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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. ... im Großraum Düsseldorf / Rhein-Ruhr-Gebiet Hintergrund: seit heute, ca. 17.30 Uhr (und 122.938 abgespulten km) ist mein A2 nicht mehr unfallfrei. Mir ist hinten jemand draufgefahren. Das Problem: man kann (außer der "Umrandung" des Kühlereinlasses des Unfallgegners) keinerlei Schaden erkennen. Spaltmaße scheinen i.O. zu sein. Die Heckklappe schließt wie am ersten Tag (und gefühlt genau so gut wie noch heute Morgen ). Dennoch habe ich den Verdacht, dass der Prallkörper hinter der Heckverkleidung deformiert ist, was man aber wohl nur erkennen kann, wenn man das Heckteil demontiert. Welche Teile könnten noch betroffen sein, welchen Teilen sollte ich also besonderes Augenmerk widmen? Wo könnten z.B. Kunststoffnasen etc. abgebrochen sein, die man erst nach genauem Hinsehen entdeckt? Explosionszeichnungen ggf. per PN (bzw. E-Mail) an mich. Natürlich werde ich noch eine Werkstatt aufsuchen. Aber es soll eine sein, die für spezielles A2-Know-how bekannt ist und von der bekannt ist, dass sie Unfallschäden akribisch (!) unter die Lupe nimmt. Wer von Euch Bilder sehen möchte: die möchte ich ggf. nur per PN verschicken (ebensowenig werde ich hier in der Öffentlichkeit eine genaue Schilderung des Unfallhergangs abgeben). Falls das erforderlich ist, um den Schadenumfang eingrenzen zu können, bitte PN an mich. CU! Martin
  2. Es geht nicht um eine Beschwerde, sondern um die Ursachenforschung. Wie der VAG-Konzern eine "Beschwerde" beantwortet, weiß ich. Das ist, egal um welches Thema es geht, nahezu immer derselbe Text, führt also nicht weiter. Ok, da mag was dran sein. Aber ein Hersteller tut sich auch keinen Gefallen, wenn er, insbes. im oberen Preissegment, mit Defekten von sich reden macht, die beim Wettbewerb unter "ferner liefen" rangieren. Ok, ich kann es nicht ändern. Und wenn die Experten hier im Forum der Meinung sind, dass man die Lager besser wechselt statt sie mit einer neuen Fettpackung zu versehen, dann ist das zumindest eine Aussage, die mich in der Sache weiterbringt. Ich warte dann mal aufs nächste West-Schraubertreffen und einen hoffentlich dort anwesenden Experten. Denn alleine traue ich mir diese Reparatur nicht zu. CU! Martin
  3. Dann muss die Frage erlaubt sein, warum ich selbst bei div. VWs (Golf 2, 3 und 4) und wir in der Familie mit einem 97erPolo und einem 93er Audi 80 B4 noch nie Probleme mit den Lagern hatten, trotz ebenfalls ähnlicher Laufleistung wie mein A2... Oder werden inzwischen derartige Schrottlager verbaut, und man hat sich genau das in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht getraut??? CU! Martin
  4. Hallo! Wenn die Domlager "nur" beim Lenken Geräusche machen (und das auch nur, wenn man bei Hitze und staubtrockenem Wetter rumfährt oder WD-40 - aber nicht an meinem A2 - reingesprüht hat): könnte man nicht auch das Problem beheben, indem man das Lager nur mit einer neuen Fettpackung versieht? Ginge das, ohne das Federbein komplett auszubauen? Denn irgendwie vermag ich es nicht so recht zu glauben, dass ausgerechnet unser A2 große Probleme damit hat, aber der Rest der VW-Audi-Seat-Skoda-Welt eben eher nicht. CU! Martin
  5. Wie ist denn der Sound, wenn man an den Audiolink (bzw. an ähnliche SD-Adapter) eine andere Tonquelle per 3,5-Klinke anschließt, den man mit Strom von der serienmäßigen Bordsteckdose versorgt? Mit meinem bisher verbauten "Billig"-Klinken-Adapter habe ich Störgeräusche (Masseschleifen etc.). Filtern besagte Audiolinks diese Störgeräusche heraus? CU! Martin
