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heavy-metal

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  1. Das ist aber bei der Nachrüstung nicht der Fall: wenn vorher (ab Werk) das Chorus 2 drin war, hat man weder eine zweite Antenne in der Heckscheibe, noch die Schaltung für das Diversity. Klar, für (sehr!) viel Geld (u..a neue Heckscheibe...) kann man neben dem Concert 2 auch noch die Diversity nachrüsten. Mein Fazit, nachdem ich das serienmößige Chorus 2 durch ein Concert 2 aus einem anderen A2 nachgerüstet hatte: klanglich kein nennenswerter Unterschied (wenn man sowieso Lautsprecher vorne und hinten hat). Ok, CD klingt schonmal besser als Cassette... Was mich am Concert 2 ggü. dem Chorus 2 bisher am meisten gereizt hat, ist die Speicherfunktion von Verkehrsfunkmeldungen. CU! Martin
  2. Hi! @ A2TDI: Super-Anleitung - und alles mit Bildern! Wie lange hast Du denn für die ganze Aktion (also für den Einbau, nicht für die Bilder, bzw. Erstellung der Anleitung ) gebraucht? CU! Martin
  3. @ tanpat: Mach' Dir mal keinen Kopp! Wenn die Ölstandsanzeige im Cockpit piept, biste ja schon unter Minimum. Nach dem Auffüllen von ca. 0,75 l Öl dürftest Du gerade mal knapp unterhalb vom Maximum liegen. Zumindest war / ist es bei meinem Auto (habe auch den 1.4er Benziner) so. Habe heute ebenfalls den Ölvorrat ergänzt und mal gemessen, wie weit die Messtabpeilung reicht, wenn nach Aufleuchten der Ölstandsanzeige nur 0,5 l nachgefüllt wurden. Dabei bin ich auf einen Peilstabstand ziemlich genau zwischen "Min" und "Max" gekommen - und habe noch weitere 0,25 l eingefüllt. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass ein Ölpegel knapp oberhalb von Maximum schon zu Schäden führen kann. Das sind doch Fälle, die in der Praxis sicher öfter als nur 1x pro Tausend vorkommen. Zum Vergleich: ich habe ein Motorrad mit geregeltem Kat. Es heißt in dessen Wartungsanleitung nur, man solle ein Überschreiten des Maximalpegels vermeiden, weil sonst überschüssiges Öl über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Luftfilter gelangt und diesen zu schnell zusetzt - was schlussendlich zu höherem Ölverbrauch führen kann. Kein Wort zu eventuellen Katalysatorschäden... CU! Martin
  4. Ich würde sagen: nur mit OSS... Es sei denn, man beklebt das ganze Dach mit Folie. Und für diejenigen unter uns, die einen A2 in silber haben, böte sich jetzt das Bekleben von Türen, Seintenteilen und Motorhaube an. CU! Martin
  5. Hi! @ Frany: da ist der Winter noch gar nicht richtig da, und Du machst Dir schon Gedanken, wie Du danach das Auto wieder sauber bekommst... Ich fahre mit meinem Auto auch "nur" in die Waschstraße und nehme im Frühjahr 1-2x das Zusatzprogramm "Unterbodenwäsche". Aber ich habe auch schon gehört, dass man sich das getrost sparen kann, denn jede Fahrt über regennasse Fahrbahn (Autobahn) soll den gleichen Effekt haben - vorausgesetzt, die Straße ist salzfrei. Mit der Hochdrucklanze würde ich nicht unter das (am Boden auf den Rädern stehende) Fahrzeug gehen: 1. siehst Du gar nicht, wo Du genau reingst 2. kannst Du dann im Regelfall den geforderten "Sicherheitsabstand" (also mindestens 30 cm) gar nicht einhalten und läufst Gefahr, dass Du den Unterbodenschutz, wenigstens die erste Schicht, völlig "abstrahlst". CU! Martin
