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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Hallo Lufti1966, gilt Dein obiger Kommentar auch für Dein zweites Zitat !?
  2. Hallo Varianti, etwas erstaunt mich dieser Artikel schon, habe ich doch bisher keinerlei Informationen dieser Art gehört oder gesehen. Aber trotzdem erst mal besten Dank. Eine Antwort bleibt der Artikel aber schuldig: was ist und wie funktioniert die 'bedeutend bessere Technik zur vollständigen Abscheidung von Russpartikeln' and Aerosolen ? Und, nach einem kurzen Blick auf die angegebene Seite, wie neutral und wissenschaftlich unterlegt sind diese Informationen ? Wo gibt es entsprechende Untersuchungen und Veröffentlichungen ?
  3. Hallo dr.cueppers, ja, das ist eine Frage, die schon einmal hinsichtlich Mobilitätsgarantie gestellt wurde - mit dem Wunsch einer rechtsanwaltlichen Antwort, aber eben bisher ohne Antwort. Für AUDI stellt sich das Problem natürlich erst, wenn tatsächlich Kunden auf Mobilitätsgarantie im Falle von Fahrverboten pochen und wahrscheinlich auch nur dann, wenn es möglichst viele Kunden sind; ansonsten ist höchstwahrscheinlich 'Kundenbetreuung' (im negativen Sinn des Wortes) statt 'Kundenservice' angesagt.
  4. Hallo zusammen, werde bei meinem Freundlichen nochmals nachfragen (und ggf. bei AUDI) und dann berichten. (Kann etwas dauern.) Besten Dank erst mal.
  5. Hallo Ingo, vielen Dank. Die unterste Abbildung sollte den "Aluminium-Grussrädern im 6 Arm-Design, Größe 6 J x 15 mit Reifen 175/60 R15" entsprechen, die Standard des genannten "Style-Package" für A4 1.4 TDI sind. Daher meine Fragen: von wann sind Deine Informationen und beziehen sich diese bzgl. diebstahlhemmenden Radschrauben auf das Style-Package (830,00 EUR) oder auf eine Bestellung dieser Räder ohne Style-Package (490,00 EUR) ? Oder gibt es keinen Unterschied ? Vielen Dank im Voraus.
  6. Hallo zusammen, laut meinem Freundlichen gibt es derzeit eine aktuelle Liste von Fahrzeugtypen, für die Nachrüstmöglichkeiten (seitens AUDI) festgelegt sind – ein A2 kommt darin NICHT vor (weder 1.2 noch 1.4); alle anderen Typen wie A3, A4, A6 und A8 werden genannt. Da diese Tabelle den Namenszug "Dr. Huber" (falls ich mich da nicht verlesen habe) trägt, ist von einer offiziellen AUDI-Mitteilung auszugehen. Daraus folgt aus jetziger Sicht (wie schon befürchtet): - keine Kaufempfehlung für A2 – Diesel – Modelle ! - im Falle von Fahrverboten (zumindest der Versuch): - alle allgemeinen Fahrverbotstage anteilig von der Kfz-Steuer abzuziehen bzw. AUDI in Rechnung zu stellen. - Alle, durch Fahrverbote jeglicher Art – auch im europäischen Ausland – verursachten Kosten (öffentliche / andere Verkehrsmittel, Mietwagen, Parkgebühren, versäumte Termine, Verdienstausfall, zusätzliche Übernachtungen etc.), notfalls über die Mobilitätsgarantie 1, AUDI in Rechnung zu stellen. 1 ggf. dadurch, bei Bekanntsein von Fahrverboten, sich zuvor einen nicht unter Fahrverbote fallenden Ersatzwagen bei AUDI oder dem Freundlichen kostenfrei zu besorgen. Zusammengefasst – um nicht alle schon geschriebenen Argumente wiederholen zu müssen: Die Feinstaubverordnung ist seit spätestens 2001 unseren Automobilherstellern bekannt. Technische Lösungen gibt es ebenfalls seit min. 2001. Da Automobilkäufer Fahrzeuge vornehmlich zum Fahren – nicht zum (Zwangs-) Parken – kaufen, stellt sich die Frage der kaufbegründenden Nutzbarkeit. Diese ist vor genanntem Hintergrund ggf., aufgrund Fahrlässigkeit seitens der Fahrzeughersteller, nicht gegeben (sei es, wegen Versäumnis rechtzeitiger Maßnahmen wie Partikelfilter oder der Nicht-Information des Autokäufers). Um es aus Käufersicht nicht auf