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Nachtaktiver

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Alle erstellten Inhalte von Nachtaktiver

  1. Schau dich doch auch im Lupo-3-Liter Forum um. Davon gabs ein paar mehr als vom A2 und die Technik ist weitestgehend identisch. Meines Wissens nach laufen die 1.2er auch nicht weniger lang als ein "normales" Auto. Das Getriebe / Kupplung geht laufleistungsunabhängig kaputt. Hängt also im Wesentlichen an deinem Fahrprofil, bei Mobile sind immer wieder Langsrecken-Lupos mit über 300.000km drin.
  2. Autsch! Bist du dir wirklich sicher? Das tut doch weh und wenn du ihn in Zukunft mal brauchst, beißt dich in Ar... dass du ihn weggegeben hast P.S. unter €12.000 würd ich ihn nicht hergeben. Nur Geduld, das Auto hat Fans.
  3. die 205er sind auf 7 Zoll schon schmal, auf ner 8 Zoll ziehen sie sich wie Sau. Macht keinen Spaß, zumindest dann nicht, wenn man ab und an in der Nähe eines Randsteins parken muss.
  4. Auch net anders als mit. Nur musst etwas mehr lenken, dann wird das schon...
  5. Der Witz ist meines Erachtens, dass man die Dinger wieder rausnehmen kann. Ist mit ner Folie schon deutlich schwieriger, hab ich mir sagen lassen. Ansonsten versteh ich den Sinn auch net ganz, muss ich ja aber auch nicht...
  6. Danke für die Blumen. Der 16er Stabi ist ein 18er Stabi mit ner Plastikhülse, über die dann ein 22er Gummi kommt . Ohne die Plastikhülse kommt dann der neue 16er Gummi drauf. Gibt es überhaupt 22er Stabis? Da bin ich jetzt überfragt.
  7. Naja, ganz so würde ich das jetzt nicht sehen. Lass ihn doch seine Frage stellen, wenn du nichts davon wissen magst, musst es ja nicht lesen.
  8. Und ich stell dazu gleich auch noch ne schlaue Frage. Hat deine Wassertemperaturanzeige nicht gemeutert bei fast nem Liter fehlender Flüssigkeit? Oder warst dazu einfach zu langsam? Bei meinem Passat konnte man bei betriebswarmem Motor an der Wassertemperatur den Wasserstand ablesen...
  9. Alles klar. Danke. Rechnen die dann direkt mit meiner Versicherung ab oder muss ich da erstmal vorzahlen? Hab TK mit 150€ SB und nen sehr guten Draht zu meinem Versicherungsvertreter.
  10. Genau, der Schalter sitzt links unter dem Lenkrad . Hinter ner Plastikklappe.
  11. Ich hab derzeit nur nen riesen Steinschlag neben den ganzen Kratzern, die sich über die Kilometer so gesammelt haben. Werd die Scheibe also tauschen lassen, wer kann denn das am Besten? Freundlicher, Glasspezi? Originalscheibe sollte schon sein...
  12. Die Schellen unterscheiden sich nicht von den alten, sind aber links und rechts unterschiedlich. Hab sie lediglich vonwegen Materialermüdung getauscht, waren ja schon knappe 170.000km drin in meinem Fall. Aber die alten halten auch. Der Stabi hält auch ohne Schlauchschellen bombig.
  13. Andere Seite geht prinzipiell gleich, nur steht die Antriebswelle da nicht so im Weg. Ich habe hier die Koppelstange gleich zu Anfang vom Federbein gelöst, um die Spannung aus dem Stabi zu nehmen. Danach schraubt es sich deutlich leichter. Außerdem habe ich die Anschlagstellen am Längsträger, an denen die Beschichtung abgegangen war, mit Unterbodenschutz wieder versiegelt. Sieht man schön auf dem Bild, auf dem ich mit dem Ringschlüssel dan Abstand zwischen Stabi und Längsträger nochmal überprüfe, bevor ich diesen festschraube. Koppelstange wieder anschrauben nicht vergessen, dazu müsst ihr des Ende des Stabis im festgeschraubten Zustand kräftig nach unten drücken. Hab für alles ca. ne Stunde gebraucht, Teile waren die neuen Gummis mit 16mm Innendurchmesser und der Teilenummer 6Q0411314P. Dazu die Schellen 6Q0411333A und 6Q0411334A. Kosten gesamt inkl. Märchensteuer: €8,69. Viel Erfolg beim Nachbauen, ist wirklich kein Problem und auch ohne Hebebühne machbar. Schlauchschellen etc. sind meiner Ansicht nach nicht notwendig, da der Stabi mit den neuen Gummis wirklich bombenfest sitzt. Um den kompletten Stabi zu tauschen, muss man wohl oder über den Agregateträger absenken, es geht derart eng zu beim TDI, dass man den alten Stabi ohne Absenken oder Absägen einfach nicht rausbekommt. Den neuen wieder rein erst recht nicht...
