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heavy-metal

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  1. Leuchten werden sie weiterhin, nur evt. in einer anderen Farbe... Nein, jetzt mal im Ernst: es sind ja nicht nur die Reflektoren, sondern afaik auch noch ein paar Applikationen im Scheinwerfer, die verchromt sind. Letztere haben natürlich keine Auswirkungen auf die Leuchtkraft. Um diese Applikationen lackieren zu können, muss man schonmal die zerlegbaren Scheinwerfer am Auto haben. Meiner (Mj. 03) hat sie! Oder ist das reiner Zufall, weil davon abhängig, welcher Lieferant bei der Montage zufällig kurz vor der Scheinwerfermontage im Werk abgeladen hat? CU! Martin PS: Teilenummern habe ich nicht - aber die wird bestimmt hier noch jemand nachliefern...
  2. Hi! So einfach, wie es früher mal war, ist das alles nicht mehr. Aber auch nicht so kompliziert, wie wir alle denken (mich eingeschlossen)... Ich stütze meine nachfolgenden Ausführungen auf Quellen aus "erster Hand". Zunächst einmal: wer zur Zulassungsstelle geht, um ein Fz. (wieder) zuzulassen, umzumelden oder "nur" eine technische Änderung eintragen lassen will, der bekommt automatisch die neuen Papiere - und zahlt alleine schonmal dafür eine Gebühr, die früher nicht angefallen wäre. Ist aber egal, denn darauf kommt es nicht an. Es ist richtig, dass normalerweise (!) nur noch eine Reifengröße im Kfz-Schein (jetzt: Zulassungsbescheinigung Teil 1) eingetragen wird. Wer mit den serienmäßigen Bereifungen klarkommt, macht Folgendes: er legt am Schalter die EU-Überinstimmungsbescheinigung auf den Tresen und sagt dem Fuzzi hinter selbigem, er möge doch diese eine, ganz bestimmte, dort aufgeführte Reifengröße in den Feldern 15.1 / 15.2 (das sind die Felder, in denen die Reifengröße steht) eintragen. Man könnte dem Menschen auch sagen: "Ach, nehmen Sie doch die Größe 155/65-15, die steht ja auch in der EU-Bescheinigung." Sinnvollerweise lässt man natürlich dort eine Rad-/Reifenkombiantion eintragen, die man auch tatsächlich an seinem Fz. montieren wird / montiert hat. Ähnlich verhält es sich bei nachträglich montierten, in der EU-Bescheinigung nicht aufgeführten Größen: Du fährst erst zum TÜV und lässt Dir eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" (über besagte Größe 195/45-16 auf Audi-Felge) ausstellen. Damit rennst Du dann zur Zulassungsstelle und bittest darum, ebendiese Größe im Feld 15.1 / 15.2 oder im Feld 22 ("sonstige Angaben") eintragen zu lassen. Problematisch wird es nur, wenn man 2 verschiedene Reifengrößen spazierenfahren will (Sommer- / Winterbereifung). Dann muss man darauf achten, dass sowohl die eine, als auch die andere Größe in der Zulassungsbescheinigung aufgeführt ist. Wer "nur" auf von Audi freigegebenen Reifen unterwegs ist (so, wie ich ), hat es relativ einfach: man lässt sich irgendeine freigegebene Reifengröße im Feld 15.1 / 15.2 eintragen (mein Vorschlag: den Sommerreifen, z.B. 175/60-15), und bittet darum, im Feld 22 die alternativ zum Einsatz kommende Rad-/Reifenkombination (155/65-15) einzutragen. Dies wäre die "sauberste" Lösung, wenn man auf die Mitführung der EU-Übereinstimmungsbescheinigung verzichten will. Wenn der Zulassungsfritze sich trotz guten Zuredens (und sachlicher Argumentation, dass man sommers wie winters auf unterschiedlchen Rad-/Reifenkombinationen unterwegs sein muss - Bsp. Schneeketten sind ja nur mit 155-65-15 zulässig) weigert, im Feld 22 eine weitere Eintragung vorzunehmen: ja, dann führt wohl kein Weg daran vorbei, die (Kopie der) EU-Überinstimmungsbescheinigung mit sich zu führen, in der ja alle von Audi feigegebenenen Rad-/Reifenkombinationen aufgeführt sind. Ich habe auch schon von einem andern Vorschlag gehört - von dem ich aber nicht weiß, ob er nicht doch zu Problemen führen kann: man fährt einfach nur zum TÜV und lässt sich eine Bescheinigung über die Verwendung der 195/45-16 Reifen auf der Audi-Felge ausstellen. Diese (bzw.eine Kopie davon) legt man ins Auto, und gut iss! Bei einer Polizeikontrolle drückt man der Dame oder dem Herrn in grün den (alten) Kfz-Schein und - wenn das Gespräch auf das Thema "Reifengröße" kommt - die TÜV-Bescheinigung in die Hand. Wenn die jetzt meckern, dass die gefahrene Reifengröße nicht im Schein steht, kontert man mit der Bemerkung, dass das mit den Eintragungen in die neuen Papiere ja so wahnsinnig umständlich ist (weil wohl nur noch eine serienmäßige Reifengröße eingetragen wird) und lässt sich von denen erklären, wie man denn jetzt genau verfahren müsse. Da die Polizei es auch nicht so genau weiß, werden sie einen allenfalls mündlich verwarnen und bitten, das noch einmal auf der Zulassungsstelle zu klären. Das bringt leider nichts, hier eine Kopie der EU-Übereinstimmungsbescheinigung zum Download reinzustellen. Ob hier urheberrechtliche Bestimmungen verletzt werden ist eigentlich sekundär, denn diese EU-Bescheinigung ist fahrzeuggebunden, weil dort nämlich die Fahrgestellnummer aufgeführt ist. Ich habe mir diese Bescheinigung vor 2 Wochen bei meinem Freundlichen (Verkäufer) geholt. Er hat sie - für mich kostenlos - beim Werk angefordert. Wer seinen A2 von Privat gekauft und keine EU-Besheinigung erhalten hat, der muss eben den Weg über besagten Link gehen - und die EUR 40 berappen... CU! Martin
  3. Hi! Naja, in der veschlossenen (Einzel-)Garage wird Dich wohl kaum jemand antitschen können... Dass ein Auto weniger Schaden nimmt, wenn es mit nicht angezognener Handbremse angestoßen wird, möchte ich ein wenig anzweifeln: die Massenträgheit bewirkt, dass der Stoß erstmal vom Stoßfänger absorbiert wird. Und der ist bei den meisten Fahrzeugen so konstruiert, dass er Stöße bis mindestens 5 km/h schadlos übersteht. Und selbst wenn nur der Lack beschädigt wird: dann ist es auch egal, ob er auf 3,2 oder 6,7 cm ausgebessert werden muss. Und was machst Du eigentlich, wenn jemand Dein Auto "anschiebt" und Dein Auto dann auf den Vordermann aufgeschoben wird? Wenn dann ein Schaden am vor Dir geparkten Auto entsteht, geht der auf Deine Kappe - unter der Voraussetzung, dass derjenige, der Dich angeschoben hat, über alle Berge ist. Übrigens: auch in Frankreich hat das "Freischieben" des Parkplatzes inzwischen stark nachgelassen, denn auch viele Franzosen haben inzwischen Gefallen an makellos lackierten Prallflächen gefunden - und wissen nun auch, was das Beseitigen von "Feindberührungen" kostet. Ich bin überdies auch schon oft mit dem Auto in Paris gewesen. Es sah nach dem Trip nie schlechter aus als vorher... CU! Martin
