
Joachim_A2
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Hallo, besser nicht ! Im Wesentlichen deshalb, weil sich der Hersteller - falls etwas auf Kulanz laufen soll - ggf. auf die 'besondere Pflege' heraus reden kann - selbst dann, wenn die Pflege eine wirkliche Pflege war. Dem Argument, dass irgendwelche Reaktionen des Riemenmaterials mit dem Pflegemittel dem Zahnriemen (eher) geschadet hat, hat der Kunde nichts entgegen zu setzen; Ausnahme: die Pflegebehandlung wurde vom Hersteller empfohlen oder wird / sollte bei Inspektionen durchgeführt werden.
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Danke für diesen Beitrag, Varianti. Brief an Audi wird nichts nützen. Die Portokosten kannst Du Dir sparen. Garantiezeit abgelaufen, außerdem handelt es sich um ein Verschleißteil. Kann passieren. Ärgerlich aber Pech... ... dann wäre also der schief laufende Zahnriemen oder das oder, oder, oder normal und nicht auf Probleme bei der Herstellung / Inspektionen zurückzuführen !???? Porto unnütz ausgegeben ist zwar ärgerlich, aber im Vergleich zum möglichen Gewinn verschmerzbar. Kurz um, wer es nicht versucht, bekommt garantiert nichts.
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Hallo duesenjaeger, zur Frage wieviel Audi in den nächsten 4 Jahren noch zahlen muss ... ... ab dem 3. Jahr zählen Dein Versicherungsbetrag, die Leistungen der Versicherung und Dein Eigenanteil in Höhe von 10% der ersatzpflichtigen Kosten, mindestens 50 Euro, maximal 250 Euro pro Schadensfall. Wenn ich einige Beiträge, nicht nur aus diesem Forum, richtig interpretiere, kann sich auch die Eigenleistung arg summieren. Denn da werden offensichtlich auch Reparaturen in Rechnung gestellt und (mir unverständlich) bezahlt, die den eigentlichen Fehler nicht beseitigt haben.
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Hallo zusammen, meine Audi CarLife Plus - Garantieverlängerung für das 3. und 4. Jahr, die der Händler beim Neukauf (10/2004) für mich übernommen hat, kostete zusammen laut meinen Unterlagen 184,50 Euro (inkl. Versicherungssteuer).
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Hallo zusammen, ich bin zwar nicht so optimistisch, dass die von Seicodad genannten Vorkehrungen tatsächlich alle so implementiert sind, aber ich denke es gibt zwei allgemeine Probleme: Einerseits die Tatsache dass es ausreicht wenn ein Manipulierer weiß wie es bei einem bestimmten Modell (inkl. aller Sicherheitseinrichtungen) geht und schon können alle Fahrzeuge dieses Typs / dieser Baureihe manipuliert werden. Somit 'lohnt' sich auch ein gewisser Zeitaufwand um möglichst alle Sicherheitseinrichtungen zu finden. (Und eventuell helfen ja auch Veröffentlichungen, Programmiertipps, Erfahrungen usw.) Andererseits stellt sich leider die Frage, wenn die Sicherheitsvorrichtungen so gut und ausgefeilt sind, warum werden diese in Werkstatttests von den Werkstätten nicht gefunden ? Die besten Sicherheitsvorkehrungen nutzen dann nämlich nicht, wenn mir niemand sagen kann oder will, dass hier manipuliert wurde. Und bei der Frage, ob es mir jemand 'sagen will' müsste man wohl auch Interessen des Herstellers / der Werkstatt berücksichtigen; würde der Hersteller in seinen Fahrzeugen Manipulationen bestätigen, wäre das ein Imageverlust und der Händler ist - ohne etwas unterstellen zu wollen - an einem niedrigen Kilometerstand grundsätzlich interessiert, oder ?
