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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hi! Für mich käme der 1.2 TDI nicht in Frage, denn: 1. wenn Diesel, dann eher den 55kW oder 66kW TDI. Die sind bzgl. der verwendeten Teile nicht ganz so exotisch. Was nützt mir ein sparsames Auto, wenn ich bzgl. seiner Ersatz- und Verschleißteile deutlich tiefer in die Tasche greifen muss, bzw. Probleme habe, sie -außer beim Freundlichen - überhaupt zu bekommen (Winterreifen / Felgen)? 2. wenn es stimmt, dass der 1.2 TDI einen Bremsweg von 48 m hat (bei Ausgangsgeschwindigkeit von 100 km/h), dann spricht schon mein Sicherheitsbedürfnis gegen ein solches Auto... Ist aber auch egal: alle A2 Diesel haben nur 3 Zylinder. Das allein (und ein trotz Ausgleichswellen im Vergleich zum 4-Zylinder tendenziell schlechterer Schwungmassenausgleich) war für mich schon Grund genug, ihn nicht zu kaufen. Ich will damit nicht sagen, dass der 3-Zylinder ein schlechter Motor ist. Aber trotzdem bin ich davon überzeugt, dass genau diese Tatsache, die den A2 schon auf dem Papier "kleinwagenmäßig" erscheinen lässt, ein Grund dafür war, warum dieses Auto keine höhere Akzeptanz im Markt hat(te). Ergo: wenn ich einen Diesel hätte haben wollen, wäre ich wohl beim Polo mit 74 kW gelandet... CU! Martin
  2. Hallo! Nach ein paar Jahren intensiver Nutzung meines A2 habe ich so ein paar "Einstichstellen" in der Softlackschicht der Kunststoffblende, die um das Zündschloss verbaut ist, festgestellt. Nicht wirklich schlimm, und fällt auch nur auf, wenn man sich das Kunststoffteil genau ansieht. Frage: gibt es diesen Softlack (als Lackstift?) einzeln zu kaufen - VAG-Art.-Nr.? Falls ja, was kostet das Zeugs? Vielleicht ist ja ein neues Kunststoffteil billiger... CU! Martin
  3. Hi! ARAL schreibt hier: www.aral-forschung.de/forschung/homepage/faq/schmierstoffe0 etwas von einer Lagerfähigkeit von 3 bis max. 5 Jahren im ungeöffneten, originalversiegelten Behälter. Angebrochene Gebinde sollten innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden. Und es sollte auch nichts dagegen sprechen, wenn man "neues" Öl mit genau dem gleichen Öl, das nicht überlagert ist, mischt. CU! Martin
  4. Hi! Will nur mal so ein paar Fragen in den Raum werfen: 1. Sind Kinder nicht sowieso im geeigneten Kindersitz auf der Rückbank am besten aufgehoben? Dann erübrigt sich ein abschaltbarer Beifahrerairbag... 2. Ist es nicht besser, ein im Auto plärrendes Kind zu beruhigen, indem man anhält und seine ganze Aufmerksameit dem Kinde widmen kann, ohne seine dem Verkehrsgeschehen zu widmende Aufmerksamkeit zu vernachlässigen? 3. Ist es nicht egal, ob bei einem Unfall beide Airbags auslösen, auch wenn man nur alleine unterwegs ist? Wenn die Airbags auslösen mussten, ist das Auto sowieso Schrott... @ a2fred: Hast Du mal einen Freundlichen Audi-Verkäufer mit Deinem Wunsch der Airbagabschaltung konfrontiert? Evt. kann der Dir über eine Abfrage der Werkswagenbörse helfen. Ich denke, der kann ein paar Optionen mehr abrufen, als über die Audi-Website möglich ist... CU! Martin
  5. Jaja, wenn ich mal eine Tankquittung unter den Tisch fallen lasse, komme ich auch mit einem Benziner auf solche Verbräuche... Und wenn die Leute so fahren, wie gestern auf der Landstraße so ein Typ in einem Passat TDI (mit rotem "DI") vor mir, mit Tempo 67-71 schleichend, obwohl "100" erlaubt waren, wundert mich so ein Ergebnis auch nicht mehr... Und was auch nicht erwähnt wird: wurden die Fz. immer an der gleichen Zapfsäule betankt, bzw. "kragenvoll", also nicht nach der "Zufallsmethode" bis zum automatischen Abschalten der Zapfpistole? CU! Martin
