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Diesel oder Benziner????????


markus82

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

 

jetzt wo ich kurz davor bin mir einen A2 zu kaufen, weiß ich nicht ob ich mir einen Diesel oder Benziner zu legen soll?

Immerhin muss man ja auch bedenken dass Versicherung und die Steuern auch teuerer sind!

 

Ich fahr im jahr ca. 25.000 km.

 

Vielleicht kann mir ja jemand helfen!!

 

Danke

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Ja. wenn du immer auf die 25000 kommst und der finazielle Aspekt der wichtig ist.

Sonst könnte man auch den Benziner noch fahren aber der Diesel rechnet sich eher.

Bei 15-22000 ist es auch etwas Geschmackssache m.M. nach.

 

Gruß erstens

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Hallo,

 

das ist doch schnell zusammengerechnet!

 

Versicherung vergleichen mit Online-Rechner

(z.B. DEVK will keine pers. Daten haben dafür)

 

Steuerunterschied ist auch schnell ausgerechnet

 

und 25000km sind

25000km x 7L/100km x 1,38 € Super

oder

25000km x 5L/100km x 1,15 € Diesel

 

alles zusammenrechnen und schon ist man schlau

 

Bei uns rechnete sich der Diesel schon unter 10000km/Jahr

 

Und viel mehr Spaß macht der Diesel sowieso!

 

Thomas

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Hallo,

 

wie ich sehe konnte man Dir schon sehr gut und kompetent weiterhelfen.

In meinem kleinen Programm rechnet sich der Diesel ab 13.500 KM und das trotz eines höheren Anschaffungspreises von 2.500 € ! (vielleicht etwas zu viel Mehrpreis, aber egal)

 

Eine Bitte:

Schau nicht so stark auf den Anschaffungspreis. Was wichtig ist sind die effektiven Kosten, die Dich ein Fahrzeug in seiner Nutzungszeit kosten.

Ein etwas teurerer lohnt sich meist schon deshalb, weil Du hinterher mehr dafür wiederbekommst, Reparaturen/Zahnriemenwechsel später oder gar nicht anfallen etc.

Ältere und scheinbar günstige Angebote entpuppen sich meist als teurer. Daher habe ich mich letztes Jahr für einen Werksdienstwagen entschieden.

Ab BJ 2003 würde ich empfehlen.

PS: Wenn Du zusätzlich noch etwas mehr Spaß haben möchtest, kommst Du am 90PS-Modell nicht vorbei. Bin beide vorher gefahren und der Unterschied ist größer als ich dachte.

Fahre momentan ca. 28.000 und bin froh mich für den "großen Diesel" entschieden zu haben, vor allem weil er trotz Mehrleistung nicht mehr verbraucht.

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  • 4 Monate später...

Rund 75 Prozent aller Pkw sind nach neuesten Berechnungen des ADAC-Kostenvergleichs bei einer Fahrleistung von 15 000 Kilometern pro Jahr in der Dieselversion günstiger zu fahren als die vergleichbaren Benziner, bei 20 000 Kilometern im Jahr sind es bereits 90 Prozent. Laut ADAC lohnt sich der Diesel gegenüber dem Benziner häufig schon nach einigen Tausend Kilometern. Dabei kann die Kostenspanne zwischen beiden durchaus mehr als zehn Cent pro Kilometer betragen. Das haben inzwischen nicht nur die Vielfahrer erkannt:

 

Im vergangenen Jahr haben sich fast 43 Prozent der Neuwagenkäufer für einen Selbstzünder entschieden. Auch bei den „Top 5“ der Verkaufsliste ist der Selbstzünder spätestens nach 15 000 Jahreskilometern billiger:

Beim 2-Liter-Golf beträgt die Ersparnis 3,6 Cent je Kilometer. Das sind bei 15 000 Kilometern im Jahr 540 Euro. Beim VW Passat 2.0 liegt die TDI-Version sogar um 4,2 Cent unter dem FSI. Etwas geringer ist die Spanne beim 3er BMW und beim Audi A4 aufgrund der höheren Differenz beim Kaufpreis. Bei 15 000 Km pro Jahr ist der BMW 320d um 1,1 Cent, der Audi A4 Avant 2.ß TDI um 0, 7 Cent günstiger. Glatte fünf Cent hingegen spart der Dieselfahrer beim Opel Astra 1.9 CDTI Sport. Das sind pro Jahr glatte 750 Euro.

 

Die höchsten Diesel-Sparpotenziale zu vergleichbaren Benzinermodellen ermittelte die ADAC-Autokosten-Datenbank beim Jeep Commander mit zwölf Cent (je Kilometer bei 15 000 km/Jahr), Audi A6 Avant 3.0 TDI quattro mit zehn Cent und dem Ford Mondeo Turnier 2.2 TDCi Trend mit 9,2 Cent.

 

In einer weiteren Berechnung hat der ADAC Gasfahrzeuge mit Diesel und Benzinern verglichen:

Die 31 lieferbaren Autogasmodelle sind dabei 2,3 Cent günstiger pro Kilometer als vergleichbare Diesel oder Benziner. Die 22 Erdgasmodelle blieben im Durchschnitt 2.2 Cent, ein Cent weiniger als vor einem Jahr, unter den Kosten bei Benziner und Diesel. Dieser Vorteil gilt allerdings nur dann, wenn sie ausschließlich im Gasbetrieb unterwegs sind.

 

Der ADAC-Kostenvergleich ermittelt unter Berücksichtigung der verschiedenen Faktoren die Kosten pro gefahrenen Kilometer für einen Zeitraum von vier Jahren.

Berechnet werden hierfür die Aufwendungen für Wertverlust, Ölwechsel, Inspektionen sowie alle üblichen Verschleißteile, Steuern einschließlich eventueller Befreiung, Kraftstoff, Ölnachfüllkosten und Versicherungsprämie.

 

Die gesamten Kostenvergleiche sind ab sofort mit insgesamt über 1200 Neuwagen für ADAC-Mitlieder im Internet unter der Rubrik „Auto- & Motorrad-Autokosten“ abrufbar.

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