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heavy-metal

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  1. @AudiA216RS : wie sieht es denn aus mit dem Dellen-Doc? Interesse besteht ja bei 3 Teilnehmern, und wir werden sicher auf mindestens 6 Dellen kommen. Ich kann ferner zur "Entspannung" der Lage bei den Anmeldungen beitragen, denn ich werde sicher keine Bühne benötigen: bis zum 270 Tkm-Service (bei dem dann auch der Wechsel des ZR geplant ist) ist noch etwas Zeit. Also bei mir nur HU und Dellen.
  2. Ich halte das für ein Gerücht, das bewusst kolportiert wurde, um die Ölverbrauchsgemüter zu besänftigen. Es gibt - aus derselben Ära - andere Konzernmotoren, die auf "Longlife"-Intervalle getrimmt sind und keinen nennenswerten Ölverbrauch haben. Das Gegenteil gibt es zwar auch, aber das hat andere Ursachen. Innerhalb des Longlife-Intervalls wirst Du es nicht schaffen, im normalen Fahrbetrieb den Ölfilter derart mit Partikeln zuzusetzen, dass das Bypassventil öffnet. Schon gar nicht beim Benziner. Ein wesentlicher technischer Grund, von Longlife- auf Festintervall umzustellen, ist die frühzeitig nachlassende Reinigungswirkung bzw. der "Verbrauch" der im Öl vorhandenen Detergentien. Wenn das Öl keine Ablagerungen mehr entfernen kann, landen diese nicht im Ölfilter, sondern verbleiben auf den jeweiligen Bauteilen im Motor.
  3. Nun, @Jeremy Leonidas hat sicher keine Diskussion über die Vor- und Nachteile des Zubehör-Unterfahrschutzes starten wollen. Aber: ich kann mich als langjährtiges Clubmitglied und als noch längerer Forenuser nicht entsinnen, dass wir dieses Thema schonmal hatten (und somit auch keine Fotos hier im Forum vorhanden sind), weil dieses Stahlteil ggü. dem Serienteil nur Nachteile zu haben scheint? deutlich höheres Gewicht Korrosionsanfälligkeit (da nützt bei Steinschlag auf lange Sicht auch keine Pulverbeschichtung) bei einer Inspektion muss das Teil, Ölwechselöffnung hin oder her, trotzdem runter, weil man ja an das Luftfiltergehäuse drankommen muss Für einen A2 gehört das Teil aus Alu gefertigt , und dann sähe die Sache wiederum anders aus. Wenn man mal den Preis außen vor lässt, könnte die Blechversion tatsächlich eine Alternative zur serienmäßigen Verkleidung sein. Insofern bin ich auch an aussagekräftigen Fotos interessiert. Insbes, an solchen, die zeigen, ob für die Befestigung die Stehbolzen im Radhaus noch genutzt werden. Falls nein, dürfte in dem Bereich, wo die Radhausschale offen ist, vermehrt Schmutz und Wasser in den unteren Motorraum eindringen - mit entsprechenden Folgen.
  4. Die kleine Stummelantenne auf dem Dach hat mit dem Radioempfang nichts zu tun und ist nur dann verbaut, wenn das Auto werkseitig mit einer FSE oder einem fest verbauten Navi ausgerüstet wurde. Die Drähte der Radioempfangsantenne sind in der Heckscheibe. Funktioniert also der Radioempfang nicht, ist die Zuleitung zur Heckscheibe unterbrochen. Das bekäme man aber heraus, wenn man per Diganosegerät (VCDS - habe ich leider nicht) den Fehlerspeicher ausliest, sofern nicht irgendwo augenscheinlich (z.B. an der Gummitülle / Übergang zwischen Karosserie und Heckklappe) die elektrische Leitung unterbrochen ist. Ich möchte nicht ausschließen, dass beim Abfallen der Heckklappenverkleidung eine elektrische Leitung unterbrochen wurde. Funktionieren denn Heckscheibenheizung, Kennzeichenbeleuchtung und dritte Bremsleuchte noch, und lässt sich die Heckklappe wie gewohnt öffnen?
