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Mit dem Diagnosegerät deiner Wahl ins Motorsteuergerät gehen und versicher dass keine Fehler im Speicher abgelegt sind. Dann in die Anpasskanäle, Kanal 0 gehen. Speicherst du jetzt den Wert 0 ab werden sämtliche Lernwerte im Motorsteuergerät gelöscht. Anschließend Zündschlüssel ziehen, Zündung wieder anmachen und ca. 15-20 Sek warten. Du müsstest dann hören wie sich ein Elektromotor bewegt - das ist die Adaption der Drosselklappe - und evtl ein leichtes metallisches Tickern - das ist die Adaption des Abgasrückführtventils. Jetzt kannst du den Motor starten und losfahren. Wenn du aber selbst auf der BAB merkst, dass der Lauf unrund ist, wirds mit dieser Aktion sicher nicht getan sein. Welches Modelljahr hast du?
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Ich hab mir sogar schon ein Blech dafür zurecht geschnitten um diese Öffnung zu schließen. Hab sie aber dann doch nicht verbaut... würde mich auch interessieren, ob man dieses Loch da vorne schließen kann. Im Winter ist das sicherlich egal, aber im Sommer wenn das Teil Schwerstarbeit leistet könnt ich mir schon vorstellen, dass Fahrtwind nicht ganz unwichtig ist. Andererseits: Bei den TDIs ist das Loch mit einem Ladeluftkühler gefüllt, der sogar noch Wärme abgibt....
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Die Fehler sind jetzt aus dem Speicher nachdem du die 2 Geber getauscht hast? Läuft er dann gleich sauber los nachdem du 10sek den Schlüssel gedreht hast? Glühkerzen? Wann wurden die das letzte mal gewechselt? Springt er mit langem Vorglühen vielleicht besser an?
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Altes Öl raus, neues Öl rein, 15.000km oder 1 Jahr fahren, dann nächster Ölwechsel.
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Zumal es beim Benziner nicht ganz so leicht ist wie Diesel
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Was soll denn passieren? Wenn ein Auto gebaut wird oder ein Motorsteuergerät kaputt geht bekommt es ein neues jungfräuliches Steuergerät rein. Da werden die Lernwerte auch erst erzeugt. Beim EUR4-Diesel wird ggf die elektronische Drosselklappe vor dem Motorstart adaptiert. Beim EUR3 fällt mir so spontan nicht ein was da vor dem Start des Motors angelernt werden könnte, denn der hat keine elektrischen Klappen. DroKla und AGR funktionieren beim EUR3 über das Druck bzw Unterdrucksystem. Druck bzw Unterdruck liegt dort aber erst an, wenn der Motor sich dreht und die Tandempumpe Unterdruck, der Turbo Überdruck produzieren kann. Wenn dort was gelernt werden muss, passiert das mMn wenn der Motor läuft. Beim FSI gibts dann ggf sogar noch mehr Dinge zum anlernen vor dem ersten Motorstart als beim 1.4er. Bei Bedarf könnte ich das mal ausprobieren...
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Als ich es das erste Mal resettet hatte, habe ich die Zündung direkt nach dem Reset nicht aus geschaltet und gleich den Motor gestartet. Dabei hat man gehört, dass das AGR-Ventil ne Fehlfunktion und die Drosselklappe rumgesponnen hatte. Der Motor versuchte zu starten, hat ein paar Umdrehungen aus eigener Kraft geschafft und ist dann jämmerlich ausgegangen. Also hab ich die Zündung ausgemacht, nochmal an gemacht und gehört, dass sich die Drosselklappe und das AGR-Ventil selbst adaptiert haben. Ich habe den Motor kurz gestartet und er lief dann auch soweit normal. Ich hab aber trotzdem nochmal die Lernwerte gelöscht, Zündung ausgeschaltet, Zündung eingeschaltet, gehört wie sich DroKla und AGR adaptiert haben und dann manuell die DroKla und AGR nochmal angelernt (was aber dann eigentlich nichtmehr nötig gewesen wäre). Seitdem läuft der Karrn subjektiv wieder wie mit 39.000km als ich ihn gekauft habe. Meiner Meinung nach sind DroKla und AGR-Ventil beim 1.4er die einzigen Bauteile, welche vor dem Start nach einem Reset der Lernwerte wirklich angelernt werden müssen. Es sind glaub ich die einzigen Teile die über Potentiometerwerte und die dazu passenden mechanischen Anschlagposition gesteuert werden. Da nicht jeder Poti und nicht jedes AGR / jede DroKla gleich ist, nicht immer geich verschmutzt sind und schon daher immer andere Anschlagpositionen haben können, muss das Motorsteuergerät diese Positionen erstmal beigebracht bekommen. Die restlichen Adaptionwerte die es da noch gibt werden dann wohl während der Fahrt erlernt, z.B. wenn sich der Motor das erste mal dreht, gewisse Betriebszustände wie wargefahrener Motor da sind usw. Ich weiß nicht genau welche Werte das sind, aber es könnten Werte sein wie die Positionen diverser Wellen, Trägheit der Einspritzdüsen, Abgaswerte, Zündzeitpunkte, usw... Insoweit hast du Recht, dass die Motorelektronik auch ohne Lernwerte auskommt und sich dann beim ersten Start zumindest mal die Werte von AGR und DroKla über eine Adaption besorgt...
