100% ausschließen, und die betroffenen Reifen habe ich mir nun mehrfach akribisch angesehen. Keine sichtbaren Beschädigungen (Fremdkörper etc.) erkennbar. Ich vermute, dass entweder die Ventile nicht mehr ganz dicht sind, oder aber vielleicht nicht richtig eingeschraubt sind. Es gibt doch so ein Werkzeug, mit dem man die Ventile in diese schwarze Verlängerung einschraubt. Weiß einer, wo man so ein Werkzeug bekommen kann? Und Reifenventile habe ich bislang auch noch in keinem SB-Markt, bzw. bei a.t.u. und Konsorten gesehen. Klar, nach den Ventilen kann ich noch beim Reifenhändler fragen, aber so ein Werkzeug wird er wohl nicht rausrücken wollen... CU! Martin -
Hallo Leute! Ich bin's wieder - der mit der Ölstandswarnung! Heute machte die MIN-Anzeige im FIS wieder auf sich aufmerksam - nur ca. 3.000 km seit dem letzten Nachfüllen. Ich also direkt zum Freundlichen. Der zog den Messtab raus. Und zum 2. Mal in diesem Autoleben sah ich - nichts! Der Stab war wieder furztrocken. Der Meister murmelte dann wieder was von "der Ölverbrauch liegt im Toleranzbereich des Werks", ich solle nochmal auffüllen. Ok, sagte ich, aber ich wette, dass ich dann in ca. 3.000 km wieder hier bin und mich darüber wundern werde, dass alle VW's und Audis, die ich vorher hatte, über die Serviceintervalle von 15 Tkm nie nach Öl geschrien haben... Nun gut, dachte ich, und fuhr in eine andere Audi-Werkstatt. Der Kollege sagte zwar auch was von "Audi-Toleranzen", bezweifelte aber, dass anl. der letzten Inspektion die richtige Ölmenge eingefüllt wurde. Er sah sich nach Eingabe der Fg.-Nr. den "Lebenslauf" meines Autos an. Dann ein Aufschrei: "Da haben wir's doch! Da wurden beim letzten Mal nur 3,4 l Öl eingefüllt!" Auf meine Anmerkung, dass das doch wohl die Menge sei, die beim Ölwechsel inkl. Filterwechsel einzufüllen sei, sagte er nur: "Nicht ganz! Im Wartungsplan steht was von '3,4 l Öl einfüllen, und danach noch was zugießen bis zum Maximalpegel'.". Ich hoffe, das kann hier einer unserer Profi-Audi-Schrauber bestätigen... In diesem Falle war es also doch so, dass man mich mit "Öl auf Minimum" vom Hof hat fahren lassen. Wenigstens scheint es so auszukommen, dass man mir nicht zu viel Öl auf die letzte Rechnung geschrieben hat. Und nochwas habe ich erfahren: interessant für alle, die seit Februar 05 (?) eine Inspektion haben machen lassen, bzw. in Kürze eine Inspektion machen lassen werden. Bei Audi wird jetzt offensichtlich nicht mehr ein sog. "Longlife-II-Öl" nach Spezifikation 503.00 (bzw. 506.01 für Diesel) und mit Visco 0W-30 eingefüllt, sondern ein "Loglife-III-Öl" mit Visco 5W-30 und VAG-Norm 504.00 (bzw. 507.00 für Diesel). Diese neuen Öle sind "abwärtskompatibel" zu 503.00 / 506.01 und kosten lt. ET-Katalog dasselbe wie die Longlife-II-Suppen, sollen aber den Ölverbrauch etwas verringern. Warten wir es ab - ich habe ja noch 0,5 l von der 0W-30-Plörre... [blink]Frage:[/blink] Wer von