die Spitze zu treiben (obwohl berechtigt), könnte eine verbindliche Zusage einer Nachrüstbarkeit innerhalb eines vertretbaren Zeitraums genügen, aber nicht einmal das scheint „Vorsprung durch Technik“ zu gewährleisten bzw. gewährleisten zu wollen. Wohl gemerkt, es geht hier nicht um hypothetische, mit Fahrverboten belegte zukünftige Abgasnormen, sondern um, zum 01.01.2005 in Kraft getretene Abgasnormen, deren Inhalt und Inkrafttreten seit 2001 (1999) den Automobilherstellern bekannt sind. Ungeachtet dessen, dass wir ein in Deutschland produziertes und zu hiesigen Preisen gekauftes Fahrzeug fahren, liegt es in der Verantwortung des Herstellers, diesen Gebrauchsgegenstand gemäß seiner Gebrauchsbestimmung gebrauchsfähig herzustellen, zu produzieren und zu verkaufen. Und falls der Hersteller nun wirtschaftliche Gründe dafür anführen sollte sich seiner Verantwortung zu entziehen (und diese direkt oder indirekt den Käufern aufzuerlegen), sei darauf hingewiesen, dass die, dem Hersteller bekannten Kosten für Nachrüstung etc., er, in seiner Preiskalkulation hätte berücksichtigen können und müssen. Ausgehend von der derzeitigen Situation nutzen alle positiven Konstruktions- und Innovationsmerkmale (Alu, ...) etc. absolut nichts, wenn diese Fahrzeuge entgegen ihrer Gebrauchsbestimmung nicht fahren dürfen; auch wenn die Idee des verminderten Sprit- und Ressourcenverbrauchs (inkl. damit verbundener geringerer Umweltbelastungen durch verminderte Verbrennungsrückstände) trotzdem zu Fahrverboten, und im Ergebnis, doch zu höheren Umweltbelastungen führen. Bei einer Gesamtbewertung der Situation scheint – zumindest im Bereich der Kleinwagen wie A2 – eine langfristig und auf Qualität abgestellte Fahrzeugbeschaffung bedauerlicherweise unwirtschaftlich. Selbst wenn man für Billigfahrzeuge ebenfalls Fahrverbote zu Grunde legt, wird auch schon durch eine halbierte Nutzungszeit, die Nutzbarkeit erheblich dadurch gesteigert, weil in 2 bis 3 Jahren nicht nur Ausstattungsmerkmale von Sonderausstattung zu Serienausstattung mutiert sind, sondern auch, weil dann (Diesel-) Fahrzeuge ohne entsprechende Partikelfilter (oder andere entsprechende Maßnahmen) nicht mehr verkaufbar sind. Woraus folgt, dass selbst Fahrzeuge in dieser Preisregion entsprechend ausgerüstet sein werden. (Dass bei dieser Betrachtung eventuell ein erhöhter Ressourcenverbrauch stattfindet, ist zwar ebenfalls umweltschädlich, aber solange solche Überlegungen weder von Politik, Gesellschaft, Herstellern usw. entsprechend berücksichtigt werden, bleibt dem derzeitigen Fahrzeugkäufer nur eine Art Machbarkeitsrechnung aufgrund seines Geldbeutels und ggf. seiner Bereitschaft, für Umweltbelange ggf. – im Rahmen seiner Möglichkeiten – tiefer in den Geldbeutel zu greifen. Da aber Umweltschutz auch in diesem Fall kein Selbstzweck sein kann, sonst könnte (müsste) man auf ein Auto ganz verzichten, bleibt die uneingeschränkte Nutzbarkeit des Fahrzeugs als FAHRzeug unabdingbar.) Bei heutiger Betrachtung – und ich wünsche mir, dass diese falsch ist – soll AUDI (und jeder andere Hersteller) auf seinen Dieselfahrzeugen ohne Partikelfilter und / oder zugesagter Nachrüstmöglichkeit sitzen bleiben ! Wohl wissend, dass das Arbeitsplätze in Deutschland kostet (bei AUDI, den Händlern und Werkstätten, ...) scheint mir dies die einzige Möglichkeit eines Käufers zu sein, seine Meinung und seinen Protest kund zu tun – wobei ich leider zugeben muss, dass Manager in Deutschland für Arbeitsplatzabbau (noch !) belohnt und nicht bestraft werden, was ich aber weder in dieser Gesellschaft mit dieser Politik noch vor dem Hintergrund des Share-Holder-Value ändern kann. In diesem Sinne ...