  4. Hallo! Wunder(mittel) gibt es immer wieder! Die Werbeversprechen gehalten hat jedenfalls noch keins. Zumindest, wenn es um Kraftstoff geht. Ich bewundere nur die Hartnäckigkeit, mit der die Marketingstrategen schon seit Jahrzehnten mit immer der gleichen Masche ("weniger Verbrauch, mehr Leistung") versuchen, dem Autofahrer einen Bären aufzubinden. Geschafft hat es noch keiner so richtig. Aber vielleicht wird ja dem, der es schafft, das Paradies auf Erden versprochen, so dass sich Heerscharen immer wieder aufs Neue an dieses Thema wagen? Auch solchen Aussagen wie "Formel-1-erprobt" würde ich keinerlei Bedeutung beimessen: 1. sind Rennmotoren genau auf derlei "Spezialsprit" ausgelegt, und 2. muss ein F1-Motor auch nur 2 Rennen (oder ein paar hundert km) durchhalten... CU! Martin
  5. Hallo! Bist Du Dir sicher, dass das die EUR-400-Kräfte, die hinter der Kasse stehen, hauptsächlich Brötchen verkaufen und ansonsten gerade mal noch Ottokraftstoff von Diesel sensorisch unterscheiden können, das auch wissen? Sorry, aber die meisten, die an der Tanke arbeiten, wissen doch schonmal gar nichts mit dem Begriff "Osmose" anzufangen... Vor Jahren brauchte ich mal an einer Autobahntanke eine H4-Lampe, und meine Frage wurde mit einer Gegenfrage ("Was ist das denn?") beantwortet... Einfacher wäre es schon, wenn man mit einem einzigen Bick auf die Anlage (Hersteller, Typ) die Art der Reinigung identifizieren könnte. CU! Martin
  6. Hi! Für den A2 gibt es eben nicht so viele "Bastelartikel", weil sich das bei den von diesem Fz. produzierten Stückzahlen für einen Zubehörhersteller einfach nicht lohnt. Zum Glück, denn ein A2 ist die Individualität schlechthin, die man nicht durch "Verbasteln" besonders auffällig machen muss... Für mich war das schließlich auch ein Grund, den A2 einem Golf vorzuziehen. Wer an "Case-Modding" besonderen Spaß hat, muss schon auf einen 3er-BMW, einen Golf 3 oder einen Astra umsteigen. Für diese Fz. gibt es "Plastikmüll" zuhauf. CU! Martin
  7. Hallo! Ich habe heute (im Novo-SB-Warenhaus / Ratio-Gruppe) ein anderes Angebot gesehen: ein Ersatzlampenset mit H7 oder H4 für EUR 3,99. Fazit: es ist nicht alles aktionsmäßig billig, was Aldi anbietet... Gekauft habe ich es nicht, weil ich insbes. bei Scheinwerferlampen auch auf Qualität made by Bosch oder Osram vertraue. CU! Martin
  8. Hallo! Wie man Kaffeeflecken wegkriegt? 1. alle Sitze mit Kaffee übergießen und trocknen lassen. Ob allerdings dann die rehbraune Farbe noch zum restlichen Interieur des Autos passt? - Ok, war'n Scherz... 2. Hast Du schon den Polster- oder Teppchreiniger aus der Sprühdose probiert? 3. mit einer Lösung aus Wasser und einem enzymhaltigen Waschmittel, ggf. auch mit einem Bleichmittel auf Sauerstoffbasis den Fleck vorbehandeln (wie immer hier der Hinweis: erst an verdeckter Stelle auf Farbechtheit überprüfen - wobei das bei der grauen Ausstattung wohl weniger problematisch sein dürfte als bei einer schwarzen) 4. es gibt doch auch Fleckentferner gg. Kaffeeflecken im Drogeriemarkt... 5. wenn 2. bis 4. nicht zum Erfolg geführt haben, fällt mir nur noch der Profi-Teppichshampoonierer, oder ein evt. im Haushalt irgendeines Bekannten vorhandener, ähnlich wie ein Staubsauger aussehender Fußbodendampfreiniger (mit dem man auch verschmutzte Teppiche wieder hinkriegen kann) ein. Last, but not least: ein neuer Sitzbezug... CU! Martin