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LEDs und warum widerstände notwendig sind
Joachim_A2 antwortete auf bret's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Hallo a2_interessent, ich bin mir nicht sicher, ob ich Dir da zustimmen möchte. Dass die Fahrzeugelektrik und -elektronik (Steuergeräte, Instrumente, etc.), außer den Sicherungen selbst, gewisse Schutzmechanismen etwa gegen Überspannung, Kurzschluss, usw. beinhaltet, ist klar. Und von mir aus auch gegen Verpolung der Versorgungsspannung, aber insbesondere diesen Test würde ich nicht machen wollen. Im Übrigen ging es ja um die Sofittenpolung und hier ist natürlich der Sofittenhersteller gefragt, Schäden am Fahrzeug durch sein Produkt und an seinem Produkt zu verhindern. Und hier hast Du sicher recht: hätte der Sofittenhersteller einen 'Brückengleichrichter' in die Sofitte eingebaut, wäre es völlig egal wie herum sie eingesetzt würde, sie würde immer funktionieren. (Gilt für jede Art von LEDs.) Offensichtlich hat er aber weder den Brückengleichrichter noch eine Schutzschaltung gegen Verpolung eingebaut und darüber hinaus nicht einmal eine Kennzeichnung für die richtige Polung angebracht. Aus diesen Gründen ist das Produkt absolut mangelhaft und wenn es beim Einbau kaputt geht, muss der Hersteller dieses Produkt kostenlos ersetzen. -
Gründe für Mißerfolg und Produktioneinstellung des A2
Joachim_A2 antwortete auf Silverstar's Thema in Allgemein
Hallo zusammen, ich fürchte hier liegt ein wesentliches Problem, dass nicht nur in der Automobilindustrie zu finden ist. Es zählt heute nicht mehr nur Geld zu verdienen, nein, der Verdienst muss, koste es was es wolle, maximiert werden. Und bei der Befolgung dieser Maxime werden bewusst Nachteile anderen Orts in Kauf genommen (Stichwort: Shareholder Value). In einem Konzern, der eine breite Produktpalette anbietet, gibt es aber zwangsläufig 'bessere' und 'schlechtere' Produkte. Und ob das 'schlechtere' Produkt nicht den 'besseren' Produkten hilft mehr Gewinn abzuwerfen (also 'besser' zu sein), wird kaum mehr untersucht - zumindest derzeit bei Audi; Stichwort: Einstiegsklasse. Dass Audi diesbezüglich eher schlecht beraten ist, zeigen die aktuellen Zulassungszahlen. Verallgemeinert kann man sagen: die großen, teuren Fahrzeuge legen ebenso wie die Billigen zu, während die Mittelklasse eher abnimmt (z.B. 3er BMW usw.). Aus diesem Grund könnte Audi ein in Zukunft profitableres Modell zu früh wieder eingestellt haben. Allerdings muss zur Entschuldigung vielleicht angemerkt werden, dass der Gesamtkonzern offensichtlich recht konzeptionslos agiert. So beschwert sich VW über einen schlechten Golf-Absatz und scheint die Konkurrenz zum Golf aus eigenem Hause völlig zu übersehen (Golf Plus, Touran usw.). Aber so sind sie heute - unsere hochbezahlten Manager. -
Hallo zusammen, dass dieses Problem aber dennoch eher selten ist, zeigt die Wechselintervallverlängerung auf 120.000 km. Deshalb würde ich in jedem Fall einen Kulanzantrag stellen, insbesondere, wenn der Grund für den Verschleiß nicht ersichtlich ist ! (Es sei denn, die Werkstatt hat den Verschleißgrund noch nicht gefunden.) Darüber hinaus sind Variantis Ausführungen richtig.
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Hallo, zumindest früher hat man den Dieseln eine höhere Lebensdauer zugeschrieben. Ob es allerdings im aktuellen Vergleich zu Benzinern und angesichts der 'Technisierung' der Dieselmotoren (Turbo, Einspritzdruck, usw.) heute auch noch so ist, ist wahrscheinlich schwer zu sagen. Ausgehend von 'früher' würde ich mir zumindest - trotz (oder wegen) Technik - eine mindestens ebenso hohe Lebensdauer wünschen.
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Hallo Schniggl, so recht bestätigen kann ich es nicht, aber ... ... irgendwo bei den PD-Elementen wurde mal was geschrieben, dass dortige Durchflussmengen zu Berechnungen verwendet würden - was Dir allerdings bei Deinem Benziner nicht wirklich weiter hilft. Wenn es also beim Beziner nichts vergleichbares und auswertbares gibt, hilft wohl nur die Methode 'Taschenrechner': getankte Menge / gefahrene Kilometer * 100.
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@Delu: für mich nicht (bin Nichtraucher), aber es könnte - neben einer Vorliebe für Dieselfahrzeuge - sein, im Voraus nicht zu wissen wieviele Kilometer es werden. Es könnte auch sein, die knappe Weltressource Erdöl durch möglichst geringen Verbrauch schonen zu wollen oder ... oder ... oder ... Vielleicht abgesehen übrigens von der Tatsache, dass man einem Dieselmotor recht lange Laufzeiten nachsagt und einer Alukarosserie eine lange Lebensdauer, so dass sich aus beidem der Synergieeffekt eines langen gemeinsamen und kostengünstigen Lebens ergeben könnte.
