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amoA4

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Alle erstellten Inhalte von amoA4

  1. servus, der Rote wurde im Januar 20 Jahre jung, dank der Vorarbeiten HU "ohne festgestellte Mängel" bestanden, das blaue Papperl ist ein schöner Kontrast. Ein Wermutstropfen ist dabei, durch die Prüfstandsbremsung hängt hinten links der Rad-Bremszylinder, riecht etwas nach ein paar km. Da muss ich eh noch ran, die Edelstahlbleche unter die Bremsbeläge sind noch einzubauen.
  2. Etwas muss ich noch nachtragen: zu Beginn der Saison sind ungewöhnliche Gräusche auf schlechter Fahrbahn und bei Kurvernfahrt aufgefallen. Die Nachsuche ergab, dass das Traggelenk bei den von mir im FSI verbauten einen größeren Durchmesser hat und infolgedessen am Bremsblech anliegt. Lt. Rechnung sind die von Febi Bilstein. Beim TDI sind scheinbar Meyle drin, da gibts kein Problem. Also Achtung!! Vor dem Einbau vergleichen ...
  3. servus, danke für die Antworten / Anregungen. Bei jedem Reifenwechsel (Frühjahr/Herbst) mache ich grundsätzlich die Bremsen auseinander, entroste sie. streiche sie mit mit Rostumwandler ein, die beweglichen Teile werden mit Kupfer-/Ceramikpaste geschmiert. Die Scheiben hinten werden einfach zu wenig benutzt, der Ranrollen an die Ampeln mit schleifender Handbremse reicht nicht. Die Trommeln sind wie neu, an der Bremswirkung bei der HU wird nicht gemängelt, deshalb ber Wunsch nach Trommeln am FSI. Ich werd mal unverbindlich bei einem Sachverständigen nachfragen, was geht.
  4. servus, dieses interessante Thema widmet sich dem Umbau von Trommel- auf Scheibenbremsen an der HA. Gibt es Erfahrungen von foristi, die das umgekehrt gemacht haben, nämlich Scheibenbremsen (beim FSI) umrüsten auf Trommelbremsen? Grund der Frage: mein gelber 75 PS TDI hat nach 20 Jahren immer noch die ersten Beläge und Trommeln, der rote FSI braucht bei jeder zweiten HU neue Scheiben und die Bremszangen müssen gangbar gemacht/überholt werden. Wenn ich richtig gelesen habe, hat Nagah mit dem 1,8T-Umbau Tommelbremsen hinten. Gruß
  5. die Querlenker aus meinem FSI. HU ist im Dez. 23, wär vmtl. auch einem Blinden aufgefallen. Jetzt ist Guss drin für die nächsten 60 Jahre :-))
  6. unser Dieselchen war auch zum 9. Mal bei der HU. Durch das Saison-KZ springt immer wieder mal ein halbes Jahr zusätzlich raus .... angehängt der Bericht, erneuert wurden vor der HU die Querlenker, die Federbeine, die Domlager, die Koppelstangen und die WP mit ZR. A2gelbHU02052022.pdf Jetzt brauch ich nur noch neue Sommerreifen, die doofe Größe 185/50R16 gibt es nur sehr teuer und in "alter" Ausführung, Alternative wäre 195/50R16, aber was sagt der TÜV dazu - hat da jemand aktuelle Erfahrung?
  7. servus Foristi, ohne Kommentar A2rotHU01-07122021.pdf A2rotHU02-07122021.pdf
  8. Servus mitnander, war wirklich lange nicht im Forum oben habe ich mich verschrieben, das Lager ist für den 9N, findest du bei "pkwteile.de" unter z.B. Art. Nr.: 100 199 0230 Lagerung, Motor Gruß
  9. Ich weiss es jetzt: Standard-Sonde passt nicht, da andere Steckerbelegung. proboost kann für 49,-- €€ die Nachkat-Sonde auskodieren. Fällt bei der AU nicht auf, da nicht gemessen, sagt er ...
  10. zur Ergänzung: der PTC hat bei 20°C einen Widerstand von 3 Ohm. Vorsichtige Nachahmer sollten einen entsprechenden Widerstand in Reihe schalten.... Im Übrigen denke ich, dass das Komfortsteuergerät nur einen Impuls ausgibt, wie beim Öffnen mit der Fernbedienung.
