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Artikel im Tagesspiegel


Mütze

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Ich habe euch mal den Artikel vom Tagesspiegel (6.12.2003) rausgesucht. Bitte lest ab hier:

 

Mütze

 

Sparfuchs und Ausnahmeauto

Audi ergänzt Angebot nach unten und oben und zeigt sein neues Frontdesign

 

Zwei neue Modelle, wie sie gegensätzlicher kaum sein können, erweitern jetzt das Audi-Programm. Eins ist das neue Top-Modell der Marke mit den vier Ringen – der Zwölfzylinder A8 L 6.0 Quattro mit 331 kW (450 PS), mit dem Audi ein in der Oberklasse seltenes Angebot macht: die Kombination von Zwölfzylinder und Allradantrieb, wie es sie so nur noch beim VW-Top-Modell Phaeton gibt. Dort allerdings mit einer Stahlkarosserie, wogegen Ingolstadt auf eine rund 326 Kilogramm leichtere Aluminiumkarosserie setzt. Auf Aluminium setzt auch der zweite Neuzugang – der A2 1.4 TDI mit 66 kW (90 PS) als stärkere Variante des 55 kW (75 PS) leistenden direkt einspritzenden Turbodiesels. Als Vertreter der kleinsten Modellreihe ist der neue Turbodiesel mit einem Preis von 19200 Euro um ein Vielfaches billiger als das neue Top-Modell. Denn für dessen Preis von 117 700 Euro könnte man gleich sechs neue A2 1.4 TDI bekommen und hätte noch 1800 Euro übrig, die zum Beispiel für 50 Tankfüllungen des kleinen A2 reichten. Das erlaubte bei bewusstem Umgang mit dem Gaspedal eine Fahrtstrecke von rund 50 000 km, denn bei einem Durchschnittsverbrauch von 4,3 l/100 km reicht der 42-Liter-Tank bequem für 1000 km.

 

Vollwertiges Familienauto

 

Trotz seiner extremen Sparsamkeit, zu der noch höchste Sauberkeit hinzukommt, denn das neue Triebwerk erfüllt die Abgasnorm EU4, ist der kleine Audi A2 ein vollwertiges Familienauto, in dem bis zu fünf Personen Platz finden. Und der kleine 1,4-Liter-Dreizylinder sorgt auch für ansprechende Fahrleistungen. Denn mit 10,9 Sekunden für den Spurt auf Tempo 100 und 188 km/h ist der Pumpe-Düse-Diesel recht flott. Möglich wurden solche Werte dank Optimierungsarbeiten an dem Triebwerk, das mit einem neuen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie, einem Ladeluftkühler mit verbessertem Wirkungsgrad und einer verbesserten Brennraumgeometrie aufwartet. Zudem tragen eine gekühlte Abgasrückführung, eine kennfeldgesteuerte Abstellklappe am Saugrohr, die die Gemischbildung verbessern hilft, und weiter entwickelte Pumpe-Düse-Elemente zur Leistungssteigerung von 55 auf 66 kW (75 auf 90 PS) bei.

 

Zusammen mit der im Details modifizierten Pumpe-Düse-Einspritzung, einer neuen Motorsteuerung mit Europäischer Onboard Diagnose (EOBD), einem größeren Olkühler und neuen Kolben mit Kühlkanal ist das Herz dieses Autos durch und durch ein High-Tech-Aggregat. Das erklärt auch, dass der neue Turbodiesel seinen Preis hat. Denn für einen Kompaktwagen ist dieses Auto, auch wenn es verglichen mit dem neuen Top-Modell aus Ingolstadt fast wie geschenkt erscheint, alles andere als billig.

 

Umweltschutz hat seinen Preis

 

Und das ist auch das Problem bei den besonders sparsamen und sauberen und zugleich leistungsstarken kleinen Turbodieseln: ihre aufwändige Technik kostet richtig Geld. Und da droht große Gefahr, dass diese umweltfreundlichen Autos auf Grund ihrer hohen Kosten sich auf Dauer nur schwer werden durchsetzen können, vielleicht in absehbarer Zeit schon wieder vom Markt verschwinden werden. Denn fast jeder ist zwar verbal lautstark dabei, wenn umweltfreundliche Autos gefordert werden. Doch wenn es gilt, die dafür unvermeidlichen Mehrkosten auf den Tisch zu legen, dann entscheidet sich die Mehrheit ebenso schnell für weniger saubere aber dafür preiswertere Lösungen.

