-
Gesamte Inhalte
422 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Artikel
Galerie
Forum
Kalender
Alle erstellten Inhalte von amoA4
-
servus A2-freunde, das Schwarmwissen ist auch nach Jahren noch hilfreich Bei meinem FSI, der jetzt im Sommerurlaub ist, schwächelte hin und wieder das Schloss der Heckklappe. Das hatte mein TDI früher auch, da hatte schmieren geholfen. Das machte ich natürlich jetzt auch beim FSI. Hat nicht zum Erfolg geführt, erst die obenstehenden Hinweise zum eingebauten Kaltleiter waren zielführend. Also Ausbau, und Motörchen zerlegen, ein Blech zurechtgeschnitten sh. Bild, und eingebaut. Weil man sich so sicher war, dass das Ganze funktioniert, eingebaut --- und --- nix geht. GSD habe ich die Klammern der Verkleidung mit etwas Fett geschmiert, geht dann leicht wieder ab. Also das Gleiche nocheinmal. Da hab ich wohl die Kontaktfedern die den PTC halten, beim Rauspfriemeln etwas aufgeweitet oder das Mateial war ungeeignet. Letztlich hat ein U-förmiges 1,5² Cu für Kontaktsicherheit gesorgt. Diesmal vor dem Zusammenbau getestet und was soll ich sagen? PERFEKT! Danke nochmal an die Vorredner. Die bEvA wurde angewiesen, nur kurz auf den Taster zum Öffnen der Heckklappe zu drücken und dann an anderer Stelle die Klappe anheben.
- 76 Antworten
-
- heckklappe
- probleme
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
So A2-Freunde, der Saisonwechsel steht an, nachdem das Wetter auch mitspielt, habe ich das Motorlager in Angriff genommen. Vom Polo-Lager im unteren Bild die Lasche mit dem 4. Loch abgeschnitten und an passender Stelle angeschweißt. Es genügt, den Luftmassenmesser auszubauen, man kommt dann an die 6 Schrauben ran. Anzugsdrehmoment nach Handbuch, ich hätte sie nach Gefühl fester angezogen .... Beim Einbauen o Schreck, das neue Lager ist 3mm zu hoch, durch Nachdenken konnte das Abfräsen des dreieckigen Unterteils gerade noch verhindert werden Weil das alte Lager ja als kaputt gilt und das neue Lager nicht eingedrückt ist. eingebaut und jetzt ist es durch das Gewicht des Motors um 3 mm eingedrückt. Wg. Saison-KZ war nur eine kleine Runde um den Block möglich, der Motor schüttelt sichtbar weniger. Die im letzten Sommer ausgewechselten Teile wie abgebrochener Halter des Ansaugschlauches unten an der Ölwanne, der Freilauf der LiMa und die Spannrolle des Keilrippenriemens wurden vermutl. durch die stärkeren Vibrationen kaputt. Die Drehmoment-Stütze passt 1:1. Das Getriebelager habe ich nicht gewechselt, das heb ich mir für später auf, der Aufwand mit Radhausschale ausbauen usw. ist mir derzeit zu groß. Für ein eventuelle Nachahmer der Hinweis: auf eigene Gefahr! Gruß Alois
-
Servus A2-Freunde, letzte Woche hat mein Akku geschwächelt, er wollte den Motor nicht mehr starten. Kein Problem, dachte ich wozu hast du eine Garagen-Auffahrt? Also runter und mit dem 2. Gang angelassen. Gab einen höllischen Ruck, der Motor lief. Aber dann beim Rückwärtsfahren Scheppergeräusche, als ob der Motor rausfällt. Die stundenlange Suche nach der Ursache ergab das Getriebelager als Ursache, es hatte sich das Gummielement (GE) verschoben und dort klapperte es an der Halterung. Das Werkzeug der Wahl war ein Nageleisen auch Geißfuß