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heavy-metal

A2-Club Mitglied
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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hallo! Ich kann Deinen Ärger verstehen, aber Du solltest natürlich bedenken, dass auch jeder mal einen Fehler machen kann. Jemandem sofort "Hartz IV" zu wünschen, geht, milde gesagt, doch weit über das Ziel hinaus. Ich habe täglich mit genug Leuten zu tun, die nicht einmal Hartz IV bekommen - oder solchen, die zu Hartz-IV-Empfängern wurden, obwohl ihnen keinerlei Versäumnisse während ihrer Arbeit anzulasten waren. Wer also selbst noch nie Hartz-IV-Empfänger war, kann m.E. überhaupt nicht beurteilen, wie es ist, wenn man hierunter fällt. Du könntest natürlich auch mal den Versuch machen, Deine Ansicht mit den vielen Leuten, die Stunden auf den Fluren des Arbeitsamts verbringen, kundzutun. Ich wette, Du wirst diesen Ort nicht mehr lebend verlassen. Würdest Du jemandem, der eine Beule in Dein Auto fährt, auch gleich den lebenslangen (oder zumindest mehrjährigen) Fußmarsch wünschen - und würdest Du eine solche Strafe auch für Dich akzeptieren, wenn Du mal einen Unfall baust? Wenn also ein Mitarbeiter mal einen Schaden verursacht, dann gibt es dafür eine Haftpflichtversicherung, die den Schaden reguliert - und in Deinem Fall auch regulieren wird. Wo ist also das Problem - v.a. wenn man davon ausgeht, dass auch der Mechaniker aus seinem Fehler gelernt haben wird? Ich würde zunächst den "Fehler" weniger dem Mechaniker zuschreiben wollen, als der Firma, die ihn beschäftigt. Wenn der Mitarbeiter also nicht weiß, wo / wie beim A2 die Motorhaube zu öffnen ist, bzw. an welchen Stellen der Wagen angehoben werden darf, dann müsste der Mitarbeiter wenigstens die Möglichkeit haben, das in irgendwelchen, von a.t.u. seinen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellenden Unterlagen nachlesen zu können. Wenn es diese Unterlagen nicht gibt, ist m. E. das Versäumnis dem Betrieb anzulasten. Natürlich könnte man jetzt einwenden, die bei a.t.u. können schließlich nicht jedes Auto kennen. Ok, wenn sie das nicht können, dann dürfen sie eben nicht damit werben, sich um jedes Auto jedweder Marke zu kümmern. Und weil ich weiß, dass die bei a.t.u. nicht jedes Fahrzeug kennen können, fahre ich erst gar nicht dahin! Wenigstens nicht für Inspektionen u dgl. Selbst Ersatzglühlampen kriege ich billiger in jedem Baumarkt. Und um den Rest kümmert sich mein Audi-Partner. Davon abgesehen, haben die bei Audi meinen A2 auch schonmal falsch angehoben. Zu Glück ohne Folgen. CU! Martin
  2. Hmm, das könnte schwierig werden. Was machste denn, wenn die Katze die Maus in der Zwischenzeit (und in Deiner Abwesenheit) rückstandsfrei gefressen hat? Das arme Tier wird das Auto wohl nie mehr verlassen dürfen! Aus dem Schneider bisste nur, wenn die Katze, wenigstens so wie meine, den Kopf der Maus fein säuberlich abtrennt und - möglichst nicht auf den Sitzen - liegenlässt. Und wenn man die Katze im Auto einsperrt, sollte man ihr auch gleich das Katzenklo mitgeben. Denn auch eine Katze kann furchtbar... puuuhhhh!!!! Good luck! Martin
  3. heavy-metal

    Widerlich