  5. Vorab: es ist absolut lobenswert, wenn keiner unserer "Patienten" nach einem ST halbfertig auf dem Hof stehen bleiben muss. Aber dass bis tief in die Nacht geschraubt wird, sollte mit Rücksicht auf die Organisatoren die Ausnahme bleiben und keine Ansprüche oder Begehrlichkeiten wecken. Natürlich wird es immer so sein, dass sich zuerst viele anmelden und am Ende doch noch ein paar Leute nicht erscheinen. Wer dann aber doch nicht teilnehmen kann, sollte wenigstens Anstand und Höflichkeit besitzen, seine Nichtteilnahme frühzeitig bekanntzugeben. Das ist insbes. dann notwendig, wenn wir auf externe Dienstleister (TÜV, Dellendoc...) zugreifen, die ja auch planen müssen.
  6. Dann zeige mir bitte A2-Angebote mit ebensolcher Ausstattung, die "massiv" teurer sind als der weiter oben verlinkte. Ich warte...
  7. Es wird immer ein paar Leute geben, die bei einer marktschreierischen "Vollausstattung" eine feuchte Hose bekommen oder priapistisch reagieren. Eine gute Ausstattung steigert nicht den Verkaufswert. Sie sorgt lediglich dafür, dass ein Auto zu marktüblichen Preisen verkauft werden kann. Fehlen einem Auto Ausstattungsdetails, die gewöhnlich (!) bei einem Auto dieses Typs bzw. derselben Fahrzeugklasse an Bord sind, so schmälert dies den Verkaufspreis. Ein A2, der z.B. keine Klimaanlage an Bord hat, wäre nur sehr schlecht bzw. mit deutlichem Abschlag zu verkaufen. Ob aber bei einem 20 Jahre alten Auto z.B. ein fest verbautes Radio-Navi mit ebenso altem Hard- und Softwarestand und der Option, noch Benjamin-Blümchen-Cassetten abspielen zu können, ein monetäres Verkaufsargument sind, darf getrost bezweifelt werden. Beim A2 würde ich allenfalls dem OSS einen gewissen Mehrwert im sehr niedrigen 3-stelligen EUR-Bereich zumessen, so lange es funktioniert. Elektrische Nachrüstungen in Eigenregie schrecken mich gewöhnlich ab, so lange sie nicht fach- und sachgerecht vorgenommen wurden. Nichts ist schlimmer, als wenn bei elektrischen Komponenten Kabel "strubbelig" verlegt wurden, die Kabelfarben und -querschnitte nicht stimmen oder Steckverbindungen statt mit vernünftigen Steckern mit Lötkolben und Einschneidverbindern "dahergefummelt" worden sind. So gesehen schließe ich mich der Aussage von @sliner an, dass einem guten Allgemein- und Pflegezustand deutlich höhere Priorität zuzumessen ist als irgendeine möglichst vollumfängliche Sonderausstattung.
  8. Es beabsichtigt sicher niemand, Legden sterben zu lassen. Ich hatte vor langer Zeit schon gesagt, dass wir in Legden eine Kapazitätsgrenze erreicht haben. Dasselbe scheint uns - auf höherem Niveau und mit höheren Kapazitäten - aus den von mir hier weiter oben genannten Gründen auch in Lippetal bevor zu stehen und freue mich insofern darüber, wenn wir wenigstens in der Theorie die Möglichkeit haben, im Westen mit zwei STs die "Schlagzahl" ggü. früher zu erhöhen. Davon abgesehen habe ich zwei Audis. An einem ist immer was zu schrauben, aber ich kann ja nur mit einem Auto zum ST fahren, wenn man mal von der Option eines Anhängertransports absieht. Mir kommt es insofern gelegen, mehrere ST-Optionen zu haben.