  6. Hi Leute! Ihr braucht nicht weiterzusuchen: ich habe etwas gefunden, nämlich hier! Das steht auch noch eine ganze Menge mehr zum Thema "Wartungsintervallverlängerung", und an anschaulichen Grafiken ist auch erklärt, wie dieses komplexe System funktioniert. CU! Martin
  7. Hi! Diese Frage kam mir gerade so in den Sinn, weil sich - mal wieder - der Ölstandspieper im FIS gemeldet hat... Wenn es also "Longlife-2"- und seit neuestem "Longlife-3"-Motoröl gibt, dann müsste es doch nach Adam Riese auch Longlife-1-Öl geben, oder? Und wenn es so ein Öl wirklch gibt (gegeben hat), welche VAG-Norm hat dieses Öl erfüllt? Wer weiß was Genaueres? CU! Martin
  8. Hi! Auch, wenn ich "nur" den 1.4er Benziner habe: wenn es in meinem FIS piept, ist der Ölpeilstab schon trocken! Da ist es dann auch egal, ob die Messung am Stab ungenau ist, oder nicht: wo nix ist, ist eben nix! Von einem "rechtzeitigen" Nachfüllen kann, bei Aufleuchten des FIS-Signals, m.E. also keine Rede sein - bzw. nur, wenn "rechtzeitig" mit "kurz vor der Gefahr eines Kolbenfressers" gleichzusetzen ist. Nach Aufleuchten der Ölstandskontrolle habe ich erst 0,5 l nachgefüllt, hernach den Peilstab rausgezogen. Fazit: der Pegel erreichte die "Min"-Markierung. Also in der Annahme, zwischen "Min" und "Max" liegen mindestens 0,5 l, auch noch den Rest der Dose eingefüllt. Nach einem Tag Standzeit den Peilstab noch einmal herausgezogen: der Pegel erreichte knapp die "Max"-Marke. Diese Messung ein paar Tage später wieder durchgeführt: ich bin zu keinen anderen Erkenntnissen gelangt. Die Peilstabmessung führt nur dann zum Erfolg, wenn man den Stab nach einer längeren Standzeit herauszieht und sofort kontrolliert. Wer es nach der "klassischen" Methode (Stab raus, abwischen, wieder rein und wieder raus) macht, braucht sich über die Nichtablesbarkeit und verfälsche Messergebnisse nicht zu wundern. Aber das stand, glaube ich, sinngemäß auch schon mal in einem anderen Thread. Aufgrund meiner Ergebnisse komme ich zu dem Schluss, dass - bezogen auf den 1,4er Benziner - die Differenz zwischen "Min" und "Max" ca. 0,75 l beträgt. Somit macht es Sinn, den Verbraucher, der den Ölpegel am Peilstab abliest und nicht auf den Piepston "wartet", dahingehend zu "belehren", dass eben nur ca. 0,5 l nachzufüllen sind. Denn beim Nachfüllen des ganzen Doseninhalts (1 l) hätte man ja schon überfüllt. Jaja, ich weiß: das Ölnachfüllen beim A2 ist eine Wissenschaft für sich! A propos "Nachfüllgebinde": früher gab es ja mal (bei ARAL?) diese Nachfülldosen mit 0,5 l Inhalt. Die habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen... Vielleicht wollte VW / Audi seinerzeit, in Absprache mit den Ölherstellern, aber mit der 0,5l-Empfehlung auch nur erreichen, dass der Verbraucher zu den kleinen, weil teureren Dosen greift... @ Frany: warum glaubst Du, dass Du Deinem Auto "etwas Gutes tust", wenn Du den Ölpegel am Maximum hältst? Selbst in der Betriebsanleitung steht doch, dass alles ok ist, wenn sich der Pegel zwischen den beiden Markierungen befindet. Ich möchte ausschließen, dass man mit 0,2 bis 0,3 l mehr Öl im Motor irgendetwas Positives bewirken (die Öltemperatur senken?) kann. Natürlich: wenn ich eine weite Reise antrete und nicht sicher sein kann, im Fall der Fälle das richtige Öl kaufen zu können, dann macht das Auffüllen bis "Max" ja noch Sinn. CU! Martin PS: kann man es eigentlich - per VAG-Com? - irgendwo einstellen, ab welchem Ölpegel sich der Piepston bemerkbar macht?
