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Also kann noch mal einer erklären, wo es auftritt? An den Türen oder an der Karosserie? Am oberen oder am unteren Scharnier? Unten oder oben am Scharnier? Konnte heute im Halbdunkeln erstmal nichts feststellen.
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Das erinnert mich daran, als bei BMW beim E46 (glaube ich) die Bleche im Bereich der Hinterachse gerissen sind. Nach etwas Zaudern hat BMW das dann doch behoben, soweit ich mich erinnern kann. Einfach mal etwas drohen, wenn gute Worte nicht mehr helfen. Stellt Euch mal vor, welchen Imageschaden das Hervorrufen würde, wenn groß in der Presse rauskommt, dass bei dem Hochtechnologieprodukt ASF nach ein paar Jahren die Türen abbrechen...
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Mal ganz interessant zu sehen. Aber ich dachte wirklich der 90 PS hätte mehr Power. Kann er dann doch nicht mit dem FSI mithalten wie hier zu sehen ist. Wenn Du nochmal ein Video von 60 auf 120 km/h machen könntest? Natürlich nur, wenn es die Verkehrssicherheit zulässt.
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Der Motor ist vom Golf IV, 1J0941295F (Ersatzteilnummer). Zumindest bei meinem Baujahr. Wird sich wohl aber nix geändert haben. Er hat Ende 2003 neu bei einer freien Werkstatt 19,99€ gekostet. Schreib doch bitte mal, was er heute kostet und ob die Klappe hintem am Scheinwerfer nicht richtig geschlossen war.
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Wäre auch mal ganz gut zu wissen, ob nur bestimmte Baujahre betroffen sind. Vielleicht ist das Schmiermittel gewechselt worden (da kostet die Abschmierung Audi dann halt einen halben Cent weniger...). Also ein Aufruf an alle Betroffenen, ihre Baujahre und das Alter des A2's, zu dem dann das Problem aufrat, hier einzutragen! Meiner ist einer der ältesten, 11/00, keine Probleme, bei mir zuhause steht er im Carport. Das mit dem Rost werde ich allerdings mal prüfen.
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Also was heißt denn "übelst rostet" ? Ist es einfach nur ein fester Oberflächenrost oder blättert er ab, wie bei Deinem ehemaligen Corsa B (hatte auch mal einen ) Kann mir nicht vorstellen, dass er sich wie Pfefferkuchen auflöst. Meiner ist jetzt 6,5 Jahre alt und macht noch keineswegs den Anschein, runterfallen zu wollen (allerdings auch Diesel). Ich würde mir da noch keine großen Gedanken machen, außer Du hast da schon Löcher drin.
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Hey, so'n Ding hab ich noch rumliegen. Nur einmal benutzt, dann mit Kopfschütteln und kalten Fingern in die Packung zurückgelegt. 10 € + Versandkosten und es ist Deine!
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Ja das Problem hab ich auch regelmäßig. Wenn der Handbremshebel zu weit nach oben steht, kannst Du auch am Hebel unter der Verkleidung noch nachstellen.
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@T: Ja genau. Und vielleicht habe ich mein erstes Posting auch nicht so ernst gemeint. Die anderen hatten es verstanden. Ende OT.
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@Typ86: Nun leider hast Du nicht angegeben, was Du für einen Beruf bzw. welche Kenntnisse Du hast, die Dich zu so fundierten Aussagen gelangen lassen, denn ich bin immer offen für neue Ergebnisse und Erkenntnisse, solange sie einen Hintergrund haben. Natürlich hat der Legierungs-, Gefüge- und Wärmebehandlungszustand (z.B Kornfeinung und Veredlung bei AlSi-Legierungen) einen Einfluß auf den Abfall der Wöhlerlinie. Neuere Erkenntnisse bezweifeln allerdings sogar eine stabile Dauerfestigkeit bei Eisenwerkstoffen im Bereich nach einigen Milliarden Schwingspielen. Prinzipiell genügt es, eine ausreichende Zeitfestigkeit nachzuweisen (keine Ahnung wo die bei Felgen liegt, vielleicht bei einem Äquivalent von zwei Millionen Kilometern). Ich hab trotzdem keine Angst bei Alufelgen, zu meiner Schande sind mir geschmiedete aber lieber als (billige) gegossene.