  7. Hallo zusammen, mein A2 (EZ: 06.2002) mit Style-Package (Alu-Felgen) hatte noch ‚abschließbare‘ Radschrauben. Mein A2 (EZ: 10.2004), ebenfalls mit Style-Package (gleiche Alu-Felgen) hat zwar noch den Aufbewahrungsort für den Radschraubenschlüssel (-adapter) im Kofferraum, aber weder den Schlüssel noch die entsprechenden Radschrauben. Da der Freundliche lediglich feststellte, dass ‚abschließbare‘ Radschrauben nicht bestellbar seien (was auch in 2002 so war), schloss er daraus, dass diese über AUDI-Zubehör extra bestellt werden müssten (und extra Kosten) und nicht Bestandteil des Style-Package wären. Ich hingegen schließe daraus, dass die ‚abschließbaren‘ Radschrauben nach wie vor Bestandteil des Style-Package sein müssten (schließlich wurden die A2 ja seit 2002 mehrfach teurer und nicht billiger). Meine Frage daher: Wer hat in seinem A2 (1.4 TDI, 55kW) mit Style-Package (= 15" Alu-Felgen) ‚abschließbare‘ Radschrauben und wer nicht ?
  8. Hallo zusammen, ungeachtet, dass jeder natürlich seine Meinung zum Thema Feinstaub etc. haben soll, aber von einem Hype würde ich nicht reden wollen. Zwar wird das Thema - was ich gut finde - im Moment sehr ausführlich diskutiert, aber wenn es zu einem Angebot an Partikelfiltern führt, dass jeden in die Lage versetzt hier etwas für die Umwelt zu tun, ist mir das allemal recht. Und wer über einen geringen Verbrauch hinaus weiteres für die Umwelt tun will, muss nicht immer auf andere warten, sondern kann erstmal \'vor der eigenen Türe kehren\' - das vermeidet zusätzlich Argumente und Schuldzuweisungen dieser Art von anderer Seite, was im Ergebnis dazu führt, dass immer erst der Andere beginnen soll.
  9. Hallo lespauli und DiplomAgronom, die Diskussion zum Thema Turbo läuft auf eine Art von ‚Perpetuum Mobile‘ hinaus, also der Energievermehrung durch den Turbo. Aber ganz so ist es sicherlich nicht ... Zunächst wird der Turbo sozusagen durch die Strömungsenergie des Abgases angetrieben und setzt diesem Abgas natürlich einen Widerstand entgegen. Dieser Widerstand mindert die Motorleistung; man halte beispielsweise das Auspuffrohr zu und ... der Motor geht aus (wenn der Abgasstrang dicht ist). Die Energie, die der Turbo durch den Abgasstrom aufnimmt, wird zur Erhöhung des Ladedrucks für den nächsten Verbrennungsvorgang verwendet; also Energie, die dem vorherigen Verbrennungsvorgang aufgrund des Widerstands im Abgasstrom entzogen wurde und die die Motorleistung vermindert hat. Damit ist die Energiebilanz mit Turbo zunächst negativ, selbst wenn man Reibung etc. des Turbos selbst unberücksichtigt lässt ! (Das leichte, aber unbelastete Drehen des Turbos hilft bei der Überlegung nicht weiter.) Also wäre zu klären, warum dann ein Turbo überhaupt verwendet wird. Sicherlich um die Motorleistung allgemein und / oder in bestimmten Kennlinienfeldern zu steigern, den Fahr-/Beschleunigungskomfort zu erhöhen usw. – eine Steigerung, die ohne Turbo ggf. nur durch entsprechend höheren Hubraum und dann mit entsprechendem Mehrverbrauch zu erzielen wäre. Daraus ergibt sich, eine identische Gesamtleistung unterstellt und Kennliniendifferenzen unberücksichtigt, beim Vergleich Turbo vs. größerer Hubraum u.a. ein Verbrauchs- und Leistungsvorteil mit Turbo. Die einzige Möglichkeit in der die Energiebilanz mit Turbo (nicht die Motor- und Fahreigenschaften) besser als ohne Turbo sein könnten, wäre, wenn aufgrund des per Turbo erzeugten Ladedrucks eine Verbesserung der Verbrennung, also eine Erhöhung der Energienutzung ‚Kraftstoff‘ im Motorraum eintreten würde. D.h. es müsste aufgrund des Einsatzes eines Turbos die Verbrennungsenergie der gleichen Menge Kraftstoff (genau die Umwandlung in kinetische Energie) höher sein, als ohne Turbo und die verbesserte Energienutzung müsste die, durch den Turbo erzeugten Verluste mehr als ausgleichen. (Anmerkung: Gilt sinngemäß auch für Systeme mit Abgasrückführung falls durch Anteile im Abgas die Verbrennung verbessert (effizienter) wird, weil diese Verbesserung ungenutze Energie aus dem vorherigen Verbrennungsvorgang nutzt.) Nun kann man sich, ohne den Turbo zaubern lassen zu müssen, ja wieder der Frage widmen, wie am sparsamsten beschleunigt werden kann ... Viel Spaß.