 

Und wenn es gar um die repräsentativen Fahrzeuge der Politiker und anderer Interessenvertreter geht, die ebenso nachdrücklich für umweltfreundliche Autos eintreten, dann haben solche Umweltgenies wie der Audi A2 so gut wie keine Chance. In den offiziellen Fuhrparks findet man eher Modelle, die zu den Top-Versionen unserer Premium-Hersteller gehören. Wobei der aktuelle Regierungsfuhrpark eine beachtliche Zahl von Audi A8 einschließt. Ein hervorragendes Auto, dem es in jahrzehntelanger beharrlicher Arbeit gelungen ist, sich an die Spitze emporzuarbeiten und mit der S-Klasse aus Stuttgart und dem Siebener aus München gleich zu ziehen. Ein durchaus verdienter Erfolg.

 

Denn konsequent wurde hier ungesetzt, was Audi als „Vorsprung durch Technik“ bezeichnet. Und die Dynamik des neuen Audi-Spitzenmodells ist beachtlich. Gerade einmal 5,2 Sekunden für den Spurt auf Tempo, 17,4 Sekunden zum Erreichen der Tempo-200-Marke und eine elektronisch auf 250 km/h begrenzte Höchstgeschwindigkeit, die bereits nach knapp 30 Sekunden erreicht wird – das sind beachtliche Werte. So leichtfüßig wie der Audi A8 L 6.0 Quattro mit seinem drehmomentstarken Zwölfzylinder und seiner Sechsgang-Automatik ist keine andere Luxuslimousine. Und einmalig bei dem Allradler ist auch die Kombination von Aluminium-Fahrwerk und Luftfederung, bietet sie doch ein Optimum an Fahrsicherheit und Komfort.

 

LED-Tagfahrlicht

 

Neu schließlich ist auch die Optik dieses Ausnahmeautos, das man von sofort an ordern kann. Denn die Front wird geprägt durch einen gewaltigen so genannten Singleframe-Kühlergrill, bei dem die bislang bei Audi getrennten Grill-Elemente nun zu einer Einheit zusammengefasst sind. Eine Designsprache, die künftig auch bei den kleineren Serienmodellen zu finden sein wird. Dort wird zudem auch bald eine neue Lichttechnik Einzug halten – das Tagfahrlicht, bei dem Audi im neuen Top-Modell des A8 auf LED-Technik setzt. Die bessere Erkennbarkeit bei Tag wird hier nicht durch einen zusätzlichen hohen Energieverbrauch erkauft, sondern fast zum Nulltarif erreicht, denn die LED-Einheiten brauchen nur einen Bruchteil der Energie normaler Glühlampen.

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  • 2 years later...

Danke für das Finden dieses tollen Artikels.

 

Noch nie habe ich so einen interessanten Beitrag über die technischen Veränderungen im neuen 90-PS-A2 gelesen. Die meisten Beiträge beschränkten sich in ihren Berichten auf den VTG-Lader und "ein paar technische Eingriffe am Motor".

 

Dass da viel mehr hintersteckt, habe ich bißher noch nicht gewußt. Da wurde ja 'ne ganze Menge gemacht. Hinzu kommen ja noch die hinteren Scheibenbremsen, die den Bremsweg nochmal reduzieren.

 

Nur beim Aufpreis übertreibt der Redakteur ein wenig.

 

Denn das ganze gibt/gab;( es für "nur" 900 Euro mehr! Viel Geld, aber auf eine Haltedauer von 10 Jahren gerechnet nur noch 90 Euro pro Jahr oder bei 15 Jahren, die er eigentlich wohl schaffen sollte, nur noch 60 Euro per Anno.

 

Das ist mir diese mit Power gesegnete Kraftmaschine bei gleichbleibenden Spritverbrauch und gleicher Versicherungseinstufung aber wohl wert. O. K., die vielleicht 1 Cent Mehrkosten auf einen Kilometer unterschlage ich jetzt mal.

 

Bei anderen Herstellern verbrauchen die stärkeren Motoren oft mehr.

 

Der Redakteur konnte damals noch nicht die Preise der heutigen A-Klasse (160 CDI, 180 CDI) kennen, die sich aufgrund der fast identischen Leistungsdaten prima mit dem A2 vergleichen läßt.

 

Da kostet der 160 CDI, der 15 Sec. bis 100 braucht und lt. Hersteller 4,9 Liter verbraucht, als 5-türer schon 20.750 Euro, also 2250 Euro mehr, als der 75-PS-TDI-A2.