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Und immer schön dran denken: Aluminium hat keine Dauerfestigkeit! Irgendwann fallen uns allen die Türen ab (nun, wenn auch vielleicht erst in 100 Jahren), und bei so einer Konstruktion sicher etwas früher.
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Stabilisatorschaden: Bitte kurze Info von allen Geschädigten!
andré antwortete auf leofsi's Thema in Verbraucherberatung
1.4 TDI Bj. 11/2000 Das erste Mal bei 55 Tkm, da ging es auf die CarLife Plus-Versicherung. Das zweite mal bei 110 Tkm (was für ein Z u f a l l). Ich hab es (mehr oder weniger) selbst repariert. Audi ist seit Jahren bekannt für die Probleme an den Vorderachsen, vor allem beim ersten A4 und dem alten A6. Der neue A6 soll angeblich auch wieder Probleme machen. -
Ich habe mich geirrt, man kann die Feder auch ohne Ausbau vollständig anschauen, wenn das Auto auf der Bühne steht. Kann Dir auch nicht weiterhelfen, wir haben heute nichts gefunden, dann muss ich halt das Radio lauter drehen. Irgendwie wie im Trabi.
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Mit reiner Handkraft kannst Du da, auch wenn etwas kaputt ist, nicht viel bewegen. Da braucht es schon einen Hebel, z.B. eine kleine Brechstange. Um die Federn wirklich begutachten zu können, muss n.m.M. der Stoßdämpfer ausgebaut werden. Daß es die Domlager sind glaub ich nicht, dann hättest Du das Geräusch ständig, auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten. Es sind sehr unangenehme und nervende Geräusche. Die Stabistange hat in den Gummilagern jeweils eine Kunststoffbüchse. Diese zerbrechen bei mir alle 55 TKM. Zurzeit sind selbstgedrehte Büchsen drin. Wenn die auch kaputt gehen sollten, und ich den Haufen noch ne Weile fahren muss, lass ich mir welche aus Stahl anfertigen. Die Büchsen rutschen heraus, was man einfach erkennen kann. Die Stabistange schlägt dann frei gegen das Gummilager. Nun eine gebrochene Feder hatte ich bisher überraschenderweise noch nicht - allerdings habe ich jetzt ein ganz ähnliches Problem wie Du. Irgendwann über Ostern kommt meiner nochmal auf die Bühne - ich geb dann mal Bescheid, wenn wir was gefunden haben sollten.
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Vor ein paar Wochen wurde wiedermal eine dringende Reparatur an der ach so genialen Vorderachskonstruktion meines A2 notwendig (schon gewechselt: Koppelstangen, 2x Stabilisator). Schaden: Domlager durch eingedrungenes Wasser (+Schmutz) korrodiert und in Folge zerstört km-Stand: 113000 Werkstatt: Werkstatt eines befreundeten Kfz-Mechanikers Nettopreis 1 AW: 0 € Reparturtext: benötigt werden eine Hebebühne, ein Federspanner, Werkzeug, gelenkige Finger Teil(e): Domlager li. und re. Kosten: 18 € Gesamtpreis netto: 18 €
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Auf welchem Fahrschulwagen habt ihr gelernt? Wieviel Fahrstunden?
andré antwortete auf Herr Rossi's Thema in Allgemein
Bei mir war es ein Golf IV 90 PS TDI, ein BMW E36 318i und ein Iveco MD 110-17A 4x4, siehe Bild (ähnlich) (Quelle: www.streitkraeftebasis.de) -
Naja, ich schon. Selbst bei einem mit ABS ausgerüsteten Opel Corsa. Was soll denn an einer Tromemlbremse hinten so schlecht sein? DEn weitaus größten Teil der Verzögerung übernimmt die vordere Scheibenbremse. Ich glaube auch nicht, dass man am A2 mit einer Scheibenbremse hinten etwas Messbares bzgl. des Bremsweges herausholen kann. Und Bremsenfading? Ok, da ist was dran. Aber willst Du (Berg-)Rennen fahren? Martin Prinzipiell stört mich an einer Trommelbremse hinten gar nichts, da hast Du mich falsch verstanden. Es geht mir um die extrem kostensparende (zumindest für den Hersteller) Konstruktion dieser, die ständig dazu führt, daß die Bremsen fest werden oder der Nachstellmechanismus (mittels eines Keils (!) - beim Corsa B übrigens über ein Rädchen, welches über einen Hebel verstellt wird) durch starke Verschmutzung nicht mehr funktioniert
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Es ist sicher nicht die größte Fehlkonstruktion, aber für mich die nervigste: Die Tankdeckelentriegelungstaste, die genau dort liegt, wo man beim Aussteigen mit dem Oberschenkel gegen die B-Säule kommt. Die größte Fehlkonstruktion ist (allerdings gilt das auch konzernweit) die gesamte Vorderachse mit all ihren Komponenten. Gleich danach kommt die Trommelbremse hinten. So etwas Primitives hab ich noch nicht mal bei einem alten Opel gesehen.