  10. Hallo Partikelfilterfreunde, ich habe aufgrund obiger Meldung bzgl. A2 1.2 mal per E-Mail für meinen 1.4er angefragt (mit Motorkennbuchstaben, Fahrgestell-Nr.) und folgende Antwort erhalten: Sehr geehrter Herr ..., leider auch wegen fehlender Abgasnormen für nachgerüstete Partikelfilter keinen uns bekannten Filter für Ihren Audi. ... Mit freundlichen Grüßen aus Berlin Ich hoffe, die Qualität der Filter, Garantie usw. - eine Lieferbarkeit vorausgesetzt - ist besser.
  11. Hallo Schnecklein, bitte betrachte unbedingt Deine beiden hinteren Türen. Diese könnten ebenfalls beschädigt sein (auch wenn sie problemlos aufgehen). Der Schaden könnte sich wie folgt zeigen: Dellen an höchtwahrscheinlich beiden Türen direkt oberhalb der unteren Zierleiste etwa 20 cm von der hinteren unteren Türkante entfernt. Außerdem eine bogenförmige leichte Türverformung beginnend an der genannten Delle nach hinten bis in die Höhe der breiten Zierleiste am Türende; sieht aus, als ob jemand die untere(n) hintere(n) Türkante(n) nach außen gedrückt hätte. Die Türverformungen sind am Besten zu erkennen, wenn sich der Straßenbelag in der jeweiligen Tür spiegelt. (Diese Art von Schäden kenne ich aufgrund eines Auffahrunfalls. Bei meinem A2 war sonst am Stoßfänger äußerlich kaum etwas zu sehen; dafür war der Alu-Profilträger darunter etwas demoliert.)
  12. Hallo TimoNRW, es ist zwar bereits gesagt, aber auch ich möchte Dir dringendst zu einem Anwalt raten ! Du solltest aufgrund der "4-Mann-Gegen-Dich" nicht automatisch den Kopf in den Sand stecken; auch was die Polizei am Unfallort gesagt haben mag ist im Zweifelsfall zweitrangig (mal abgesehen davon, dass man bei der Aufregung vielleicht auch etwas falsch verstanden haben könnte). Unabhängig davon - ohne die Kreuzung und die genaue Situation zu kennen - kann es ja sein, dass beide Grün hatten; nur der Abbieger hätte halt die Vorfahrt anderer achten müssen.