  6. Hi! Ich hatte früher mal was von "maximal 2 Jahren" gehört und gelesen. Aber vielleicht ist das ja bei Longlife-Ölen auch anders. Warum also nicht mal die Genossen von Castrol fragen? Die müssten es doch genauer wissen als jeder hier im Forum... Im übrigen bin ich der Meinung, dass das mit den sog. "Longlife"-Ölen sowieso nur pure Geldschneiderei ist. Ich möchte bezweifeln, dass in den Dosen des gleichen Herstellers (und der gleichen Viskosität - sagen wir mal: 0W-30-Syntheseöl), aber unterschiedlichen Aufmachungen, ein anderes Öl drin ist. Die Syntheseöle sind heute doch allesamt so gut, dass selbst ein Nicht-Longlife-Öl ein 2-Jahres-Intervall problemlos überstehen und das Risiko eines Motorausfalls nicht höher sein wird als mit Longlife-Öl. Nicht umsonst haben schon vor ein paar Jahren "Nicht-Longlife"-Öle bei Verwendung eines Feinstfilters deutlich über 100 Tkm problemlos durchgehalten. Warum das Öl in Longlife-Verpackung dennoch teurer ist? Logo: damit die Werkstätten trotz längerer Wartungsintervalle immer noch das gleiche verdienen... Das mit dem "Longlife" verstehe ich sowieso nicht mehr so ganz: wenn ich, sagen wir mal, pro 5 Tkm ca. 1 l nachfüllen muss, habe ich nach 1 Jahr (bzw. bei einer Jahresfahrleistung von fast 20 Tkm) den Ölvorrat quasi 1x durch Frischöl ersetzt. Dann kann ich doch auch direkt ein preiswerteres Öl nach der besten "Nicht-Longlife"-Norm nehmen... Ich weiß: das entspricht jetzt nicht der Empfehlung von VW / Audi, aber die empfehlen das speziell ausgelobte Longlife-Öl doch - s.o. - sowieso nur aus Gründen der Einkommenssicherung für die Werkstätten... Als ich das mal etwas ketzerisch dem Meister in der Werkstatt vorgetragen hatte, erntete ich zumindest keinen technisch begründeten Widerspruch. CU! Martin
  7. Hi! Ich würde ihn auch "immer wieder" kaufen. Aber auch nur, wenn man nicht nur die Modellbezeichnung, sondern auch das Raumkonzept beibehalten würde. Habe vor ein paar Tagen meinen A2 mal zufällig neben der neuen Mercedes A-Klasse geparkt. Bei gleicher Außenlänge ist der Mecedes fast so breit wie ein LKW... Auch die alte A-Klasse wirkt neben der neuen wie ein Kleinwagen. Das stellt man sich schon zwangsläufig die Frage, warum jedes neue Modell immer größer (länger und breiter) werden muss als das Vorgängermodell. Fazit: den A2 gibt es nicht mehr, und die neue DB A-Klasse ist somit auch keine Alternative mehr. Ich bin mal gespannt, was der Markt in ein paar Jahren so zu bieten hat. CU! Martin
  8. Hallo! Nun ja, so hnderprozentig genau wird man das mit den Messeinrichtungen nie hinkriegen. Deswegen gibt es ja Eichungen und darin festgelegte Toleranzen. Hat sich denn schonmal jemand darüber aufgeregt, dass auch unsere Tachos weniger anzeigen, als die effektiv gefahrene Geschwindigkeit? Das führt, streng genommen, auch dazu, dass wir früher zum Service in die Werkstatt kommen als erforderlich... Und bei den Brötchen dürfen wir auch nicht vergessen, dass beim Backen entsprechend Gewicht (Feuchtigkeit...) verloren geht: wenn der Frischteig eines Brötchens noch 50 g auf die Waage bringt, so geht das Gewicht nach dem Backvorgang doch deutlich nach unten - im Gegensatz zum Volumen... Vielmehr würde mich, bzgl. der Zapfsäule, auch mal interessieren, ob die Anzeigegenauigkeit abhängig von der Durchflussgeschwindigkeit des Kraftstoffes ist. Und noch mehr, warum der Sprit in Köln günstiger ist als in Gummersbach. Wenn ich in den Aldi gehe, bezahle ich jedenfalls in Köln und Gummersbach das Gleiche für ein Päckchen Butter... CU - und immer schön locker bleiben! Martin