genannt, mit dem wir das GE wieder in seine ursprüngliche Lage zurück drücken konnten. Das Klappern ist weg. Seltsamerweise war das halbrunde Fixier-Element (in meinem Bild) nicht zu finden, muss wohl schon vor einiger Zeit abhanden gekommen sein. Dank der hilfreichen Beiträge hier im Forum habe ich Teile für den Polo Diesel 99-02 bestellt. Dem ersten Anschein nach passt die Drehmomentstütze, das Blech ist beim A2 anders. Vom neuen Getriebelager habe ich im Schraubstock das halbrunde Fixierelement ausgedrückt, das GE ist nur gesteckt und wird dann in die originale Halterung eingesteckt und wieder fixiert. Das Motorlager hat die gleiche Höhe wie das originale, die Grundplatte wird mittels Laser angepasst. In Kürze ist die Saison für den TDI um und die FSI Saison beginnt. Dann gilt es die obigen Hypothesen in die Praxis umzusetzen. Ich werde berichten ....... Ich häng da mal ein Bild dran. Vielleicht noch ein paar Zahlen: beim Freundlichen €€ 796,34, wobei das Getriebelager nicht auf Lager ist, vll. bei Audi-Tradition. Dagegen stehen €€ 134,84 beim AUTODOC und 2 Tage Lieferzeit.
-
das war auch dabei ....
-
doch zu wenig Geduld? Ich ab da mal mit der eingeklebten Gelenkwelle gekämpft, über Stunden! Dreiarm-Abzieher vernichtet und so einiges mehr ... Letztendlich hat der Ruf zum Mittagessen und eine ausgiebige Siesta geholfen. Danach genügte ein kleiner Schlag auf den Abzieher und mit einem Knacken war die Verbindung gelöst ....
-
Ein Freund von uns hat einen Dachs, mit Erdgas betrieben, er ist soweit zufrieden damit. Hat aber anfänglich erhebliche Probleme mit dem FA gehabt wg. Eigenverbrauch/Einspeisung. Hätte er das vorher gewusst, er hätte sich stattdessen einen Gasbrenner einbauen lassen. Ich denke, dem TE, 340r, kann man nur empfehlen, sich ein Inselnetz mit einer PV-Anlage und Speicher zu bauen und NIEMANDEM etwas davon zu sagen. Den überzähligen Diesel würde ich verkaufen, das ist schon mal ein Grundstock für die Investition. Ich hab vor Jahren schon mal darüber nachgedacht, die größten Verbraucher im Haus, die Kühlgeräte, auf diese Art zu versorgen. ABER! Was spare ich dabei, vom Umweltaspekt abgesehen? Vll. 20% meines Stromverbrauchs, sollte es hoch kommen, 30%. Das wären - aktuell - freiwerdende 90 bis 150 €€ pro Jahr. Damit lässt sich kein vernünftiges Investment in dieser Richtung begründen, es sei denn, man betrachtet das als Hobby oder um ein Lob von Greta erhaschen zu wollen.
-
....dem ist nichts hinzuzufügen!
-
Gehört jetzt nicht zur Frage des TE, aber im Gegensatz zu anderen völlig sinnfreien Äußerungen, einer Antwort würdig. Die Idee mit ist prinzipiell richtig, muss dann umschaltbar sein und einen Einspeisepunkt haben. Da ich kein Endzeitverfechter bin, versorge ich nur das wichtigste - den Heizkessel. Alles andere kann bei längerem Netzausfall mit Verlängerungskabeln versorgt werden.
-
Klar geht das, muss halt entsprechend dimensioniert sein, kommt auf den Verbraucher an. Der Einschaltstrom der Heizung und der Pumpe/n, die ja mitlaufen muss/müssen, wird erheblich über der Dauerlast sein, die steht auf dem Typenschild. Der Wechselrichter sollte 10x Dauerlast können. Die Lichtmaschine bringt ca. 1,5 kW, der Akku deckt höhere Spitze ab.