    Hi! Der A2 scheint ja wirklich tierisch beliebt zu sein. Ich hatte ja vor einiger Zeit auch mal das "Problem", dass es sich ein Nager unter der warmen Motorhaube mit etwas Vogelfutter gemütlich gemacht hat. Siehe hier! CU! Martin
  4. Hi! Also, wenn auch "Nicht-Club-Mitglieder" kommen dürfen, bin ich dabei... Besonders interessant wäre für mich das Treffen schon allein deswegen, auch mal ein paar Gesichter zu sehen, die ansonsten (wg. Entfernung) nicht zum Stammtisch "West" erscheinen können. Denn ich konnte ja leider zum Amberg-Treffen nicht kommen. CU! Martin
  5. Hallo! Das Auto "winterfest" machen? Da scheine ich wohl einer der "ewig Sorglosen" zu sein... Ich mache alles so wie immer: das Auto wird regelmäßig gewaschen - Sonst nix! Die Winterräder kommen drauf, wenn ein Kälteeinbruch bzw. Schneefall absehbar ist. Das ist in den hiesigen Breiten (Rheinland) kaum vor November der Fall... Ob die Wischerblätter noch gut sind oder nicht, sehe ich auch im Sommer. Sie werden gewechselt, wenn sie im Ar... sind. Das gilt natürlich auch für die Glühlampen. Ob ich nun im März, August oder November defekte Teile wechsele, ist mir egal. Ölwechsel? Nicht nötig... Selbst mein 1. Auto (Käfer) wurde schon mit Mehrbereichsöl vesorgt. Wechsel der Scheibenwaschflüssigkeit? Ich habe immer die "Wintermischung" drin. Dei Alkohole in der Flüssigkeit haben ja nicht nur eine Frostschutzwirkung, sondern auch einen Reinigungseffekt, der ja auch im Sommer nicht verloren geht. Türdichtungen einreiben? Ich habe es bis vor ein paar Jahren auch immer gemacht. Als ich mal einen Firmenwagen hatte, war es mir egal. Bei jenem (laternengeparkten) Auto sind die Türdichtungen aber auch nicht mehr bzw. häufiger angefroren als bei allen anderen Autos vorher. Und ob das bei einem Auto, das vorwiegend in der Garage geparkt wird, wírklich nötig ist, möchte ich bezweifeln. Kühlerfrostschutz prüfen? Warum? Macht doch die Werkstatt bei der Inspektion! Wenn ich was nachfüllen muss, dann sowieso immer nur eine entsprechende Mischung aus kalkarmem Wasser und dem Frostschutzmittel. Würde aber auch zum Freundlichen fahren, wenn ich einen Kühlmittelverlust bemerken würde. Denn dann ist ja was faul, weil ja eigentlich lt. Betriebsanleitung kein Kühlmittelverlust auftreten darf. Gleiches gilt für den Bremsflüssigkeitspegel. Den Wechsel erledigt die Werkstatt im Rahmen der Inspektion. Und eine sporadische Kontrolle durch mich findet nicht nur 1x p.a. statt. Einzig in der Lackpflege bzw. in der Kontrolle des Unterbodenschutzes würde ich heutzutage noch einen Sinn sehen. Bei letzterem auch nur bedingt, denn die verwendeten Produkte sind heute doch deutlich besser als die früher verwendeten Produkte auf Wachs- bzw. Bitumenbasis. Ansonsten wird ja auch von der Werkstatt der Unterboden regelmäßig (1x p.a.) untersucht: 1. bei der Inspektion, und 2. bei der TÜV-Prüfung. Die TÜV-Prüfung steht bei mir immer genau zwischen den Inspektionsintervallen an. Und jedesmal, wenn ich den Wagen zur Inspektion bzw. TÜV-Vorführung beim Freundlichen abgebe, nutze ich die Gelegenheit, auch mal selbst (und zusammen mit dem Meister) einen Blick unter das Auto zu werfen. CU! Martin
  6. heavy-metal

    Warnleuchten