  13. Hallo zusammen, aufgrund der Info von 'Nichtensegen' bzgl. Spiegel Online - Info zum Partikelfilter habe ich sofort diesbezüglich bei Audi per E-Mail nachgefragt und wissen wollen, ob diese Info auch für A2 - Modelle gilt. Hier die Antwort: Sehr geehrter Herr ..., vielen Dank fuer Ihre Nachricht sowie Ihrer Anfrage zum Dieselpartikelfilter. Die AUDI AG arbeitet an einer Dieselpartikelfilter-Nachruestloesung fuer aeltere Audi Fahrzeuge, die bisher die Euro 2-, Euro 3- oder Euro 4-Norm erfuellen. Voraussichtlich ab Herbst dieses Jahres wird diese Loesung zur Nachruestung von Partikelfiltersystemen ueber unsere Audi Partner angeboten werden. Ziel ist hierbei das Unterschreiten des fuer die Steuerfoerderung notwendigen Partikelgrenzwertes. Diese Nachruestloesung wird derzeit werkseitig geprueft und wirtschaftlich bewertet. Wir bitten Sie um Verstaendnis, dass wir deshalb noch keine Aussage dazu machen koennen. Freundliche Gruesse ... Soviel also seitens der Audi AG zur Nachrüstung 'aller Fahrzeuge ...'. Wie "Diese Nachruestloesung wird derzeit werkseitig geprueft und wirtschaftlich bewertet." vor dem Hintergrund der Produktionseinstellung höchstwahrscheinlich zu sehen ist, dürfte klar sein. Scheinbar geht es deutschen Autobauern noch viel zu gut - ich habe, falls sich meine Befürchtungen bewahrheiten, mein letztes Auto aus deutscher Produktion gekauft, letztmalig deutsche Arbeitsplätze gesichert und letztmalig zu deutschem Preis auf deutsche Innovationen gesetzt; auch wenn ich mit meinem A2 grundsätzlich zufrieden bin. Aber ich wäre es mit einem anderen Fahrzeug vermutlich auch; insbesondere dann, wenn ich mit einem anderen Fahrzeug weiter fahren kann, während Audi A2 - Modelle zwangsparken müssen.
  14. Hallo zusammen, und wer schützt uns eigentlich vor Industriefeinstäuben aus dem In- und Ausland, und ... und ... und ... ? Warum fangen wir nicht dort an, wo wir es können ? Oder zumindest können sollten, wenn uns beispielsweise die Automobilindustrie dazu in die Lage versetzen würde ? Und gegen die Feinstäube aus der Zigarette hätte ich die Idee des Nichtrauchens. Und was Rauchen in der Öffentlichkeit oder am Arbeitsplatz usw. angeht, denke ich, hat sich doch schon was in der richtigen Richtung getan, oder ? Kurzum und getreu dem Motto 'Kleinvieh macht auch Mist' wäre es äußerst hilfreich, effektiv und zumutbar, wenn wir alle, jeder auf seine Weise und nach seinen Möglichkeiten, ein wenig dazu beitragen würden. Im Falle unserer A2 wäre aber zuerst die Hürde zu nehmen, dass der "Vorsprung durch Technik" trotz Produktionseinstellung noch für Nachrüstmöglichkeiten sorgen müsste, was wir, im Interesse unserer Umwelt und unseres Geldbeutels, mit Nachdruck fordern sollten. Ein PS hätte ich noch: natürlich kann man sich Fragen, warum Feinstäube im Jahr 2005 plötzlich da sind und sie vorher niemand beachtet hat ? Denn auch in den Jahren zuvor waren sie schon vorhanden und sicherlich kaum geringer oder unschädlicher. Aber das Ganze hat etwas mit verdrängen zu tun - was nun, da offizielle Grenzwerte definiert, eben nicht mehr so leicht möglich ist. Weder für uns noch für Politik, Automobilindustrie etc.
  15. Hallo zusammen, mag sein, dass ich bestimmte Geräusche nicht wahrnehme, aber ich müsste lügen, wenn ich bei meinem 1.4 TDI, 75 PS irgendwelche Pfeifgeräusche hören würde (oder beim Vorherigen gehört hätte). Ich würde den Freundlichen fragen.
  16. Hallo zusammen, @MadDog: ja natürlich gibt es viele Feinstaubquellen, aber ich denke wir sind uns einig, dass das bloße Zeigen auf andere Quellen diese Verursacher ebenfalls dazu berechtigt, auf wieder andere zu zeigen. Daraus folgt: wir sollten einfach beginnen und die Automobilindustrie entsprechend unter Druck setzen, weil es anders - zumindest in unserer freien Marktwirtschaft - nicht zu gehen scheint (siehe 'G-Kat'). Und bei unseren Automobilbossen, die Ihr Markenimage offensichtlich, trotz anders lautender Aussagen, lediglich im Erklimmen von Sprungschanzen oder der Steigerung von PS (KW) sehen. Was die derzeitigen Diskussionen über 'Lösungen' angeht, wie etwa Fahrverbote, Zusatzabgaben oder -steuern, Städtemaut o.ä. muss aber ebenfalls deutlich entgegen getreten werden. Es kann nicht angehen, dass wegen des Verschlafens von Notwendigkeiten (seit 1999) seitens der Automobilindustrie und der Politik als Rahmengeber, nun alle Autofahrer büßen sollen ! Darüber hinaus müssen Regelungen gefunden werden, etwa mit Hilfe einer 'Partikelfilter'-Plakette (ähnlich der damaligen 'G-Kat'-Plakette), die das Fahren dieser Fahrzeuge europaweit auch bei Fahrverboten erlaubt. Und was die Aussagen über Produiktionsauslastungen der Filterhersteller angeht, so würde heute zumindest eine definitive Zusage von Audi reichen, auch für die verschiedenen A2 TDI - Fahrzeuge einen Filter überhaupt anzubieten.