  9. Hallo! Wo ist das Problem, beim Abstellen des Fz. nicht nur den Gang drin zu lassen, sondern auch noch die Handbremse anzuziehen? Abgesehen davon, dass man das bei Abstellen des Autos an einer Steigung / Gefälle sowieso machen sollte, ist es doch auch kein wirklicher "Mehraufwand". Und auch das Märchen von festgefrorenen Handbremsen im Winter habe ich, so lange ich Auto fahre, bei VW noch nicht gehabt. Auch nicht bei meinem ersten Käfer bei -20°C. Selbst die von mir gefahrenen "Fremdmarken" (u.a. Fiat, Renault) haben winters noch keine Probleme hervorgerufen. Und ob ich nun mit nur eingelegtem Gang der Mechanik des Autos einen Gefallen tue oder nicht: eine angezogene Handbremse hat m.E. den großen Vorteil, dass man, wenn man den Motor versehentlich bei eingelegtem Gang und nicht getretener Kupplung startet, nicht mal eben das vorausparkende Auto antitschen kann. Klar, es muss einem ja selbst nicht passieren. Aber es kommt ja auch schon mal vor, dass man sein Auto verleiht... Übrigens: ich kannte mal einen Dussel, der hatte einen Porsche 928. Das Auto stand mit eingelegtem Gang, aber nicht angezogener Handbremse in der Garage, und er wollte, nachdem er sich ein Navi-Radio eingebaut hatte, ebendieses nur mal kurz einer ersten elektrischen Funktionsprüfung unterziehen. Also flugs die Zündung eingeschaltet. Leider hatte der gute Mann den Zündschlüssel zu weit nach rechts gedreht, der Anlasser spurte ein und schob das Auto vor das Regal an der Garagenstirnwand. Das Regal fiel um, und Farbeimer und ähnlich harte Gegenstände verewigten sich auf der Motorhaube und den vorderen Kotflügeln des 928. Schadenhöhe: ein paar tausend Euro, nein: DM (sorry, ist schon etwas länger her). CU! Martin
  10. Hallo Oswald! Der "Freundliche" trat, wenn ich mich recht erinnere, erstmalig als "Opel-Partner" auf die Werbebildfläche. Warum? Ganz einfach: vor ein paar Jahren, als Opel nur mittelmäßige bis unterdurchschnittliche Qualität à la Josè Ignacio López zu bieten hatte ( das ist der Mann, dem man bei VW anschließend zum Glück noch gerade rechtzeitig den Stuhl vor die Tür gesetzt hatte), hatten die Händler und Werkstätten alle Hände voll zu tun, um möglichst viele Opel-Kunden bei der Stange zu halten. Miese Qualität musste vielfach mit einem freundlichen Grinsen kaschiert werden, und so kreierte man den Werbeslogan vom "freundlichen Opel-Partner"... Diejenigen Opel-Kunden, die sich von Ihrer "Opa-mit-Hut"-Marke abgewandt hatten und andere Autohäuser besuchten, stellten dann erstaunt fest, dass man auch dort auf Freundlichkeit stieß. Klar, welcher Händler freut sich nicht über einen neuen Kunden? Und so kolportierte sich der Begriff auch auf andere Marken. So - oder so ähnlich - muss es sich wohl zugetragen haben... Übrigens: sollte der "Freundliche" ursprünglich ein anderer als ein Opel-Händler gewesen sein, dann in meinem Beitrag einfach "Opel" durch "Ford", "Renault" oder sonstwen ersetzen. Passt eigentlich immer! Selbst bei BMW (die sind nicht nur unfähig, sondern auch noch arrogant)! Aber nicht bei VW, Audi oder Mercedes... Und außerdem: sind wir nicht alle besonders freundlich, wenn es darum geht, anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen? Hat schonmal irgendwer einen unfreundlichen Finanz- oder Versicherungsberater gesehen? Die einzigen, die nicht grinsen, wenn sie Dir gerade das Geld aus der Tasche ziehen, sind die Finanzbeamten und räuberischen Erpresser. Die lachen zwar auch. Aber erst, nachdem sie Dein Geld erbeutet haben. CU! Martin