  9. In meinem Serviceheft steht auch kein "Erstbesitzer" drin. Aber ist das nicht auch egal? Ein Verkaufsargument ist das ja nicht, denn wie viele Vorbesitzer das Fz. schon hatte, steht ja im Kfz-Brief. CU! Martin
  10. Hallo! So gerne ich auch mit dem A2 unterwegs bin: für mich ist und bleibt das Auto in erster Linie ein Gebrauchsgegenstand, der v.a. beruflich genutzt wird. Insofern rechne ich mit einer "Restnutzungsdauer" von 4-5 Jahren. Nach dieser Zeit wird das Auto also ungefähr 150 Tkm auf der Uhr haben. Nach meinen Erfahrungen (auch mit Fahrzeugen des VAG-Konzerns) gehen nach einer solchen Laufzeit so langsam, aber sicher, wichtige Teile des Autos kaputt. Das Fahrzeug würde mit potentiell steigender Unzuverlässigkeit ja auch unwirtschaftlicher. Also müsste ein neues Fz. her. Ich würde mich natürlich freuen, wenn es Audi bis dahin geschafft haben sollte, einen ähnlich kompakten, duchaus auch etwas sparsameren Nachfolger auf den Markt zu bringen. Sonst wird es wohl kein Audi mehr werden. Meinen A2 also nur deswegen zu behalten, weil es Audi nicht fertigbringt, einen Nachfolger zu präsentieren, wäre also betriebswirtschaftlicher Unsinn. Ok, vielleicht bin ich in 5 Jahren so wohlhabend, dass ich es mir leisten könnte, den A2 dennoch (also als Liebhaberfahrzeug) zu behalten... CU! Martin
  11. Hallo! Wenn ich nicht völlig auf dem falschen Dampfer bin, ist ein CAN-Bus-Adapter nur erforderlich für Fahrzeuge, die den CAN-Bus schon haben, und in das ein Radio ohne CAN-Bus eingebaut werden soll, also in solchen Fällen, wenn das Concert2 durch ein "0815"-Radio von Blaupunkt und Konsorten ersetzt werden soll. Obwohl es aber auch hier schon Bastler gibt, die das ohne den Adapter hingekriegt (und viel Geld gespart) haben. Bzgl. Einbau des Concert2 in einen A2 ohne CAN-Bus guggsdu hier, bzw. hier. Viel Erfolg! Martin
  12. Hi! Ich kenne einen Freundlichen privat sehr gut, und der macht es so (zumindest, wenn ich komme... ): 1. er lässt sich von mir das Problem schildern 2. wir gehen gemeinsam zum Auto und hoffen, dass der Vorführeffekt ausbleibt... 3. wenn er sich vom Problem überzeugt hat, schreibt er den Auftrag 4. zusätzlich schaut er noch in div. Audi-Datenbanken, um evt. weitere Fehlerquellen zu ermitteln. Falls in der Datenbank was drinsteht, wird das zusätzlich auf dem Auftrag notiert 5. das Auto wird an den "passenden" Schrauber in der Werkstatt übergeben Fazit: man lässt mich nicht tagelang hängen - und man erzählt mir auch nicht, man warte noch auf eine Antwort vom Werk. In gravierenden Fällen (hatte ich nur einmal mit einem Golf 3), wenn ich also mein Auto länger als 1 Tag dalassen muss, bekomme ich abends einen Ersatzwagen. Und wenn ich der Werkstatt einen Tip gebe, was es sein könnte? Dann reden wir offen darüber. Das hat aber auch schon in anderen Werkstätten (Mercedes...) so funktioniert. Klar, manchmal versucht der Meister erst, eine von mir genannte Fehlerquelle "wegzudiskutieren". Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ihn meine Aussagen dann irgendwo zum Nachdenken anregen - und er seine (und meine) Gedanken in die Reparaturarbeit einfießen lässt. Fazit: es kommt wohl wirklich darauf an, wohin man geht (und an wen man gelangt). Leider gibt es zu viele Leute in den Werkstätten, die sich in ihrer Ehre gekränkt fühlen (bzw. es als Majestätsbeleidigung ansehen), wenn der Kunde einen Tip gibt, der zufällig noch im Bereich des Wahrscheinlichen liegt. CU! Martin
  13. heavy-metal

    Zahnriemen prüfen