  9. Die Antwort liegt auf der Hand: in Lippetal haben wir viele Möglichkeiten, die wir in Legden nicht haben, u.a. Scheinwerfereinstellung Spureinstellung Lecksuchgerät Ersatzteilbeschaffung "auf Verdacht" (die also bei Nichterfordernis unbürokratisch an den Lieferanten zurückgegeben werden können) HU im Haus bzw in unmittelbarer Nähe Dellendoktor (sofern erforderlich) Gerade die letzten beiden Punkte sind ein Mehrwert, der zusätzliche Termine und Lauferei erspart, zumal diese Optionen sonst i.d.R. nicht an einem Wochenende verfügbar sind. Und nicht vergessen: wie viele Bühnen nutzen wir in Lippetal, und wie viele Bühnen stehen uns in Legden maximal zur Verfügung? Aber es steht natürlich jedem frei, weiterhin ein Schraubertreffen in Legden in Absprache mit Alex auf die Beine zu stellen.
  10. @SLK 230: lies mal hier weiter. Zusammengefasst: Wie der Filter auszubauen ist, ist im Link beschrieben. Beim werkseitig verbauten Filter ist der Druckregler separat. Später wurde das OEM-Ersatzteil durch einen Filter mit integriertem Druckregler ersetzt. Den Druckregler des werkseitig verbauten Filters kann man ggf. auf den neuen Filter, der keinen Druckregler integriert hat, umbauen, so dass Du u.U. den Filter nicht zurückgeben musst. Aber wenn der vorhandene Filter so alt ist wie das Auto, würde ich nicht experimentieren und lieber auf das aktuelle "Filterdesign" mit integriertem Druckregler umbauen.
  11. Vielleicht war zuvor auch keine OEM-Batterie mehr drin (oder "irgendeine" andere eines anderen Konzernmodells)? Lt. A2-Wiki soll in allen Modellen werkseitig eine Batterie mit der Teile-Nr. 8Z0915105D verbaut worden sein. Irgendwann zu einem späteren Zeitpunkt wurde im ETKA die 000915105AG ausgewiesen, die dieselbe Kapazität (80Ah) hat. Auch diese Batterie wurde inzwischen durch 000915105DH (ebenfalls mit 80Ah) abgelöst. Im ETKA findet sich zwar auch noch eine OEM-Batterie mit "nur" 72Ah (8Z0915105AF). Ich kann nur mutmaßen, dass ebendiese nur in ein paar wenigen A2-Modellen zum Einsatz kam, die ab Werk weniger elektrische Verbraucher (insbes. keine Klimaanlage) an Bord hatten. Zu Energizer möchte ich mich nicht weiter äußern - hatte mal in dem Laden gearbeitet. Wenn aber eine (konventionelle) Batterie nach gerade mal 2 Jahren ausfällt, dann vermute ich, dass es sich hierbei um eine Batterie gehandelt hatte, die überlagert war (bzw. während ihrer zu langen Lagerung vor dem Verkauf nicht per Ladegerät vor Tiefentladung geschützt wurde). Insbes. dann, wenn eine solche Batterie zu Ramschpreisen veraktioniert wurde.
  12. Mein Input: Ich baue grundsätzlich denselben Batterietypen ein, der werkseitig verbaut wurde (wobei ich EFB als im Prinzip dieselbe Technologie wie die alterhergebrachte Blei-Säure-Technologie betrachte). Mit AGM experimentiere ich nicht, zumal diese einen höheren Ladestrom benötigt als die werkseitig verbaute Technologie (den die serienmäßige LiMa aber nicht bereitstellen kann). Die Batterie im A2 scheint überdimensioniert zu sein, und ich habe keinen Zweifel, dass man den SA2 auch mit einer 60Ah-Batterie starten kann. Nur wird sich Audi ja was dabei gedacht haben, eine 80Ah-Batterie zu verbauen. Sie wurde sicher nicht verbaut, weil man dem Kunden etwas schenken wollte. Da ich den Beweggrund von Audi aber nicht kenne, baue ich eine Batterie ein, die im Vergleich zur ab Werk verbauten Batterie (nahezu) identische Maße und Kapaziät hat. Aber es wird hier sicher mindestens einen geben, der es besser zu wissen glaubt als ich. Vor 10 Tagen und so kurz vor dem IT-24 wurde in meinem A2 die 21 Jahre alte ab Werk verbaute (und altersschwache, weil nicht mehr "Finnland-kaltstartfeste") Batterie durch eine VARTA-Batterie mit 12V-80Ah ersetzt. Ich habe keine EFB genommen, da es für mich nicht auf deren Vorteil der deutlich höheren Zyklenfestigkeit ankommt, denn mein A2 wird nicht mehr täglich genutzt.