  11. Im Bild oben ist es einzeln dargestellt, die Quelle steht auch da .... Das Aluteil für den Polo bleibt halt übrig.
  12. Weiss jemand, ob die (schweineteure) NOx-Sonde durch eine normale Lambda-Sonde ersetzt werden kann? In der proboost-Software ist die NOx Regelung auscodiert, folglich sollte auch die NOx-Erkennung nicht nötig sein. Bei der letzten Fahrt hab ich dem FSI nach der Waschanlage trocken gefahren und nochmal die Sporen gegeben, das Ergebnis: 16523 Bank 1 Sonde 2 P0139 - 35 - 00 Signal zu langsam Im letzten Sommer hatte die erste Sonde erneuert, die hatte auch den Fehler zu langsam, der trat nicht mehr auf.
  13. servus A2-freunde, das Schwarmwissen ist auch nach Jahren noch hilfreich Bei meinem FSI, der jetzt im Sommerurlaub ist, schwächelte hin und wieder das Schloss der Heckklappe. Das hatte mein TDI früher auch, da hatte schmieren geholfen. Das machte ich natürlich jetzt auch beim FSI. Hat nicht zum Erfolg geführt, erst die obenstehenden Hinweise zum eingebauten Kaltleiter waren zielführend. Also Ausbau, und Motörchen zerlegen, ein Blech zurechtgeschnitten sh. Bild, und eingebaut. Weil man sich so sicher war, dass das Ganze funktioniert, eingebaut --- und --- nix geht. GSD habe ich die Klammern der Verkleidung mit etwas Fett geschmiert, geht dann leicht wieder ab. Also das Gleiche nocheinmal. Da hab ich wohl die Kontaktfedern die den PTC halten, beim Rauspfriemeln etwas aufgeweitet oder das Mateial war ungeeignet. Letztlich hat ein U-förmiges 1,5² Cu für Kontaktsicherheit gesorgt. Diesmal vor dem Zusammenbau getestet und was soll ich sagen? PERFEKT! Danke nochmal an die Vorredner. Die bEvA wurde angewiesen, nur kurz auf den Taster zum Öffnen der Heckklappe zu drücken und dann an anderer Stelle die Klappe anheben.
  14. So A2-Freunde, der Saisonwechsel steht an, nachdem das Wetter auch mitspielt, habe ich das Motorlager in Angriff genommen. Vom Polo-Lager im unteren Bild die Lasche mit dem 4. Loch abgeschnitten und an passender Stelle angeschweißt. Es genügt, den Luftmassenmesser auszubauen, man kommt dann an die 6 Schrauben ran. Anzugsdrehmoment nach Handbuch, ich hätte sie nach Gefühl fester angezogen .... Beim Einbauen o Schreck, das neue Lager ist 3mm zu hoch, durch Nachdenken konnte das Abfräsen des dreieckigen Unterteils gerade noch verhindert werden Weil das alte Lager ja als kaputt gilt und das neue Lager nicht eingedrückt ist. eingebaut und jetzt ist es durch das Gewicht des Motors um 3 mm eingedrückt. Wg. Saison-KZ war nur eine kleine Runde um den Block möglich, der Motor schüttelt sichtbar weniger. Die im letzten Sommer ausgewechselten Teile wie abgebrochener Halter des Ansaugschlauches unten an der Ölwanne, der Freilauf der LiMa und die Spannrolle des Keilrippenriemens wurden vermutl. durch die stärkeren Vibrationen kaputt. Die Drehmoment-Stütze passt 1:1. Das Getriebelager habe ich nicht gewechselt, das heb ich mir für später auf, der Aufwand mit Radhausschale ausbauen usw. ist mir derzeit zu groß. Für ein eventuelle Nachahmer der Hinweis: auf eigene Gefahr! Gruß Alois
  15. Servus A2-Freunde, letzte Woche hat mein Akku geschwächelt, er wollte den Motor nicht mehr starten. Kein Problem, dachte ich wozu hast du eine Garagen-Auffahrt? Also runter und mit dem 2. Gang angelassen. Gab einen höllischen Ruck, der Motor lief. Aber dann beim Rückwärtsfahren Scheppergeräusche, als ob der Motor rausfällt. Die stundenlange Suche nach der Ursache ergab das Getriebelager als Ursache, es hatte sich das Gummielement (GE) verschoben und dort klapperte es an der Halterung. Das Werkzeug der Wahl war ein Nageleisen auch Geißfuß genannt, mit dem wir das GE wieder in seine ursprüngliche Lage zurück drücken konnten. Das Klappern ist weg. Seltsamerweise war das halbrunde Fixier-Element (in meinem Bild) nicht zu finden, muss wohl schon vor einiger Zeit abhanden gekommen sein. Dank der hilfreichen Beiträge hier im Forum habe ich Teile für den Polo Diesel 99-02 bestellt. Dem ersten Anschein nach passt die Drehmomentstütze, das Blech ist beim A2 anders. Vom neuen Getriebelager habe ich im Schraubstock das halbrunde Fixierelement ausgedrückt, das GE ist nur gesteckt und wird dann in die originale Halterung eingesteckt und wieder fixiert. Das Motorlager hat die gleiche Höhe wie das originale, die Grundplatte wird mittels Laser angepasst. In Kürze ist die Saison für den TDI um und die FSI Saison beginnt. Dann gilt es die obigen Hypothesen in die Praxis umzusetzen. Ich werde berichten ....... Ich häng da mal ein Bild dran. Vielleicht noch ein paar Zahlen: beim Freundlichen €€ 796,34, wobei das Getriebelager nicht auf Lager ist, vll. bei Audi-Tradition. Dagegen stehen €€ 134,84 beim AUTODOC und 2 Tage Lieferzeit.