Euch, die vor kurzem einen Ölwechsel haben machen lassen, hat denn nun wirklich die neue Soße bekommen? Wäre mal interessant zu wissen (sollte auf der Rechnung stehen: entweder was mit "5W-30", oder "Longlife-III"...). In jedem Fall werde ich jetzt mal bis zum MAX-Pegel auffüllen - und sehen, wie weit ich dann komme, bevor das FIS wieder anfängt zu schreien. Wenn einer eine Idee hat, bei welchen Bauteilen am Motor es sich schon jetzt lohnt, mal genauer hinzugucken: bitte Info. Wie gesagt: Ölinkontinent ist der Motor nicht, blau rauchen tut er nicht, und das Auspuffendrohr schimmert innen silbern (und ist ohne Ölfilm), wie am ersten Tag! Wenn der Motor irgendwo schadhaft sein sollte: noch kriege ich da wohl was mit Kulanz hin. Ab Dezember, wenn der Wagen älter ist als 3 Jahre, wohl nicht mehr... CU! Martin
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Hallo! Was hast Du denn gegen Alfa? Das sind doch - neben einem A2 - noch Autos mit Charakter! Und nicht so 'ne 0815-Teile à la Golf, Astra, Focus usw. Mal im Ernst: das Auto ist älter als 2 Jahre. Also ist da nix mehr mit Garantie / Gewährleistung. Kulanz ist eine Kann-Leistung des Herstellers. Und wenn er nicht will, muss man das erstmal zur Kenntnis nehmen - und damit leben. Und aus diesem Grund gibt die Rechtsschutzversicherung eben keine Deckungszusage. Mein Vorschlag: 1. das Ganze mal der AutoBild mitteilen. Die haben doch da sowas wie einen Kummerkasten... 2. das mit der geplanten "Öffentlichkeitsarbeit" (Pkt. 1) evt. mal so nebenbei beim Autohaus in den Raum werfen... Vielleicht gibt es ja dann schon eine Reaktion, à la: "Wir werden uns doch schon irgendwie einigen können!" Kann aber auch nach hinten losgehen - wenn sich die Fronten verhärten. Die Chancen stehen 50:50... 3. Abwarten, was AutoBild dazu sagt. Dauert hoffentlich keine Ewigkeit, denn dat Mädel will ja irgendwann auch mal wieder mit dem Auto fahren. @ shadout: Oder Du verleihst Deinen A2 für ein paar Tage. Damit schindest Du Eindruck, und dat Mädel wird Dir, auch wenn sie dann "nur" mit einem A2 unterwegs ist, um den Hals fallen, wetten? Wie Du Dein Mobilitätsproblem dann löst, weiß ich jetzt aber auch nicht. Aber für einen Mann ist es ja sowieso am wichtigsten, eine Frau zufriedenzustellen - bitte nicht fehlinterpretieren! 4. parallel zu 1-3 den Schaden mal einem Motoreninstandsetzer schildern. Vielleicht hat der ja eine Idee - und sagt dann auch so ungefähr, was eine Reparatur, sofern möglich, kosten wird. Ich tippe da mal auf deutlich unter EUR 6.000,--. Die Suche nach einem Ersatzmotor vom Verwerter wird wohl bei der Anzahl von Alfas, die in Deutschland unterwegs sind, eher von Misserfolg gekrönt sein. In Italien sähe das schon anders aus. Aber da musste mit der verreckten Karre - - erstmal hinkommen... Viel Erfolg! Martin
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ADAC sucht das beste Auto !!! Jetzt an Umfrage teilnehmen !!!
