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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Meine Halterung "klickt" auch nicht. Ist aber trotzdem so fest, dass sie selbst dann in ihrer Halterung - zugegeben: zwar etwas schief - verblieben ist, als der Mechaniker in der Werkstatt mal die Rücklehne umklappen musste... Dass man vor dem Umlegen der Rückbank die Getränkehalterung "ausrasten" muss, davon hatte er wohl noch nie was gehört... Beim nächsten Mal bringe ich das Auto ohne Getränkehalterung und ohen Radkappen in die Werkstatt - also ohne die Teile, die an meinem Auto schon aufs Übelste misshandelt wurden. Oder soll ich nur noch die Teile hinbringen, die tatsächlich kaputt sind und repariert / getauscht werden müssen??? CU! Martin
  2. heavy-metal

    Werkstattest

    Hallo! Was ich heute morgen vergessen habe - nur mal so zum Nachdenken: Mein Leichtmetall war Mitte Dez. beim Freundlichen zur Inspektion. Da die 2-Jahres-Gewährleistung abzulaufen "drohte", bin ich persönlich zur Werkstatt gefahren und habe mit dem Meister zusammen meinen "Fehlerspeicher", ein von mir beschriebener Notizzettel, auf dem ich die kleinen Mängelchen notiert hatte, "ausgelesen". Warum ich das so gemacht habe? Ich hatte erwartet, dass, wenn ich dem Meister schon ca. 1,5 Wochen vorher sage, was an meinem Auto gemacht werden muss, er entsprechend viel Zeit für mein Fz. einplanen kann - und einen für die Werkstatt "passenden" Termin findet (ich hätte mich auch bereitwillig seinen Terminvorschlägen "untergeordnet"). Was ist aber passiert? Der Meister hat so lange an meinen Mängeln "herumargumentiert", bis plötzlich die Liste - mein "Fehlerspreicher" - keiner mehr bzw. reif für den Mülleimer war. Dreimal dürft Ihr raten, welche "Mängel" bereitwillig in den Arbeitsumfang aufgenommen wurden... Richtig! Genau diejenigen, an denen die Werkstatt extra verdienen konnte - Räder auswuchten z.B. Da kam bei mir irgendwie der Verdacht auf, die Kundenzufriedenheit sei vernachlässigbar - im krassen Gegensatz zur Gewinnmaximierung, nämlich möglichst viele Fahrzeuge pro Tag "durchzuschleusen" und bloß nicht zu lange an einem Fahrzeug rumzuwerkeln. Noch Fragen? Die nächste Werkstatt wird eine andere - nämlich die, in der ein guter Bekannter arbeitet, und bei dem ich, möglicherweise nur aufgrund meiner guten Beziehung, auf offene Ohren stoße. Warum ich nicht vorher schon zu ihm gegangen bin? Jaja, das Gewährleistungsrecht... Warum ich nicht bei seinem Vertriebskollegen den Werkswagen geordert habe? Der Kollege hatte seinerzeit keine Lust... CU! Martin
  3. heavy-metal

    Werkstattest

    @ thecarwhisperer: Ich kann / muss Dir zustimmen, dass der Kunde kritischer geworden ist. Wundert Dich das wirklich, wenn regelmäßige Werkstattests, gleich welcher Marke, katastrophale Ergebnisse liefern? Es ist nun einmal Betrug, wenn eine Werkstatt eine Dienstleistung abrechnet, die nicht in Gänze erbracht wurde - Sichtwort: unkerkannte Mängel, die man aber nach korrektem Abarbeiten der Inspektionsliste hätte erkennen müssen. Oder solche Punkte auf der Inspektionsliste, wo der Mechaniker gerade keinen Bock (oder keine Zeit?) hatte nachzusehen (und trotzdem "ok" angekreuzt hat). Wer letztendlich Schuld ist - z.B. der Mechaniker, der mit Arbeitszeitvorgaben unter Druck gesetzt wird, oder das Werk, dass "irrealistische" Arbeitszeitvorgaben ausbaldovert - darf dem Kunden dabei egal sein. Ich glaube, der Auslöser von allem sind immer komplexer gewordene Autos, mit denen die Kfz-Mechanikerzunft nicht Schritt gehalten hat oder halten konnte. Arbeitsleistungen wie "wir haben mal auf Verdacht getauscht" sprechen da eine deutliche Sprache. Und wenn dem Mechaniker keine Zeit mehr gelassen wird, dem Problem auf den Grund zu gehen, wird das auch nicht gerade verständnisfördernd beim Kunden sein... Warum hat die Zunft nicht mit der Technik Schritt gehalten? Könnte es auch daran liegen, dass die Qualität des Nachwuchses - Pisa lässt grüßen - zu wünschen übrig lässt? Aber lassen wir das!! Zu guter letzt: wenn einem Kunden ein Auto zurückgegeben wird, bei dem Teile, die ab- und wieder anmontiert wurden, anschließend defekt sind oder klappern, wird man sich doch wohl noch aufregen dürfen! Das hat dann nichts mit "kritisch sein" zu tun. Dies sind Dinge, die mich jedenfalls mehr ärgern, als wenn der Meister zugibt, den Fehler immer noch nicht gefunden zu haben. CU! Martin
  4. @ berleburger: Eins hat ja das Schreiben von Audi offen gelassen: nämlich welches Auto (aus dem Konzern) man denn mal kaufen soll, wenn der A2 nicht mehr als Neufahrzeug zu haben sein wird... Ansonsten liest sich das Audi-Schreiben ein wenig so, als habe man lediglich Erfahrungen sammeln wollen beim Leichtbau, der eigentlich anderen Modellreihen vorbehalten sein sollte... CU! Martin
  5. @ Bisher Mopedman: Ooch, sind ja gar nicht die Originalen vom A2??? Aber wenn sie stabil sind, wie Du sagst... Meine Deckel haben - 4 St.! - im letzten Jahr EUR 14,50 gekostet, plus eine Dose Klarlack. Die Befestigung an der Felge erfolgt auch mit einem Metallring, nicht nur mit Plastikklammern. Selbst die defekte Kappe (also die mit dem "Mechaniker-Riss") ist noch nicht abgefallen. Diese Kappe wandert aber jetzt in den Müll: habe die gleiche Kappe jetzt wieder im Supermarkt gesehen: für EUR 1,99 / St. Was ich da hätte sparen können, wenn ich mir das Set erst jetzt gekauft hätte... Und zur nächsten Inspektion werde ich das Auto einfach ohne Kappen abliefern, um dem Grobmotoriker in der Werkstatt keine Chance zu lassen... CU! Martin
  6. Hi Leute! Auch wenn es jetzt etwas "off-topic" zu werden droht: wie kommt Ihr eigentlich immer darauf, die "Reisschüsseln" seien so wahnsinnig viel zuverlässiger als die "Sauerkrautfässer" - - mit deutschem Markenemblem? Warum ich diese Frage stelle? 1. Es gibt auch heute noch Audis (selbst hier im Forum), Mercedes, VW's..., die auch über 100.000 km auf der Uhr haben und problemlos gelaufen sind bzw. immer noch laufen. Genau so, wie es Toyotas gibt, die ohne Probleme sind. 2. Es ist doch so, dass deutsche Fahrzeuge (schon wg. Leasing-Firmenfahrzeugen) statistisch gesehen eine p.a. deutlich höhere Laufleistung haben als japanische Kfz. Ein Auto, das weniger bewegt wird, geht auch seltener kaputt, "schönt" damit die allseits bekannten Pannenstatistiken des ADAC, und die Besitzer dieser japanischen Fahrzeuge, die mehr in der Garage stehen, loben ihr Auto ob ihrer Zuverlässigkeit ("Der ist jetzt schon 8 jahre alt, und es war noch nie was dran!" - Wie auch, wenn die Karre gerade mal 50.000 km gelaufen ist). Leider wird in den panennstatistiken des ADAC immer nur gezählt, wie viele Pannen es pro 1.000 zugelassenen Fahrzeugen dieses Typs gibt, aber leider nicht, wie viele Pannen es z.B. pro 10.000 gefahrenen km bei diesem Typ gibt. Mein Vater (Pensionär) hat jetzt schon den 2. A4, an denen ist auch nie was dran gewesen... Und davor hatte er 1 Audi 80, an dem auch nie was dran war... Wenn er sich Toyotas gekauft hätte, wäre es bestimmt nicht anders ausgegangen. 