  16. doch zu wenig Geduld? Ich ab da mal mit der eingeklebten Gelenkwelle gekämpft, über Stunden! Dreiarm-Abzieher vernichtet und so einiges mehr ... Letztendlich hat der Ruf zum Mittagessen und eine ausgiebige Siesta geholfen. Danach genügte ein kleiner Schlag auf den Abzieher und mit einem Knacken war die Verbindung gelöst ....
  17. Ein Freund von uns hat einen Dachs, mit Erdgas betrieben, er ist soweit zufrieden damit. Hat aber anfänglich erhebliche Probleme mit dem FA gehabt wg. Eigenverbrauch/Einspeisung. Hätte er das vorher gewusst, er hätte sich stattdessen einen Gasbrenner einbauen lassen. Ich denke, dem TE, 340r, kann man nur empfehlen, sich ein Inselnetz mit einer PV-Anlage und Speicher zu bauen und NIEMANDEM etwas davon zu sagen. Den überzähligen Diesel würde ich verkaufen, das ist schon mal ein Grundstock für die Investition. Ich hab vor Jahren schon mal darüber nachgedacht, die größten Verbraucher im Haus, die Kühlgeräte, auf diese Art zu versorgen. ABER! Was spare ich dabei, vom Umweltaspekt abgesehen? Vll. 20% meines Stromverbrauchs, sollte es hoch kommen, 30%. Das wären - aktuell - freiwerdende 90 bis 150 €€ pro Jahr. Damit lässt sich kein vernünftiges Investment in dieser Richtung begründen, es sei denn, man betrachtet das als Hobby oder um ein Lob von Greta erhaschen zu wollen.
  18. ....dem ist nichts hinzuzufügen!
  19. Gehört jetzt nicht zur Frage des TE, aber im Gegensatz zu anderen völlig sinnfreien Äußerungen, einer Antwort würdig. Die Idee mit ist prinzipiell richtig, muss dann umschaltbar sein und einen Einspeisepunkt haben. Da ich kein Endzeitverfechter bin, versorge ich nur das wichtigste - den Heizkessel. Alles andere kann bei längerem Netzausfall mit Verlängerungskabeln versorgt werden.
  20. Klar geht das, muss halt entsprechend dimensioniert sein, kommt auf den Verbraucher an. Der Einschaltstrom der Heizung und der Pumpe/n, die ja mitlaufen muss/müssen, wird erheblich über der Dauerlast sein, die steht auf dem Typenschild. Der Wechselrichter sollte 10x Dauerlast können. Die Lichtmaschine bringt ca. 1,5 kW, der Akku deckt höhere Spitze ab.
  21. Deine Gedankengänge in Ehren, es feut mich, dass du Vorhandenes erhalten willst. Doch zu welchem Aufwand? Ich will dir mal sagen, was ich nach meinem "Verworfenen" realisiert habe: einen 100Ah Akku, ständig am Ladegerät, einen Spannungswandler 250W , der für 10 bis 20 Minuten den Heizkessel und die Ladepumpe versorgt, für die Zeit danach ein Diesel-Stromaggregat mit 3kW, handgestartet, 350€ aus China. Bevor dessen Tank leer ist, war der Strom bisher immer wieder da.
  22. Interessant, wie sich Ideen halten, das hab ich alles schon vor mehr als 40 Jahren durchdacht und verworfen, inkl. China-Diesel. Wäre als Hobby betrachtet gerade noch so machbar .... Es gibt interessantere Dinge, die Welt zu retten, z.B. einen (oder mehrere A2) am Leben erhalten
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