  6. heavy-metal

    Rückruf Audi

    Nur bekomme ich dann nach Eingabe der Fg-Nr. den Hinweis, dass der Service aktuell nicht verfügbar ist. Was denn jetzt? Also doch die Hotline anrufen, zur der in Anbetracht der Aktualität der AutoBild-Meldung sicher auch kein Durchkommen besteht? CU! Martin
  7. Nun, ein Blick in eBay fördert etwas Anderes zu Tage. Die Teile von DMC und Arcs scheinen einen mechanischen Umschalter zu haben, die von Yatour und Zemex haben ihn wohl nicht und lösen das Problem auf "elektronische" Weise per Bedienfeld / Drücken einer Tastenkombination am Radio. Wie wohl auch Audiolink. Aber auch nochmal zum Verständnis: kann man das Anschlusskabel für den Audiolink (oder was auch immer) tatsächlich ohne Bohren von Löchern ins Handschuhfach verlegen? CU! Martin
  8. Hallo! Wenn man sich nur mal in eBay umschaut, fallen einem div. Geräte unterschiedlicher Hersteller ins Auge, u.a. - Anycar - Arcs - Dietz - DMC - Yatour - ... Fragen: - Verfügt hier die Gemeinde über Erfahrungen bzgl. der Klangqualität und der Verarbeitung? Gibt es nennenswerte Unterschiede? - "Fressen" besagte Geräte nur SD- oder auch SDHC-Karten? - Wie viele Ordner kann ein Concert-2 verwalten? Nur 8 (wie offensichtlich das Chorus-2) oder doch mehr? Da ich außerdem keinen CDC in meinem Auto habe, kann ich auf den mitgelieferten Umschalter ja verzichten. Gibt es passende Kabel ohne Umschalter (denn hinter dem Radio ist es ja erfahrungsgemäß eng)? CU! Martin
  9. Es kommt darauf an, ob der Querträger vorn ebenfalls verformt ist. Schon leichte Verformungen des Querträgers führen dazu, dass dann die Scheinwerfer nach dem Einbau außen nicht mehr bündig an der Karosserie anliegen. Wir hatten so einen Fall beim letzten West-Schraubertreffen, wo man das genau sehen konnte. An besagtem Fz. stellten sich dann aber nach gnauem Hinsehen noch weitere Schäden ein, die auf einen Anprall zurückzuführen waren - u.a. eine abgerissene Halterung für die Leitungen der Klimaanlage, an die man auch nur rankommt, wenn man die Front ausgebaut hat. Das ist grundsätzlich richtig, so lange man den Unfall nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht hat. CU! Martin
  10. Das ist mal 'ne Aussage! Wobei ich langsam auf den Geschmack komme in Sachen BT-Freisprechreinrichtung und Navi-Mute. Aber ist das nicht ein wenig ungewohnt / lästig, wenn z.B. beim Navigieren die Musikwiedergabe jedesmal komplett unterbricht? Bei einem guten (VAG-) Navi-Radio wird der Radioempfang ja für die Dauer der Navi-Durchsage auch nur abgesenkt. CU! Martin
  11. Hallo! Gibt es hier zufällig irgendwo eine Übersicht, was die verschiedenen Geräte zu leisten imstande sind? Von ca. EUR 50 bis EUR 100 ist ja preislich alles möglich. Ich brauche z.B. keinen iPod-Anschluss. USB, SD und 3,5mm-AUX reichen mir. CU! Martin
  12. Hallo! Ich plane, nachdem ich nun meinen aktuellen Dienstplan kenne, kurzfristig doch noch als Tagesgast (nebst besserer Hälfte) am Samstag zum Jahrestreffen zu kommen. Mein "Einstieg" wäre aber nicht vor 11.15 Uhr (Erlebniswelt). Und nach dem Abendessen ginge es dann auch wieder zurück. Da ich hier im Thread nichts gefunden habe, was meine Fragen hinreichend beantwortet: wie sieht das Ganze denn dann von der Kostenseite her aus? Wie viel muss ich dann zahlen, und rechne ich meine bessere Hälfte ebenfalls zu Clubkonditionen ab? CU! Martin PS: wer Ähnliches vor hat wie wir, nicht alleine fahren möchte und aus "meiner" Ecke kommt, möge mich PNen.