  11. Hallo! Nein, denn auch die Linksfahrer auf der Insel wollen ja im Zweifel nicht mit einem am linken Straßenrand fahrenden Zweirad verwechselt werden. Genau so wenig wie die notorischen Linksfahrer in Deutschland, wenn sie ausnahmsweise mal wg. sehr geringer Sichtweite rechts fahren... CU! Martin
  12. Hallo! Also wenn das so ist, dann - sorry - ist der 1.4 Benziner die erste Wahl, denn: 1. Wofür braucht man, wenn man größtenteils Kurzstrecke fährt, einen Motor mit 81 kW? 2. Wenn der Motor - wg. hohem Kurzstreckenanteil - nicht richtig warm wird, kann (sollte!) man das mit dem Abrufen der Mehrleistung des FSI ggü. dem 1.4 glatt vergessen. Wofür sollen die, z.B. in der Stadt, auch gut sein? Damit ich, wenn ich bei grün an der Ampel starte, als erster an der nächsten (roten) Ampel auf die "lahmen Krücken mit ihren 55 kW" wieder warte? 3. Ein moderat bewegter FSI (nur dann ist er vergleichsweise sparsam) verursacht auch nicht weniger Spritkosten als ein ebenso flott bewegter 1.4 Benziner. Evt. Minderverbräuche des FSI werden durch die Tatsache, dass der FSI-Motor auf teures Super Plus ausgelegt ist (das an 35% der deutschen Tankstellen durch noch teureres Ultimate / V-Power abgelöst wurde), wieder wettgemacht, ohne dass man ggü. dem 1.4 Benziner wirklich früher am Ziel ist. Davon abgesehen: einen hohen Kurzstreckenanteil, bei dem der Motor nicht richtig warm wird, ist sowohl für einen Diesel, wie auch einen Benziner Gift. Im direkten Vergleich würde ich zu der Aussage tendieren, dass unter diesen Voraussetzungen ein Diesel trotzdem noch robuster sein dürfte als ein Benziner. Ich würde die Wahl des Motors von folgenden Faktoren abhängig machen: a) Jahresfahrleistung: wenn deutlich mehr als 15 Tkm, dann Diesel. Für den Fun-Faktor ist sicher der 66 kW-Motor gut. Derjenige, der deutlich mehr als 25 Tkm im Jahr fährt, dürfte beim 1.2 TDI am besten aufgehoben sein. Und wer das Auto weniger als ca. 15 Tkm im Jahr (und v.a. eher im Stadtverkehr) nutzt, findet im 1.4 Benziner eine mehr als nur alltagstaugliche Motorisierung, die im Zweifel lt. Tacho auch für ca. 200 km/h gut ist. b) (und mir wäre das fast noch wichtiger): ich würde heute sowieso nur noch ein Auto kaufen, das mit Kopfairbags ausgerüstet ist. Wenn ich also die Wahl hätte zwischen einem FSI ohne Kopfairbags und einem 1.4 Benziner: dann würde ich den Fun-Faktor auf dem Altar der passiven Sicherheit opfern. Beim Diesel - wnn er denn aufgrund der zu erwartenden Jahresfahrleistung infrage käme - ist es natürlich nicht anders. Lieber einen 55 kW-Diesel mit Kopfairbag, als einen 66 kW-Diesel ohne ebendiesen. CU! Martin
  13. Habe ich auch nicht in Abrede gestellt. Ich habe lediglich meine Meinung kundgetan. Auch das wird hoffentlich noch erlaubt sein...