    Hallo Sylvi! Da Du das Auto bei einem Händler gekauft hast, müssten doch 6 Monate Gewährleistung gelten. Wenn wirklich alle Kontrolleuchten (v.a. die roten!) angegangen sind, wäre die Fahrt zum unfreundlichen Opel-Händler unzumutbar gewesen - und er müsste ggf. die Reparaturkosten, die beim freundlichen Audi-Partner entstanden sind, übernehmen... Viel Erfolg! Martin
  7. Nun, viel nützen wird es auch nicht, denn die Scheibe fährt ja wieder automatisch runter, weil sich der Einklemmschutz des Scheibenmotors "meldet". Durch die "Anlernfunktion" kann man, wenn ich es richtig im Kopf habe, den Einklemmschutz nicht überlisten bzw. vorübergehend außer Kraft setzen. Naja, irgendwann nicht mehr, und Du musst neu "einsilikonieren" - also das tun, was dem "Nichtwindabweiserbenutzer" normalerweise erspart bleibt... CU! Martin
  8. @ heizer: Wenn im Kaufvertrag was von "Unfallfreiheit" drinsteht und der Wagen ist nicht unfallfrei, dann ist der Kaufvertrag u.U. wg. arglistiger Täuschung anfechtbar - und zwar bis 30 Jahre nach dem Kauf. Und dann ist es auch egal, ob man den Unfallschaden rückstandslos beseitigen konnte oder nicht. Ich würde das mal dem Verkäufer unter die Nase binden - und sehen, wie er drauf reagiert. Zm Anwalt gehen kannste immer noch. Der Verkäufer wird sich jedenfaslls kaum herausreden können, vom Unfallschaden nichts gewusst zu haben. Denn er hätte sich ja ebensogut mal die Fahrzeughistorie vor Augen führen können. Übrigens müssen Unfallreparaturen beim Verkauf immer angegeben werden. Das hat zunächst nichts mit dem Reparaturaufwand (und den Kosten dafür) zu tun, denn ein Auto wird ja nicht dadurch wieder "unfallfrei", weil / wenn man es fachmännisch reparieren konnte. Ob Wertminderung geltend gemacht werden kann, hängt davon ab, ob das Fz. (bzw. Teile davon) bei der Reparatur wieder in einen völlig mägelfreien Zustand gebracht werden können. Wenn also ein (verschraubtes) Karosserieblech problemlos ausgetauscht werden kann und keine sichtbaren Schäden (u.a. Spaltmaße...) zurückbleiben, wird ein Anspruch auf einen Ausgleich aufgrund von Wertminderung kaum durchsetzbar sein. Wenn aber geschweißt werden musste oder Richtarbeiten an nicht austauschbaren Teilen erforderlich waren, sieht die Sache schon anders aus. Bin mal gespannt, was noch draus wird. Ich schätze die Chancen nicht schlecht ein, dass im Nachhinein noch ein paar EUR rausspringen. Wandelung dürfte sich wohl nicht mehr lohnen, da dann ja Kosten für die Nutzung des Fz. gegengerechnet würden. Wenn sie überhaupt durchsetzbar wäre. CU! Martin
  9. ... und dieser Tip stand außerdem vor vielen Jahren auch im Kapitel "Pannenhilfe" in den großen roten Shell-Atlanten. Übrigens: wenn der Apfel nicht greifbar ist: eine Kartoffel tut's, glaube ich, auch. Und wenn ich mich recht erinnere, stand im Shell-Atlas auch was davon drin, dass man im Zweifelsfall mit etwas Cola und (frischem) Tabak (und einem Blatt Zeitungspapier) die Scheibe wunderbar reinigen kann - fast so gut, wie mit den vielen Chemiecocktails, die einem heute als das Non-Plus-Ultra der modernen Fahrzeugpflege für horrendes Geld verkauft werden. CU! Martin PS: Ausprobiert habe ich noch keines der Mittel...