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Da befindet sich ein Kugellager, das im Gegensatz zu den Lagern, die wohl die meisten schon mal gesehen haben, Kräfte axial und nicht radial aufnimmt. Der Käfig sieht also etwas anders aus. Kostet beim freien Freundlichen übrigens 9€.
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Selten so gelacht Ich fahre einen TDi mit 155er und mir ist das Heck noch nie ausgebrochen und habe mit dem ersten Satz Winterreifen ca. 40000 Km runter seit 3/2001 und die Reifen haben noch 5-6 mm Profil. Gruß Otherland Vielleicht würdest Du weniger lachen, wenn Du aus einer Gegend kommen würdest, in welcher mehr als einmal im Jahr Schnee und Eis auf der Fahrbahn liegt und etwas mehr als beschauliches Dahinrollen auf topfebenen, geraden Straßen angesagt ist.
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Die 155er sind für den TDI nicht geeignet, sowohl weil das Heck leicht ist, als auch weil die Vorderräder ständig nur durchdrehen. Ich hatte zwei Sätze von denen- keiner hat länger als einen Winter gehalten. Ich empfehle dir 175er- da hast Du deutlich besseres Fahrverhalten und trotzdem noch keine Probleme beim Fahren im Schnee mit dem leichten A2. Und ganz im Gegenteil - das ESP hat mir schon mehrfach das Hinterteil ( Heck ) gerettet, als die Reifen die Haftung verloren.
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Nun ich hab die Stabistange mit Plastikbüchsen. Die hat einen Durchmesser von 18 mm. Du hast Dich sicher mit den Maßen vertan, könntest Du mir sagen was Du für eine meinst und wo es die gibt? Von einem anderen VAG-Modell? @FaKiOe: Es handelt sich um ein schlagendes, polterndes Geräusch auch bei leichtesten Fahrbahnunebenheiten. Es ist sehr auffällig und unangenehm, es ist schwierig akustisch zu lokalisieren, wird über die ganze Karosserie geleitet.
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Der Stabi ist bei mir schon zum zweiten Mal nach jeweils etwa 55000 km kaputtgegangen, genauer gesagt die Büchsen im Lager. Wen betrifft das denn noch? Ich lasse mir jetzt zwei Büchsen aus hochfestem Kunststoff drehen und die dann einkleben.
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Oder schau HIER nach (ganz unten).
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@bitmacbyte: Wie groß bist du denn? Ich bin 1,95, und da ist es mir zumindest auf Langstrecken auch nicht möglich, eine dauerhaft bequeme Sitzposition zu finden, da der Sitz nicht weit genug zurück und nach unten gestellt werden kann, außerdem fehlt der Seitenhalt im oberen Bereich. Positiv ist allerdings die lange Beinauflage des Sitzes im Vergleich zu anderen Fahrzeugen. Also Sitz ganz hinter und runter, Lehne relativ aufrecht, und ab und an dran denken, Hals, Nacken und Schultern gegen die Lehne zu drücken und aufrecht zu sitzen. Das Problem mit der Klima kenn ich auch, aber es ist in vielen anderen, auch größeren Modellen mit Klimaautomatik anderer Hersteller noch weitaus schlimmer ( Ford, Mitsubishi, ...). Meine Standardtemperatur im Econ-Modus ist 22,5°C. Wenn ich Econ ausschalte gehe ich mit der Temperatur auf 23,5°C, schließe die linke Lüftungsdüse etwas, die mittleren nach rechts und oben stellen, rechts ebenfalls ganz auf. Wenn es dann noch zieht, Temperatur noch etwas erhöhen.