  9. Hallo Leute! "Autobild"? Das ist so eine Zeitschrift, der ich auch nicht mehr Glauben schenke als der "Bild"-Zeitung aus der Metallbox an der Bushaltestelle... Wenn die Redakteure (nicht nur die von Autobild) so viel Technikverstand hätten, wie abgedruckt wird, hätten sie alle eher Ingenieure werden müssen. Ich lese die Autobild nur, wenn ich gerade beim Friseur sitze und was Besseres (Gala, Das Goldene Blatt...) gerade nicht greifbar ist. A propos Ölverbrauch: auch der A4 meines Vaters (96 kW Benziner mit "Variomatic"), der bestimt nicht überbeansprucht wird, schafft die 30 Tkm bis zum nächsten LL-Service nicht, ohne dass Öl nachgefüllt werden muss. CU! Martin
  10. Hi! Naja, sagen wir mal so: wenn er (der Herr Winterkorn) diesen Weitblick wirklich hätte, man hätte ihn wohl schon an die frische Luft ge- oder nach Spanien (Seat) strafver-setzt... Damit hat man ja im Konzern ja schon länger Erfahrung: der Seat Arosa war auch ein Jahr vor dem Lupo auf dem Markt - und der Seat wurde in dieser Zeit in Deutschland (Emden?) produziert, bevor man diesen nach Spanien auslagerte und die Produktion des Lupo aufnahm. Aber nun nochmal zum Thema: einen A2-Nachfolger mit nur 2 Türen würde ich sowieso nicht kaufen. Wer den Nutzwert von 4 Türen einmal kennen- und schätzengelernt hat, wird nur noch einen Smart For-Two als wahren 2-Türer akzeptieren wollen. Oder eben ein reinrassiges Coupé. Aber von Letzterem ist auch die A2-Studie viel zu weit entfernt. Außer vielleicht beim Preis. CU! Martin
  11. Hi! Ich sach' nur: Herdplattenwachs! Kostet nur wenige Ct. (im Drogeriemarkt) und verhindert bei mir seit ca. 2 Jahren die Korrosion der hinteren Bremstrommeln. Vorne an den Radaufnahmen aber wirklich nur dünn (!) auftragen. Es soll ja nicht auf die Bremse kommen. Wer es deutlich teurer haben will: es gibt im Kfz-Zubehörhandel auch noch sowas wie Teflon(?)paste, die ebenfalls hitzebeständig sein soll und als Alternative zur Kupferpaste eingesetzt wird. CU! Martin
  12. Ich auch nicht, aber beim googlen bin ich auf diese Seite gestoßen... Ok, ist kein waschechtes Vaneo-Forum (weil "nur" ein Unterforum), aber wer sich vielleicht entschließt, seinen A2 gg. einen Vaneo einzutauschen, wird auch hier Unterstützung... Nein, lassen wir das! Das Vaneo-Forum enthält allerdings nicht gerade viele Beiträge. Entweder ist es zu jung, oder der typische Vaneo-Fahrer kann nicht mit dem PC (und dem Internet) umgehen, oder es gibt zu diesem Fz. keine eingefleishte Fangemeinde, oder dieses Auto ist zu selten im Verkehr anzutreffen, oder... CU! Martin
  13. @ lexle: Endlich mal einer, der (bzgl. der Reifendinension) wieder vernünftig wird... Ich fahre ja auch "nur" die 175er-15" Größe und hatte damit bisher keinerlei Probleme. Auf der anderen Seite habe ich aber auch noch keinen A2 mit 17" gefahren. Und das mit der "Optik von der Seite" fällt m.E. auch nur dann auf, wenn mein A2, wie vor ein paar Tagen im Zentrum von Düsseldorf, direkt neben einem gleichfarbigen, mit 17"-Fahrwerk ausgestatteten A2 parkt. Will heißen: mir persönlich gefällt die Optik des A2 auch mit den 15"-Felgen aus dem "Style"-Paket. Aber ich bin ja auch von den 155er Winterrädern überzeugt. Bezogen auf die von Audi ab Werk angebotenen Felgen-/Reifen-Kombinationen ist aber ein entscheidender Vorteil bei 15", dass diese Felgen im Vergleich zu den 17" wesentlich unempfindlicher bei Bordsteinberührugen sind. CU! Martin