  10. Na gut: dann sollten wir drüber nachdenken, ob wir nicht besser das Spülmittel durch ein gutes Haarshampoo ersetzen. Das enthält in vielen Fällen neben Aloe Vera auch für die Fahrzeugpflege so wichtige Komponenten wie Kräuterextrakte, Aufbaustoffe und... -- Vitamine! CU! Martin
  11. Aha! Ohne diese Windabweiser fehlt einem Auto also der sportliche Look... Ob es aerodynamisch was bringt? Ich würde sagen: nein. Warum? Weil ich mir vorstellen könnte, dass dann alle A2 1.2 TDI serienmäßig damit rumfahren würden... Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass nach Montage dieser Dinger die elektrischen Fensterheber Probleme machen, indem nämlich der Einklemmschutz die Scheiben immer wieder runterfahren lässt. Zum "Durchlüften" des A2 ist im übrigen die serienmäßige Belüftungsanlage gut genug. Ich würde es lassen mit den Dingern. CU! Martin
  12. Darauf müsst Ihr achten, Jungs! Mal im Ernst: ich habe die graue Innenausstattung und bin jetzt auch mal froh, dass die "Manta-Ablagen" an den Türen bzgl. der Sichtbarkeit von Flecken ggü. den schwarzen Verkleidungen offensichtlich im Vorteil sind (was man von den Sitzbezügen ja nicht sagen kann). Ich reinige die betreffenden Teile ebenfalls mit einem Schwammtuch, nehme aber Glasreiniger, den ich aufsprühe und wegwische. Ich würde nur kein Cockpitspray nehmen, denn dann glänzen die Kunststoffteile wie 'ne Speckschwarte... CU! Martin
  13. Hi! Ich kann direkt nur den Golf 4 mit dem A2 vergleichen. Mein Eindruck: das Licht im Golf ist mäßig (u.a. schlechte Vorfeldausleuchtung) und dem des A2 unterlegen. Nachts fahre ich persönlich lieber mit dem A2, als mit dem Golf. Tagsüber - bei ausgeschaltetem Licht - eigentlich auch... CU! Martin
  14. Hallo Barista! Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, werdet Ihr das Auto maximal zu Dritt (also nicht mit 3 Kindern auf der Rückbank...) nutzen. Dann würde ich persönlich zum A2 greifen. Warum? 1. der Meriva 1.4 Benziner mit 66 kW hat spürbar schlechtere Fahrleistungen als der auch nicht gerade als Rennwagen bekannte A2-1.4-Benziner mit 55 kW 2. nach DIN verbraucht der Meriva 1.4 schonmal ca. 0,5 l mehr 3. nähme man nun den 1.6 74 kW Meriva, der von den Fahrleistungen mit dem A2 1.4 vergleichbar ist, betrüge der Mehrverbrauch schon ca. 1 l 4. für den Meriva ist eine deutlich höhere Versicherungsprämie fällig (KH 16, der A2 ist in KH 13) 5. das Kofferraumvolumen beim Meriva beträgt 350 l, der A2 bietet 390 l 6. und das Wichtigste: ein A2 ist kein Opel! Und wenn man die Diesel-Ausführungen miteinander vergleicht? Da sieht es bzgl. Mehrverbrauch und Versicherungkosten tendenziell ähnlich aus... Wenn Du wirklich mehr Platz haben willst als in einem A2, dann führt m.E. kein Weg an Scenic, Touran, Zafira & Co. vorbei. Bevor ich dann aber an einen Scenic oder Touran denke, würde ich mir eher noch solche Autos wie den Kangoo oder den Caddy ansehen... Die beiden Letztgenannten sind die einzigen, von den Außenabmessungen noch akzeptable Fz., mit denen man, wenn es drauf ankommt, nicht nur maximal 5 Personen, sondern auch noch deren Gepäck unterbringen kann. CU! Martin
  15. heavy-metal

    spikes