heavy-metal antwortete auf Silverstar's Thema in Allgemein
Hi Leute! Ich will jetzt nicht in die hier gerade stattfindende Diskussion um das Für und Wider einer ADAC-Mitgliedschaft eingreifen: ich bin ADAC-Mitglied und habe mir eben die Fragen auf der Website durchgelesen. Spätestens bei der Frage, ob ich mir wieder ein Auto dieser Marke zulegen würde, komme ich ins Stolpern: einerseits bin ich mit der Qualität meines A2 zufrieden, ebenso mit der Marke selbst bzw. einigen Stützpunkten (Händler, Werkstatt). Aber weil es für den A2 auf absehbare Zeit keinen Nachfolger gibt, ich aber keinen größeren Audi brauche bzw., haben will, müsste ich obige Frage doch wohl mit "nein, wahrscheinlich nicht" beantworten, oder? CU! Martin -
Hallo! Brauchste nicht! Die Tatsache, dass Katzen (scharfe) Krallen haben, heißt noch lange nicht, dass sie alle Oberflächen, die sie belatschen, auch zerkratzen. Sonst müsste ich alle paar Monate meine Möbel auf den Sperrmüll stellen. Katzen wissen außerdem ganz genau, auf welchen Oberflächen es sich "lohnt", die Krallen auszufahren, um mehr Halt zu bekommen. Auf glatten Fächen tun sie es jedenfalls nicht. Wenn sie an einer glatten Fäche abzurutschen drohen, beorzugen sie es, sich quasi abzustoßen und auf allen Vieren zu landen. Bei rauhen Oberflächen (genarbtes Leder, Baumrinde...) sieht es dann natürlich anders aus. Wer's nicht glaubt, der kann sich gerne bei mir mal ein paar "Tierversuche" ansehen. Wer eine Katze sein Eigen nennt, weiß ebenfalls, dass, wenn sie sich mal auf nackter Haut niederläßt, die Krallen so gut wie gar nicht zu spüren sind. Nein, das merkt sie sich nicht. Es sei denn, Du reagierst derart scharf auf ihr Tun, dass bei der Katze ein traumatisches Erlebnis zurückbleibt. Aber um dieses Erlebnis bei einer ausgewachsenen Katze zu erzeugen, muss man schon Methoden anwenden, die der Tierquälerei gleichzusetzen sind. Nur einer jungen Katze (nicht älter als ca. 8-10 Wochen) kann man bestimmte Verhaltensmuster relativ gewaltfrei aberziehen, z.B. mit einer Blumenspritze... Am besten unmittelbar vor der "Verfehlung" (also wenn man erahnt, was die Katze jetzt zu tun gedenkt). Mit Verlaub gesagt: es kann ja auch sein, dass der Mensch zu dumm ist und nicht versteht, was die Katze will... Wenn Du die Katze vom Auto verjagst, weiß sie nur, dass sie - in diesem Moment! - nichts auf dem Auto zu suchen hat. Das hat nicht unbedingt etwas mit Dummheit zu tun. Was eine Katze einmal gefahrlos gemacht hat, wird sie immer wieder tun, wenn sie Lust darauf hat. Ausnahme: s.o. Einmal erlaubt, heißt immer erlaubt. Deswegen ist es wichtig, eine Katze zu erziehen, so lange es geht - nämlich in den ersten Wochen ihres Lebens. Noch was zum Abschluss: 1. mir sind Katzenabdrücke auf dem Auto hundert mal lieber als die Macken, die ein ach so guter Zeitgenosse beim Parken an meinem Auto hinterlässt. 2. mir sind Katzenabdrücke auf dem Auto hundert mal lieber als geplättete Insektenleichen 3. mir sind Katzenabdrücke auf dem Auto hundert mal lieber als Vogelscheiße auf dem Lack. Es würde mir dann auch nicht in den Sinn kommen, jeden Vogel zu verfolgen, der sich mein Auto als Toilette "ausgesucht" hat. An den Autos, die ich hatte, haben jedenfalls meine Mitmenschen deutlich mehr Schaden angerichtet als alle Haustiere dieser Welt zusammen... CU! Martin