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Schwankende Motordrehzahl - A2 Forum Sofern der Fehlerspeicher vorher leer ist, kann da nix passieren.
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Stimmt, hab nicht drauf geachtet dass die Daten aus dem Navi kamen
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Die Höhe über normal Null wird doch am Luftdruck festgemacht oder? Das Motorsteuergerät hat einen Luftdrucksensor um die Gemischbildung richtig berechnen zu können. Vielleicht war der Luftdruck wegen einem Hochdruckgebiet an dieser Stelle so groß, dass die Elektronik unter nN erkannt hat.
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Von mir ein JA Nach dem Tuning sowieso egal.
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Wie gesagt, ich weiß nicht was da alles gespeichert wird und nach welchem Schema diese Werte laufend aufgefrischt werden. Sicher ist: Steuergerätereset löscht alle Lernwerte.
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Ja danke. Geht schon besser auf dem HD-Monitor
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Wenn man einen Reset der Lernwerte durführt, muss man danach sowieso die Zündung ausschalten. Beim nächsten Zündung einschalten Wird AGR und Drosselklappe idR neu angelernt. Übrigens: AGR und Drosselklappe lernen sich laufend neu an. Zwar nicht bei jedem Zündung anschalten, aber ich meine jedes zwölften mal oder so (nagel mich nicht auf die Zahl fest). 12x Zündung an/aus machen bringts aber glaub ich auch nicht, da man evtl. warten muss, bis der Steuergerätenachlauf rum ist und das Steuergerät erst dann richtig abschaltet. Der genaue Counter steht irgendwo im Steuergerät, ich meine im gleichen Adaptionskanal in dem auch AGR/Drosselklappe neu angelernt werden können.
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http://aa.bosch.de/aa/de/Berufsschulinfo/media/2006_4.pdf Seite 8, letzter Absatz. Wenn alles OK, dann überall 0.
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fmbw10 sagts ja schon. Das Schloss in der Lehne hat mechanisch mit der Rastfunktion im Sitz nichts zu tun. Die beiden Funktionen sind nicht miteinander verbunden.
- 11 Antworten
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- arretierung
- lehne
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Lies mal den Wikiartikel. Es ist alles in Ordnung, wenn der Code aus lauter 0en besteht Wenn er aus lauter 1en besteht heißt das, dass die abgasrelevanten Systeme nicht in Ordnung sind oder noch nicht getestet wurden Die Abgasrelevanten System werden kontinuierlich geprüft. Sobald etwas nicht stimmt springt die entsprechende Ziffer von 0 auf 1. Selbst wenn er nicht aus 0en sondern 1en bestehen würde, wär das egal und du könntest einen Reset durchführen. Der Readiness-Code hat mit dem Reset erstmal nix zu tun, lässt sich beides unabhängig durchführen.
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Wenns bis 100MB hat als einzelne Datei hochladen, wenns mehr als 100MB hat erstmal mit Winzip, 7Zip oder Winrar in 100MB Häppchen packen. Dann auf RapidShare: 1-CLICK Web hosting - Easy Filehosting gehen und dort die Datei(en) hochladen.
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Lad das Video in Originalqualität doch mal bitte bei Rapidshare hoch. Das Video ist für Onlinevideos zu schnell, hat einfach zu viel Artefakte.
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Der Readinesscode wird nach dem Reset von selbst frisch erzeugt, das kann aber dauern. Den Code kann man zwar auch gezielt erzeugen, aber wie das geht, weiß ich nicht so richtig. In VAGCOM/VCDS gibts hierfür zwar eine Routine, aber die funktioniert bei mir zumindest nicht. Was der Readinesscode ist, liest mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Readiness-Code
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Das Eiskristall im Display ist wohl gewachsen Mehrere Optionen: - Zum Freundlichen gehen und neues FiS kaufen (350EUR) - Standard-KI von einem besorgen, der auf FiS umgerüstet hat - Gleich auf FiS aufrüsten Professionelle Displayreparatur für 150EUR lohnt sich beim kleinen Display nicht, da gibts ein gebrauchtes Normal-KI sicher für 50-60 EUR von einem der auf FiS aufgerüstet hat oder bei Ebay mit etwas Geduld. In jedem Fall musst du aber das Austausch-KI an die Wegfahrsperre anlernen lassen oder dann das Display umlöten. Ersteres kann der Freundliche oder der Tachospezialist deines Vertrauens. Frag in dem Fall mal Lau oder vaglupo. Umlöten können sie auch beide, nicht aber der Freundliche.