    Hallo HansD! Ich möchte annehmen, dass auch Audi-Vertretungen außerhalb Deutschlands auf den Zentralrechner zugreifen können. Schließlich dient ja dieses Instrument auch dazu, festzustellen, ob evt. Rückrufaktionen (oder andere technische Maßnahmen, von denen wir nichts wissen dürfen... ) durchgeführt worden sind. Das muss ich ja nicht in derjenigen Werkstatt machen lassen, die mich gerade angeschrieben hat. CU! Martin
  14. heavy-metal

    Zahnriemen prüfen

    ... oder man geht zu einem Freundlichen seines Vertrauens. Nach Eingabe der Fg-Nr. spuckt der Rechner alles aus, was an dem Fz. mal gemacht worden ist, inkl. Km-Stand - natürlich nur dann, wenn die Arbeiten in einer Audi-Werkstatt vorgenommen wurden. A propos "fehlendes Serviceheft": ich finde es immer wieder komisch, wie viele Servicehefte so plötzlich verlorengehen, v.a. dann, wenn der Rest der Bordunterlagen noch vorhanden ist. Wenn mir so ein Heft abhanden käme, würde ich mir ein neues Heft besorgen und die Eintragungen vom Freundlichen, entweder anhand der Werkstattrechnungen, oder anhand der Computerhistorie, nachholen lassen. CU! Martin
  15. Hi! In dem Artikel staht doch was von einem Herrn Winterkorn, der der Meinung ist, ein Sparauto passe nicht zum Sportlichkeitsimage der Marke Audi... Mal ein paar Fragen, bzw. Denkanstöße: 1. Sieht ein A2 nicht zufällig dorch alles andere aus als "unsportlich"? Die Aussage würde eher auf Modelle wie die Mercedes-A-Klasse oder den Opel Meriva zutreffen... 2. War es nicht der Herr Winterkorn, unter dessen Ägide der A2 auf den Markt gebracht wurde? Wenn ihm der A2 nicht gefallen hätte, bzw. wenn der A2 nicht den erwarteten Gewinn hätte abwerfen können, hätte man das Projekt A2 schon vor der Präsentation aufgeben können. 3. Ist es nicht zufällig gerade die Stärke einer Marke, in mehreren Marktsegmenten passende Modelle anbieten zu können? Mercedes scheint den Spagat hinzukriegen (Cabrios, Roadster, SUFF's, Familienlimousinen, Luxusliner, Kompaktfahrzeuge...). 4. Könnte es nicht auch so sein, dass die deutschen Hersteller sich auf die Produktion von teuren Modellen made in Germany konzentrieren, weil man mit "Brot-und-Butter-Autos" made in Germany, angesichts der hier anzutreffenden Standortfaktoren (u.a. hohe Produktionskosten) keine ausreichenden Gewinne mehr erzielen kann? Das Beispiel Opel (drohende Werksschließungen...) spricht hier doch Bände! Mit der Produktion von für Otto-Normalverbraucher erschwinglichen Billigautos im Ausland lösen wir das Problem jedenfalls nicht. Im Gegenteil: wir schaffen ein neues... CU! Martin
  16. Hi! Ich kenne nur einen Lackstift im Farbton "Felgensilber", erhältlich im Autozubehörhandel. Ob es der gleiche Farbton ist wie der Originalllack der Felge? Keine Ahnung... Evt. hilft es aber, wenn Du zu einem Farbenfachhändler gehst (also dorthin, wo gewöhnlich Maler und lackierer einkaufen), Dir eine Farbpalette mit div. (RAL?-) Farbtönen geben und dann die passendste Farbe gem. Tabelle anrühren lässt. Wieviel Farbe Du aber abnehmen musst (und was es dann kostet), weiß ich leider auch nicht. Alternativ würde ich, insbes. bei größeren Schrammen, doch in Erwägung ziehen, den Schaden von einem Fachmann (Kfz-Aufbereiter...) beseitigen zu lassen. Denn eine in Eigenregie ausgeführte Pinselei dürfte letztendlich auch nicht weniger auffallend sein, als eine unbehandelte Fläche. Auf der anderen Seite gilt natürlich auch, dass, je eher wieder Farbe aufgetragen wird, umso eher die Felge vor Korrosion geschützt ist. CU! Martin