  17. Hallo zusammen, ich möchte dieses Thema 'aus gegebenem Anlass', aufgrund der Hits zu diesem Thema, den recht wenigen Abstimmungen in diesem Forum und den nach wie vor fehlenden Lösungen - wobei ich aktuell mit Ankündigungen zu frieden wäre - ein wenig nach vorne bringen. Tatsache ist, dass sich, obwohl Audi dem Thema Umweltschutz insgesamt angeblich Priorität einräumt (wörtlich: "Bei Audi hat daher der globale Ansatz, die Betrachtung aller Emissionen, absolute Prioritaet."), niemand zu einer Lieferbarkeit für Partikelfilter (A2 TDI 1.4) geäußert hat - nicht einmal zur Planung einer Entwicklung / Lieferbarkeit. Eine Anfrage im Mutterhaus (VW) wurde an Audi weiter geleitet - mit gleichem Ergebnis. Anfragen bei Filterherstellern (www.remus.at, www.twintec.de, www.hjs.com) brachten lediglich zu Tage, dass deren Lieferprogramme vorläufig seien; einen A2 vermisst man allerdings in den teilweise sehr umfangreichen Filterlisten bzgl. Fahrzeugherstellern und -typen gänzlich. Anfragen speziell zum A2 wurden mit eben der Vorläufigkeit der Lieferprogramme beantwortet, ohne konkret auf Pläne für die A2 einzugehen. Hat jemand andere Erfahrungen, Kenntnisse o.ä. ? Hat sich ein Rechtsanwalt gefunden der etwas hinsichtlich möglicher Fahrverbote und Mobilitätsgarantie sagen kann ? Oder zu möglichem Schadenersatz bei Fahrverbot und daraus entstehenden Folgekosten (andere Verkehrsmittel (Flug, Bahn, ...), Parkkosten, Verdienstausfall, Übernachtungskosten usw.) ? Kennt sich jemand im Motorenprogramm des VW-Konzerns so gut aus, dass er etwas darüber sagen kann, ob Motoren in VW-Fahrzeugen und Audi-Fahrzeugen identisch sind (und somit eventuell gleiche Filter zum Einsatz kommen könnten, wenn man vielleicht von Einbauspezifika absieht) ? Es wäre aus meiner Sicht nach wie vor wünschenswert, wenn es gelänge, Audi dazu zu bewegen, auch für den A2 und trotz dessen Produktionseinstellung, baldmöglichst einen Nachrüstfilter für die Dieselfahrzeuge anzubieten.
  18. Hallo zusammen, obwohl ich (hoffentlich) nicht von Wassereinbruch betroffen bin, möchte ich mal versuchen, die Wasserquellen etwas zu kanalisieren, denn obige Beiträge scheinen doch verschiedene Ursachen zu haben. 1. Tropfendes Kofferraumschloss: hier sollte das Wasser ausschließlich aus dem Bereich der Heckklappe kommen; insbesondere wenn es in der Heckklappe schwappt (war hoffentlich nicht der Sprit im Tank). Kabelzuführungen (Defekt, nicht richtig eingesetzt o.ä.), die Heckscheibenverklebung, die Heckklappendichtung selbst, ... könnten Ursache sein. Auch der Bereich des Nummernschildes wäre ggf. möglich, wenn auch im Wesentlichen nur aufgrund von Spritzwasser. Theoretisch könnten auch definierte Wasserabläufe in der Heckklappe vorhanden und verstopft sein (Hohlraumversiegelung), die eventuell vorhandenes Wasser normalerweise zu bestimmten Ablaufstellen leiten; etwa bei geschlossener Klappe in die schwarze Ablaufrinne hinter der Alu-Zierleiste. Siehe bei geöffneter Heckklappe die Aussparungen im Klappenblechpfalz (Unterkante links und rechts außen). Selbstverständlich würde in diesem Fall Wasser auch im Kofferraum stehen können. 