3. schlechte Werkstätten findest Du auch überall. Japaner sind da nicht besser als deutsche, diese sind nicht besser als Franzosen, und die Italiener sowieso nicht... Die Werkstattests sprechen da eine deutliche Sprache. Ich bestreite nicht, dass die Japaner in den letzten Jahren qualitätsmäßig aufgeholt haben und möglicherweise mehr für die Qualitätssicherung tun als die deutschen Hersteller. Ich denke, hier spricht die Anzahl der Rückrufe eine deutliche Sprache. Aber die Aussage, die Japaner seien besser als die Deutschen, ist für mich bislang jedenfalls objektiv nicht untermauert. Das sollte aber die deutschen Hersteller nicht davon abhalten, wieder besser zu werden und was fürs Positivimage zu tun. Schlussendlich: was ist denn an einem "deutschen" Auto noch deutsch? Wenn Du einen Golf kaufst, weisst Du auch nicht vorher, ob das Ding aus Deutschland, Belgien oder sonstwo herkommt. Und selbst wenn das Ding hierzulande zusammengeschraubt wurde, kann der Motor noch made in Mexiko sein... Und noch was @ crashpixel: ich kann Deinen Ärger sehr gut verstehen. Auch wenn es insgesamt nach einer Verkettung unglücklicher Umstände aussieht: ich würde auch sagen, dass sie das Auto nach dem Crash gerne behalten dürfen... Wenn Audi schlau ist, tun die das auch. Und dass es bessere Audi-Werkstätten gibt als die, mit denen Du gerade Kontakt hast, hast Du ja selbst gesagt... Und @ cer: recht haste! CU! Martin
  7. Hi! So ganz kann ich es auch nicht glauben, was da so aus Oberschlesien in Deutschland ( schön wärs... ) versprochen wird. Das mit dem Auslesen der Geschwindigkeit funktioniert ja schon mit jedem Audi-Radio der 2. Generation, und die Außentemperaturanzeige habe, ich zumindest, im FIS. Und die Klimaanlage sorgt dafür, dass die Innenraumtemperatur so hoch ist, wie ich sie an der Klimatronic eingestellt habe (und dort ablesen kann). Aber vielleicht meint der windige Verkäufer ja die Temperatur der Sitzheizung, oder des Aschenbechers, oder der Kofferraumbeleuchtung... CU! Martin
  8. Tach zusammen! Ich habe hier mal im Forum gelesen, dass die Kappen die Radlager vor Streusalzbefall schützen sollen. Ob es wirklich so ist, sollten uns mal die Experten (Hobby- und Berufs-Kfz-Mechaniker) sagen... Und auch, ob die regelmäßigen Streusalzduschen für einen nahezu unlösbaren Sitz der Radschrauben im Frühjahr sorgen können. An meinem A2 habe ich jedenfalls Kappen dran - auch ein paar billige aus dem Baumarkt. Beim letzten Werkstattbesuch hat mir aber der freundliche (???) Mechaniker beim Nachziehen der Radschrauben gleich eine Kappe zerstört. Der hatte wohl die Radkappe mit einem Abreißvisier eines Formel-1-Helms verwechselt. Lapidarer Kommentar des Mechanikers: "Ja, diese Baumarktteile halten auch nicht lange. Warum nehmen Sie nicht die Originalen von Audi?" Meine Antwort: "Ja, wenn Sie mir die billiger besorgen können..." Woraufhin er zugab: "Hmm, über 80 Euro sind ja auch viel Geld!" Auf meine Frage, warum die Dinger denn im Set nur die Hälfte kosten, wenn ein VW-Zeichen drauf ist, konnte mir aber auch der Teileverkäufer keine Antwort geben... @ Bisher Mopedman: Wo gibt es denn genau die Audi-Plagiate zu kaufen? Sind die ähnlich robust wie die Originalen? CU! Martin
  9. Hallo! Lt. Wartungsvorschrift soll der Ölfilter lediglich mit der Hand angezogen werden. Es gibt hierzu kein vorgeschriebenes Anzugsdrehmoment. Ja, das sollte eigentlich so sein! Die Frage ist nur, ob Du das nachweisen kannst. Leider! Denn die Werkstatt wird sicher sagen: "Wir haben alles nach Wartungsvorschrift gemacht!". Und Du kannst das Gegenteil nicht beweisen, es sei denn, Du hast dem "Schrauberprofi" (?) nicht allein auf die Finger geschaut. CU! Martin