  17. Hallo Michael! Wenn Dein FIS auch eine Restreichweitenanzeige hat, würde ich nach Aufleuchten der Tankwarnung auf diese Anzeige umschalten. Ich habe meinen Tank schon bis auf eine angezeigte Restreichweite von 10 km leergefahren, und das Auto ist nicht wg. Benzinmangels liegengeblieben. Ok, "stehkragenvoll" getankt, liefen dann aber auch mehr als 42 l durch die Zapfpistole... Insofern interessiert es mich herzlich wenig, wo genau der Zeiger der Benzinuhr steht. Wenn sich die Tankwarnung meldet, habe ich lt. FIS noch eine Restreichweite von 70-80 km. Selbst wenn ich dann nur noch durch die Stadt fahren würde, wären noch mindestens ca. 40-50 km Fahrtstrecke drin. CU! Martin
  18. Hallo Michael! Mein Fz.verbraucht - lt. FIS (Durchschnittsverbrauch) - weniger als 6l / 100 km. Genaueres kann ich Dir nicht sagen, denn wann fahre ich schon nur zwischen 100 und 130 km/h? Auf die Momentanverbrauchsanzeige im FIS umzustellen und dann hier Werte zu veröffentlichen bringt m.E. so gut wie nichts, denn die kleinsten Differenzen in der Gaspedalstellung (die sich ja schon aufgrund des Streckenprofils (kaum merkbare Steigung bzw. Gefälle) ergeben, führen schon zu stark unterschiedlichen Momentanverbrauchsangaben. Mein Tip zur Route: ich würde Route 1 nehmen, insbes. dann, wenn sie a) nicht ständig durch Orte führt und b) man sie mit gleichmäßigem Tempo fahren kann (ist ja auch tageszeitabhängig). Um das zu untermauern, nur mal folgende Annahmen - und in der Hoffnung, mich nicht verrechnet zu haben : - angenommener Durchschnittsverbrauch bei Route 1: 6,2 l / 100 km. Macht bei einer Fahrtstrecke von 93 km einen Gesamtverbrauch pro Strecke (!) von 5,8 l. - angenommener Durchschnittsverbrauch bei Route 2: 5,8 l / 100 km. Macht bei einer Fahrtstrecke von 108 km einen Gesamtverbrauch pro Strecke von 6,3 l. - angenommener Durchschnittsverbrauch bei Route 3: 5,6 l / 100 km. Macht bei einer Fahrtstrecke von 123 km einen Gesamtverbrauch von 6,9 l. Wie Du schnell erkennen kannst, bringt meistens ein geringfügig geringerer Durchschnittsverbrauch gar nix, wenn die Fahrtstrecke dafür etwas länger ist. So,und jetzt warte ich auf die Antworten unserer Mathematik-Experten, die eine Aussage darüber treffen, ab welcher Durchschnittsverbrauchsdifferenz sich die jeweils längere Strecke lohnt... CU! Martin
  19. Hallo A2-Fans! Ich persönlich fand den TV-Beitrag auch sehr interessant. Man hätte ihn mit ein bisschen mehr Vorlauf auch noch etwas umfangreicher gestalten können, ja, sogar müssen! Zum Lupo (3L) ist leider auch nichts gesagt worden. Die Aussage, dass sich Audi vor seinen Aktionären rechtfertigen muss, ist grundsätzlich richtig. Nur frage ich mich dann, wie das andere europäische (und Fernost-)Hersteller hinkriegen, die noch einigermaßen sparsame (und kleine) Autos bauen. Beispiele: Peugeot, Renault... Auf einen A2 (oder einen Nachfolger?) müssten wir nicht noch 2 Jahre warten: die Produktionswerkzeuge für das aktuelle (und alles andere als lt. Presseprecher "veraltete") Modell sind ja noch da! Entsprechende Stückzahlen und ein entsprechendes Engagement "pro-A2" vorausgesetzt, sollte sich es für Audi auch lohnen, das Ding wieder auf Band zu legen. Und überhaupt: wo wäre denn das Problem, den "konventionellen" A2 mit dem 3l-Motor (und wahlweise einem handgeschalteten Getriebe) auszustatten? Ok, ein solches Fz. würde keine 3l mehr verbrauchen, aber immer noch deutlich sparsamer sein als viele andere Fahrzeuge, den 55kW-TDI eingeschlossen. Mit der konventionellen Technik (also ohne Leichtbau-Fahrwerk, Leichtbausitze...) ließe sich das Fahrzeug dann auch preiswerter verkaufen... CU! Martin