2. Schlussleuchten: wenn kein Wasser per ‚tropfendem Kofferraumschloss‘ in den Kofferraum gelangt, könnten die Schlussleuchten Verursacher sein. Sei es durch die Abdeckungen selbst (Riss o.ä.) oder dass die Dichtungen eben nicht ihrer Aufgabe nachkommen. Aufgrund des auch vom Dach im Spalt zwischen Karosserie und Heckklappe ablaufenden Wassers, könnte sich auf diesem Wege einiges im Kofferraum ansammeln. 3. Kofferraumentlüftung: dürfte die unsicherste Quelle für viel Wasser sein. Aufgrund der oben gezeigten Abbildungen sollte es sich wirklich nur um Entlüftungen und nicht um Wasserablaufkanäle handeln. Diese Entlüftungen sollen eigentlich durch Luftausgleich lediglich die Bildung von Kondenswasser verhindern, woraus sich natürlich, bei Verstopfung, Feuchtigkeit im Bereich des Kofferraums ergeben kann. Betonung sollte aber dennoch mehr auf ‚Feuchtigkeit‘ liegen, auch wenn sich diese im Laufe der Zeit natürlich ansammeln kann. Nasse Sitze, Rückenlehnen usw. sollten hiervon aber eigentlich nicht kommen. 4. Andere Wasserquellen: aus alten Käferzeiten ist bekannt, dass auch Radkästen, Unterboden etc. undicht sein können – würde dies aber heutzutage als höchst unwahrscheinlich ansehen. 5. Hoffen, dass nicht mehrere obige Punkte zusammentreffen. Was bleibt ? Aufgrund eigener Erfahrungen mit den Freundlichen, würde ich versuchen zunächst einmal die Bedingungen für das Wasser etwas einzugrenzen. Ist das Fahrzeug zunächst trocken und bildet sich Wasser bei stehendem Fahrzeug scheidet Punkt 4 aus. Haben sich die Außentemperaturen nur geringfügig verändert, sollte Punkt 3 ausscheiden. Wassereinbruch nur während der Fahrt könnte ggf. wieder Punkt 3 ausscheiden lassen, alle anderen Punkte aber wären möglich, usw. Wer selbst Hand anlegen will, sollte soviel wie möglich ausbauen, alles trocknen und dann in eine Handwaschanlage fahren und gezielt nur wenige Stellen von unten nach oben ‚waschen‘ und das jeweilige Ergebnis beobachten. Denjenigen, die weder Zeit noch Lust haben selbst zu suchen und / oder richtigerweise der Auffassung sind, dass Wassereinbruch nicht normal sein könne und sich darum doch der Freundliche kümmern solle (insbesondere in der Garantiezeit), der sollte möglichst einen größeren Freundlichen zu Rate ziehen; z.B. ein ‚Audi-Zentrum‘. Es nutzt nämlich meist wenig, einen Freundlichen aufzusuchen, der einen A2 mal alle paar Jahre zu Gesicht bekommt. PS.: Wenn der Eindruck über die Anzahl der Betroffenen nicht trügt, wie wäre es mit einer Zählung und einem entsprechenden Brief an Audi ?
  19. Hallo zusammen, habe gerade zufällig diese Seite zum Thema \'Partikelfilter für Kleinwagen\' http://www.energieportal24.de/artikel_1023.htm gefunden. Ist zwar schon ein wenig älter, aber vielleicht gibt es weitere Informationen dazu. Auf jeden Fall ist zu ersehen, dass es wohl auch für \'Kleinwagen\' entsprechende technische und wirtschaftliche Lösungen gibt (was gelegentlich ja von der Automobilindustrie und deren Lobbyisten verneint wird). Und falls die Angaben im o.g. Artikel stimmen, liegen diese Lösungen auch noch im bezahlbaren Bereich (für einen A2 bei 250 %u20AC !). Sollte die hoffentlich kommende Förderung für Nachrüstungen im Bereich von 200-300%u20AC liegen, gäbe es wohl keinen Grund sich der Nachrüstung zu verschließen, oder ?