    Hi Bret! Ich habe zu diesem Thema Folgendes gefunden... Im verlinkten Artikel steht eindeutig, dass auch ausländische Fahrzeuge auf deutschen Straßen nicht mit Spikes unterwegs sein dürfen. Und was passiert, wenn Dich die Polizei anhält? Ein deutscher Autofahrer müsste, weil er mit einem nicht zugelassenen Kraftfahrzeug unterwegs ist, EUR 50 zahlen, und er bekommt 3 Punkte in Flensburg. Ein Ausländer dürfte, weil er ja keine Punkte bekommen kann, mindestens 150 EUR zahlen. Genaueres weiß ich aber nicht. Haben wir denn keinen Polizisten hier im Forum??? Dass anschließend das mit Spikes ausgerüstete Fahrzeug keinen Meter mehr bewegt werden darf und auf Kosten des Fahrers abgeschleppt werden muss, versteht sich von selbst. Fazit: Bußgeld plus Abschleppkosten erreichen im ungünstigen Fall insgesamt schnell eine Höhe von ca. EUR 400,--. Hoffe, geholfen zu haben - CU! Martin
  16. Nun, dass etwas nicht stimmt, steht außer Zweifel... Vielleicht war der Schrauber in der Werkstatt aber auch nur zu faul, beim Anziehen der Ventildeckelschrauben einen Drehmomentschlüssel zu benutzen, bzw. die Schrauben in der richtigen Reihenfolge anzuziehen... Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass der Zylinderkopf oben nicht plan ist. Da würde ich eher mal den Ventildeckel auf "Planliegen" checken... CU! Martin
  17. Hmm, nicht schlecht, der Specht... Aber eine flache Flunder auf derartig niedrige Verbräuche zu trimmen, ist wohl leichter, als es mit einem Fahrzeugkonzept zu versuchen, mit dem ich mehr als nur 2 Personen und ein Beauty-Case transportieren kann. Mit anderen Worten: wo bleibt das "Auto fürs Volk", das einen ähnlich niedrigen Verbrauch hat? Und - @ otherland: der Synthetiksprit wird, wenn er kommt, wohl deutlich mehr als EUR 2 / l kosten... Wie sonst sollen die Ölkonzerne zukünftig noch auf ähnlich hohe Bruttogewinne kommen wie heute? CU! Martin
  18. Hallo! Ich hoffe, dass es bei Audi so funktioniert... Bei BMW (Motorrad) ist das nämlich wohl anders: - Mopped hatte Gewährleistung bis 16.05.04 - hatte Mitte April 04 um einen Servicetermin für Anfang Juni 04 gebeten, dem Fritzen aber auch gesagt, ich könne beruflich bedingt nicht vorher zu ihm kommen - der Fitze sagte mir: "Ist kein Problem". - ich frug ihn: "Auch nicht, wenn an meinem Mopped rissige Kunststoffteile getauscht werden müssen?" - Antwort: "Nö, das ist kein Problem - machen wir dann mit." Ich Anfang Juni dann, wie vereinbart, in der Werkstatt. Inspektion in Auftrag gegeben. Danach der freundliche Hinweis von mir, bitteschön auch die bröseligen Kunststoffteile noch auf Garantie zu tauschen. Der Kundendienstfuzzi warf einen Blick auf den Kfz-Schein und sagte nur: "Da geht nix mehr mit Garantie. Die ist ja schon seit 2 Wochen abgelaufen." Mein Einwand: "Aber man hat mir doch telefonisch bei der Vereinbarung des Werkstattermins gesagt, das mit den Garantieleistungen ginge i.O.!" -- "Davon weiß ich nichts. Wir können da aber auch nichts machen. Das Werk stellt sich quer. Wenn Sie noch innerhalb der Ganatiezeit gekommen wären... Jetzt können wir nur noch einen Kulanzantrag stellen." Darufhin ich: ""O.k., machen Sie, was Sie wollen. Hauptsache, die Teile werden ersetzt, ohne dass ich sie bezahlen muss." Abends das Mopped abgeholt. Die Teile wurden natürlich nicht ersetzt. Erst auf meine Nachfrage (!) dann die Aussage, es handele sich um kleine (!!) Schönheitsfehler. Die Nachfrage, ob denn ein Kulanzantrag gestellt wurde, wurde bejaht. Nach ein paar Wochen ergab sich, dass kein Kulanzantrag gestellt wurde. Den hatte dann ein anderer Händler gestellt - der wurde aber abgelehnt. Eine e-mail direkt nach München brachte ebenfalls keinen Durchbruch. Selbst