  13. @ Joachim_A2: Nun, ich kaufe mir und nutze ein Automobil, um, wie es der Name schon sagt, jederzeit "mobil" zu bleiben. Da ich diesbezüglich auch keine Einschränkungen in Kauf nehmen kann und will (und seien es nur ein paar Stunden oder gar nur 15 Minuten für das Aufladen eines Akkus), kommt für mich ein E-Mobil nicht in Frage. Aber auch kein Hybrid (bei dem i.d.R. auch immer nur ein Motor genutzt und der gerade "stillgelegte" zum Ballast verkommt). Fazit: so einen e-tron kaufe ich nicht. Und wer sich so ein Auto leisten könnte (das sind so wenige auch wieder nicht), lässt es wohl bleiben, so lange uns die automobile Werbung etwas von der heilen Welt, dem Spaßfaktor und Sozialstatusüberlegenheit in Form von immer mehr Leistung vorgaukelt. Und genau das ist der Holzweg, auf dem sich unsere automobile Gesellschaft einschließlich der betreffenden Industrie immer noch (oder immer mehr?) befindet. Ich persönlich halte es wie schonmal von Walter Röhrl beschrieben: für Kurzstrecken nehme ich das Fahrrad. Und wenn ich mich dennoch auf Kurzstrecken elektrisch fortbewegen muss, die Straßen- oder U-Bahn. CU! Martin
  14. Es kommt darauf an! Die einfachen "Dampfstrahler", also die, die insbes. über HSE oder QVC vertrieben werden, blasen nur Dampf ab, der anschließend von diesem Microfaserputztuch aufgesaugt werden soll / muss. Bei dem hier schon beschriebenen 2. System des "Dampfsaugers" wird nicht nur der Dampf abgeblasen, sondern über einen weiteren Kanal im Rohr direkt wieder aufgesaugt. Mit dem Dampf soll also nur der Schmutz gelöst werden, und die Saugfunktion soll dafür Sorge tragen, dass der Schmutz eben nicht noch weiter ins Gewebe eingebracht bzw. auf glatten Oberflächen zurückgelassen wird. Inwieweit beide Systeme funktionieren oder eben nicht, vermag ich nicht zu sagen. Ich kenne jedoch einen Bericht von der Stiftung Warentest, dass insbes. die reinen "Dampfblaser" Probleme mit Schlierenbildung / Schmutzverteilung auf glatten Untergründen haben, wenn das Microfasertuch gesättigt ist. Aus diesem Grund habe ich mich vor ein paar Jahren für den ohne weitere "Auffangtücher" auskommenden Waschsauger entschieden: ein feuchtigkeitsgesättigtes Dampfreinigertuch ist schließlich auch nicht "besser" als der gute alte Putzfeudel, der nur dann was bringt, wenn man ihn nach jedem Wisch unter sauberem (!) Wasser abspült. Das Problem habe ich mit dem Waschsauger nicht: das Wasser, welches auf die Oberfläche kommt, wird ja so wie es ist abgesaugt und entgegen der Brühe eines Putzeimers der weiteren Verwendung entzogen. Mit dem Waschsauger ist das Nassreinigen von Oberflächen etwa so einfach geworden wie das Staubsaugen - aber eben gründlicher und schneller als mit dem Putzeimer. Wer es nicht glaubt, der darf gerne mal bei mir probeputzen. CU! Martin
