Zum Inhalt springen

modellmotor

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    1.623
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von modellmotor

  1. Das ist für mich und wohl auch für die Service-Werkstätten völlig neu ! Woher hast Du diese Information ? Heute hat mich die Hotline des AUDI-Kundenservice, wegen meiner Beschwerde angerufen .Es wurde mir expressis verbis gesagt, dass es beim Wechsel der Stabilager erforderlich ist, den (geänderten) Stabi ebenfalls zu wechseln, weil nur dadurch das Problem des "Wanderns" der Stabilager verhindert werden kann.So seien auch die Werkstätten informiert und hätten entsprechend zu handeln ! Grüße vom Dieter
  2. Meines Erachtens sind diese verschleißfreudigen Plastikhülsen im Grunde genommen überflüssig. Wenn man Gummibuchsen einbaut, die mit "Bördelkanten" versehen sind, werden diese durch die Schellen gehalten und vor dem Verrutschen geschützt.Meyle bietet unter der Art.-Nr. 100 4110050S diese Lösung an.Der Satz ( 2 Gummi-buchsen + Schellen) kostet EUR 7.50. Mit dieser Lösung dürften Aufschweißungen oder Schlauchschellen überflüssig sein.Mir ist unverständlich, warum VW/AUDI diese einfache Lösung statt des teuren kompletten Wechsels des Stabis -nur weil dieser mit aufgeschweißten Kragen zur Verhinderung des Wanderns des Gummilagers ausgerüstet ist - nicht anbietet. Ich habe mich bei AUDI dahingehend schriftlich beschwert, dass ich nicht einsehen kann, dass Kunden für den Austausch von simplen Lagern eines Stabilisators einen komplett neuen Stabilisator + Einbaukosten bezahlen sollen , nur weil hier ein Konstruktionsfehler vorliegt. Oder ist das bei Premiumprodukten so üblich ? Grüße vom Dieter
  3. Habe mal nach den Umbaukosten gefragt : So um die EUR 35.000,00 ! Grüße vom Dieter
  4. - Das Aufplatzen der Plastikhülse/ Buchse hat wenig mit dem Rost zu tun.Solche Teile werden hauptsächlich aus Nylon 6 oder 6.6 hergestellt.Dieses Material wird im Laufe der Zeit vor allem durch Hitze , aber auch bei Kälte spröde.Weil beim A2 die Abgasanlage in der Nähe des Stabis verläuft, trägt das auch noch zur Versprödung bei. Alles in Allem ein klarer Konstruktionsfehler ! Grüße vom Dieter
  5. OK, wenn es denn dem Ego hilft ! Grüße vom modellmotor
  6. Dieser Sprit - Wirrwar bei Shell ist reines Marketing, man kann es auch "Abzocke" nennen.Wenn man weiß , dass die Mehrherstellkosten von Super Plus (98 ROZ) gegenüber dem Eurosuper (95 ROZ) bei < als 1 Cent pro Liter liegen, kann man sich ausrechnen, wie groß der Gewinn bei einem um 6 Cent höheren Preis für diese Sorte liegt.Die "V-Power " genannte Sorte soll besondere Reiniger enthalten, welche die Ventile von Ablagerungen schützen sollen und dadurch Sprit sparen helfen.Bei Vergleichs-versuchen konnte diese Eigenschaft nicht nachgewiesen werden.Das "V-Power -Racing " (100 ROZ) braucht kein Straßen zugelassenes Auto ! Fazit : Kundenverwirrung zur Gewinnmaximierung ! Grüße vom Dieter
  7. Na ja, so dramatisch würde sich die Sache, z.B. bei Nässe, in forsch gefahrenen Kurven nur darstellen, wenn die hinteren Reifen so gut wie kein Profil mehr aufweisen , die vorderen aber so gut wie neu sind.Es gibt in Bezug auf die Anordnung der Reifen mit dem besseren Profil unterschiedliche Meinungen.Ich lasse die besseren , vor allem bei Winterreifen, gern vorn montieren ! Grüße vom Dieter
  8. Hatte das gleiche Problem, beim Überfahren von leichten Erhöhungen in der Fahrbahn ..."Klonk, klonk". Also zum , dem ich sagte , dass ich hier im Forum etwas von Stabilager tauschen gelesen habe. Der meinte aber, dass würde nichts bringen, es muss der komplette Stabi getauscht werden.Kostenpunkt ca. EUR 410,00.Bei meinem Schraubernachbarn Ölwechsel gemacht und auf das Problem hingewiesen.Der hat festgestellt, dass das rechte Stabilager ausgewandert war. Hat die Befestigung gelöst und das Lagergummi samt Hülse neu befestigt und mit einer Schlauchschelle gesichert. Kein "Klonk " mehr. Habe mich beim beschwert, dass man mir die teure Lösung verkaufen wollte.Der meint ,das der Stabi kaputt bleibt, das Problem wieder auftreten wird und vor allem diese Lösung vom TÜV nicht akzeptiert wird.Hat jemand von Euch damit Erfahrung ? Grüße vom Dieter