  14. So, habe meinem Aluis heute mal die neuen Lager verpasst und den Stabi dabei wieder etwas zurecht gerückt. Dummerweise hatte ich nur einen Wagenheber zur Verfügung, war also etwas friemeliger als wenn man hätte beide Seiten gleichzeitig aufbocken können. Anbei die Fotostory inkl. Anleitung. In meinem Fall war der Stabi nach rechts gerutscht, schlug also links am Längsträger an. Ich habe mit der rechten Seite angefangen, die herausgerutschte Hülse war gut zu erkennen. Als erstes die Schrauben, mit denen die Halteschelle am Fahrschemel fixiert ist, abschrauben. 13er Ringschlüssel tat aufgrund der beengten Platzverhältnisse dabei gute Dienste. Mit der Ratsche bin ich jedenfalls nicht rangekommen. Danach konnte ich den Stabi bereits sehr leicht von Hand hin- und herschieben. Gummis inkl. Schelle vom Stabi ziehen, danach die Überreste der Plastikhülse entfernen. Da sie garantiert an einer Stelle gerissen ist, einfach mit nem Schraubendreher in den Riss fahren und drehen. Gibt dann 2 Teile, die sich recht einfach vom Stabi lösen lassen. Stabi so ausrichten, dass zwischen dem Längsträger und dem Stabi in der Hochachse noch ungefähr ein Zentimeter Platz ist. Dann stimmts auch auf der anderen Seite. Ich hab an zusätzlich den Stabi an der angerosteten Stelle noch mit etwas extrem zähem Kriechöl konserviert. Neuen Gummi passgenau in Höhe der Schraublöcher aufschieben, dann Schelle aufpressen. Jetzt lässt sich der Gummi bereits keinen Millimeter mehr seitlich bewegen, also sollte man ihn vorher schon passend aufgesetzt haben. Ich habe auf dem Bild dargestellt, wie es aussieht wenn man denkt, dass man den Gummi nach dem aufpressen der Schelle noch verschieben kann, müsste etwas weiter innen sitzen das Ganze. Wenn der Stabi richtig sitzt, festschrauben. Dabei müsst ihr den Stabi etwas nach oben hebeln oder die Koppelstange vom Federbein lösen, um die Spannung etwas raus zu nehmen.
  15. Mitsamt Stecker, ja. Oder einfach gut zusammenfriemeln und Panzertape drum. Hält auch
  16. Garantiert nur links vorne. Und garantiert ist der Stecker ne ziemlich wackelige Konstruktion, zumindest wenn man ihn schonmal abgerissen hatte...
  17. Hab in meinen 1.4er Diesel mit 42-Liter-Tank bisher maximal 40,7 Liter reinbekommen. Da war er aber auch schon ca. 100km auf Reserve und ich war extrem zügig unterwegs.
  18. Das ist normal, nur den Kabelbaum am Steuergerät einstecken, hochziehen am neuen Lenkstockhebel anstecken, freischalten, fertig. 280€ find ich ganz schön happig dafür, aber wert ist die GRA es allemal.