mein Kompromissvorschlag, mich an den Kosten z.T. zu beteiligen, verhallte im Raum (zur Info: geasamter Wert der Teile: ca. 250 EUR). Fazit: nie (!!!) wieder BMW! Weder mit 2, noch mit 4 Rädern. Um ein Unternehmen, dem die Zufriedenheit der Aktionäre offensichtlich mehr bedeutet als die Zufriedenheit seiner Kunden, werde ich einen großen Bogen machen. Davon abgesehen, kenne ich ein paar Leute, die bzgl. der Kundenfreundlichkeit (?) bei BMW ebenfalls auf die Nase gefallen sind. Ich will jetzt nicht zum Ausdruck bringen, dass Audi sich ähnlich verhält. Im Falle eines Golf, der erst ein paar Wochen nach Ablauf der Gewährleistung zur Inspektion vorgeführt werden konnte, hatte ich jedenfalls vor einigen Jahren kein Problem. Aber der Golf wird (wie der A2) ja gottseidank nicht bei BMW gefertigt. @ Harlekin: was ich ja nicht verstehe, ist, warum die Rest-km-Anzeige ca. 4 Monate vor der 2-Jahres-Frist noch bei 16 Tkm steht. Zumal die maximale Laufleistung bei Longlife 30 Tkm (beim Benziner) beträgt. Ok, es gab zu diesem Thema schon genug Beiträge hier im Forum, die das mehr oder weniger wissenschaftlich erklären. Trotzdem würde ich mal davon ausgehen, dass sich gg. Mitte Januar die "Tageszählung" der Serviceintervallanzeige meldet und Dich daran erinnert, mal den Freundlichen aufzusuchen. Und warum hast Du denn diese Car-Life-Garantie jetzt schon abgeschlossen, wo doch noch die Werksgarantie greift? Hättest Du nicht noch bis Februar 06 mit dem Abschluss warten können? CU! Martin
  19. Hallo! Zu diesem Punkt gibt es bereits x-verschiedene Meinungen (Forensuche: "Winterreifen", "Schneeketten"...). Wenn Du Deine 155er-Räder aber noch hast: was spricht dagegen, wenn Du es in diesem Winter erstmal selbst ausprobierst? Wenn Dir auf dem 1.6er die 155er-Räder nicht zusagen, kannste immer noch neue Räder / Reifen kaufen. Auch, wenn es hier schon öfter erwähnt worden ist: solltest Du in Erwägung ziehen, auch mal mit Schneeketten zu fahren, dann führt zumindest lt. Audi kein Weg an der "Schmalspurbereifung" vorbei. Die "Schandflecke" der Serien-Stahlfelgen lassen sich im übrigen sehr gut mit Original-Audi-Radblenden (bei Audi sehr teuer, bei e-Bay eschwinglich) "übertünchen". Bei a.t.u. gibt es aber auch eine Blende, die der Serien-Style-Felge (15") sehr ähnlich ist. CU! Martin
  20. Nun, einen Lada Niva würde ich mir aber auch nicht kaufen wollen, denn der schlägt sich in einem Crashtst bestimmt auch nicht besser als der mit Airbags ausgerüstete "Landwind" aus China. Was nützt mir der Airbag, wenn - siehe Landwind - der Kopf zwar eingermaßen heil bleibt, aber alles andere unterhalb des Schlüsselbeins reif für den Fleischwolf ist? Dass ein solches Auto überhaupt eine behördliche Zulassung bekommt, ist mir schleierhaft. Aber jemand, der auf die Serienfelge eines A2 einen Reifen aufziehen will, der gerade mal 10 mm breiter ist, der aber nicht in den Papieren steht, muss hingegen erstmal zum TÜV. Irgendwie merkwürdig, oder? Dass die Autos immer teurer werden, liegt ja nicht nur an der erhöhten passiven Sicherheit. So lange die Konsumenten bereit sind, auch in bezug auf den Komfort immer mehr für ihr Auto auszugeben, so lange also das Auto des Deutschen liebstes Kind ist, so lange versucht die Industrie, Zulieferer wie Automobilhersteller, das Maximale herauszuholen. So ist das eben! CU! Martin
  21. heavy-metal

    Mini Van

    Dann kaufe ich ihn mir nicht...