  13. Na, dann fahr' heute mal 3 Minuten hinter so einem Fahrzeug her. Da schaltest Du ob der im Idealfall nur rudimentär gefilterten Abgase (also maximal ungeregelter Kat) schnell die Belüftung auf "Umluft". Ach nee, geht ja nicht: Dein Traumauto hat ja keine Umluftklappe, denn die könnte ja auch kaputt gehen... Ich empfehle das Zu-Fuß-Gehen. Da geht dann gar nix mehr kaputt. Außer den Gelenken bei Hüftfehlstellungen und Adipositas. Davon abgesehen: in einem B3 möchte ich heute bei einem Offset-Crash oder Seitenaufprall nicht sitzen wollen. In einem K70, Käfer oder Tabant erst recht nicht. Das hohe Fahrzeuggewicht von heute geht zu einem großen Anteil auf das Konto der Karosseriestabilität und des Unfallschutzes - und eben auf die Tatsache, dass die Fahrzeuge derselben Fahrzeugklasse immer größer geworden sind. Ein paar Steuergeräte und CAN-Bus-Leitungen mehr machen jedenfalls den Kohl nicht so fett, wie Du es gerne hättest. Wenn man angeblich kleine Autos nicht mehr wirtschaftlich herstellen kann: warum bauen (z.B.) die Franzosen und Italiener - als Teil der EU-Autokonzernlobby (???) - noch kleine Autos? Das machen die sicher nicht deswegen, weil die damit kein Geld verdienen. Durch die Modellreihen quersubventionieren werden sie aber auch nicht. Und: man kann jeden Assistenten (wie auch jedes andere Extra) kalkulatorisch derart hoch ansetzen, damit sich am Ende ein unattraktiver Einstandspreis für das gesamte Produkt ergibt. Am Ende ist es so, dass die Nachfrage nach kleineren und verbrauchsärmeren Fahrzeugen gefördert werden muss. Dann klappt es auch wieder bei den deutschen Herstellern, vermehrt Fahrzeuge der unteren Mittelklasse anzubieten. Die können nämlich, wenn sie wollen - bzw. wenn sie müssen. Hat das Beispiel des BEV doch schon gezeigt. Im übrigen bin ich auch nicht der Meinung, dass alles, was die EU an Assistenten verbindlich vorschreibt, ein Segen für den Verbraucher darstellt. Eine etwas dezidiertere Kosten-Nutzen-Analyse wäre sicher wünschenswert.
  14. @Deichgraf63 : ich habe mich beim Lesen Deines Beitrags gefragt, ob der nun ernst oder satirisch gemeint war. Falls Ersteres zuträfe, wäre eine entsprechende Kennzeichnung des Beitrags hilfreich gewesen. Falls Letzteres zuträfe, kann ich nur folgendes Statement abgeben: Wir "gern" ist denn "gern"? Bist Du schon einmal eine nennenswerte Strecke über einen nennenswerten Zeitraum mit einem Auto gefahren, das mit div. Assistenten ausgestattet ist? Ein Assistent ist das, was im Wortlaut steht: eben ein "Assistent" und z.B. kein Ersatz für den Schulterblick. Es soll den Fahrer unterstützen. Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich "braucht" es z.B. nicht zwingend eines Totwinkelassistenten. Aber in demselben Moment, in dem Du den Schulterblick walten lässt, siehst Du nicht, was vor Dir passiert. Da kann u.U. der Abstandswarner oder Fußgängererkennungsassistent Geld und Leben wert sein. Ich habe x-zehntausend km mit unserem Firmenauto, das quasi autonom fahren könnte, abgespult (nein, ist kein Tesla ). Es kam nicht ein einziges Mal vor, dass das Auto von selbst mitten in der Fahrt eine Vollbremsung gemacht hat. Auch macht der Spurhalteassistent nur dezent auf sich aufmerksam. Und auch nur dann, wenn man seine Spurwechselabsicht nicht per Blinker anzeigt. So gesehen ist der Spurhalteassistent in meinem Frmenauto nahezu immer abgeschaltet. In