  19. Ich geh das jetzt mal etwas anders an. Fahrzeughersteller: Nicht nötig, Garantie erlischt sogar. Ölhersteller: Nicht nötig. Das Öl enthält genug Reinigungszusätze. Ölhersteller, welche gleichzeitig auch Reinigungsadditive herstellen: Durch die Reinigung kann das Frischöl seine Leistungsfähigkeit erst voll entfalten. Additivhersteller: Reinigung sehr empfehlenswert, gerade bei höherer Laufleistung, Kurzstreckenbetrieb etc. SO betrachtet ist der Fall also klar. Allerdings geben sowohl Fahrzeug- als auch Ölhersteller ihr Produkt für Wechselintervalle bis zu 50.000km frei, was meiner Ansicht nach totaler Unfug ist. Der VW Konzern ist hier mittlerweile auf breiter Front zurückgerudert, das längste Intervall ist jetzt 30.000km. Dass dabei das Öl druckstabiler wurde (HTHS von 50601 auf 50700 angeboben), sei hier auch erwähnt. Im Gegenzug zum erhöhten HTHS wurde allerdings offenbar die Reinigungsfähigkeit des Öls herabgesetzt, man kann eben nicht alles haben. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass der Motor nach einer Behandlung mit dem Reinigungsadditiv vor dem Ölwechsel einfach "freier" läuft, was natürlich rein subjektiv ist und vermutlich auch messtechnisch nicht nachgewiesen werden kann. Bei dem 250.000km-Passat meiner Mom wirkte das Zeug fast schon Wunder, der lief danach wesentlich runder und "zufriedener". Bedenken, dass dabei abgelöste Ölkohlereste irgendwas verstopfen, halte ich für übertrieben. Technisch spräche übrigens dafür, dass gerade bei Turbomotoren das Öl doch öfters sehr heiß wird, da es auch die Kühlung des Turbos übernehmen muss. Dabei fällt in der Ölleitung des Laders garantiert Ölkohle an, welche über kurz oder lang den Querschnitt verengt. Auch an den Kolbennuten lagert sich Ölkohle ab, da es völlig normal ist, dass dort etwas Öl verbrennt. Ob diese Rückstände nun vom Motoröl selber wieder hinreichend abgebaut werden, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ob er sich den ganzen Dreck gleich wieder ins frische Öl tragen will, auch. Im Endeffekt ist es also Glaubensache, wobei die Hersteller der Additive mit beeindruckenden vorher/nachher Fotos um die Käufergunst buhlen. Allerdings kostet mein Auto so viel Geld, dass ich einmal im Jahr diese 15€ gerade auch noch anlegen kann. Wenn es mir dadurch besser geht, weil ich denke dass es dem Motor gut tut und er so eher die 500.000km Marke erreichen wird, dann wars das jedenfalls wert.
  20. Einfach die drei cm, die er verrutscht ist, wieder zurückschieben. Vorher anzeichnen hilft dabei natürlich. Verschieben lässt er sich nur, wenn die Schellen geöffnet sind. Mein freundlicher Stabilager-Verkäufer meinte übrigens, dass der Stabi mit den neuen Lagern bombenfest halte, Schlauchschelle etc. sei nicht nötig. Sein Wort in Gottes Ohr...
  21. Spülung ja, aber nciht wegen des Wechsels von LL2 auf LL3. Die sind uneingeschränkt mischbar. Generell finde ich die Spülung gerade bei den doch recht langen Wechselintervallen der Kugel angebracht. Da bildet sich beim TDI sicher ein Haufen Schlamm, der sonst einfach nicht mit rauskommt und auf Dauer Ölsiebe zumacht und kleine Leitungen verstopfen kann.
  22. Achja, die Ford-Ölnormen sind Käse. Achte doch darauf, dass das verwendete Öl zusätzlich zur Ford-Norm noch die ACEA A3/B3 erfüllt. Das freut den Motor.
  23. Das halte ich für ein Gerücht. Die Pumpe-Düse-Elemente haben lediglich auf der Antriebsseite am Kipphebel, welcher über die Nockenwelle den Druck aufbaut, Kontakt mit dem Motoröl. Ins Innere gelangt kein Motoröl, die Mechanik wird also ausschließlich durch den Dieselkraftstoff geschmiert.
  24. Ich wollte dir nicht den Spaß am Auto verderben, jedoch hatte ich mir vom C-Max nach Lektüre von Fachzeitschriften etc. mehr von dem Auto erhofft. Da war die Enttäuschung dann schon groß... Das war alles, was ich damit zum Ausdruck bringen wollte.
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