  9. Habe ich das richtig verstanden, dass es sich lohnt, für etwas mehr Abblendlicht , in Scheinwerferwaschanlage, Stellglied an der HA, spezielle Aufnahmen für Xenonbrenner,Vorschaltgeräte ,spezielle Abdecklgläser für die Scheinwerfer etc. plus TÜV -Abnahme zu investieren ? Grüße vom Dieter
  10. Soweit sollte man allerdings nicht allzu häufig drehen ! Der geht ja auch sonst schon ganz schön , aber der Lärm ist dann doch auf Dauer nervig ! Um noch einmal auf das Topic dieses Threads zu kommen, klar wundern sich auch PORSCHE - Fahrer, wenn da von hinten so ein drolliger Hochdach-Kleinwagen angeflogen kommt.Allerdings genügt da nur ein Tritt auf das Gaspedal und der Hochdach-Floh verschwindet schnell aus den Rückspiegel ! Grüße vom Dieter
  11. Die Elektroauto-Hype geht um.Alle Hersteller präsentieren da irgendetwas . E-Autos müssen wegen der schweren Accus, eine leichte Basis bieten, besonders wenn man Raum für mehrere Passagiere und Gepäck vorsehen muss.BMW betritt mit dem Projekt i3 bezüglich der aus CFK hergestellten Funktionsteile Neuland, da bisher lediglich große Formteile (Dächer ,Türen etc.) aus diesem Material Verwendung finden.Komplizierte Formteile müssen bis dato weitgehend im "Handauflegeverfahren" hergestellt werden.Das ist kostenintensiv und daher für Großserien ( noch) nicht geeignet.Der i3 ist daher als ein (sehr teures )" Laborprodukt" anzusehen.Welche Probleme es in der Serien-Praxis gibt, beweist der wegen schwankender Maße der Teile bei der Montage wieder und wieder verschobene Erstflug der Boeing 787 deren Rumpf aus CFK -Teilen besteht.Auf jeden Fall hat BMW mit der "i"-Reihe große Aufmerksamkeit erreicht und nutzt das als willkommene Werbung in den Medien.Ich bezweifle, dass der i3 , schon aus Preisgründen- wer kann und will für einen Elektro- Kleinwagen > EUR 50.000,- auf den Tisch blättern, nur weil hier Kohlefaser verstärkter Kunststoff für Karosserieteile verwendet wird - größere Verbreitung finden kann.Gerade lese ich in der "Financial Times Deutschland" folgendes Zitat: " Große Hersteller, wie BMW haben mittlerweile so viel Geld in die Elektromobilität gesteckt, dass sie beten, dass das Stromauto den Durchbruch schafft ! " Zitat Ende.Dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen Grüße vom Dieter
  12. Dann gefällt Dir sicher die "Elektro"-Politik des VW-Konzerns, die genau in diese Richtung geht ! Grüße vom Dieter
  13. Persönlich bin ich der Ansicht, dass E-Mobile etwas für kurze Strecken, wie z.B. Ballungszentren sind und bleiben werden.E-Autos mit Range-Extender sind nur ein Kompromiss.Wenn der Accu leer ist, muss der Range-Extender die E-Motoren füttern. Die meist kleinvolumigen Aggregate müssen dann richtig "schaffen" , was meist mit gehörigen Lärm einhergeht.AUDI geht hier einen anderen Weg. Man investiert in off-shore Windparks.Deren Energie wird zur Wasserstoff- Erzeugung verwendet.Der so hergestellte Wasserstoff wird nach einem neuen Verfahren in Methan umgewandelt. Dieses wiederum kann dann zum Antrieb von Verbrennungsmotoren verwendet werden. Elektro-Autos hin oder her, wir werden Langstrecken auch in Zukunft mit Autos , die ein Verbrennungsmotor antreibt , bewältigen. Grüße vom Dieter