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Hallo! Meine Meinung: das mit dem "Cockpitspray einfach lassen! 1. ich habe - wenigstens hier in Europa - noch kein Armaturenbrett gesehen, das nach 10 Jahren (und ohne Behandlung mit dem ominösen Spray) in irgendeiner Form spröde war. 2. das Zeugs erzeugt einen Glanz, der m.E. völlig unnatürlich aussieht und zu den bereits erwähnten Spiegelungen in der Frontscheibe führt. Und der "Antistatikeffekt" ist meines Wissens sowieso nach ein paar Tagen nicht mehr vorhanden. 3. die Gefahr besteht, dass man mit diesen Mittelchen auf Dauer eher die (lackartige) Beschichtung der Kunstsoffteile ruiniert. Früher, als z.B. die Oberflächen der Armaturenbretter glatt und hart gewesen sind, hat eine Behandlung ("Beschichtung") mit dem Cockpitspray noch keine Schäden hinterlassen können. 4. Wenn überhaupt, macht das Auftragen des Cockpitsprays erst nach der Reinigung der Oberfläche Sinn. Ich reinige sämtliche Kunststoffteile im Auto nur mit einer Lösung aus Wasser, einem Schuss Neutralseife und einem Spritzer Brennspiritus. Diese Mischung trage ich mit einem nicht fusselnden Lappen auf. Geht hervorragend! Ich habe noch eine angebrochene Dose Cockpitspray in der Garage. Wer sich sein Auto damit versauen will, darf sich gerne bei mir melden. Ich gebe die Dose kostenfrei ab, übernehme aber auch keinerlei Haftung für Folgeschäden... Früher, als ich noch keinen A2 mein Eigen nannte und meine Autos außen noch mit unlackierten Kunststoffteilen versehen waren, hatte ich das Zeugs vor dem Wachsen des Lacks auf die unlackierten Kunststoffteile aufgetragen. Somit konnte ich das versehentlich auf die Kunststoffteile gekommene Wachs mühelos und rückstandsfrei wieder entfernen. Heute würde ich aber lieber zum Silikonspray greifen... CU! Martin
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Hallo OzBert! Guck doch mal HIER! Für die A2-Lüftungsgitter gibt es nichts, aber 2 andere Lösungen. Goto: "Proclip-Assistent". Den Rest wirst Du selbst herausfinden... CU! Martin
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Mensch Mütze! Das hättest Du doch auch früher sagen können! Spaß beiseite: ansonsten 100% Zustimmung. Es ist eben nicht alles billig, was in e-bay so verhökert wird... Auch ich hätte geglaubt, dass der Freundliche mehr für die Wischer haben will. CU! Martin
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Kompromiss aus Verbrauch+Geschwindigkeit
heavy-metal antwortete auf zeno_g's Thema in Verbraucherberatung
@grancos: Danke! -
Soviel zum Thema Rußfilternachrüstung...
heavy-metal antwortete auf Spardose's Thema in Verbraucherberatung
Hallo! Gut, dass ich mir um den Filter keine Gedanken machen muss... Tue ich aber trotzdem, weil ich die (politische) Diskussion irgendwo nicht mehr nachvollziehen kann. Die Angabe von Remus, 90% filtern zu können, muss natürlich hinterfragt werden: nach welchem Testverfahren wurde das ermittelt? Wenn ich das ganze nur bei niedrigen Drehzahlen ermittelt wurde, also dann, wenn ein Dieselmotor nur sehr wenig Partikel emittiert, wundert mich die Angabe nicht. V.a., wenn weiter oben schon gepostet wurde, dass ein nachträglich eingebauter Filter "nur" ca. 30% hinkriegt. Ich wundere mich auch ein wenig über die Tatsache, dass Remus einen Filter für den Polo 1.4 TDI anbietet, für den fast baugleichen Motor des A2 1.4 TDI aber nicht... Ist auch egal: auch ein "30%-Filter" bringt mehr als gar nichts. Insofern sollten Nachrüstlösungen, die nicht an die Effizienz von werkseitig serienmäßig eingebaute Lösungen heranreichen, steuerlich gefördert werden. Bei den nachgerüsteten, ungeregelten Benziner-Kats von vor ca. 20 Jahren hat man sich ja auch mit einer Filterwirkung von maximal 50% zufriedengegeben. Meine grundsätzliche Meinung: steuerlich fördern sollte man sowieso nur Nachrüstlösungen, und nur dann, wenn zum Zeitpunkt der Erstzulassung der betreffende Fahrzeugtyp nicht schon serienmäßig mit Partikelfilter zu haben war. Warum ich dieser