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Da nicht jeder Motor 100% gleich ist und verwendete Bauteile gewisse Tolleranzen haben, sich Bauteile mit der Zeit auch anders verhalten können, nicht jeder Fahrer gleich fährt etc, kann sich das Motorsteuergerät etwas an die Gegebenheiten anlernen. Was genau da alles gelernt wird kann ich dir leider nicht sagen, aber wenn man diese Werte löscht kann das ggf schon dazu führen, dass sich das Fahrzeug etwas anders anfühlt oder vehält. Ich schreib absichtlich nicht besser, schlechter, schneller, langsamer, runder, fehlerfreier etc, weil das in jedem Fall anders aussehen kann. Eine Verschlechterung ist aber idR nicht zu erwarten, wenn alle Bauteile korrekt funktionieren Sinn macht diese Prozedur z.B., wenn man einen defekten Lambdasonde getauscht hat und die ganzen angelernten Werte auf den fehlerhaften Werte der Sonde basieren.
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Ein Fall für failblog.org
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Kuhl, jetzt weiß ich auch mal wie sich das Werkzeug nennt Wirklich günstig scheint die Folie nun nicht zu sein. 1x1,25m = 35EUR. Für die Stoßstange brauch ich sicher 2x1,25 oder 3x1,25
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Willkommen im Forum, zwischen Klimabedienteil und Gebläse ist ein Gebläseregler eingebaut. Dieser Regler ist NICHT von der Eigendiagnose überwacht, das heißt das Klimasteuergerät kann unter Umständen nicht erkennen, ob das Teil seine Arbeit richtig macht. Dieser Gebläseregler hat die Teilenummer 6Q1 907 521 A (alte Version) oder 6Q1 907 521 B (neue Version) und kostet dieses Jahr noch ca. 78EUR, nächstes Jahr dann 82EUR. Hier siehst du, wo der Regler verbaut ist: Frischluftgebläse / Frischluftgebläseregler Aus-/Einbauen - A2 Forum Um zu prüfen, ob dieser Regler defekt ist, gibt es mehrere Wege. Man kann mit dem Diagnosegerät im Klimasteuergerät (und übrigens auch in vielen anderen Steuergeräten) einen Stellgliedtest anstoßen. So wird z.B. der Stellmotor der Frischluft/Umluftklappe in einer Endlosschleife geöffnet und geschlossen bis man zum nächsten Bauteil springt. So lassen sich dann nacheinander alle Sensoren und Aktoren durchtesten. Das Frischluftgebläse ist natürlich auch dabei. Bei diesem Test verhält sich der Lüfter so, dass es sich in Endlosschleife gleichmäßig langsamer und schneller dreht. Würde man die Drehzahl in einem Diagramm darstellen, müsste eine gleichmäßige Sinuskurve rauskommen. Der Vorteil vom Stellgliedtest ist, dass explizit das gewünschte Teil angesteuert wird und die Drehzal nicht von anderen Faktoren wie einem nichtmehr richtig funktionierendem Temparaturfühler oder ähnlichem beeinflusst wird. Alternativ kann man das Klimabedienteil manuell bedienen, das heißt man stellt es per Hand ein und hört/fühlt den Luftstrom, ob der Lüfter gleichmäßig läuft. Wichtig hierbei ist, dass die Auto-Taste nicht leuchten darf. Drück hierzu auf die Taste für die mittleren Lüftungsdüsen (ganz rechts am Klimabedienteil in der Mitte. Vergewissere dich, dass die Taste darüber (Für Front und Seitenscheiben) und darunter (Für die Lüftungsdüsen im Fußraum vorne und hinten) nicht leuchten. Wähle dann eine Temparatur deiner Wahl. Regle nun den Lüfter manuell mit + und - der Lüftertaste. Jetzt sollte der Lüfter bei jeder Lüftungsstärke gleichmäßig und ohne Schwankungen laufen. Hierbei kannst du dann auch gleich feststellen, ob deine mittleren Lüftungsdüsen richtig funktionieren. Bereits auf Stufe 1 des Lüfters wirst du, im Vergleich zur Automatischen Reglung vermutlich schon feststellen, dass da mehr Luft raus kommt. Wenn du bei maximaler Lüftungsstärke angekommen bist solltest du schon deutlichen Zug auf diesen Düsen spüren. Dass aus diesen Düsen im Automatikbetrieb kaum Luft raus kommt ist bei niedrigen Temparaturen normal, denn die Elektronik ist so ausgelegt, dass die Scheiben Vorrang haben und nicht beschlagen dürfen. Im Sommer, wenn der Klimakompressor für Kaltluft sorgt und die Scheiben nicht beschlagen können, wirst du feststellen, dass aus den mittleren Düsen im Automatikmodus deutlich mehr raus kommt. Dass scheinbar keine Fehler im Speicher stehen deutet auch darauf hin, dass hier keine Fehlfunktion vorliegt.