  14. Hi! Erstmal: ein Motor-Fachmann bin ich nicht. Hatte aber mal gehört, dass - Stichwort "dynamische Schmierung" (?) - die Drehzahl mindestens 1.500/min betragen soll. Auch ich fahre manchmal mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h im 5. Gang. Allerdings nur bei wenig Last ("Mitschwimmen" im fließenden Verkehr, bzw. bei Bergabfahrten). Sobald ich aber beschleunigen muss, egal, wie viel, geht es i.d.R. zurück in den 4. Gang. Ich kann mich irren: aber steht nicht zum Thema "Mindestdrehzahl" irgendetwas in der Betriebsanleitung? Bei meinen Gölfen (2 und 3) war das, glaube ich, noch so. CU! Martin
  15. Hi Jungs! Den Speedster haben wir ja jetzt ganz schön abgehängt! Wir wollen uns doch schließlich nicht von einem Opel überholen lassen, oder? Ich befürchte aber, dass diese ganze Abstimmerei zu nichts führen wird. Insbes. dann nicht, wenn die Audi-"Strategen", nachdem ihnen von der AMS das Ergebnis präsentiert wurde, auf die A2-Club-HP schielen und feststellen, dass das Auto nur von einer eingefleischten Fangemeinde gepusht wurde... Also muss wohl auch dieser Thread rechtzeitig gelöscht werden. CU! Martin
  16. Hallo! Ich kann Deinen Ärger verstehen, aber Du solltest natürlich bedenken, dass auch jeder mal einen Fehler machen kann. Jemandem sofort "Hartz IV" zu wünschen, geht, milde gesagt, doch weit über das Ziel hinaus. Ich habe täglich mit genug Leuten zu tun, die nicht einmal Hartz IV bekommen - oder solchen, die zu Hartz-IV-Empfängern wurden, obwohl ihnen keinerlei Versäumnisse während ihrer Arbeit anzulasten waren. Wer also selbst noch nie Hartz-IV-Empfänger war, kann m.E. überhaupt nicht beurteilen, wie es ist, wenn man hierunter fällt. Du könntest natürlich auch mal den Versuch machen, Deine Ansicht mit den vielen Leuten, die Stunden auf den Fluren des Arbeitsamts verbringen, kundzutun. Ich wette, Du wirst diesen Ort nicht mehr lebend verlassen. Würdest Du jemandem, der eine Beule in Dein Auto fährt, auch gleich den lebenslangen (oder zumindest mehrjährigen) Fußmarsch wünschen - und würdest Du eine solche Strafe auch für Dich akzeptieren, wenn Du mal einen Unfall baust? Wenn also ein Mitarbeiter mal einen Schaden verursacht, dann gibt es dafür eine Haftpflichtversicherung, die den Schaden reguliert - und in Deinem Fall auch regulieren wird. Wo ist also das Problem - v.a. wenn man davon ausgeht, dass auch der Mechaniker aus seinem Fehler gelernt haben wird? Ich würde zunächst den "Fehler" weniger dem Mechaniker zuschreiben wollen, als der Firma, die ihn beschäftigt. Wenn der Mitarbeiter also nicht weiß, wo / wie beim A2 die Motorhaube zu öffnen ist, bzw. an welchen Stellen der Wagen angehoben werden darf, dann müsste der Mitarbeiter wenigstens die Möglichkeit haben, das in irgendwelchen, von a.t.u. seinen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellenden Unterlagen nachlesen zu können. Wenn es diese Unterlagen nicht gibt, ist m. E. das Versäumnis dem Betrieb anzulasten. Natürlich könnte man jetzt einwenden, die bei a.t.u. können schließlich nicht jedes Auto kennen. Ok, wenn sie das nicht können, dann dürfen sie eben nicht damit werben, sich um jedes Auto jedweder Marke zu kümmern. Und weil ich weiß, dass die bei a.t.u. nicht jedes Fahrzeug kennen können, fahre ich erst gar nicht dahin! Wenigstens nicht für Inspektionen u dgl. Selbst Ersatzglühlampen kriege ich billiger in jedem Baumarkt. Und um den Rest kümmert sich mein Audi-Partner. Davon abgesehen, haben die bei Audi meinen A2 auch schonmal falsch angehoben. Zu Glück ohne Folgen. CU! Martin