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LEDs und warum widerstände notwendig sind
Joachim_A2 antwortete auf bret's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Hallo, vielleicht habe ich es nicht verstanden, aber ein Verpolen der Fahrzeugbatterie !? Sicherlich auszuschließen, da damit die gesamte Fahrzeugelektrik und -elektronik Schaden nehmen würde. Abgesehen davon, dass es schwierig würde die Batterieklemmen falsch anzuschließen. Zu den LEDs: Bei Falschpolung sind diese hochohmig, so dass kein Strom fließt und die LEDs nicht leuchten. Kaputtgehen können die LEDs / LED-Module in diesem Fall nur, wenn - wie oben korrekt beschrieben - die max. Sperrspannung der LEDs überschritten wird. Im einfachsten Fall ist die Sperrspannung U® dem jeweiligen Datenblatt zu entnehmen; die U® ist vom jeweiligen Diodentyp abhängig und kann durchaus auch im ein- oder zweistelligen Voltbereich liegen. Allerdings, was tun wenn man kein Datenblatt hat oder der LED-Typ unbekannt ist ? Am Besten einen oder mehrere Widerstände zum Test in Reihe zum LED-Modul schalten (dürfen z.B. 1 - 2 Kiloohm sein) und testen, ob es überhaupt leuchtet (schwach). Wenn ja ist es ok, dann ist die Polung klar; anderenfalls 'wenden'. (Besser wäre der genannte Vorwiderstand / Vorwiderstände in Reihe zum Modul und Parallel zum Modul noch eine Zenerdiode (in Sperrichtung) mit einer Spannung U(F) kleiner der U® des LED-Moduls - für die ganz Vorsichtigen.) Noch ein PS: wenn ganze LED-Module durch Falschpolung kaputt gehen, dann würde ich die Reklamieren ! Es erfordert, je nach Ausführung, etwa 2 elektronischer Bauteile (Kosten: im Cent-Bereich) um ein Modul vor Falschpolung zu schützen ! Ungeachtet ob im Modul tatsächlich die LEDs oder etwas anderen seinen Geist aufgegeben hat. -
Hallo zusammen, könnte es sein, dass es Leute gibt die lieber einen Diesel als einen Benziner fahren !? Selbst dann, wenn sie relativ wenige Kilometer p.a. fahren.
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Hallo zusammen, ... und für Deutschland verwies REMUS am 17.03.2005 auf: Fa. TWIN-TEC Eduard-Rhein-Str. 21-23 D-53639 Königswinter Tel. 02244 / 918030 http://www.twintec.de/
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Hallo leiterweiter, interessante Überlegungen, danke. Aber ging es bei dem Ursprung dieses Themas nun um theoretischen oder praktischen Verbrauch ? Meine ursprüngliche Aussage lautete deshalb: "... dass die Fahrten 'Land' und 'Stadt' mehr im Bergigen stattfinden, was den Verbrauch eher erhöht." PS: in der realen Straßenwelt.
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... ich weiß ja nicht welche idealen Berge Du fährst oder Deiner Theorie zu grunde legst - allein die Tatsache dass man 'normal' bergab eben doch mehr oder weniger oft Bremsen muss (nicht unbedingt wegen Verkehr sondern auch wegen - in Bergen üblicher - kurviger Streckenführung) oder weil die 'Motorbremse' zu wenig bremst, macht die gute Theorie in der Praxis meiner Meinung nach zu nichte. Und selbst im Bayerischen Wald und dessen Ausläufern sind Strecken, in denen man auch mit 'nem 1.4 TDI nicht runter schalten müsste, eher die Ausnahme. Außerdem kann man korrekterweise aus dem 'Effektiven Wirkungsgrad' zwar auf den Verbrauch schließen, aber in welcher Größenordnung ?
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Nagel Im Reifen! Vulkanisieren oder neuer fällig?