  10. @ colour.storm18: Hmm, die alte A-Klasse mag diesen Kriterien entsprechen - u.a. habe ich sie mir deswegen nicht gekauft. Die neue A-Klasse kenne ich noch nicht (von innen). Aber was ich gehört habe: Mercedes hat verstanden - und diesbezüglich was getan. Werde mir das Ding in den nächsten Wochen mal ansehen. BMW? Never ever! BMW traut sich nicht nur was, wenn es um neue Modellvarianten geht. Auch bei der Streichung von Kulanzleistungen ist man sehr forsch. Dafür rühmt man sich dann der besonders guten Geschäftserfolge in 2004 - und bietet mir, der (beim Motorrad) seit fast einem Jahr auf Kulanzleistungen "wartet" (die aus meiner Sicht aber noch in die Gewährleistung fallen - Stichwort: Datum der Mängelrüge), dann noch großzügig an, "zu Sonderkonditionen" ein neues Motorrad oder einen Pkw anzuschaffen. Das finde ich, grob gesagt, nicht nur zum Kotzen, sondern schlicht und ergreifend eines Premiumherstellers für unwürdig. Nur meinem Kulanzantrag zu entsprechen bzw. das ganze - so, wie von mir gewünscht - über die Garantie abzuwickeln würde BMW in meinem Fall weniger kosten und - wenn man es in ähnlich gelagerten Fällen genau so machen würde - zu einer deutlich besseren Kundenzufriedenheit führen. Wahrscheinlich glauben die bei BMW aber selbst nicht mehr daran, mich überhaupt noch zu einem zufriedenen Kunden machen zu können... Und deswegen schwebt mein Kulanzantrag wohl noch im luftleeren Raum Ich kenne einige im Bekanntenkreis, die mal zu BMW wechseln wollten. Nach der Schilderung meiner Erfahrungen haben sie es nicht getan. Noch was zum Thema "Mini": ich hatte vor Jahren auch mal an die Anschaffung dieses Autos gedacht, aber aus praktischen Gründen davon Abstand genommen. Ich wollte einfach kein Auto haben, das das Handschuhfach hinter den Rücksitzen hat... Da ist der A2 wesentlich praktischer und alltagstauglicher. Und das hat, neben der "fortschrittlichen" Konstruktion (Leichtbau...) dazu geführt, dass ich genau dieses Auto gekauft habe. CU! Martin
  11. Hallo! Liegt wahrscheinlich daran, dass dann das Armaturenbrett so ca. EUR 7,59 teurer geworden wäre. Und das wollte man dem Auto ersparen - ist ja schon teuer genug! Ja, ich wäre auch froh, wenn dort noch ein Fach mit Klappe wäre. CU! Martin
  12. Von langen schwarzen haaren hatte ich auch nicht gesprochen - nur geträumt... Und jetzt erzählt mir alle nicht, Euch hätte es im RoadStop überhaupt nicht gefallen! Ich will nochmal! Ist definitv eine Zusage. Obwohl mir der Freitag Abend lieber wäre... CU! Martin
  13. heavy-metal

    A2 Lampenwechsel

    Hi! Noch (!) hat es nichts gekostet!! An Deiner Stelle würde ich aber die Lampen gleich nochmal selbst ausbauen - in jedem Fall, bevor Du die Scheinwerfer benutzst. Denn: durch die Hitze der Lampe verdunstet im Betrieb genau das, was der freundliche Mechaniker auf dem Glaskolben hinterlassen hat. Dieser Dunst setzt sich dann u.a. auf dem Reflektor nieder und lässt diesen, wenn Du Pech hast, schnell erblinden. Und dann erzähle mal Deinem Freundlichen in ein paar Wochen, der Mechaniker war schuld, und Du möchtest jetzt deswegen kostenlos einen neuen Schweinwerfer (oder sogar 2). Ich hoffe, ich habe jetzt mal nicht zu viel Panikmache betrieben... Wie der Lampenausbau vonstatten geht, ist hier im Forum ja schonmal beschrieben worden. CU! Martin
  14. Hmm, die Mädels habe ich mir beim letzten Mal nicht so genau angeguckt - ausgenommen natürlich die Bedienung... Habe also wieder einen Grund, nochmal hinzufahren... Vielleicht auch mal mit dem Mopped, aber neben Deiner Feuerklinge sieht mein Bike (37 kW) wohl ein bisschen alt aus... CU! Martin
  15. heavy-metal

    Schöne Glühbirnen