  20. Hallo zusammen, keine Frage, eine Verbrennung mit absolut Null-Emissionen wäre das Wünschenswerteste ! Aber, bei allen Versuchen und derzeitigen (bezahlbaren) technischen Möglichkeiten, wird eine 'saubere' Verbrennung beim Diesel eben nur mit zwei unterschiedlichen Ansätzen erreicht: einerseits der Verbrennungsoptimierung (EU-4) und andererseits mit Hilfe eines Partikelfilters (Feinstäube) ! In so fern erübrigen sich derzeit Wünsche, doch alle Abgasprobleme nur per 'Motorsteuerung' und Verbrennungsoptimierung zu erledigen. Wollte man letzteres, dürften wir Verbrennungsmotoren herkömmlicher Art gar nicht mehr fahren, sondern ausschließlich Wasserstoff- oder Elektrofahrzeuge, wenn deren benötigte Energie ausnahmslos schadstoffrei (via Photovoltaik o.ä.) produziert worden wäre. Um also der Umwelt heute gutes zu tun - stimmt für einen Partikelfilter, sonst warten unsere Umwelt, wir und künftige Generationen vergeblich auf Besserungen.
  21. Hallo Partikelfilter-Interessierte, habe mit viel Interesse und Freude die Wünsche nach entsprechenden Filtern gelesen und möchte noch ein wenig dazu beitragen. Audi bietet derzeit für verschiedene Fahrzeuge Partikelfilter an, andere sind geplant - leider bisher nicht für den A2. Aufgrund der wohl beschlossenen A2-Produktionseinstellung dürfte Audi hier von sich aus auch nicht mehr das größte Interesse und Engagement entwickeln. Alternativ wären also Drittanbieter-Lösungen möglich. Soweit ich diese überblicke, benötigen diese aber i.d.R. ‘Additive‘, während die Audi - Partikelfilter ohne Additive auskommen. Letzteres scheint aber nicht nur wegen der wartungsfreieren Lösung wünschenswert, sondern auch wegen ‚Audi‘-Garantie, der problemloseren Inspektionen/Wartungen beim Freundlichen usw. Was könnte man tun? Nun ich persönlich habe bereits bei Audi nach Partikelfiltern für meinen A2, 1.4 TDI (55 kW mit Abgasreinigung) nachgefragt. Audi hat daraufhin, wie von Automobilherstellern der führenden Automobilnation bekannt – und den Bundestagsabgeordneten mit Nebenverdienst sei Dank - geantwortet, „die AUDI AG erfülle Ihre Vorreiterrolle in der Dieseltechnik dadurch, dass viele Audi Modelle die EU4-Norm bereits ohne Dieselpartikelfilter einhielten“. Und weiter „um die EU-4-Norm einzuhalten eben Grenzwerte für Stickoxide, Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid eingehalten werden müssten. Bei Audi habe daher der globale Ansatz, die Betrachtung aller Emissionen, absolute Priorität.“ Nun zumindest der letzte Satz ist fraglich, schließlich gehören krebserregende Feinstäube auch in diesen globalen Ansatz und werden eben nicht durch entsprechende Filter berücksichtigt. Da unsere Automobilindustrie also eher zögerlich den ‘globalen Emissionsansatz‘ verfolgt, andererseits aber seit 01.01.2005 stark verschärfte Grenzwerte für Feinstaub-Belastungen gelten (siehe u.a.: Stern, Nr. 6 / 2005, Seite 132, „Recht auf Reinheit“), wären auch Nachrüstfilter absolut notwendig. Aus diesem Grund möchte ich vorschlagen, dass möglichst alle Interessierten doch die Hersteller Ihrer Fahrzeuge anschreiben und sich nach entsprechenden Lösungen erkundigen und sich nicht mit Standardantworten abspeisen lassen. Ungeachtet der derzeitigen Erfolgsaussichten dürften die Automobilhersteller wohl nur auf entsprechende Nachfragen (Druck) reagieren und ihren Teil einer vernünftigen, zukunftsorientierten Umweltpolitik leisten. Und auch wenn die in Aussicht gestellten staatlichen Förderungen bzgl. Partikelfilter die tatsächlichen (Nachrüst-) Kosten nicht decken werden, wäre es dann Sache jedes Einzelnen, seinen Beitrag ebenfalls zu leisten. Neben dem Anschreiben der Automobilhersteller, Nachfragen beim Freundlichen etc. wären auch öffentlichere Wege, wie Presse usw., durchaus geeignet, hier dem Umweltbewusstsein Nachdruck zu verschaffen – einen entsprechenden Artikel habe ich bereits bei AutoBild.de angeregt. (Stichworte: Partikelfilter, Dieselpartikelfilter, Feinstaubfilter, Rußpartikelfilter, Russpartikelfilter.)
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