  14. Nochmal hallo! Ich bin sicher, dass es mehr als nur einen Felgenschlüssel bei Audi gibt. Wenigstens hat mir das mal einer in der Werkstatt gesagt, als man mir die Radmuttern nachziehen wollte. Der Werkstattfuzzi fragte nämlich nach meinem Radmutternadapter. Auf meine Frage, ob er denn keinen greifbar hätte, kam die Antwort: "Ja, wir haben da einen Haufen rumliegen. Aber bis ich die alle durchprobiert habe, ist Feierabend." Zur Anmerkung: Feierabend war ca. 3,5 Std. später... Wenn es nur ein Felgenschloss gäbe, dan könnte man sich das Ding gleich sparen. Die bei Audi mögen schon blöd sein (weil sie ja den A2 sang- und klanglos eingestellt haben), aber so doof sind die nun auch wieder nicht. Und übrigens: wo kommen wir denn noch hin, wenn wir alle, aus Angst vor Vandalismus, unser Eigentum einfach nicht mehr schützen? Dann kann ich gleich in den Kongo gehen. Oder nach Liberia, Südafrika... Wer vor Gesetzlosen kapituliert (und ihnen den Rechtsbruch noch möglichst einfach macht), hat wohl auch schon vor sich selbst kapituliert... Baut doch einfach abends alles, was am Auto einen nicht unerheblichen Wert hat, einfach ab, legt es an den Straßenrand mit einem Zettel: "Lieber Dieb! Wenn Sie sich für eines dieser Teile interessieren: ich brauche es zwar auch noch, aber nehmen sie es trotzdem einfach mit. Ich melde es dann morgen der Versicherung. Aber machen Sie mir bloß keinen Kratzer in den Lack, wenn sich hier zufällig jemand anders schon vorher bedient haben sollte!" Leute, Ihr habt Sorgen! Verkauft doch Euer Auto und geht zu Fuß, oder fahrt mit der Straßenbahn! Dann braucht Ihr Euch über Felgenschlösser und Vandalismus auch keine Gedanken zu machen - und ein Buch lesen oder die Fußnägel lackieren während der Fahrt könnt Ihr auch noch. Die Gefahr, dass Euch einer die Flegen klaut, ist um ein Vielfaches geringer, als dass Ihr mit Eurem Auto in einen (selbstverschuldeten) Unfall verwickelt seid. CU! Martin
  15. Hallo Richard! Nein, ich will das von Dir favorisierte Modul auch nicht madig machen. Wenn es mindestens genau so gut funktioniert wie das Conrad-Teil, dann ist ja alles i.O. - für Dich und alle anderen, die Geld sparen wollen und auf eine Typprüfung verzichten können! Nur gab es ja hier Interessenten, die nur ein typgeprüftes Teil einbauen wollen. Ich kann für diese Ansicht Verständnis aufbringen - und habe für diese Forumisti eben eine alternative Lösung ins Gespräch gebracht. Übrigens: ich selbst habe ein solches Blinkmodul noch nicht wirklich vermisst. Es mag daran liegen, dass ich - als Motorradfahrer - meinen Blinker immer manuell ein- und wieder ausschalten muss. Aber wenn ich so ein Modul haben wollte, dann auch nur eins mit einer Typprüfung. CU! Martin
  16. Hallo! Das möchte ich bezweifeln. Und selbst wenn: die Kameraden wollen schnell fertig werden. Und sie wollen dann auch nicht erst noch lange probieren, welcher Felgenschlüssel / Adapter passt. So weit richtig - unter der Voraussetzung, dass diese ohne SB abgeschlossen wurde... Aber trotzdem: die Lauferei (Polizei, Versicherung, Reifenhändler...) nimmt Dir schonmal keiner ab. Da ist natürlich was dran. Aber dann müsstest Du - in letzter Konsequenz - Dein Fz. unabgeschlossen und mit Schlüssel im Zündschloss abstellen. Dann ist zwar das Auto auch weg, aber wenigstens nicht kaputt... Ein gewisses "Restrisiko", dass mit dem auf öfentlicher Fläche abgestellten Auto was passiert, hat man immer. Das kann man nur dadurch ausschließen, indem man sein Auto möglichst immer in einer Garage parkt - oder es eben abschafft. Für mich ist der Fall klar: Felgenschlösser? Ja! CU! Martin