-
Deine Gedankengänge in Ehren, es feut mich, dass du Vorhandenes erhalten willst. Doch zu welchem Aufwand? Ich will dir mal sagen, was ich nach meinem "Verworfenen" realisiert habe: einen 100Ah Akku, ständig am Ladegerät, einen Spannungswandler 250W , der für 10 bis 20 Minuten den Heizkessel und die Ladepumpe versorgt, für die Zeit danach ein Diesel-Stromaggregat mit 3kW, handgestartet, 350€ aus China. Bevor dessen Tank leer ist, war der Strom bisher immer wieder da.
-
Interessant, wie sich Ideen halten, das hab ich alles schon vor mehr als 40 Jahren durchdacht und verworfen, inkl. China-Diesel. Wäre als Hobby betrachtet gerade noch so machbar .... Es gibt interessantere Dinge, die Welt zu retten, z.B. einen (oder mehrere A2) am Leben erhalten
-
Nein, jedoch den Stecker kannst du dran lassen .... Aber: merken, in welcher Position die obere Schraube war, am besten vor der Scheinwerfereinstellung, z.B. bei der HU, in eine definierte Position, z.B. nach vorne an die Befestigung-Bohrung bringen, dann stimmt idR die Einstellung wieder.
-
So ganz erschließt sich mir das Sparpotenzial einer Youngtimer-Versicherung nicht, abgesehen vom Wertgutachten, das ich bei einem Unfall als sinnvoll ansehe, egal ob eigen- oder fremdverschuldet. Der TDI und der FSI kostet mich bei SF 36 und HP + VK/500€+TK/0€ jeweils 150 €€ im halben Jahr. Die Ersparnis erreicht grad den Gegenwert einer Kiste "Zisch"
-
Das vorzeitige Ende der Leuchtmittel kommt n.m.A. von Spannungsspitzen durch Wackelkontakte. Die können sowohl am LM selber sein, als auch in den Zuleitungen, bevorzugt an der "Masse". Ich baue seit Jahrzehnten bei allen "neuen" Fahrzeugen alle LM aus, dabei sieht man den Zustand der LM-Fassungen und kann diese sauber machen. Dann wird grundsätzlich jedes LM und die Fassung dünn mit säurefreiem Batterie-Kontaktfett eingeschmiert. Kaputte Leuchtmittel kenne ich nicht, allerdings tausche ich alle nach 4 Jahren turnusmäßig aus.
-
stimmt
-
Die Kunststoff-Hülsen sind sicherlich bei dieser Aktion zerbrochen, was altershalber nicht ungewöhnlich ist. Bau die Hülsen aus und die Gummis mit dem kleineren Durchmesser ein, dann ist Ruhe.
-
o.T.: AUA mit EZ 2005? Geht das?
-
Lästermäuler sollten sich raushalten bei Fachgesprächen! Die KurbelGehäuseEntlüftung hinter dem Motor nach dem Ölabscheider ist auch eine Fehlerquelle. Typisches Symptom: bei mehrmaligem festen Treten aufs Bremspedaal steigt die LL-DZ an bis sie von der Regelung wieder eingefangen wird.
-
Hab ich nicht, mich interessierte das Ergebnis.
-
Ist das Poltern jetzt weg?
-
wieder was gelernt
-
servus, Sepp, sind das nicht verschiedene Sonden? Sonde 2 ist die Nach-Kat-Sonde, die kontrolliert die Sonde1 die NOx ist die 3. Sonde, die macht proboost
-
Vor kurzem ging die gelbe MKL an, Landstraße, ÖlTemp 82°C. Mit VCDS ausgelesen, Sonde 2 Heizung defekt, keine Sicherung kaputt, also gelöscht. Die MKL kam auch nicht wieder. Der Leerlauf ist weiterhin stabil um 700 UpM und der verflxte 17912 ist auch nicht wieder aufgetreten. La principessa scheint zufrieden zu sein ....