  15. Natürlich: so erklären sich dann auch die z.T. immensen Preisunterschiede zwischen Reinigungsgeräten für den Profi (der damit jeden Tag eine 4-stellige Quadratmeterzahl reinigt) und den Privathaushalt (der so ein Ding eben nicht stundenlang, tagein, tagaus, im Einsatz hat). Davon abgesehen überlege ich auch, ob ich nicht zu meinem Thomas-Sauger noch einen kleinen "Dampfreiniger" - s.u. - anschaffe. Ja, war ein bisschen spät gestern... "Papierluftfilter" oder "Filter mit Papiereinsatz" wäre in der Tat passender gewesen. Ähm: "Dampfreiniger" (wie wir hier alle schon so schön geschrieben haben) ist demnach genau so falsch: das Gerät reinigt ja keinen Dampf, sondern mit ihm. :D Quizfrage: wie lautet also die richtige Bezeichnung? CU! Martin
  16. Ganz einfach: als Luftfilter dient ein mit Wasser gefüllter Behälter (anstelle eines konventionellen Papierfilters). An diesem Behälter wird die mit Staubteilchen belastete angesaugte Luft mehrmals stark verwirbelt und umgelenkt. Durch die Fliehkraft gelangen die Partikel ins Wasser und werden dort festgehalten. Funktioniert im Prinzip genau so problemlos wie der Ölbad-Luftfilter, der noch bis Anfang der 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts für staubfreie Ansauglauft beim Käfer-Motor gesorgt hat. Das Ganze funktioniert besser als jeder Papiereinsatz in 08-15-Staubsaugern. Und eigentlich auch zuverlässiger als diese Zyklon-Filter Marke Dyson. Das Filterwasser wird nach getaner Arbeit genau so über den Hausabwasseranschluss entsorgt wie der mit Schmutzwasser gefüllte Putzeimer. Übrigens ist die Werbung für den Thomas-Sauger falsch. Man sagt dort ja immer: "Staubsauger mit Wasserfilter". Tja, lieber Herr Thomas: das Ding filtert immer noch Luft, und eben kein Wasser! ;)Der Käfermotor hatte ja auch vor dem Vergaser einen Ansaugluftfilter und keinen Ansaugölfilter. CU! Martin
  17. Ja, mache ich gerne. Kann aber aktuell noch ein paar Tage dauern, bis ich dazu komme. Hast Du an besagten Flecken beide Geräte eingesetzt, so dass Du zu diesem Urteil kommst? Beide Geräte haben so ihre spezifischen Vor- und Nachteile, somit auch ihre Berechtigung: es kommt darauf an, welche Art von Flecken / Verschmutzungen zu beseitigen ist. Und das erklärt auch, warum es Kombi-Geräte gibt. Das hier schon erwähnte DeLonghi-Teil hätte ich sicher auch hier zu Hause, wenn es denn mit einem vernünftigen (Wasserbad-Luft-)Filter ausgestattet wäre. Bzgl. der Unterhaltskosten beider Systeme ist aber auch zu beachten, dass die Dampfreinier i.d.R. mit kalkarmem Wasser zu betreiben sind. Und wenn man kalkhaltiges Wasser nimmt, kommen die Kosten für das regelmäßige Entkalken dazu. So gesehen, spart man dann auch nichts mehr ggü. dem Nasssauger. CU! Martin
  18. Hallo! Habe seit ca. 2 Jahren den Thomas Twin-TT im Einsatz. Mit dem Teil kann man entweder Staub saugen oder nass reinigen. Staub saugen geht beutellos mit dem Wasserbad-Luftfilter. Ich habe die Saugleistung betreffend noch keinen besseren Staubsauger gehabt. Allerdings ist das Reinigen des Filters ein wenig umständlich. "Mal eben" was wegsaugen geht nicht. Die Nassreinigung von Teppichböden ist ebenfalls gut. Gleichfalls das Aufsaugen von Flüssigkeiten. Im Auto war ich mit dem Gerät noch nicht. Aber wir haben hier ja einen Audi 80, der mal grundgereinigt werden muss. Stark verschutzte Polster / Teppiche zunächst mal nur mit