    Hi! Eine ähnliche Erfahrung hatte ich schon bei Mercedes gemacht: die S-Klasse unserer Geschäftsführung hatte Xenon, meine damalige "alte" C-Klasse das H7-Abblendlicht. Wenn man sich die Scheinwerfer mal genau anguckt, "blinzeln" die Xenon-Funzeln meist aus winzigen Linsen, während der H7-Scheinwerfer in vielen Fahrzeugen noch die gesamte Reflektorenfläche zur Projizierung des Lichts nutzen "darf" und damit somit einiges an geringerer "Leuchtkraft" (sorry, bin kein Physiker) wieder wettmacht. Auch wenn die Hersteller einem was anderes erzählen wollen: ich denke, dass Xenon nur im direkten Vergleich (also bei gleichem Scheinwerferaufbau) besser abschneidet. Nach den von mir gemachten Erfahrungen würde ich jedenfalls beim Neukauf eines Fahrzeugs kein Geld in diese Xenon-Brenner stecken. Erst recht nicht bei den derzeitigen Aufpreisen. Ich habe sowieso den Eindruck, dass diese Scheinwerfer oft nur deswegen gekauft werden, um bei anderen Verkehrsteilnehmern Eindruck zu schinden und sich mehr "Überholprestige" (was für'n dämliches Wort!) zu veschaffen. Ich lasse mich von Xenon jedenfalls überhaupt nicht blenden... Ein "Xenon-bewehrter" Verkehrsteilnehmer erhält von mir jedenfalls nicht mehr Aufmerksamkeit als jemand, der noch mit 45W-Bilux daherkommt. CU! Martin
  16. Hi! Habe mir den 19.03. schonmal im Kalender "blockiert" - obwohl ich den Freitag (18.03.) irgendwie besser fände. Was spricht denn dagegen, den Stammtisch wieder im RoadStop zu machen? Das Essen dort jedenfalls nicht! Ich verbinde "Stammtisch" igendwie immer mit der gleichen Lokalität. Aber vielleicht bin ich ja - ob meines Alters - einfach nur schon zu unflexibel... CU anywhere! Martin
  17. Hmm, wenn meine Werkstatt nicht mal weiß, das man vor Umlegen der Rückbank den Flaschenhalter hinten rausnehmen muss, habe ich da so meine Zweifel... Die Hoffnung ist hier stärker als der Glaube... CU! Martin
  18. ... oder auch noch gleich die Rücksitze!! Dann können die Jungs sich wenigstens dort auch nicht mehr mit ihren Ölfingern verewigen... Spaß beiseite: für jeden Furz gibt es irgendwelche "Warnhinweise" im Auto (Airbags, Einfahrhinweise...). Aber an die Flaschenhalter hat wohl keiner gedacht, oder? Wo sind hier die Profis mit den Teilenummern??? CU! Martin
  19. Hi Leute! Gibt es "zufällig" (von Audi) einen kleinen Aufkleber, den ich an der Rücklehnenentriegelung anbringen kann, so mit dem ungefähren Wortlaut: "vor Umklappen der Rücklehne den 'Flaschenhalter' (oder wie auch immer das Ding offiziell heißt) demontieren"? Hintergrund: als mein A2 in der Audi(!!)-Werkstatt war, hatte der gute Machaniker was am Kofferraum fummeln müssen, dabei wohl die Rückbank (teilweise) umgelegt, aber eben nicht vorher den Flaschenhalter herausgenommen, sondern einfach nur "gegen den Widerstand" gearbeitet. Als ich den Wagen abgeholt hatte, hatte ich, zu Hause angekommen, bemerkt, dass der Flaschenhalter 1. so komisch in seiner Halterung saß und 2. 2 Teile davon so komisch gegeneinander veschoben waren. Gut, dass ich das noch selbst richten konnte, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich den Audianern in der Werkstatt beim nächsten Mal noch sagen muss, wie man richtig mit dem A2 umgeht... CU! Martin
  20. Nette Bilder! Übrigens: der silberne auf den Bildern, das ist meiner!!! Wem der rote oder der gelbe gehört, weiß ich aber nicht... CU! Martin