Meinung bin? Ganz einfach: warum etwas steuerlich fördern, was heute Stand der Technik ist und - bezogen auf den Wert eines Neufahrzeugs - preislich kaum ins Gewicht fällt? Hand aufs Herz: sehr viele kaufen sich doch nicht deswegen ein Neufahrzeug, weil es mit ein paar hundert EUR steuerlich gefördert wird, sondern weil sie ein neues Fz. brauchen (hierunter fallen v.a. die Firmenleasingverträge), oder aber ständig "mit dem Neuesten" unterwegs sein wollen. Wer das Geld nicht hat, um sich ein neues Fz. mit aktuellster Filtertechnologie anzuschaffen, dem sollte - auch oder gerade im Sinne der Umwelt - per Steuererleichterung ein Anreiz für die Nachrüstung geschaffen werden. Und außerdem: die im Raum stehenden Steuererleichterungen sind sowieso viel zu niedrig und somit untauglich, um unsere Wirtschaft wieder flott zu bekommen. CU! Martin -
Kompromiss aus Verbrauch+Geschwindigkeit
heavy-metal antwortete auf zeno_g's Thema in Verbraucherberatung
Hallo! Mal so in den Raum gefragt: ist es grundsätzlich nicht der beste Kompromiss aus Verbrauch und Geschwindigkeit, wenn man - im höchsten Gang - die Motordrehzahl im Bereich (!) des maximalen Drehmoments hält? Wer von Euch hat die Drehmomentverläufe (Grafik) parat? Ich interessiere mich v.a. für den Drehmomentverlauf des 1.4er Benziners. CU! Martin -
Hi! Hat zufällig jemand von Euch diese FIS-Box auch am A2 verbaut? Mich würde v.a. das Thema "Öldruck" und "Öltemperatur" interessieren... CU! Martin
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Hallo! Bevor wir uns hier alle wiederholen: zu diesem Thema gab es bereits genügend Threads, z.B. diesen, oder diesen hier. Mein Werksdienstwagen war so, wie ihn mir der Händler versprochen hatte: wie neu (außer, dass eben knappe 10 Tkm auf der Uhr standen). Ich denke, es ist auch immer ein wenig davon abhängig, wie der Händler mit dem Ding nach Anlieferung umgeht. Mein A2 wurde z.B. nicht einfach nur gewaschen, sondern noch einmal komplett aufbereitet (inkl. Innenraumtotalreinigung und umfangreicher Lackpflege). Will heißen: es mag sicher Händler geben, die sich mit dem ehemaligen Dienstwagen eben noch etwas mehr befassen als andere und vielleicht Skupel haben, den Kunden mit einem optisch nicht ganz einwandfreien Fz. vom Hof fahren zu lassen. Es könnte ja sein, dass der Kunde, wenn er zufrieden war, doch mal wiederkommt (zu den Inspektionen, oder eben, weil er irgendwann mal einen Neuwagen ordern möchte...). CU! Martin
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Mal ne rechtliche Frage zu Schrammen vom ein/ausparken?
heavy-metal antwortete auf StuartLittle's Thema in Verbraucherberatung
Hallo! Im Motorradzubehörhandel gibt es eine etwas dickere transparente Folie im (ca.) DIN-A4-Format, die man sich selbst zurechtschneiden kann. Daraus ließe sich ebenfalls ein Stoßstangenschutz - allerdings nur für die Stoßstangenecken - schneidern. Diese transparente Folie fällt natürlich weniger auf, als die div. Leisten zum drankleben. Ok, sie hält auch weniger aus. Ob es das Zeugs auch schmaler (als Meterware) gibt, damit man die lackierte "Stoßprofilleiste" komplett bekleben kann, weiß ich leider nicht. Ich hätte prinzipiell auch nichts dagegen, wenn die im Stoßfänger eingelegte Leiste nicht lackiert, sondern aus schwarzem Gummi wäre. Aber sowas gibt es wohl nicht bei Audi im Originalzubehör bzw. als Ersatzteil, oder? CU! Martin -
Hi! Sagt mal, kann ich eigentlich die "Lebensdauer" eines Zahnriemens dadurch verlängern (bzw. das Risiko eines Defekts bis zu dessen "ordentlichem" Austausch verringern), indem ich ihm eine besondere Pflege zukommen lasse, z.B. durch Einsprühen mit Silikon o.ä? CU! Martin