Joachim_A2 antwortete auf lexle's Thema in Technik
Hallo zusammen, bitte im Fall des Falles daran denken ... ... dass beim letzten Reifenkauf eventuell eine Versicherung inbegriffen war, die den Schaden ggf. decken würde. -
hat es nicht - und die frage ist eben, warum es das nicht hat ... womit geklärt ist:
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A2 Serienausstattung + Style-Package; Radschrauben
Joachim_A2 antwortete auf Joachim_A2's Thema in Technik
Hallo zusammen, es hat zwar etwas gedauert, aber ... ... nunmehr habe ich die 'diebstahlhemmenden Radschrauben'. (Auch wenn ich eventuell einen zusätzlichen 'Querulanten-Punkt' in der Kundendatei mein Eigen nennen darf. Aber ich habe ja 'CarLife-Plus.) PS: Vielen Dank noch mal an Ingo und die Audi Kundenbetreuung. -
Hallo zusammen, die erste Frage wäre doch: hat das Kombiinstrument des A2 überhaupt eine nutzbare 'GRA-Anzeige' (Symbol und verbautes Lämpchen) ?
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Das stimmt so pauschal nicht. Hallo zusammen, ich denke schon, dass es stimmt. Den Mehrverbrauch berghoch kann man zwar mit geeigneter Fahrweise dank Schubabschaltung wieder einsparen - aber eben nur zum Teil. Voraussetzung: man fährt zum Meßende auch wieder auf die gleiche Höhe. Und für die, die es genau testen wollen: man fahre einiges an Kilometern mit möglichst konstanter Geschwindigkeit im flachen Land und mit der gleichen Geschwindigkeit bergauf und bergab (zum Schluss wieder auf das gleiche Höhenniveau). FIS gibt, wenn vor der Testfahrt auf 0 gestellt, deutliche Hinweise.
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Hallo zusammen, ja, wir sind halt die 'dummen' Autofahrer und solange wir keine Alternativen zum Tanken haben, wird es wohl so bleiben. Dass die Preise wohl eher etwas mit Abzocke oder gar Betrug zu tun haben, ist seit dem Euro klar. Während früher im Allgemeinen in Pfennigbeträgen erhöht wurde und 3 oder 4 Pfennig Preisänderungen (über Tage / Woche) schon sehr viel waren, wird heute mal eben um 3 - 7 Cent (pro Tag) geändert - und für alle die des Umrechnens nicht mehr mächtig sind: dies entspricht 6 - 14 Pfennigen ! Ungeachtet eines gewissen Verständisses für 'freie Marktwirtschaft' ('frei' möchte ich Mittlerweile allerdings anzweifeln) halte ich diese Preispolitik - wie schon gesagt - eher für Betrug, nicht zuletzt weil die jeweils aktuellen und tatsächlichen Kosten nichts mit der Preisgestaltung an der (deutschen) Tankstelle zu tun haben. Konsequenz: wenn es geht tanke ich Außerlandes - was weder dem Inlandskonzern, nocht dem Tankstellenbesitzer noch dem Finanzminister hilft; meine 'freie Marktwirtschaft' eben..
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Hallo cer, ich trage meine Werte (getankt, Kilometer usw.) in eine Excel-Tabelle ein ... fertig. Die Ergebnisse sind dann eben so gerundet. Über entsprechend viele Tankstops und Kilometer wird es dann immer genauer. Nebenbei kann man auf längere Zeit gesehen sein FIS etwas besser einschätzen. Was meinen genannten Verbrauch angeht muss ich hinzufügen, dass die Fahrten 'Land' und 'Stadt' mehr im Bergigen stattfinden, was den Verbrauch eher erhöht. Zur Steuung: Verbrauch alter A2 (auf 29.420 km): max. 6,557; min. 4,339; neuer A2 (auf 6.100 km): max. 6,534, min. 5,089 l / 100 km.
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Hallo zusammen, das geschilderte Problem mit der geschlossenen Tür nach Öffnen per Fernbedienung habe ich scheinbar auch - allerdings mit der Fahrertür. Werde es mal noch ein wenig beobachten müssen.
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Hallo cer, herzlichen Glückwunsch zu Deinem Verbrauch und Deinem Auto ! Leider sind Deine Angaben aber kaum zu verifizieren ... für meinen A2 1.4 TDI (55kW) kann ich folgendes sagen: bei km-Stand ca. 1.900, rund 500 km Fahrt (60 km Land, Rest AB), Gesamtdurchschnittsgeschwindigkeit 135 km/h (lt. FIS), Verbrauch: 6,534 l / 100 km. Mein Gesamtdurchschnitt (nach Tankmengen) liegt für 6.100 km bei 5,710 l / 100 km (gemischt: Land, AB, wenig Stadt). Und für meinen alten A2 1.4 TDI (55kW) aus 06/02 für 29.420 km bei 5,322 l /100 km Gesamtdurchschnitt (ebenfalls nach Tankmenge; gemischt: Land, AB, wenig Stadt).