  17. Hmm, das könnte schwierig werden. Was machste denn, wenn die Katze die Maus in der Zwischenzeit (und in Deiner Abwesenheit) rückstandsfrei gefressen hat? Das arme Tier wird das Auto wohl nie mehr verlassen dürfen! Aus dem Schneider bisste nur, wenn die Katze, wenigstens so wie meine, den Kopf der Maus fein säuberlich abtrennt und - möglichst nicht auf den Sitzen - liegenlässt. Und wenn man die Katze im Auto einsperrt, sollte man ihr auch gleich das Katzenklo mitgeben. Denn auch eine Katze kann furchtbar... puuuhhhh!!!! Good luck! Martin
  18. heavy-metal

    Widerlich

    Hi! Der A2 scheint ja wirklich tierisch beliebt zu sein. Ich hatte ja vor einiger Zeit auch mal das "Problem", dass es sich ein Nager unter der warmen Motorhaube mit etwas Vogelfutter gemütlich gemacht hat. Siehe hier! CU! Martin
  19. Hi! Also, wenn auch "Nicht-Club-Mitglieder" kommen dürfen, bin ich dabei... Besonders interessant wäre für mich das Treffen schon allein deswegen, auch mal ein paar Gesichter zu sehen, die ansonsten (wg. Entfernung) nicht zum Stammtisch "West" erscheinen können. Denn ich konnte ja leider zum Amberg-Treffen nicht kommen. CU! Martin
  20. Hallo! Das Auto "winterfest" machen? Da scheine ich wohl einer der "ewig Sorglosen" zu sein... Ich mache alles so wie immer: das Auto wird regelmäßig gewaschen - Sonst nix! Die Winterräder kommen drauf, wenn ein Kälteeinbruch bzw. Schneefall absehbar ist. Das ist in den hiesigen Breiten (Rheinland) kaum vor November der Fall... Ob die Wischerblätter noch gut sind oder nicht, sehe ich auch im Sommer. Sie werden gewechselt, wenn sie im Ar... sind. Das gilt natürlich auch für die Glühlampen. Ob ich nun im März, August oder November defekte Teile wechsele, ist mir egal. Ölwechsel? Nicht nötig... Selbst mein 1. Auto (Käfer) wurde schon mit Mehrbereichsöl vesorgt. Wechsel der Scheibenwaschflüssigkeit? Ich habe immer die "Wintermischung" drin. Dei Alkohole in der Flüssigkeit haben ja nicht nur eine Frostschutzwirkung, sondern auch einen Reinigungseffekt, der ja auch im Sommer nicht verloren geht. Türdichtungen einreiben? Ich habe es bis vor ein paar Jahren auch immer gemacht. Als ich mal einen Firmenwagen hatte, war es mir egal. Bei jenem (laternengeparkten) Auto sind die Türdichtungen aber auch nicht mehr bzw. häufiger angefroren als bei allen anderen Autos vorher. Und ob das bei einem Auto, das vorwiegend in der Garage geparkt wird, wírklich nötig ist, möchte ich bezweifeln. Kühlerfrostschutz prüfen? Warum? Macht doch die Werkstatt bei der Inspektion! Wenn ich was nachfüllen muss, dann sowieso immer nur eine entsprechende Mischung aus kalkarmem Wasser und dem Frostschutzmittel. Würde aber auch zum Freundlichen fahren, wenn ich einen Kühlmittelverlust bemerken würde. Denn dann ist ja was faul, weil ja eigentlich lt. Betriebsanleitung kein Kühlmittelverlust auftreten darf. Gleiches gilt für den Bremsflüssigkeitspegel. Den Wechsel erledigt die Werkstatt im Rahmen der Inspektion. Und eine sporadische Kontrolle durch mich findet nicht nur 1x p.a. statt. Einzig in der Lackpflege bzw. in der Kontrolle des Unterbodenschutzes würde ich heutzutage noch einen Sinn sehen. Bei letzterem auch nur bedingt, denn die verwendeten Produkte sind heute doch deutlich besser als die früher verwendeten Produkte auf Wachs- bzw. Bitumenbasis. Ansonsten wird ja auch von der Werkstatt der Unterboden regelmäßig (1x p.a.) untersucht: 1. bei der Inspektion, und 2. bei der TÜV-Prüfung. Die TÜV-Prüfung steht bei mir immer genau zwischen den Inspektionsintervallen an. Und jedesmal, wenn ich den Wagen zur Inspektion bzw. TÜV-Vorführung beim Freundlichen abgebe, nutze ich die Gelegenheit, auch mal selbst (und zusammen mit dem Meister) einen Blick unter das Auto zu werfen. CU! Martin