einer 30er-Zone sind Tempo 30 nicht die Mindestgeschwindigkeit, sondern die höchstzulässige Gerschwindigkeit. Bei Tacho 30 sind alle meine Autos lt. GPS nie langsamer als 28 km/h gewesen. Bei 30 km/h legt das Auto pro Minute 500 m zurück. Bei 28 km/h 466 m. Wie viele Sekunden bis Du später am Ziel? Wie viele Sekunden verlierst Du in Deinem Leben, wenn Du über wenige hundert Meter real 2 km/h langsamer bist? Es werden in keinem Fall die entscheidenden Sekunden Deines Lebens sein, denn die hattest Du bereits unmittelbar nach Deiner Geburt, als Du die ersten Atemzüge tatest. Davon abgesehen: Du kannst trotz Verkehrszeichenerkennung, egal, wie zuverlässig sie sein mag, auch schneller als Tacho 30 fahren. Einfach nur Gas geben! Hast ja "nur" einen Assistenten an Bord und nicht den Vormund. So long! Take it easy!
  15. @AudiA216RS: wie alt sind denn jetzt die Leichen, die Ihr da im Keller habt? Nicht dass die Forensiker und "Kiriminologen" auch noch Eure Halle abreißen lassen, um nachsehen zu können, was darunter ist.
  16. Ok, dann stimmt auch bei div. anderen Fahrzeugen etwas mit dem Gelenk nicht, die ich schon gefahren habe. Ja, das Problem tritt - zwar nicht reproduzierbar - mitunter auch bei anderen Waschstraßen auf. An meiner "Stammwaschanlage" jedoch nie. Und auch nicht nur beim A2. Am Ende ist es aber auch egal: ich habe es (nicht allein beim A2) auch schonmal vergessen, die Spiegel anzuklappen. Da flogen dann auch keine Spiegelgläser raus. Insofern bleibe ich dabei, dass es eher an der Spiegelaufnahme liegen wird. Wenn es wärmer ist, werde ich mir das mal genau ansehen.
  17. Einfach die Schaltereinheit ausbauen und auf der Unterseite die Nr. ablesen, wie ich weiter oben schon schrieb.
  18. Das wäre wünschenswert. Entscheidend dürfte wohl sein, wie viele Scheinwerferprobanden bei den Tests bisher durchgefallen sind. Nicht nur für OSRAM, sondern auch für Philips. Wobei Philips für seine Produkte ja selbst verantwortlich ist.
  19. Wie ich schon schrieb, hat die Gen2 eine etwas geringere Leistungsaufnahme und einen anderen Lüfter. Damit dürften sich die Möglichkeiten von OSRAM erweitern, für solche Scheinwerfer weitere Zulassungen zu bekommen, in denen die Gen1 nicht passt. Ich habe noch nicht nachgesehen, aber die Gen2 dürfte auch für diejenigen Scheinwerfer pauschal zugelassen worden sein, die für die Gen1 homologiert wurden, wenn man unterstellt, dass Osram ggü. dem KBA den Nachweis geliefert hat, dass die Anordnung der LEDs und natürlich der Lichtstrom identisch ztur Gen1 sind. Was es mit der Gen2PRO auf sich haben soll, darauf bin ich gespannt. Der Lichtstrom ist schonmal derselbe, dito Farbtemperatur. Wer aber "230% mehr Helligkeit" haben will, muss seine Gen1 schleunigst wieder ausbauen. Damit steht man ja nun glatt im Dunkeln, denn die macht nämlich "nur" 220%.
  20. Das an dieser Stelle zu erklären würde den Rahmen sprengen - und gehört auch nicht hierher, wo es die ganze Welt nachlesen kann. Ich erkläre es dir gerne, sobald wir alle im Hotel sind. Gut zu wissen, dass es einen Besenwagen gibt. Mein Plan ist, gg. 14 Uhr von Hyvinkää aufzubrechen. Sofern ich mich verquatschen sollte, werde ich mich gerne nochmal melden. Ja, natürlich bin ich auf derselben Fähre wie alle anderen. Ich habe eben nur noch eine Zwischenübernachtung in HH, bevor ich am 14. dann nach TRA fahre bzw. zuvor zum Nachttreffen dazustoße.