  20. Hallo! Alles so weit richtig, wie Schmitz_Backes es geschrieben hat. Zu ergänzen wäre evt. noch Folgendes: wenn der Untergrund entrostet werden musste, empfiehlt es sich immer, vor dem Auftragen des Pigmentlacks eine Grundierung zu verwenden. Den Decklack ggf. vor dem Auftragen des Klarlacks mehrfach auftragen - das füllt den "Krater" ein wenig. Smart-Repair würde ich auch nur bei etwas größeren, also auffälligeren Reparaturstellen machen lassen. Denn auch diese Methode ist schon deutlich teurer als der Lackstift. So weit ich weiß, kommen die mit ihren mobilen Fahrzeugen auch bis vor die eigene Haustür (bzw. Tür des Arbeitsplatzes), wo dann die Reparatur ausgeführt wird. Man muss also nicht unbedingt erst irgendwo hinfahren. Hier findest Du noch etwas mehr zum Thema "Lackreparatur mit dem Lackstift". CU! Martin
  21. Nun, dass es nicht einfach ist, dürfte allen Beteiligten klar sein. Der infragestehende Betrag könnte z.B. kurzfristig durch Haushaltsumschichtungen finanziert werden. Entscheidender Faktor ist natürlich, ob / wann die Konjunktur wieder anspringt (das schafft Verbrauchssteuereinnahmen), und wann es gelingt, aufgrund gesunkener Lohnnebenkosten die Arbeitslosigkeit einschneidend zu senken und mithin dafür zu sorgen, dass deutlich mehr Beiträge in die Sozialversicherung fließen. CU! Martin
  22. Sorry, muss da nochmal was ergänzen: Nein, ich habe es nicht vergessen. Aber diejenigen, die sie eingeführt haben... Weil nämlich die Erträge aus der Öko-Steuer nicht, wie ursprünglich angekündigt, komplett in die Rentenversicherung fließen. Man könnte das Ganze auch Beschiss nennen... Doch, kann sie! Denn das ist genau der Betrag, der seit Jahren eben nicht in diese Kassen geflossen ist. Und so können wir doch froh sein, wenn jetzt Überlegungen angestellt werden, uns diesen Betrag wieder zurückzugeben! CU! Martin
  23. Naja, Ausnahmen bestätigen die Regel... Das werde ich sein - nämlich dann, wenn die neue Regierung quasi die alte bleiben sollte... Nix für ungut: gehen wir estmal wählen, und dann sehen wir weiter! CU! Martin
  24. Was heißt "danach"? Sie sagt uns bereits jetzt, wie sie sich ein neues Steuersystem vorstellt. Und Herr Schröder???? @ velofahrer: So ganz richtig ist Deine Berechnung nicht. Will das mal an einem Beispiel darstellen: Angenommen, der Benzinpreis liegt bei brutto EUR 1,40 l): a) Benzinpreis ohne 16% MwSt: 1,207 b) davon ziehen wir jetzt 3 ct. Ökosteuer ab: macht 1,177 c) darauf schlagen wir die um 2% höhere MwSt: macht 1,388, aufgerundet 1,39. Der Spritpreis ist also um 1 ct. niedriger... Oder habe ich mich verrechnet? Aber keine Panik: die Ölkonzerne werden schon noch Mittel und Wege finden, diesen lumpigen Cent auch wieder von uns abzuzocken... CU! Martin
  25. Ich weiß! Möglicherweise richtig: aber bis dahin wird wohl auch der "alte" Preisabstand zwischen Diesel und Benzin einigermaßen wiederhergestellt sein, wenn man berücksichtigt, dass die Nachfrage nach Diesel stärker steigt als nach Benzin. Deine Thesen betreffend: - zu 2: lasst uns doch erstmal wählen! Den Rest werden wir dann sehen... - zu 3: in Düsseldorf dürfen jetzt schon bestimmte Straßen nicht mehr von LKW > 3,5 t zGG befahren werden. Es hat sich auch gezeigt, dass wohl relativ kurzfristig noch weitere Maßnahmen erforderlich werden. Andere Großstädte haben ein ähnliches Problem - aber eben auch das, dass die EU-Direktive in jedem Fall umgesetzt werden muss. Also wird es wohl nicht mehr so lange dauern, bis diesbezüglich was passiert... Nix für ungut! Martin
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