  21. heavy-metal

    Warnleuchten

    Hallo Sylvi! Da Du das Auto bei einem Händler gekauft hast, müssten doch 6 Monate Gewährleistung gelten. Wenn wirklich alle Kontrolleuchten (v.a. die roten!) angegangen sind, wäre die Fahrt zum unfreundlichen Opel-Händler unzumutbar gewesen - und er müsste ggf. die Reparaturkosten, die beim freundlichen Audi-Partner entstanden sind, übernehmen... Viel Erfolg! Martin
  22. Nun, viel nützen wird es auch nicht, denn die Scheibe fährt ja wieder automatisch runter, weil sich der Einklemmschutz des Scheibenmotors "meldet". Durch die "Anlernfunktion" kann man, wenn ich es richtig im Kopf habe, den Einklemmschutz nicht überlisten bzw. vorübergehend außer Kraft setzen. Naja, irgendwann nicht mehr, und Du musst neu "einsilikonieren" - also das tun, was dem "Nichtwindabweiserbenutzer" normalerweise erspart bleibt... CU! Martin
  23. @ heizer: Wenn im Kaufvertrag was von "Unfallfreiheit" drinsteht und der Wagen ist nicht unfallfrei, dann ist der Kaufvertrag u.U. wg. arglistiger Täuschung anfechtbar - und zwar bis 30 Jahre nach dem Kauf. Und dann ist es auch egal, ob man den Unfallschaden rückstandslos beseitigen konnte oder nicht. Ich würde das mal dem Verkäufer unter die Nase binden - und sehen, wie er drauf reagiert. Zm Anwalt gehen kannste immer noch. Der Verkäufer wird sich jedenfaslls kaum herausreden können, vom Unfallschaden nichts gewusst zu haben. Denn er hätte sich ja ebensogut mal die Fahrzeughistorie vor Augen führen können. Übrigens müssen Unfallreparaturen beim Verkauf immer angegeben werden. Das hat zunächst nichts mit dem Reparaturaufwand (und den Kosten dafür) zu tun, denn ein Auto wird ja nicht dadurch wieder "unfallfrei", weil / wenn man es fachmännisch reparieren konnte. Ob Wertminderung geltend gemacht werden kann, hängt davon ab, ob das Fz. (bzw. Teile davon) bei der Reparatur wieder in einen völlig mägelfreien Zustand gebracht werden können. Wenn also ein (verschraubtes) Karosserieblech problemlos ausgetauscht werden kann und keine sichtbaren Schäden (u.a. Spaltmaße...) zurückbleiben, wird ein Anspruch auf einen Ausgleich aufgrund von Wertminderung kaum durchsetzbar sein. Wenn aber geschweißt werden musste oder Richtarbeiten an nicht austauschbaren Teilen erforderlich waren, sieht die Sache schon anders aus. Bin mal gespannt, was noch draus wird. Ich schätze die Chancen nicht schlecht ein, dass im Nachhinein noch ein paar EUR rausspringen. Wandelung dürfte sich wohl nicht mehr lohnen, da dann ja Kosten für die Nutzung des Fz. gegengerechnet würden. Wenn sie überhaupt durchsetzbar wäre. CU! Martin
  24. ... und dieser Tip stand außerdem vor vielen Jahren auch im Kapitel "Pannenhilfe" in den großen roten Shell-Atlanten. Übrigens: wenn der Apfel nicht greifbar ist: eine Kartoffel tut's, glaube ich, auch. Und wenn ich mich recht erinnere, stand im Shell-Atlas auch was davon drin, dass man im Zweifelsfall mit etwas Cola und (frischem) Tabak (und einem Blatt Zeitungspapier) die Scheibe wunderbar reinigen kann - fast so gut, wie mit den vielen Chemiecocktails, die einem heute als das Non-Plus-Ultra der modernen Fahrzeugpflege für horrendes Geld verkauft werden. CU! Martin PS: Ausprobiert habe ich noch keines der Mittel...
  25. Na gut: dann sollten wir drüber nachdenken, ob wir nicht besser das Spülmittel durch ein gutes Haarshampoo ersetzen. Das enthält in vielen Fällen neben Aloe Vera auch für die Fahrzeugpflege so wichtige Komponenten wie Kräuterextrakte, Aufbaustoffe und... -- Vitamine! CU! Martin
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