  21. Das mache ich doch schon, bevor ich in die Waschanlage fahre. Aber die Waschbürsten klappen das Spiegelgehäuse manhmal eben doch wieder in "Fahrstellung". Mechanisch funktioniert der Stellmotor jedenfalls. Ich konnte bisher keinen Schaden am Stellmotorgehäuse feststellen.
  22. Ich plane, bereits am Di (13.02.) loszufahren: mein Bruder wohnt in der Nähe von HH, so dass ich dann am nächsten Tag eine geruhsame Anreise nach HL bzw. TRA habe. Treffen am 14. in HL wäre natürlich eine Option. Nachdem wir dann in HEL angekommen sind, werde ich eine langjährige Feundin (Finnin), die ich seit ü25 Jahren nicht mehr gesehen habe, in Hyvinkää besuchen und am frühen Nachmitttag weiter nach Viitasaari fahren. Gibt es unter uns Mitreisende, die sich vor der Anreise nach Viitasaari noch HEL ansehen möchten, so dass wir uns irgendwo SW von HEL treffen und ab dem frühen Nachmittag gemeinsam durch die Wälder nach Viitasaari durchschlagen? Gibt es ferner eine Telefonliste aller Teilnehmer (ggf. gerne per PN)?
  23. @Joachim A2 : karlchen hat aber nicht recht. Denn die Grenze von 2.000 lm ist zwar in der ECE R48 geregelt, jedoch nur allgemeingültig für alle Scheinwerfer. In der ECR R37 stehen hingegen die genauen Regelungen zu den einzelnen Leuchtmitteln. Das Leuchtmittel für einen H7-Scheinwerfer darf gem. ECE R37 nur 1.500 lm emittieren. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Glühlampe oder ein H7-LED-Retrofit handelt. Der Betrieb eines H7-Scheinwerfers mit einem Leuchtmittel, das > 1.500 lm emittiert, ist also unzulässig, zumal es H7-Leuchtmittel mit > 1.500 lm ja schon längst (als "100W"-Glühlampe) gibt. Die bringen über 2.000 lm, wären aber auch dann nicht zugelassen, selbst wenn das Auto mit SRA und ALW (bzw. der Scheinwerfer ggf. entsprechend wärmebeständig und mit passendem Kabelquerschnitt) ausgestattet wäre. Die Erklärung liegt auf der Hand: da beim H7-Scheinwerfer der Asymmetrieanteil des Lichtmusters in der Höhe nicht begrenzt sein muss, würde sich bei Überschreiten der 1.500lm-Grenze eine unzulässig hohe Blendwirkung einstellen. Und genau aus diesem Grund wird auch niemand ernsthaft erwägen, die ECE R37 entsprechend zu ändern, damit die LED-Retrofits mehr als den für den jeweiligen Glühlampentyp zulässigen (und damit homologierten) Lichtstrom emittieren dürfen. Also: was die LED in Bezug auf den Lichtstom hergeben darf, ist - für den jeweiligen Glühlampentyp bzw -sockel - in der ECE R37 geregelt. Würde man ein LED-Retrofit z.B. für einen Scheinwerfer mit H13-Leuchtmittel konstruieren, dann wäre der maximal zulässige Lichtstrom 1.700 lm - weil ein H13-Leuchtmittel lt. ECE R37 eben maximal 1.700 lm emittieren darf.
  24. Welche Klammern meinst Du? Das neue Spiegelglas ging schon immer leichter rein als das alte Glas raus. Ich gucke mir das im Frühjahr nochmal genauer an. Bis dahin wird der A2 eben nicht gewaschen. Ist ja nicht so, dass es hier im Forum nicht ein paar User gibt, die den Beweis erbracht haben, dass ein Nichtwaschen des A2 der Fahrzeuglebensdauer abträglich ist.
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