klarem Wasser reinigen und danach erst mit Tensidlösung. Das ganze gerade bei der ersten Reinigungsorgie wierderholen. Statt der überteuerten "Spezialreiniger" kann man auch normales flüssiges Waschmaschinen-Waschmittel nehmen. Wichtig ist eben, dass im Waschmittel Entschäumer vorhanden sind. Mit Pril geht es also nicht. Ich würde die Waschmittellösung erst aufsprühen und nach einer Einwirkzeit absaugen. Die Restfeuchte ist nach ca. 2 Std. so gering, dass man Polster / Teppiche normalerweise wieder benutzen kann. Beim Autositz ggf. einfach ein Handtuch drunterlegen. CU! Martin
  19. Moin! Es gibt mehrere Unterschiede: - Luftleitblech vor der HA - das Reifenprofil - die Feder des A2 auf auf Bild 2 hat 2 blaue Punkte - die Hülse des Schwingungsdämpfers des A2 auf Bild 2 ist besser gepflegt worden, weil weniger stark korrodiert :D Wo darf ich denn jetzt bitteschön meinen Preis (ein TFL-Nachrüstsatz der Fa. Hella) abholen? CU! Martin Achso, ja: war ein gelungenes Treffen. Vor lauter Hilfsbereitschaft habe ich an meinem A2 nur die Zündkerzen wechseln können. Die Wischermechanik-Revisionsarbeit scheint einfacher als gedacht (1x Zugeschaut und Mitgebaut sagt mehr als tausend Seiten Reparaturanleitung :D ), der Kuchen hat gut geschmeckt (auch der angeblich missratene...) - und wir wissen jetzt, worauf wir bei einem nach einem Unfall instandgesetzten A2 zu achten haben. Da einige ja nicht bis zum Ende / Grillen ausharren konnten, hier mal die Anregung, uns nochmal "nur so" irgendwo auf 'ner grünen Wiese zum Bruzzeln zu treffen.
  20. Hallo! Nein, der Prüfbericht selbst muss nicht im Fz. mitgeführt werden. Es gibt jedoch eine Aufbewahrungspflicht bis zur nächsten HU und die Verpflichtung, ihn "zuständigen Personen" auf Verlangen auszuhändigen. Dies impliziert eben mit Verweis auf den genauen Gesetzestext (§29 StVZO) nicht das ständige Mitführen und eben auch nicht die Verpflichtung, dieses Papier an Ort und Stelle aushändigen zu können. Der Nachweis einer erfolgreichen Untersuchung befindet sich ja außerdem noch in der ZB1 sowie (als Prüfplakette) auf dem Kfz-Kennzeichen (= "Urkunden" im Sinne des Gesetzes). Im Gegensatz zur HU-Prüfbescheinigung ist die ZB1 z.B. lt. §11 FZV, die Fahrerlaubnis gem. §4 FeV "ständig mitzuführen".Wer jetzt mit dem Argument kommen sollte, dass man sich eine Prüfplakette auf dem Kennzeichen auch ergaunern kann und sich schon daraus eine Mitführpflicht der Prüfbescheinigung ableiten lässt, der möge bitteschön den Nachweis liefern, dass dieser HU-Prüfbericht im Gegensatz zur Plakette fälschungssicher und nicht auch auf dubiosen Wegen zu beschaffen ist. CU! Martin
  21. Hallo! Muss meine für Samstag vorgesehenen Wartungspositionen aus logistischen Gründen (die berufsbedingt entstanden sind ) ein wenig zusammenstreichen: TFL-Nachrüstung fällt bei mir flach. Ebenso der Wechsel der Koppelstangen. Bei der Scheibenwischergestängerevision werde ich Phoenix A2 über die Schulter gucken und, sollte dann noch genügend Zeit sein (und wir nicht im Grillrau(s)ch versinken), noch aktiv werden. Brauche aber immer noch den Zündspulenabzieher. Also - @ herr_tichy: das Ding bitte in jedem Fall mitbringen. CU! Martin