Und der 180 CDI, der es in 11 Sec. schafft (90-PS-TDI: 10,9 Sec.) kostet 22.350 Euro, also 1600 Euro (in DM waren das mal 3100) mehr als der kleinere 160 CDI und das noch bei leicht gestiegenem Spritverbrauch um 0,3 Liter auf 5,2 Liter.

3000 Euro kostet er mit DPF mehr als der 90-PS-A2, bei einem Liter Mehrverbrauch (200 kg Mehrgewicht zum A2).

 

Teuer ist der A2, ja! Im Vergleich zur neuen und alten A-Klasse aber nicht wirklich. Und die 900 Euro für die Leistungsverbesserung bei gleichbleibenden Spritverbrauch/Versicherung plus Scheibenbremsen fallen gegenüber den 1600 Euro der A-Klasse relativ bescheiden aus.

 

 

 

Gruß

Frany

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Original von Bruno

Trotzdem fehlt hier noch die Angabe des max. Einspitzdruckes...das ist wo nirgends zu finden..

 

Das würde mich auch mal interessieren.

 

Weiß jemand, wie die kennfeldgesteuerte Abstellklappe am Saugrohr funktioniert und wie sie aussieht? Sorgt diese Klappe etwa für Verwirbelungen bei niedrigen Drehzahlen, so daß Diesel und Luft besser vermischt werden? Ähnlich wie das bei den FSI Motoren gemacht wird.

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Hi!

 

Jetzt kann ich hier auch mal richtig was beitragen!

 

Max. Ladedruck: 2,3 bar.

 

Quelle: http://www.fahrberichte.de (Bericht von Juni ´05)

 

 

Der gesamte Artikel:

 

Der Audi A2 1.4 TDI mit 55 kW/75 PS bekommt einen großen Bruder: Seit November erweitert eine leistungsgesteigerte A2-Version mit 66 kW/90 PS das Modellprogramm auf fünf Motorisierungen. Mit einem maximalen Drehmoment von 230 Nm im Bereich von 1900 bis 2200 U/min beschleunigt der kompakte Dreizylinder den Leicht-Athleten mit Aluminium-Karosserie in 10,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 188 km/h. Der neue Top-TDI der A2-Baureihe erfüllt die strenge europäische Abgasnorm EU4.

 

Für den Kunden doppelt erfreulich: Er profitiert bis 2005 von einem Steuervorteil und vom unverändert niedrigen Verbrauch von 4,3 Liter Diesel (Insgesamt) pro 100 Kilometer.

 

Den Zuwachs an Leistung und Drehmoment verdankt der Motor in erster Linie dem neuen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie und dem auf 2,3 bar (absolut) erhöhten Ladedruck. Der neue Ladeluftkühler mit deutlich verbessertem Wirkungsgrad trägt ebenso wie die neue gestaltete Kolbenmulde und die Optimierung der Brennraumgeometrie zur gesteigerten Leistungsfähigkeit des 1,4 Liter-Motors bei. Das Verdichtungsverhältnis ist auf 18,0 : 1 reduziert.

 

Mit weiterer Detailarbeit an Motor und Hochdruck-Einspritzsystem sorgten die Ingenieure für die Erfüllung der derzeit strengsten Emissionsgrenzen. Beispiele dafür sind: Die elektrisch angesteuerte, gekühlte Abgasrückführung mit deutlich verbesserter Kühlleistung und die kennfeldgesteuerte Abstellklappe am Saugrohr zur Unterstützung einer optimalen Gemischbildung. Auch die Pumpe-Düse-Elemente zeigen sich mit modifiziertem Spritzwinkel und erhöhten Durchsätzen dem neuen Umfeld angepasst.

 

Die gesamte Pumpe-Düse-Einspritzung wurde im Detail modifiziert. Die neue Motorsteuerung Bosch EDC 15 mit EOBD (Europäische Onboard Diagnose) und abgesetzter Voreinspritzung sowie die weiter gesteigerte Präzision der Einspritzelemente beeinflussen Emissionen und Akustik positiv.

 

Der größere Ölkühler und die neuen Kolben mit Kühlkanal sind logische Konsequenz der höheren Anforderungen an den Temperaturhaushalt des leistungsstarken Aggregats. Der Geräuschkomfort des Dreizylinders zeigt sich durch Abschirmmaßnahmen an Saugrohr und Zylinderblock deutlich verbessert.

 

Das neue High-Tech-Herz passt ganz besonders zum Charakter des Audi A2. Das geringe Gewicht des Motors von lediglich 127 Kilogramm führt zu einem niedrigen Leergewicht von 1030 Kilogramm und einer ausgewogenen Achslastverteilung. Dynamisches Fahrverhalten und hohe Agilität sind erfreuliche Resultate dieser gelungenen Konstellation.