  21. Hi Harlekin! Nach meinen Infos steht Dir kein kostenloser Ersatzwagen zu. Wenn Du allerdings zu dem Händler gegangen wärst, wo Du das Fz. gekauft hast, hätte man vielleicht was mit "Kulanz" machen können - nicht unbedingt über den Werkstattmeister (Vermietfahrzeug), sondern über den Verkäufer (Vorführfahrzeug)... Ich hatte mal vor Jahren das Glück, indem ich nach der Reparaturabgabe meinen Verkäufer "angehauen" hatte - der mir dann sein eigenes Fz. (war ja auch 'n Vorführer) für den Tag gegeben hat. Meine verdutzte Frage, welches Auto er denn dann heute nimmt, konterte er mit der Aussage: "Hier stehen doch so viele Autos rum, da werde ich im Zweifel schon einen organisieren... Außerdem bin ich den ganzen Tag hier - einer muss ja die Autos verkaufen." Wenn Dir das Auto unterwegs "verreckt" wäre, würdest Du im Rahmen der Mobilitätsgarantie auch nur dann einen Ersatzwagen bekommen, wenn die Reparatur in der Werkstatt nicht innerhalb einer bestimmten Zeit hinzukriegen wäre. Wie lange die Reparatur an Deinem Auto dauert? Keine Ahnung. Aber vielleocht geht es ja so schnell, dass Du erst gar kein Ersatzfahrzeug brauchst. Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, dass so ein Gebertausch ein Hexenwerk ist. CU! Martin
  22. Hallo! Nur mal so zur Aufklärung: "8L" = "alter A3. Der "neue" A3 hat "8P". Sportback? Keine Ahnung. Zum Audi A4 bis Mj. 2004 gehört "8E". Bzgl. Maße der Frontblende: nach meinem Kenntnisstand passen in den A2 Radios vom A6 bis Mj. 2004 ("4B") und TT ("8N"). Und natürlich alle, deren Nr. mit "8Z" beginnt... CU! Martin
  23. Hi! Einstellen kannste an den Gasfedern nix. Die Klappe soll von selbst hochfahren nach dem Entriegeln? Wie viel Druck willste denn in die Gasfedern reinpumpen, damit das klappt? Wenn Du eine Gasfeder fändest, die die Klappe selbständig nach oben fährt, dann befürchte ich, dass Du die Klappe aufgrund des sehr hohen Federwiderstands kaum mehr schließen kannst. Ich finde das gut, so, wie es ist. Und an "meiner" Klappe rattert auch nix. Sie öffnet sich lediglich auf den letzten Zentimetern etwas langsamer. CU! Martin
  24. Hi Harlekin! Wenn der Kratzer wirklich nur im Klarlack und dann auch nur aus einer ganz bestimmten Position sichtbar ist: ich würde möglicherweise gar nix weiter machen... Ok, ärgern würde es mich auch - weil ich ja weiß, dass da ein Kratzer ist. Auf der anderen Seite: es wird bestimmt nicht der letzte Kratzer sein, den Dein Auto abbekommt... Lass' doch einfach mal ein paar Freunde ums Auto gehen und frag' die mal, ob sie irgendwo einen Kratzer sehen. Wenn denen auch nix auffällt: erst recht kein Grund, jetzt mit "scharfen" Mittelchen dranzugehen. Wenn der Kratzer trotzdem (zu) auffällig ist: ich würde es erstmal mit einer Politur (für "ältere" Autolacke) versuchen. Also den scharfen Lackreiniger erstmal nicht nehmen. Ich habe außerdem noch so eine Tube "Dupli-Color" Schleifpaste in der Garage - gibt es das Zeug überhaupt noch zu kaufen? Damit habe ich - im Gegensatz zu vergleichbaren Produkten - noch die besten Erfahrungen gemacht, wenn es darum ging, leichte Kratzer oder Farbnebel zu entfernen. Eine Politur mit Farbpigmenten würde ich nicht nehmen. Warum auch? Der Klarlack ist ja farblos , und die Pigmentschicht scheint ja unversehrt zu sein. Und wenn Geld keine Rolex spielt: für einen professionellen Autoaufbereiter ist die Beseitigung eines solchen "Schadens" ein Kinderspiel. Wie viel er aber von der Lackschicht abtragen muss, das soll er Dir besser selbst erklären... Viel Erfolg! Martin
  25. Ja, und wenn dann der Roller mit Apfelduft neben einem RME-Verbrenner an der Ampel steht, riechts wie auf dem Weihnachtsmarkt... CU! Martin - der auf den Apfelduft im Scheibenwaschwasserzusatz auch verzichten kann...
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