  22. Hmm, da kann man ja noch froh sein, "nur" so einen popeligen 55kW-A2 zu haben, der hinten mit so altmodischen Trommelbremsen ausgestattet ist... Spaß beiseite: ich hätte nicht gedacht, dass sowas, wie im Foto gezeigt, überhaupt möglich ist, wenn man sein Fahrzeug regelmäßig bewegt. Wie funktioniert denn das bei den "4-Scheiben-A2's" mit der Feststellbremse? Könnte man die nicht vom Flugrost befreien, indem man regelmäßig beim Fahren kurzzeitig mal die Handbremse anzieht? Natürlich nicht ruckartig, nicht langandauernd, nicht eingerastet und nicht so fest, dass die hinteren Räder blockieren? Und natürlich nur dann, wenn kein Auto hinter einem ist. Oder haben die mit 4 Scheibenbremsen ausgestatteten A2's für die Feststellbremse nochmal extra Bremstrommeln, so dass die von mir geschilderte Möglichkeit ausscheidet? CU! Martin
  23. Hi! Naja, die vielen Einwegflaschen von Lidl, Aldi und Co. passen auch noch in die "Dosenhalter" rein. Und wofür die Halter sonst noch gut sind, sagt Euch Eure Kfz-Vollkaskoversicherung: die freut sich immer dann, wenn Ihr während der Fahrt zur Flasche greift und dann einen Unfall baut. Denn dann braucht die Versicherung nix zu zahlen... CU! Martin
  24. Was heißt hier "Abstieg"? Nachdem ich vorher noch Mercedes C (220 CDI) gefahren bin, sehe ich den Wechsel zum A2 als "Aufstieg": 1. der A2 hat die bessere Raumausnutzung 2. der A2 (mit 55 kW) hat kaum schlechtere Fahrleistungen als der Mercedes mit 92 kW 3. der A2 verbraucht 1-1,5 l (Benzin!) weniger als der Mercedes (Diesel) 4. der A2 verursacht, auch versicherungstechnisch gesehen, weit weniger Folgekosten als so viele andere Fahrzeuge (selbst ein Golf ist teurer!) Fazit: ich habe mit dem Wechsel den Aufstieg zum fortschrittlicheren Fahrzeug geschafft. Und ich bin selbstbewusst genug, auf entsprechende Kommentare, die Fahrzeuggröße meines A2 betreffend, angemessen zu reagieren. Manchmal ist eben weniger mehr! Freuen wir uns doch einfach darüber! Das einzige, worüber ich mich nicht freuen kann, ist die Tatsache, kaum mehr weiteres Einsparpotential zu haben: ein kleineres, sparsameres Auto ist kaum zu bekommen (wenigstens nicht, wenn ich nicht deutliche Einschränkungen in bezug auf den Nutzwert machen würde), und die Appelle, besonders spritsparend zu fahren, weil die Benzinpreise mal wieder eine Rekordhöhe erreicht haben, gehen in mein linkes Ohr rein und rechts wieder raus - weil ich diese Fahrweise schon seit fast 20 Jahren praktiziere... CU! Martin
  25. Hallo! Warum ich A2-Fahrer bin? Weil ich der Meinung bin, dass es sich bei diesem Auto in Sachen Fahrzeugkonstruktion (Leichtbauweise), Raumökonomie / Nutzwert und Treibstoffverbrauch um das Fortschrittlichste handelt, was seinerzeit auf dem Automobilmarkt erhältlich war. CU! Martin
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