  17. Ich habe das Ding zwar auch - noch - nicht eingebaut. Der Aufwand hält sich lt. Gute-Fahrt-Bauplan aber in Grenzen. Will heißen: wenn die in der Werkstatt sowieso schon das Radio ausgebaut haben, dann ist der Anschluss des Adapters ein Kinderspiel: es muss lediglich der Radiostecker gelöst, dann am Stecker eine Leitung aus- und an den Adapterstecker eingepinnt, und schlussendlich alles wieder zusammengesteckt werden. Die Werkstatt sollte das in maximal 10 (zusätzlichen) Arbeitsminuten hinkriegen. Bei gutem Zureden (und wenn Du den Adapter bei denen bestellst) verlangen sie vielleicht keinen Obolus - Verhandlungssache... Wohin Du jetzt die Adapterleitung zum iPod verlegen lässt? Keine Ahnung, weil ich nicht weiß, wie lang diese Leitung ist. Sieh Dir mit dem Freundlichen die Leitung doch einfach vor dem Einbau mal genau an: dann weißt Du, was machbar ist und was nicht. Im Bauplan (VW Golf 5) wurde diese Leitung in das Handschuhfach gelegt. Auf den Bildern ist aber erkennbar, dass die Leitung wohl lang genug ist, um sie auch irgendwo an der Mittelkonsole durchzufädeln. Viel Erfolg! Martin
  18. Hallo! Da sind ja eine Menge Beiträge zusammengekommen... Ich auch nicht, aber möglicherweise diejenigen, die hinter mir fahren, weil ich angesichts einer absolut nicht im Blickfeld liegenden Kontroll(?)-Leuchte vergessen könnte, die NSL auszuschalten. Natürlich: bei anderen Fz. besteht das Problem der unsichtbaren Kontrolleuchte meistens auch. Aber trotzdem frage ich mich, wie man dann so einen Müll behördlich sanktionieren (zulassen) kann. Im StVG [§53d (3)] steht schon geschrieben, dass eine Kontrolleuchte im Blickfeld des Fahrers angebracht sein muss. Sind die beim KBA einfach nur zu blind, oder kennen die Behörden ihre eigenen Gesetze nicht mehr??? Das hier auch schon erwähnte Verbieten der NSL sehe ich prinzipiell auch so, weil, seitdem es die Bauvorschrift für NSL gibt, diese viel zu oft missbräuchlich benutzt (aber sicher auch bei besser werdender Sicht das Ausschalten wieder vergessen) wird. Ich stehe weiterhin zu meinem Vorschlag, dass man die Höchstgeschwindigkeit eines Kfz. elektronisch auf ca. 60 km/h begrenzen sollte, wenn die NSL in Benutzung ist. Wetten, das sie keiner mehr einschaltet - bzw. nur dann, wenn wirklich "dicke Suppe" ist? CU! Martin PS: bevor hier evt. Missverständnisse auftreten: der A2 ist (bis jetzt) das Auto, welches bei mir den höchsten Zufriedenheitsfaktor hervorruft.
  19. Kenne ich... Und deswegen sollte jeder, der vor Veröffentlochung seiner Frage die Suchfunktion nicht benutzt hat, sondern sofort einen neuen Thread aufmacht, gnadenlos gesteinigt werden. Oder wenigstens sein A2 bei nächsten Treffen... Dann gib doch mal in der Suchfunktion den Begriff "Brodit" ein - oder Du gehst gleich auf deren Website: www.brodit.com Die Suchfunktion hat den Vorteil, dass in den Threads häufig auch andere Halterungen (bzw. Eigenbauten) Erwähnung finden. CU! Martin
  20. Ach ja, den habe ich eben doch glatt vergessen. Aber wenigstens hat mein Auto noch die elektronische Ölstandskontrolle. So langsam kriegen wir genügend Details zusammen, um daraus eine Umfrage machen zu können... Und einen habe ich auch noch: den zu klein geratenen Scheibenwaschwassertank. Ok, man kann sich ja einen größeren einbauen (lassen)... CU! Martin
  21. ... ist die Kontrolleuchte für die Nebenschlussleuchte. Wenn man die NSL eingeschaltet hat, sieht man (zumindest ich bei meiner Sitzposition) von der nahe des Lichtschalters eingebauten Leuchte so gut wie nix, weil der direkte Blick auf diese durch meinen linken Arm / meine linke Hand verdeckt ist. Ich möchte gerne mal die Schnarchtüte beim KBA kennenlernen, die das bei der Typzulassung des A2 übersehen hat. Oder gibt es vielleicht noch eine andere Kontrolleuchte im Kombiinstrument, dessen Funktion ich mal überprüfen (lassen) muss? So, und jetzt seid Ihr dran: über welches Detail am A2 habt Ihr Euch bislang am meisten geärgert? CU! Martin