  22. Es reicht auch schon ein (10W-40-) Öl, das die 501.01-Norm erfüllt. Theoretisch könnte man beim Benziner - und ohne die von Audi vorgeschriebenen Wechselintervalle zu verletzen - auch 1 Jahr (oder 15 Tkm) nach dem letzten Ölwechsel ein Nicht-Longlife-Öl (nach 501.01., 502.00) nachfüllen, ohne vor Ablauf des Longlife-Intervalls erneut einen Ölwechsel machen zu müssen. Besagte Nicht-Longlife-Öle müssen ja auch erst nach 15 Tkm bzw. nach Ablauf eines Jahres gewechselt werden. Oder anders: es reicht völlig, nur innerhalb des ersten Jahres nach der Longlife-Inspektion zum Longlife-Nachfüllöl zu greifen. Damit zeigt sich auch wieder einmal, dass (auch oder insbesondere?) das Thema "Motoröl" bestens geeignet ist, um den Autofahrer nach besten Kräften zu verunsichern, um ihm hernach so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen... CU! Martin
  23. Du hast das Stichwort gegeben: "Ausprobieren". Natürlich kann man mit dem falschen Mittel auch einiges kaputtmachen. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Profi-Mittel durchaus ihre Berechtigung haben. Allein eine Profi-Poliermaschine zu haben reicht aber m.E. noch nicht aus. Der echte Profi hat ja außerdem noch die Möglichkeit, den Reflexionsgrad des zu bearbeitenden Lackes zu messen - weshalb er dann eben nicht mehr probieren muss, sondern gleich das gem. Herstellerempfehlung geeignetste Mittelchen bestimmen und einsetzen kann. Wem diese Möglichkeit fehlt, dem werden bereits die DIY-Produkte gute Dienste leisten - weil er das optimale Ergebnis sowieso nicht erzielen kann bzw. nur rein zufällig erzielen würde. CU! Martin
  24. Was soll denn an den "Fortgeschrittenprodukten" besser sein? Mir hat mal ein Aufbereiter aus einem der größten Düsseldorfer Autohäuser anvertraut, dass für den Privatanwender die Marke des Mittelchens so lange egal ist, wie man nicht GENAU (!) weiß, wie viele und welche Polierkörper enthalten sind - und weil sie i.d.R. eben nicht über die Profi-Ausrüstung verfügen, um diese Mittel sachgerecht anzuwenden. Und genau diese Informationen geben die Hersteller üblicherweise nur den Profis preis. Und Letztere sagen es dem Endverbraucher nicht, weil sie sonst ihren Job loswären. Zum Thema "Preis": einige Hersteller dieser Wundermittelchen scheuen den direkten Vergleich mit dem Wettbewerb - und fahren eine ähnliche (Direktvertriebs-)Schiene wie z.B. Tupperware. Für mich persönlich stellt sich die Frage nach den Profi-Mittelchen nicht: ab und zu mal zum polierkörperfreien Hartwachs gegriffen reicht nach meinen Erfahrungen völlig aus, um den Lack eines Autos 10-15 Jahre neuwertig aussehen zu lassen. Ein Laternenparker wird evt. öfter auftragen müssen als der Garagenparker. CU! Martin
  25. Hallo! Ich sehe es genau so. Lieber gleich was Solides und dem A2-Anspruch gerecht werdend, etwas Rostfreies. Wo hast Du das Edelstahllochband denn her? Der Baumarkt meines Vertrauens (Bauhaus) hat sowas nicht. CU! Martin
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