  14. Nein , das waren die Schweizer ! Scherz beiseite . BMW ist hier auch ein bisschen in Zugzwang geraten, denn eine Aktionärin von BMW ist gleichzeitig mehrheitlich an SGL -Carbon, einem der bekannten Kohlefaserhersteller beteiligt.Es ist ein neuer Trend, dass die Automobilhersteller aus Image-Gründen handgefertigte Prototypen , deren Weg zur Serienproduktion noch weit entfernt ist, so bewerben, als seien diese schon bald zu kaufen.Die Hype um Elektrofahrzeuge geht inzwischen schon so weit, dass Stromkonzerne, hier RWE, in der Werbung behaupten, es gäbe bundesweit deren Strom-"Tankstellen".Die von "cer" hier erwähnten käuflichen Elektroautos wie der Mitsubishi i Miev und deren Citroen/ Peugeot Derivate erweisen sich bei Praxis-Tests wegen geringer Reichweiten bei der Nutzung der bei Autos mit Verbrennungs-Motor ohne Schwierigkeiten zu nutzenden Zusatzfunktionen , doch als problematisch. Heute ist in der Presse unter der Überschrift "China bremst Elektro-Euphorie" zu lesen, dass Zweifel daran aufgekommen sind, ob sich derartige Fahrzeuge letztlich durchsetzen werden.Diese offizielle Aussage deutet darauf hin, dass Pläne zur Massenfertigung von E-Autos zunehmend unrealistisch erscheinen. Grüße vom Dieter
  15. Warum sollte ich ob Deines Posts entsetzt sein ? Bezüglich der SUV`s hast Du Recht. Allerdings hat AUDI mit dem AUDI Avant DUO bereits 1989 das erste Hybridfahrzeug vorgestellt.Auch der A2 war Dank der Alu Space -Frame -Technologie , seiner Zeit und der Konkurrenz weit voraus.Es also nicht so, dass Audi seinen Mitbewerbern grundsätzlich hinterherhinkt. Man darf auch nicht vergessen, das AUDI als Mitglied des VW-Konzerns , nichts machen kann, was nicht von Herrn Winterkorn genehmigt ist. Der Vergleich MINI / A1 hinkt.Der Mini ist die Reinkarnation eines Klassikers, während der A1 eigentlich lediglich der "Edel-Polo" ist. VW hat entschieden, Elektroautos erst dann anzubieten, wenn Speicherkapazitäten zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung stehen, die einen angemessenen Aktionsradius bieten. Der BMW i3 ist ein Laborprodukt, bei dem Techniken angewendet werden, die z.Zt. noch einer Großserienfertigung entgegen-stehen.Zwar kann man flächige Teile aus CFK heute schon maschinell herstellen , während strukturelle Teile noch weitgehend in Handarbeit gefertigt werden müssen.Das macht ein solches Projekt enorm kostenlastig.Auch das Recycling muss erst noch gelöst werden.Das heißt aber nicht, dass man den Mut von BMW , sich mit dieser Technik zu beschäftigen ,gering schätzen sollte! Grüße vom Dieter
  16. Dir ist doch sicher bekannt dass Mazda nach wie vor Serienfahrzeuge mit Wankelmotoren ausrüstet , z.B. den MAZDA RX8. Grüße vom Dieter
  17. LED`s emittieren kaum Wärme.Bei Scheinwerfern mit LED-Bestückung sind es die für die Leuchtkraft erforderlichen elektronische Bauteile, die gekühlt werden müssen ! Grüße vom Dieter
  18. Hast wohl recht ! In der E3 Zulassung der Kennzeichenbeleuchtung ist die Sofitte auf 5 W begrenzt. Da geht es wohl auch um die mögliche Erwärmung . Da die LED`s keine Wärme emittieren, dürfte das eigentlich für das Material des Lampengehäuses (Polycarbonat, wird auch für Scheinwerfer-"gläser" verwendet) kein Problem sein. Ich werde die Dinger so lange drin lassen, bis es einem "Offiziellen" auffällt ! Grüße vom Dieter
  19. Ja das scheint das Problem zu sein ! Der will gleich den kompletten Stabi erneuern.Er meint , dass das Problem mit dem Tausch der Stabilager/Buchsen nicht gelöst sein könnte ! Was ist Eure Meinung dazu ? Grüße vom Dieter
  20. Meinst Du das Leuchtmittel (die Sofitte) , oder die Abdeckung / Halterung der Nummernschildbeleuchtung ? Weder bei der einen , noch bei der anderen ist irgendwo ein solcher Hinweis zu finden ! Grüße vom Dieter
  21. Hallo ! Unsere Kugel hat jetzt 68TKm auf der Uhr. Seit Neuestem hört man ein hartes Poltern (Durchschlagen) der Vorderachse(n) beim Überfahren von Hindernissen wir z.B. Vertiefungen, Kanaldeckel o.Ä. Sind da die Dämpfer (Serie) hinüber ? Grüße vom Dieter
  22. Um gefährliches Streulicht und Blendungen entgegenkommender Fahrzeuge zu verhindern ! Grüße vom Dieter
  23. Besser ? Nee, einfach nur schlimm ! Grüße vom Dieter
  24. Gibt es für den A2 wirklich die LWR an der Hinterachse und Scheinwerfer-Reinigungsanlage ? Grüße vom Dieter
  25. Guckt auch mal bei http://www.motoroel-direkt.de Da gibt`s das "High Performer " günstig !Es muss nicht immer "Aral,Castrol,Esso & Co." sein ! Grüße vom Dieter
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.