  22. Naja, ein bisschen Wahres wird schon dran sein, s. ADAC-Parteiorgan ("Motorwelt", 02/06, S. 28 ): die "Persönlichkeit 2006", namentlich Herr Prof. Dr. Winterkorn, wird dahingehend zitiert, dass es bzgl. eines A2-Nachfolgers aktuell keine Planungen gibt, es aber auch nicht ausgeschlossen ist, dass bei entsprechender Nachfrage eine Baureihe unterhalb des A3 angeboten wird. Ich hoffe nur, dass uns, sollte dieser Fall eintreten, ein simpler, in den Außenabmessungen geschrumpfter 3-türiger A3 (s. Foto weiter oben im Thread) erspart bleibt. So ein Auto suche ich persönlich jedenfalls nicht, denn sonst hätte ich mir vor ca. 2 Jahren auch schon einen Mini kaufen können. Was ich - aus gutem Grund - eben bleiben gelassen habe. CU! Martin
  23. Tach zusammen! Sagt mal: könnte es nicht damit zusammenhängen, dass die Drehzahl, bei der der 1.4er Benziner die Maximalleistung erreicht, bei "nur" 5.000/min. liegt, so dass die Motorelektronik versucht, "sanft" abzuregeln, bevor die Drehzahl zu hoch wird? Das könnte einem nicht ganz so geübten Fahrer ja schnell passieren, wenn er beim Auskuppeln nicht gleichzeitig das Gas zurücknimmt. Warum der 1.6 FSI bei dieser Drehzahl (noch) kein Problem hat, erklärt sich evt. damit, dass er seine Maximalleistung erst bei einer deutlich höheren Drehzahl, nämlich bei 5.800/min. erreicht. Der Versuch, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, hat schon immer seine Tücken gehabt... Ich möchte das ASR als Ursache ausschließen: denn wenn man schon im 2. Gang bis zur Nenndrehzahl beschleunigt und eine gewisse Geschwindigkeit erreicht hat, sollte sich das auf trockener Straße mit dem Antriebsschlupf längst erledigt haben... Klar, wenn ich aus dem Stand den Motor auf nahezu 5.000/min. hochdrehe und dann einkuppele, dann brauche ich mich über einen ASR-Regelvorgang nicht zu wundern. Aber dieser Fall war ja wohl auch von Youngdriver nicht gemeint, oder? Nur mal so als Diskussionsanregung... CU! Martin
  24. Hallo! Um die Verwirrung nun komplett zu machen: in der Zeitschrift "Gute Fahrt", Ausgabe 12/05 ist ein Artikel / Bauplan, wie man einen iPod mit einem serienmäßigen Audi- bzw. VW-Radio verbindet. das ist der in diesem Thread schon genannte Adapter. Den gibt es beim Freundlichen inkl. Montagematerial für EUR 99,-- (Teile-Nr. 8E0 051 444). Der iPod wird nach Anschluss an das Radio über die Radiotasten bedient und soll mit allen VW-/Audi-Radios funktionieren, die über einen Wechsleranschluss verfügen. Lt. Bauplan ist der Adapter mit einem Chorus2-, Concert2- oder Symphony2, bzw. mit den Navis kompatibel. Wer sich für den Bauplan interessiert: den gibt es auf der Gute-Fahrt-HP zum Runterladen (kostet aber EUR 1,50), oder man kauft sich beim Verlag die gesamte Zeitschrift (EUR 3,-- zzgl. Versandkosten). Noch sind Restexemplare dieser Ausgabe lieferbar! CU! Martin
  25. Hallo! Ich hoffe, ich habe die Frage nicht falsch verstanden... Was muss an dem Conrad-Teil denn eingestellt werden? Ich würde es so machen: Blinkerhebel betätigen (natürlich nicht einrasten lassen) und wieder loslassen. Resultat: es blinkt 3x (oder 6x, je nachdem, wie das Teil von Conrad angeschlossen wurde). Das kann ich mir nicht vorstellen, denn sonst hätte man diesem Teil wohl kein Typprüfzeichen verpasst. Ich denke, der Blinkimpuls von 3x wird erst dann aktiviert, wenn man den Blinkerhebel loslässt. Also: so lange man den Blinkerhebel in der Tippfunktion (nicht eingerastet) festhält, so lange wird es blinken - wie bisher auch! Alles andere würde ja auch keinen Sinn machen. CU! Martin
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