 

Angesichts der Fahrleistungen und des vollwertigen Raumangebots für bis zu fünf Insassen beeindruckt das neue Modell mit konkurrenzlos günstigen Verbrauchswerten. Der 42 Liter fassende Kraftstofftank macht zudem Reichweiten von rund 1000 Kilometern möglich und qualifiziert den A2 1.4 TDI damit zum echten Langstreckenfahrzeug.

 

Auch das Fahrwerk ist dem gestiegenen Potenzial angepasst. Besonders abgestimmte Feder- und Dämpferraten sorgen für eine perfekte Harmonie von hoher Agilität und einem überzeugenden Komfort unter allen Fahrbedingungen. Wie der A2 1.6 FSI besitzt der neue Top-TDI auch an der Hinterachse Scheibenbremsen, die jederzeit für wirksame Verzögerung sorgen.

 

Dezentes äußeres Kennzeichen der neuen leistungsstärksten TDI-Variante, die noch in diesem Jahr in Serie geht, ist das rote I im Typzeichen am Heck.

 

Mit dem A2 1.4 TDI (66 kW) erweitert Audi das Angebot der A2-Reihe auf nunmehr fünf Modelle, die allesamt die Emissionsgrenzen der EU4-Norm erfüllen.

 

Neben den beiden Modellen mit Otto-Motor, darunter der 1,6-Liter-FSI mit Benzindirekteinspritzung, und dem1.4 TDI mit 55 kW (75 PS) hat die Marke mit den vier Ringen auch den A2 1.2 TDI im Programm, der 2001 als erstes fünftüriges Dreiliter-Auto der Welt vorgestellt wurde.

 

Wie auch die übrigen Versionen der Baureihe A2, repräsentiert der leistungsgesteigerte 1.4 TDI die Summe der Erfahrungen, die Audi als Pionier des Leichtbaus gesammelt hat. Durch den Audi Space Frame ASF ist die Aluminium-Karosserie des A2 um mehr als 40 Prozent leichter als bei konventioneller Stahlbauweise. Dabei wachsen großzügiges Platzangebot und überlegene Raumökonomie durch dieses Design zu einem hervorragenden Raumkomfort zusammen.

 

Das sogenannte Space Floor Concept, bei dem der hintere Fußraum gegenüber dem vorderen abgesenkt ist, schafft im Fond ein deutlich größeres Raumangebot und garantiert damit eine ergonomisch entspannte Sitzposition, die ihresgleichen sucht.

 

Wie beim Audi A8 bietet die Aluminium-Karosserie Audi Space Frame ASF die Voraussetzung für hohe passive Sicherheit. Die hochsteife Rahmenstruktur schützt die Insassen wie ein Kokon und die Aufprallenergie wird besonders effektiv abgebaut.

 

Mit jeweils zwei Front- und Seitenairbags, Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern für alle Sitzplätze bietet der Audi A2 seinen Insassen ein hohes Sicherheitsniveau. Einen neuen Klassenstandard setzen die optionalen Sideguard-Kopfairbags.

 

Seit Mitte Mai ist der A2 colour.storm mit den Außenfarben Misanorot, Imolagelb und Sprintblau, jeweils mit passenden Sitzstoffen, ein farbenfroher Blickfang. Im Kontrast dazu stehen mattschwarz lackierte Anbauteile wie Dach, Außenspiegel, Radläufe, Schutzleisten oder die Klappe des Service-Moduls.

 

Die unverbindliche Preisempfehlung des Audi A2 1.4 TDI mit 66 kW/90 PS beträgt 19.200,- Euro.

 

 

 

Einiges ist bekannt, aber vor allem die Motor-Details sind schon sehr interessant!

 

Gruß,

martin

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Hier noch Auszug aus einem Artikel bei Spiegel-Online über A2:

 

Noch ernüchternder ist die Bilanz des Sparmeisters von Audi. Mit seiner enorm windschlüpfigen Vollaluminium-Karosserie war der Kleinwagen A2 ein Muster an Fortschrittlichkeit - dabei aber so teuer wie manches Mittelklasseauto. In der Drei-Liter-Version, angetrieben vom gleichen Dreizylinder-Diesel wie der Spar-Lupo, leistete er spärliche 61 PS und kostete zuletzt 19 000 Euro. Vier Jahre lang war der Wagen im Angebot. Es fanden sich nur 6417 Käufer. Audi-Chef Martin Winterkorn bezeichnet sich inzwischen freimütig als "Drei-Liter-Auto-geschädigt".

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